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Weißeritz-Zeitung : 15.09.1926
- Erscheinungsdatum
- 1926-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1761426109-192609153
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1761426109-19260915
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1761426109-19260915
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Weißeritz-Zeitung
-
Jahr
1926
-
Monat
1926-09
- Tag 1926-09-15
-
Monat
1926-09
-
Jahr
1926
- Titel
- Weißeritz-Zeitung : 15.09.1926
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gend in eine solche Krisis gestellt worden. In diese Krisis ist aber auch die Religion hinetngezogen worden. Die sozialen Bindungen: Familie, Gesellschaft, Staat und Kirche erweisen sich gerade darum ohnmächtig gegenüber dem Sturm des Jugenddranges. i Obcrkonsistorialrat Geheimrat Dr. Scholz, Berlin, . hatte sich das Thema „Evangelischer Bund" gewählt. Er rief die Zeit der Griinoung des Evangelischen ! Bundes noch einmal in das Gedächtnis der Zuhörer j zurück. Am Schlüsse seiner Ausführungen gab der , Redner der Hoffnung Ausdruck, dass die deutsch-pro testantische Jugend die Parole dieser Männer sich zu eigen machen und kraftvoll weiterftthren werde. Pe- ! ter Klamroth-Bcrlin sprach über das Thema „Die evan gelische Frau". Als Mutter der Jugend und dadurch als wertvollster Teil unseres Volkes trage die Frau tiefste sittliche Verantwortung. * Mit einer stark besuchten Abgeordneten-Versamm- lung der Deutschen Vereinigung preussischer Pfarrer« vereine wurde der Deutsche Evangelische Pfarrertag in Breslau eröffnet. Die Versammlung beschäftigte sich mit dem Pfarrbesoldungsgesetz, das, wie man be tonte, endlich der politischen Atmosphäre entzogen werden müsse, vor allem aber mit dem Kirchcngesetz über die Vorbildung der Geistlichen, über das Gene ralsuperintendent D. Zaenker-Breslau referierte. Das Nheinlandabkommen. Einzelheiten zum Abkommen mit der Nheinlandkom Mission. Es werden jetzt einige Einzelheiten aus dem be kannten Befriedungsabkommen zur Kenntnis gebracht. Was die Separatisten angeht, so bleibt die Ver folgung wegen Hochverrats, Landesverrats oder Spio nage den deutschen Behörden ausdrücklich Vorbehalten. Die deutschen Behörden sind also in ihrem Vorgehen gegen die eigentlichen Separatisten-Umtriebe nicht be hindert. Eine große Anzahl von Fällen dürfte jedoch durch das Londoner Schlußabkommen von August 1924, das eine vollständige gegenseitige Amnestie im besetzten Gebiet vorsal), erledigt sein. Ernsthafte Separatisten umtriebe sind seitdem nicht mehr erfolgt. Die Ab machungen über die Behandlung der Delikte werden sich praktisch so auswirken, daß politische Gefangene im Sinne des Ruhrkampfes überhaupt nicht in Frage kommen, da diese bereits durch das Londoner Ab kommen vom August 1924 befreit worden sind. Das neue Abkommen bezieht sich nur auf 1. ge- meinei Vergehen, wie Diebstahl, Körperverletzung, ge werbsmäßige Unzucht und 2. Verstöße gegen die Or donnanzen der Nheinlandkommission, wie Paßveraehen, Verteilung von Flugblättern und Zugehörigkeit zu verbotenen Organisationen. Die Zahl der wegen ge meiner Delikte Verurteilten betrügt etwa 168 Per