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«den Sprichwörtern ist je ein Wort zu entneh- ! rgeben dann, zu einem Sah vereinigt, ein wei- ! wort. — Kartoffelfeuer. - Brnchstlick-Ansgabe Hai Eli Nad Bur Sem Ton Bol Eos Gnu Kun Nab Nir. — Hervstbeainn. — löt Mtsel-Kcke Verler-Blib ! 2. bl. sranra Bcsuchskarlen-Rälscl. Von der lustigen Ilse. Johann wollt« mit dem Magen l« die Stadl fahren. Mo mag «r jetzt nnr sein? Sllben-Rälsel. Von Helene Schumann. der — der - dieb — doh — a — eg — ge — le — ner — ri —v jchen — st — la — ka — tät — « — vo. > Aus vorstehenden 17 Silben flnd 7Wörl«r zu bilden, derenAnfangs- nnd Endbuchstaben, beide von oben nach unten gelesen, ein Sprichwort ergeben. Die einzelnen Wörter bedeuten: 1. Mädchenname: 2, Wildschwein; 3 schlechter Mensch) 4. landwirtschaftl. Gerät; 5. Schwei zer Kanton; i>. Krankheit; 7. Vogel, Durch Umstelle» der Buchstaben ist der Berus des Herrn zu ermit teln. dann — ja, wie kam es denn eigentlich? — „Klirr!!!" sagt etwas und „Mutti!" schreit Eschen gestend, springt vom Stuhl herunter und bricht^ in wildes Weinen aus: „Mein Geheimnis! Mein Geheimnis, nun Ist es entzwei!" Und die Tränen fliesten aus die zerbrochene Vase. „Mut ti," fragt Evchen dann noch unter Schluchzen: „Warum hieltst du bk Vase denn nicht fest?" — „Kind," fragt die Mutter dagegen, „kiestest du sie nicht los. ehe ich nach ihr greifen konnte?" — „3ch bin ganz konfus von dem Geheimnis, Mutti, klagt Evchen, „Ich kann nicht dafür, set > mir nur nicht bös." Mutter aber sammelt schnell die Scherben zu sammen, greift In die Tasche und drückt Ihrem Töchterlein ein Geld stück In die Hand. „So, nun lauf schnell in das Geschäft, wo du diese Vase kauftest und bring eine neue, damit der lieb« Vater nicht traurig wird." Und Evchen tut es strahlend. Sv Geheimnisse sind doch wunder volle Sachen, und triumphierend schleppt ste an einer Viesenvase, dis mit Rosen bemalt ist und die Heinz sicher bester gefasten wirb. Aber diesmal darf Mutti gewiss nicht an den Schrank heran, und die schreck lich graste Vase must schön unten stehen bleiben und Evchen verschließt den Schrank, ohne das Geheimnis preiszugeben. So wird ste ein rich- tiges Geheimnis haben morgen früh. Und das hatte sie wirklich. — Mutter fand sich mit dem „neuen Geheimnis" sehr schnell zurrcht, Vater aber blieb es unerfindlich, wie aus der feinen Kristallvase eine dickbauchige Rosenschale werden konnte, bis beim Geburlstagskaffe« die Geschichte deS „Geheimnisses" preis gegeben wurde. „Glücklicherweise wird Evchen bis zu deinem nächsten Geburtstag ein Jahr älter und vernünftiger sein," sagt er. — „Aber vorher kommt noch dein Geburtstag und Weihnachten und alles, alles ist voll von Geheimnissen," so lacht Evchen, Vater aber winkt ener gisch ab und versichert: „3ch bezahle keine „Geheimniste" mehr."