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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1986,1-18
- Erscheinungsdatum
- 1986
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198600001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19860000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19860000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1986,1-18
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14/15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, September 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, Oktober 1
-
Band
Band 1986,1-18
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- Hochschulspiegel
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150 Jahre Ingenieurausbildung in Chemnitz/Karl-Marx-Stadt Ehrungen Ehrentitel Hochschullehrer Maurern und Zimmermeistern an- Humboldt-Medaille in Gold Sächsischen Maschinenbau- Humboldt-Medaille in Bronze feierlichen Im- Anläßlich der Dagmar Szöllösi, Sektion ML nuuuumphummuuuwuuwwmruwuusrwuwumuwwmninmwmuumrumumuuwumIInmIuIIIIIuIIIIIIIIIIIIImussimuIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIII Professor-Äugust Der Betriebsarzt hat das Wort Schlfer-Preis Massenorganisationen besonders Stufe 1 Professor-August Grippeschutzimpfung Schläfer-Preis verursacht. kältungskrankheiten Stufe! und vor allem noch wesentlich bes- impfung ist freiwillig, für Jugend- Stufe 3 Dipl. paed. Gerhard Fremdsprachen den nat. nat. nat. Zahnarztes. Größere Kollektive ten telefonisch (5 614 558) einen min, gegebenenfalls auch am der Gewerkschaften und des DRK der DDR) in den Arbeitskollektiven. Vor- Doz. Thomas Weber (PEB) Barbara Werlich (PEB) Dieter Zaddach (Ma) Als es jedoch die sächsische Regie rung nach dem plötzlichen Ableben des Schul Vorstehers Schmidt im Ja nuar 1838 ablehnte, Rühlmann oder Rabenstein als dessen Nachfolger zu benennen, ging Rabenstein ganz zur Dem Bemühen, die Chemnitzer Ge werbschule, der 1837 die Bauge werkenschule zur Ausbildung von Prof. - Dr. sc. Fischer, Sektion Kollektiv „ASU 4 a“ mit Mitgliedern Prof. Dr. sc. Klaus Matzel, Doz. Dr. rer. Rolf Fröhlich, Doz. Dr. sc. Zu Beginn des Studienjahres ehrte der Minister für Hoch- und Fachschulwesen verdiente Ange hörige der Universitäten, Hoch- und Fachschulen unseres Lahdes. Für hervorragende Leistungen in Lehre und Forschung wurden von unserer Hochschule ausge- zeichnet: Die aktuelle Grippeschutzimpfung findet noch bis zum 10. November 1986 statt, wobei eine einmalige In jektion genügt. Companie. Rühlmann folgte zwei Jahre später dem Ruf an die Poly technischen Schule Hannover. liehe unter 18 Jahren muß der Erzie hungsberechtigte das Einverständ nis erteilen. matrikulation der Studenten der Matrikel 86 am 8. September 1986 wurden in Anerkennung hervor ragender Leistungen bei der Er ziehung, Aus- und Weiterbil dung Hochschulangehörige aus gezeichnet: Zum 15jährigen Betriebsjubiläum Matthias Bilz (VT) Bettina Bodi (PEB) Udo Clauss (IF) Erika Dunger (Tmvl) Dr. Horst Geißler (stellv. Sekretär der ZPL) Hans Graupe (E) Monika Grunert (DTmtV) Elke Gottschalk (DTmtV) Carmen Hammer (PEB) Brigitte Haustein (DTmtV) Gudrun Härtel (IF) Martina Hellwig (Vorkurse) Wolfgang Heyde (VT) Carla Hom (Tmvl) Zum 20jährigen Betriebsjubiläum Rudolf Bock (DTmtV) Dr. Werner Bretschneider (PEB) Ralf Escher (DTmtV) Regina Lisker (DSA) Horst Meischner (DTmtV) Dorothea Münzner (ZPL) Doz. Dr. Heinz Meyer (ML) Ulrik Neynaber (Vorkurse) Helgard Ohmisch (MB) Doz. Dr. Roland Pässler (PEB) Doz. Dr. Karl-Heinz Reiners (E) Brigitte Wagner (Dfö) Helmut Wünsch (MB) Zum 10jährigen Betriebsjubiläum Heidrun Beltrame (E) Frank-Peter Buhr (DTmtV) Dr. Wolfgang Dietrich (IT) Dr. Bernd Döhler (Ma) Dr. Gernot Fritzsch (VT) Christine Göllner (PEB) Thomas Görmar (IF) Gisela Goldhahn (E) Dr. Roland Hagen (Ma) Dr. Wolfgang Heidi (FPM) Andreas Hengst (DWS) Doe. Dr. Bernd Hofmann (Ma) Dr. Irene Hopfe (CWT) Doz. Dr. Volkmar Hopfe (CWT) Dr. Klaus Hoyer (FPM) Joachim Kautzsch (DTmtV) Erich Kirchner (DWS) Dr. Peter Klobes (CWT) Roland Kunz (Rektorat/Prorektorate) Dr. Horst Liebermann (Ma) Dr. Frank Matthes (Wiwi) Prof. Dr. Günter Marx (CWT) Petra März (Vorkurse) Hans-Joachim Merkel (DWS) OL Ursula Morgner (BP) Dr. Günter Nawroth (VT) Dr. Ulrich Neubert (IT) Dr. Matthias Pester (Ma) Dr. Siegfried Peter (PEB) soll- Ter- Ar- Dr. Barbara Jahn (ML) Ursula Jäkel (F) Doz. Dr. Peter Kurze (CWT) Kerstin Kühn (Tmvl) Ralf Lausch (VT) Prof. Dr. Eberhard Lanckau (Ma) Gerhard Lax (stellv. Sekretär der ZPL) Dr. Wolfgang Leimbrock (PEB) Doz. Dr. Jürgen Leopold (FPM) Brigitte Lindner (DWS) Dr. Klaus-Jürgen Matthes (FPM) Manfred Michel (DTmtV) Jörg Morgenstern (DTmtV) Gerlinde Nestmann (DWS) Sylvia Nendel (PEB) Adelheit Nohm (Dfö) Hendrik Pfau (DTmtV) Steffen Pröhl (Studentensport) Dr. Peter Pinkert (TLT) Dr. Ulrich Regel (Tmvl) Edeltraud Riedel (Rektorat/Prorektorate) Bernd Richter (DWS) Siegfried Rothe (E) Dr. Werner Seidler (FPM) Christel Strott (DWS) Dr. Wilfried Schreiter (AT) Dr. Jürgen Schulz (Ma) Doz. Dr. Gottfried Schütze (E) Annelie Thiele (MB) Doz. Dr. Werner Thomas (BP) Dr. Horst Ullrich (VT) Wilfried Wacker (TLT) Margitta Wächtler (DWS) dozent Manfred Rother, Ing. Roland Weber Kollektiv der Sektion kurse mit den Mitgliedern Oberstudiendirektor Horst Böhm, Dr. phil. Günter Lorenz, Dr. rer. nat. Gunter Bonitz, Dipl.-Lehrer Christine Lindenau, Dipl.-Phil. Dietrich Mielke, Horst Möckel Das Verdienst, in Chemnitz den Grundstein für die Ingenieuraus bildung in modernem Sinne gelegt und damit die Voraussetzung ge schaffen zu haben, daß die Chem nitzer Gewerbschule ihre Schwe- stereinrichtungen in Zittau und Plauen überdauerte, kommt zweifel los zwei der ersten Lehrer der Kö niglichen Gewerbschule in Chem nitz zu. liehe Ministerium des Inneren, 100 Taler für den Ankauf von Maschinen teilen zu bewilligen, die die Schüler im Unterricht zu berechnen und zu zeichnen hätten, gründete Rühlmann die maschinentechnische Sammlung der Gewerbschule, die anfangs vor allem Schrauben, Wellen, Zapfen, Lager, Räder, Kupplungen, Ventile, Kolben, Zylinder u. a. m. umfaßte. Nachdem Amtshauptmann von Po lenz vorübergehend die Leitung der Schule innehatte, berief das König liche Ministerium des Inneren am 1. Januar 1841 Julius Ambrosius Hülße zum ersten Direktor und ver lieh ihm den Professorentitel