sonen, davon werden etwa 45 auf Grund des neuen Abkommens den deutschen Behörden übergeben. Die Bestimmungen über die Zurückführung der Ausgewiese nen und Ämtscnthobenen betreffen nur noch Fälle, die vor dem Ruhrkampf spielten. Voraussichtlich wird zunächst die Hälfte der Ausgewiesenen und Amtsent hobenen rehabilitiert werden. Das Befriedungsabkom men konnte mit der Frage der Truppenvermindcrung deshalb nicht verbunden werden, weil beide Fragen auf verschiedenen Grundlagen beruhen. Cs handelte sich zunächst darum, zur Wiederher stellung der deutschen Souveränität nnd zur Beseiti gung von Konfliktsstoffen die Frage der von Deutsch land schon immer beanstandeten Schutzordonnanzen zu bereinigen. Die Angleichung der gesamten Organisa tion der Nheinlandkommission an die gegenwärtige politische Lage wird voraussichtlich demnächst in Angriff genommen tverden können. Polens WiederwählharLeit. Der Streit um die weißen Zettel. In der Dienstag-Sitzung der Genfer ersten Kom mission herrschte erregte Konfliktsstimmung. Es Han- delte sich um den Wahlmodus der neuen Natsmitglieder und um den Wunsch der kleinen Staaten, daß die weißen Stimmzettel für Nein gezählt werden sollen. Loncheur beantragte, daß die weißen Zettel nicht mitgcrechnct werden. Mit Spannung erwartete man die Entscheidung. Der Antrag Louchcur wurde mit 1« gegen 16 Stimmen angenommen. Für den Antrag stimmten auch England und Belgien, gegen ven An trag Deutschland und Italien. Es war ganz klar, daß LoucheurS Antrag darauf abzielte, die Bedingungen der Wicderwählbarkeit für Polen zu erleichtern. Manöverbilder. Von den brandenburgischen Manöver». Bei den brandenburgischen Herbstmanövern trafen sich, wie man aus Kyritz berichtet, im offenen Bewe gungsgefecht die beiderseitigen mit Angriffsbefehlen versehenen Vortruppen beiderseits der Berlin-Hambur- ger Chaussee zwischen Kunow und Vieseke. Es ent wickelte sich hieraus mit wechselndem Erfolg ein Be- wegungsgefecht auf der Linie Schrepkow—Groß Welle— Hoppenrade—Nambow—Groß Gottschow. Anfänglick war die blaue Division im Vorteil, da Infanterie und Artillerie von vornherein gut umfassend ins Gefecht gebracht wurden, während Not zunächst nur Kavalier« und Kraftwagengeschütze im Kampfe hatte. Da bei dem Mangel an jeglichen modernen Waffen im Heere immer wieder und auf beiden Seiten Bilder entstehen mußten, die ganz unkriegsmäßig waren, mußte eine kriegsmäßig« Bewegung der Triippen durch Annahme und Ein griffe der Manöverleitung erzielt werden. So ent wickelten sich Gefechte auf andere Weise, als sie nach dem Verhalten der Truppen im Ernstfälle wohl ver- laufen wären. Allein so kam Rot in geringen Vorteil, als um zwei Uhr nachmittags zur ersten Zwischenkritik ab- gcblascn wurde. Nach Beendigung der Pause zog sich Blau gegen Abend nicht wegen der Gefechtslage der eigenen Truppen, sondern lediglich auf Grund eines Befehls d-r angenommenen Korvslcituna auf die ungefähr« Linie Dannenwalde- Doellen—Schönhagen zurück, von wo aus die Manöver fortgesetzt werden. Auch Reichs- wehrminister Geßler wohnt den Manöver» bei. Die Manöver ver V. Division. Aus Künzelsau (Württemberg) liegt über den Be ginn der Manöver der V. Division folgender Bericht vor: Nach dreieinhalbstündiger Fahrt gelangt man vom Standquartier der Manöverleitung unter Generalleut nant Hasse im Kraftwagen auf der Höhe 429, in der Nähe von Doerrenzimmern, an. Von der neutralen Oberleitung ist bereits der Nachrichtenapparat aufge baut worden. Man funkt, blinkt, telephoniert, reitet und radelt hin und her. Schon sieht man auch die Aus- klärungsabteilung von blau sich der strategisch so wich tigen Höhe nähern. Um einhalb neun Uhr wird es auf den südlich von Höhe 429 über einem kleinen Tal gelegenen Höhen lebendig. Die Artillerie von blau greift ein. Teile vom Infanterie-Regiment 14 wollen um 9 Uhr auf die Höhe Vorrücken, werden jedoch von feindlicher Artillerie noch zurttckgehalten. Eine Stund« später sind von Blau drei, von Rot fünf Bataillone eingesetzt. Je zwei Bataillone werden noch 'in Re serve gehalten. Inzwischen greifen Teile des Infan terieregiments neun die Höhe von Süden her an. Dies scheint aber ein Ablenkungsmanöver zu sein, den» mehr und mehr verschiebt sich der Schwerpunkt nach dem linken Flügel von blau, wo der Gegner vorüber gehend eindringt, doch muß er zunächst wieder zurück weichen. Gcgdn ein Uhr wird abgevlasen, die Laae ist so, daß blau auf die Dauer den linken Flügel mit drei Bataillonen gegen die fünf des Gegners nicht halten kann. Blau wird über die Jagst bis nach Ober kessach—Erlenbach zurückgeworfen. Am Abend schlug man bei Krautheim und Doerzbach Brücken über die Jagst. »Ä * Durch eine große Feier und einen Prachtvollen Fest zug beging die Stadt Ratingen ihr 650 jähriges Jubiläum. * Am 21. September veranstaltet das internationale Komitee des Roten Kreuzes in Genf eine Gedenkfeier an läßlich des 100. Geburtstages Moyniers, des Gründers und ersten Präsidenten des Komitees. Sport. rr Deutscher Schachsicg in Spa. Beim Internatio nalen Schachturnier in Spa teilten sich Sämisch (Deutsch land) und Thomas (England) punktgleich in den ersten Preis. rr Preis der Extraklasse. Die nächsten Rennen auf der Berliner Olympia-Radrennbahn, die am kommenden Sonntag stattfinden, versprechen wieder auf der ganzen Linie großen Sport. Die beiden Dauerrenncn über 40 und 60 Kilometer haben mit Wittig, Sawall, Suter-Schweiz, Parisot-Frankreich und Krupkat ein« ganz ausgezeichnete Be setzung gefunden. Mehrere Fliegerrennen für Amateure und Berufsfahrer vervollständigen das Programm. rr Die diesjährigen Sommerspirlmcisterschasten der Deutschen Turnerschaft wurden in Leipzig ausgetragcn. Die Schlagballmeisterschaft der Männer gewann München 1860, die Schlagballmeisterschaft der Frauen M.T.V.-Kiel, die Faustballmeisterschaft der Männer Hnmburg-Rothenburgs- orter T.V., die Faustballmeisterschaft der Frauen Turnge meinde Landshut und die Faustballmeisterschaft der älteren Turner M.T.V.