und damit die Eigenschaft eines Staats dieners. Mit ihm trat ein Mann an die Spitze, der praktisch, wissen schaftlich wie organisatorisch die besten Voraussetzungen besaß, die Königliche Gewerbschule zu Chem nitz zu einer führenden ihrer Art im Deutschen Staatenbund zu ent wickeln. und in die Schweiz, wo sie Konstruktion und Bau vor allem von Turbinen und Wasserrädern so wie Dampfmaschinen und Lokomoti ven studierten. Prof. Dr. sc. phil. Eberhard Jobst, Prorektor für Gesell schaftswissenschaften Christian Moritz Rühlmann, Ab solvent der Königlich-Technischen Bildungsanstalt Dresden, vertrat die Fächer Reine Mathematik, Darstel lende Geometrie, Mechanik und Ma schinentechnik. Sein Studienkollege Carl August Rabenstein unterrich tete Physik, Chemie und Technolo gie. Beide prägten in den ersten Jah ren des Bestehens der Schule die Ausbildung nicht nur durch den gro ßen Anteil ihrer Fächer am Lehr plan und die grundlegende Be deutsamkeit der von ihnen vertrete nen Wissenschaftsdisziplinen, son dern besonders durch die Methode, die theoretischen Ausführungen stets Die bisherigen Erfahrungen er geben. daß der wirksamste kollek tive und individuelle Schutz er reicht wird, wenn Arbeitskollektive eine Impfbeteiligung von 70 bis 80 Prozent aller Kollegen erreichen. Daraus leitet sich ein hoher An spruch an die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung ab, und das erfordert ein gutes Zusam- Rund ein Drittel der krankheits bedingten Arbeitsausfalltage der Werktätigen und in einem hohen Maße auch Schulausfall- und Fehl tage in den Kindereinrichtungen werden durch die sogenannten „Er- Gegen die „echte Virusgrippe 1 Der impfende Arzt stellt dabei bei jedem impfwilligen Werktätigen fest, ob aus gesundheitlicher Sicht Hinderungsgründe gegen die Durch führung dieser vorbeugenden Maß nahme bestehen. Die Grippeschutz- menwirken aller Partner (staatliche und gesellschaftliche Leitung, Ge sundheitswesen, Funktionäre der „Verdienter „HS“ gratuliert im September 1986 Dabei sind mehr als 200 verschiede nen Virustypen als Erreger ursäch lich wirksam; der Krankheitsver lauf ist in der Regel leicht bis mit telschwer, jedoch führt die Häufung der Erkrankungen in bestimmten Jahreszeiten zu einer angespannten Arbeitskräftesituation im Betrieb, und auch in den betroffenen Fami lien gibt es vielfältige Auswirkun gen. Gegen diese Fälle von Erkäl tungskrankheiten existiert noch keine spezifische Vorbeugung, so daß die allgemeinen Regeln der kör perlichen Ertüchtigung (angemes sene sportliche Betätigung, ausrei chender Schlaf, zweckmäßige Klei dung und Ernährung) und die Ein haltung der hygienischen Normen im Zusammenleben eine große Rolle spielen. Aber auch jeder einzelne Bürger trägt eine hohe persönliche Ver antwortung für die Gesundheit und für den Gesundheitszustand in sei nem Kollektiv. Die Grippeschutzimpfung findet in zahlreichen Einrichtungen des Be triebsgesundheitswesens, in kom munalen Polikliniken und Ambulan zen in den Wohngebieten sowie in Schule statt. In unserer Betriebspoliklinik am Thüringer Weg 11 wird während der Öffnungszeiten ständig geimpft (Zimmer 13 melden — kurze Warte zeiten vor allem zwischen 9.30 und 12.00 Uhr); von allen Ärzten und Zahnärzten auch während der Sprechstunden; in der Außenstelle Straße der Nationen während der Sprechzeiten der Ärzte und des Prof. Dr. sc. techn. Peter-Klaus Budig, Sektion Automatisie- rungstechnik Dipl.