-Erfurt. rr Bor dem vzcanflug des Kapitän Fonck. Nach einer Meldung aus New Dock bestehen Aussichten, daß Kapitän Fonck seinen Flug über den Ozean mit seinem Riesen flugzeug bereits Mittwoch oder Donnerstag antreten wird. Alle Vorkehrungen, um den Apparat abflugbereit zu machen, sind getroffen. Handelsteil. — Berlin, den 14. September 1926. Am Devisenmarkt abermals leichter Rückgang der lateinischen Valuten, ebenso des Pfundes und der spanischen Währung. Am Effektenmarkt allgemeine Befestigung bei be lebter Umsatztätigkcit. Am Produkten markt waren von den Auslands märkten Wohl leichte Preisermäßigungen gemeldet worden, doch machten diese auf die Haltung hier keinen Eindruck. Das Angebot von Brotgetreide hatte keineswegs zugenom men, doch war die Nachfrage nach Weizen nicht sonderlich lebhaft, während greifbarer bezw. sofort abzuladender Rog gen gesucht blieb. Die Kauflust für Mehl ist etwas kleiner gewesen, besonders für Noggenmehl, da die letzte erheb liche Erhöhung dec Forderungen Händler und Verbraucher zur Zurückhaltung veranlaßt hatte. Hafer sowie das übrige Futtergetreide und Hilfsfutterpoffe hatten sehr kleines Ge schäft bet unveränderten Notierungen. Braugerste Und keine Speisehülsenfrüchte, hauptsächlich Erbsen, blieben gefragt, aber knapp. Für Oelsaaten fehlte Beachtung. Gedenktafel für den 17. September. 1631 Sieg Gustav Adolfs von Schweden über Tillv bei Breitenfeld — 1805 * Der preußische Staatsmann Karl Otto v. Raumer in Stargard (f 1859) — 1914 Nieder lage der Russen bei Augnstowo — 1915 Die Deutschen er obern Wilna. Sonne: Aufgang 5,36, Untergang 6,12. Mond: Aufgang 4,9 N., Untergang —. H. Ziehung 5.Rlaffe18Y.Sächf. Lan-eslotterk Ziehung am 14. September 1826 MneS-wlihr.) «Ile Nummern, neben welchen leine Gewtnnbcj-Ichilung steht, sind mlt 1SO Mark yczoccll. 80000 <ms Nr. 106137 bet Herrn A. Reib. Dreiden. sooo aut Nr. W6843 bet Herrn Lmtt Zarnle, Dresden. «365 74» 343 54» 475 28» 54S 572 I5> (3M) 0I3 278 43» ms 7IS 582 48t 52b »»73 I»2 »I5 y»3 537 024 334 784 58» <25v) 555 587(25») 773 287 2I» 355 73» b27 «442 (250) 2»7 >45 IY8 »2» 4bl I»4 484 2SI NI3 (25») 3»» 7NY 80» 757(50») I3l (250) »48 »33 I2» 3»4 »8I7 4ll I7I (IVM) 247 -25») 235 »40 5N 758 >80 525 2»3 (250) 3I3 82» »37 424» 44» IÜ3 2I2 I8» 20» 7»» 752 28» 40» 7»> 5I» 848 (250) 5»8 7N5 2»? v»7 »57 347 (25») 54» »8» ki»Z8 (250, »7I 3»ü 877 5»2 54» (250) 74» »24(25») 845 324 >5» »58 2»5 »S2 4iON8 8IK »7» 24» 543 (300) i87 »Ü7 434 2Y3 »48 844 (250) »50 WO 243 42» 3l>3 (250) »821 416 »»8 (250) 2»2 W8 7I3 02 I 484 042 I»» 280 (250) »87 028 (250) 81» 307 Ott 80» 28» »»» »77 48» 70» 72» 2SI (300) »4352 4l3 424 74, 482 300 853 38I »22 »45(30») »7» 366(1000) 554(25») 388 »»I 5»5(I0»N) «»»4 348 332 »l8 ,30», »»5 858 54» 4I5 (500) »78 »7» »34 »87 228 70» VY3 »70 240 2»7 80» 10383 2»0 480 0>4 144 788 012 177 744 814 358 001 »7» 020 503 55» »80 I 1803 (1000, 033 421 3M 155 »»2 355 312 777 412 515 811 333 080 351 4»5 501 772 472 825 IL772 874 304 781 325 442 37» 831 04» 328 45» 13070 7»0 434 (300) 073 »8» (25N1 848 508.2Y1 3Y3 152 430 1-1883 (2501 4»7 (2501 505 345 40» »37 007 »08 015 2»4 504 08» 080 058 851 407 455 020 »17 (3M) 0»3 1S40I 0»» 0« (250) 50» NO 00» 342 »04 »37 725 (250) »51 141484 ( 43 307 874 N4 24» 507 83» »7» W4 883 075 (300) 175 000 857 8»> 220 »21 324 (1000) 505 031 080 (250) 728 »2» (25») 338 170»3 »7» 408 wo 235 271 81» (250) 108 (300) 185 081 700 407 070 1X637 001 131 454 322 »30 038 (5001 834 »53 221 204 (250) »03 (250) »65 472 801 535 0»8 435 (250) 130 401 218 043 384 531 305 I«315 (250) W8 yo» 372 438 »3» 802 n»o »I» 021 014 008 071 330 M5 78» 188 3»0 ««464 284 7»0 872 824 31» 412 573 (7,50) »07 »41 »44 508 504 842 234 244 348 380 VÜ1 7»4 50» «1436 WO 828 514 072 078 044 700 187 »30 303 2»8 513 837 22778 (300) 872 45» 081 »20 (250) »3» 834 300 053 118 000 375 035 747 372 (3UU) 472 503 ««361 575 »54 »03 321 114 025 005 802 740 180 »12 04» »20 300 883 »1721 782 023 330(250) 272 021 71» 300 »13 (250) 70» 015 507 701 0»4 074 »05 700 001 400 MO 200 812 203 030 357 Ow 105 »33 25053 032 444 873 033 »50 800 000 008 240 (250) 014 258 Nb 328 700 818 041 002 000 874 »«221 2Y5 071 008 348(250, 075 212 82» 014 004 404 500 U>I (300) «734» 270 440 503 134 000 558 007 (250) 27» 427 354 003 485 2X550 (250) 207 285 823 (250) 430 837 048 (250) 843 (250) 434 (250) 882 OVO 555 003 ««400 780 074 530 704 103 233 700 07» 534 73» 318 253 030 472 754 108 008 »00 (250) 212 NO48I 5S8 05» 132 (250, »»2 880 2»4 4»0 (3000) »08 -250) 208 »Ob 440 837 304 314 111432 813 034 133 234 118 880 (250, 108 (250) »03 820 (250) 472 514 (250) 884 4»8 851 803 204 432 07» 442 »»78» 585 85» 045 444 301 523 M3 757 207 172 074 030 038 (250) »»201 38» (250, 277 017 (300) 3»0 28» 753 l250) 422 181 I»2 427 048 870 2»I »1»22 I7» 002 ( 220) 52» (2501 521 125 (250) 451 522 701 »8305 730 001 072 >40 250 028 840 (300) 302 430 -Xv 03« 021 243 044 043 (250) »«510 027 035 300 353 040 078 800 3« 384 451 (250, »7245 217 5»2 343 251 b04 002 127 021 (250) 045 807 00» »73 781 »85 (3M) 30» 407 025 (250) »30 1»8 153 »XOVO 084 514 (2501 770 83! 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I5M) 483 ISO 437 785 081 »77 (3000) »7321 484 430 550 250 055 073 053 340 112 308 174 (250, 835 ObO 73» 422 (250, »13 421 »»387 45» 001 782 (3000, 418 430 440 Obd 425 02» 8Ü0 lOl 317 4b4 »48 353 545 VV24O 234 841 54» 45» 391 25» 451 »2» 508 332 (250) 210 850 058 280 401 470 13» 474 398 737 205 100482 200 198 252 408 287 515 1 0115» 155 50» 700 014 742 030 042 041 227 005 M3 154 328 LO«730 343 311 450 075 735 121 30» 5b8 >25 (250) 810 (250, 344 »08 (2501 103248 > 82 430 533 2>» 404 30> »02 <250) 083 847 403 432 421 213 (250) 052 302 758 1 04098 239 I 57 552 243 054 543 »18 453 012 441 830 1OSI23 177 580 512 445 180 400 178 745 427 370 IOO2Y4 457 700 <250) 843 (5000) 180 »47 137 <50000) 722 803 S»3 84» 037 (IVM) 317 534 108 b»5 »78 742 544 1 0 7527 (250, I50 404 »38 <250, 08» 020 1 0X070 »bl 377 275 517 >08 >71 013 >1» 5dl bo» »72 b28 <3000, 585 5b5 287 355 418 (250) 407 (250, 148 020 253 1O»470 »55 <250) 2I8 543 »3I 040 770 3I4 538 223 5I5 UN 5bO (500) 302 , 250) 2I0 OM 110831 7M 018 474 515 475 555 424 714 154 208 KV 045 114 <250, »8» 447 025 303 174 415 387 830 111124 <300, 40» 031 M2 OSO 781 402 (500, »75 314 220 IISI43 »3» <5M, 07» 437 77« 544 05« 378 50» 720 702 I1SS1S 734 875 214 <250, 48« 705 58b 02« 0S5 MI 157 »80 <250, 123 (5V0) 114182 (250, m» 438 (250) »71 »72 YOO 072 24« 304 514 028 40» 5»5 480 077 327 058 IIS473 145 285 201 707 053 504 137 711 11 «853 388 430 340 717 »24 280 733 (3M, ISO »72 II»S84 052 451 008 730 701 (250, 757 Obi 31» 03» 800 »b3 020 <250, 022 3»4 741 035 440 704 4S7 5b5 033 3M 118412 140 152 888 387 870 200 543 452 I I»om »17 (250, 101 4»s 3SS 703 35» 718 781 828 