-Ing. Werner Fleischer, Sektion FPM Kollektiv d«r Abteilung Inge nieurschule mit den Mitgliedern Doz. Dr.-Ing. Heinz Jahnke, Doz. Dr. rer. nat. Hartmut König, Dr.-Ing. Andreas Hirsch, Dr.-Ing. Reinhard Jürgens, Fachschul- derDDR" Von den Erkenntnissen und Er fahrungen dieser Reisen profitierte nicht zuletzt der Chemnitzer Ma schinenbau, der dringend einer Ver besserung der Antriebsmittel be durfte: Rühlmann war an der Kon struktion der ersten Turbine nach dem Fournyronschen System betei ligt, die 1839 in der Sächsischen Ma schinenbau-Companie in Chemnitz, in der auch Rabenstein als Kon strukteur von Dampfmaschinen wirkte, gebaut wurde. ser verträglich ist als bisherige Grip peimpfstoffe. Dafür wurden bedeu tende finanzielle Mittel eingesetzt, und zwar über viermal mehr als in den Vorjahren. Obwohl Epedemien noch nicht verhindert werden kön nen, ist es möglich, die Erkrankungs häufigkeit in Kollektiven, in denen viele Mitglieder an der Impfung teil genommen haben, deutlich zu sen ken sowie im Erkrankungsfalle Komplikationen zu verringern. Wegen der hohen Gefährdung Zum 35jährigen Betriebsjubiläum Horst Hößler (DKQ) Doz. Kurt Weber (MB) Zum 30jährigen Betriebsjubiläum Wilfried Behling (Tmvl) OL Ingeburg Ebert (ML) Doz. Dr. Heinz Jahnke (Ingenieurschule) Doz. Dr, Walter Laux (CWT) Dr. Gottfried Oertel (Tmvl) Dr. Heinz Resch (CWT) FSD Horst Schulze (CWT) FSD Josef Tschwatschal (Vorkurse) Zum 25jährigen Betriebsjubiläum Dr. Edith Bemane (Ma) Doz. Dr. Arnulf Herklotz (PEB) Heinz Kaiser (Wiwi) Dr. Klaus Kempt (F) Günter Kuhnert (DTmtV) OL Joachim Lange (MB) Barbara Lehmann (F) Fritz Öser (Ma) Anita Peter (Dfö) Dr. Hermann Plänitz (CWT) OL Rosemarie Peuckert (Ma) Dr. Siegfried Reich (Tmvl) Siegfried Richter (Ingenieurschule) OL Horst Römer (Ma) OL Dieter Schraps (Ma) Prof. Dr. sc. phil. Helmut Edel mann, Sektion Marxismus- Leninismus geschlossen wurde, zur rein tech nischen Bildungsstätte zu profilie ren, dienten auch die Bildungsrei sen der beiden Lehrer in den Jah ren 1837/38 nach Holland, Frank reich, Belgien, Großbritannien von grundlegender Bedeutung. Durch die enge Zusammenarbeit der DDR mit der Weltgesundheits organisation ist die Herstellung eines neuen Impfstoffes möglich ge worden, der in diesem Jahr gleich zeitig gegen die vier mit der höch sten Wahrscheinlichkeit zu erwar tenden Erregertypen hochwirksam Kollektiv der Sektion Mathe matik mit den Mitgliedern Prof. Dr. sc. nat. Klaus Beer, Doz. Dr. sc. nat. Fredi Tröltzsch, Dr. rer. nat. Stefan Dempe, Dr. rer. nat. Joachim Käschel, Dr. rer. nat. Bernd Luderer, Dipl.