170 853 112 003 I»1 21» (250, 350 <3M> 8S7 u>3 OM ISV021 7»4 701 »74 288 OII 241 »30 021 37» 428 073 05» 700 »83 I»2 070 730 2»l 582 (250, IS1322 747 000 042 58» I87 M2 7b5 758 545 204 870 444 1««bbl 644 7I7 348 007 807 444 744 II2 25I 33I <IOOO> 380 I40 718 434 005 »18 2»I 414 882 775 <250, 1«»I4Ü 4»4 (3M) 333 »27 855 275 845 I 57 723 »43 ,05 4»8 870 ,70 >22 124245 3M »2» 2M 314 482 (3M) 068 351 640 3M SM 207 501 (2S0, M4 285 >56 1SS427 400 »87 (250) 307 506 > 08 508 >14 815(250) I««I37 362 203 266 037 304 236 330 1»»446 45» <250) 458 246 8I2 IS7 70» 817 472 718 (500, »51 302 4S5(300) 1LXM3 428 30I SI4 708 (250, 346 286 085 603 440 804 634 748 »M »IO 1»»»58 414 (500) 821 074 576 538 56» 817 014 504 (500, 344 »II 527 ' Im GMckirade verbleiben noch heule beendigter Ziehung an größeren Gewinnen: PrSmte zu 200000; I zu 300000, I zu 150000, I zu 50000, 2 zu ZOOM. 2 zu 25000, 8 zu wom, 22 zu 5000, LZ zu 3000, 71 zu 2000, 124 zu IMO. Letzte Nachrichten M Anfscyencrregende Affäre in Potsdam. " ' — Berlin, 15. Septbr. Gegen die in Potsdam wohnhafte Witwe des im Jahre 1924 verschiedenen Professors Dr. Schnabel vom Robert Koch-Institut, Fran Dr. Hessolde Schnabel, geb. Gräfin von Lei« ningen, wurde Anklage wegen schwerer Urkundenfäl schung erhoben. Der Professorswitwe wird zur Last gelegt, eine Fälschung des Testamentes dabin vorge nommen zu haben, wonach sie als Universalerbin benannt sei. Da Fluchtverdacht nicht vorliegt, ist da von Abstand genommen worden, die Witwe in Unter suchungshaft zu nehmen. Frau Schnabel hat bereits ein Geständnis abgelegt. Drei Kinder erstickt. — Kassel, 15. Septbr. In Borken entstand in einem einsam gelegenen Banerugehöft ein Großfcuer, das mit unheimlicher Schnelligkeit ans das gesamte Anwesen übersprang. Der Besitzer konnte von seinen fünf Kindern nur noch zwei retten. Die übrigen drei Kinder, Mädchen im Alter von sechs, acht und zehn Jahren, sind in dem Rauch der Flammen erstickt. Zugunglück iu den australischen Berge«. — London, 15. Septbr. Unweit Blandford in den australischen Bergen wurden bei einem Zugun- ' glück 26 Personen getötet. Etwa 60 Fahrgäste sind ^erheblich verletzt worden. 30 Todesfälle in Hannover. — Der Bericht des Kommissars deS WohlfahrlsminislerinmS. Berlin, 14. 9. Dem amtlichen preußischen Pressedienst wird aus Hannover von einem dorthin entsandten Kommissar des preu ßischen Mohlsahrlsminisieriums gemeldet: Die Zahl der Typhus fälle betrug Dienslag abend rund iOltt), die Zahl der Todesfälle 30. Leider muß nach menschlichem Ermessen mit einem wetteren Ansteigen der Erkrankungen gerechnet werden, da die öncuba- lionszcit, d. h. die Zeil vom Beginn der Ansteckung bis zum Ausbruch der Krankheit noch nicht abgelansen ist. Ebenso muh leider mit wetteren Todessällen gerechnet werden, da der Verlauf > der Erkraukungen zum Teil ernst ist. Die TyphuSepidemic dehnt j sich über das Weichbild der Stadt aus. Wie aus Barsinghausen, ! Empelde, Egestorf, Letter und Seeze im Landkreis Minden ae- l meldet wird, sind auch dort TyphuSsäHe zu verzeichnen. Die oe- ! hördliche» Steilen sind bemüht, weitgehende Sicherungen zu i schassen.
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