-Math. Wolfgang Oeder die durch die sogenannten In fluenza-Viren verursacht wird, ist jedoch die durch Komplikationen der Virus grippe ist das Gesundheitswesen be müht, ältere Bürger und durch chro nische Erkrankungen — Herz- Kreislauf, Atmungsorgane, Stoff wechsel usw. — vorgeschädigte Bür ger für die Schutzimpfung zu ge winnen. Zudem ist die bedeutsame Aufgabe gestellt, Jugendliche ab 14. Lebensjahr, Belegschaften von Schwerpunktbetrieben und Werktä tige aus Bereichen mit vielfältigen Kontakten zur Öffentlichkeit vor der Virusgrippe zu bewahren. Herbert Schreiter (alle Sektion Informatik), Prof. Dr. sc. techn. Ulrich Simon, Doz. Dr. sc. techn. Dieter Tischendorf, Dr.-Ing. Günther Neef (alle Sektion FPM) „Hochschul spiegel" Herausgeber: SED-Parteior ganisation der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt Veröffentlicht unter Lizenz- Nr 125 K des Rates des Bezir kes Karl-Marx-Stadt Drude: Druckhaus Karl-Marx-Stadt 2696 Professor-August Schläfer-Preis, mit konkreten Vorstellungen zu de ren produktionstechnischer Nut zung zu verknüpfen. Auch der niedrige Bildungsstand der Schüler, der sich bei den Auf nahmeprüfungen gezeigt hatte und infolgedessen Deutsch als Unter richtsfach eingeführt werden mußte, erforderte einen anschaulichen Un terricht. Rühlmann und Rabenstein lösten dieses Problem, indem sie die Vermittlung theoretischer Grundla gen mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis illustrierten und regelmä ßig Exkursionen in Chemnitzer Ma schinenbaubetriebe und darüber hin aus in die Bergbau-, Hütten- und Gewerbebetriebe des Erzgebirges un ternahmen. Mit seinem Gesuch an das König- Das Wirken von Christian Moritz Rühlmann und Carl August Rabenstein für eine theoretisch fundierte und praxisorientierte Ausbiidung Neuer Impfstoff gegen die „echte Virusgrippe“ beitsort, vereinbaren, um Warte- und Wegezeiten zu senken. Oberarzt Dr. Med. F. Nitzsche, Leiter der Abteilung Arbeits medizin Stellv. Ärztlicher Direktor der Betriebspoliklinik TH/Bauwesen Berufungen An der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt wurden mit Wirkung vom 1. September 1986 durch den Minister für Hoch- und Fachschulwesen berufen: Zum ordentlichen Professor Hochschuldozent a. o. Prof. Dr. sc. phil. Manfred Kliemt für das Fachgebiet „Dialektischer und historischer Materialismus“ der Sektion Marxismus-Leninis mus Hochschuldozent Dr. ic. techn. Dieter Tischendorf für das Fachgebiet „Fertigungs prozeßgestaltung“ der Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungs mittel Zum außerordentlichen Professor Hochschuldozent Dr. sc. nat. Her bert Schreiter für das Fachgebiet „Angewandte Informatik“ der Sektion Infor matik Hochschuldozent Dr. sc. oec. Lo thar Wagner für das Fachgebiet „Wirtschafts informatik“ der Sektion Wirt schaftswissenschaften Zum Honorarprofessor Dr.-Ing. Günther Thieme für das Fachgebiet „Fügetechnik“ der Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel Zum Hochschuldozenten Dr. phil. Günter Lorenz für das Fachgebiet „Fachschul pädagogik“ der Sektion Vorkurse Zum Honorardozenten Dr. oec. Ulf Gottschling für das Fachgebiet „Sozialistische Betriebswirtschaft“ der Sektion Wirtschaftswissenschaften Lehrjahresbeginn 1986/87 Am 1. September 1986 begann für 33 Lehrlinge unserer Hochschule und 30 Lehrlinge aus anderen Betrieben des Territoriums, die ihre Ausbil dung an der TH erhalten, das erste Lehrjahr. Anläßlich des Lehrbeginns fand am 29. August 1986 die Lehrlings- aufnahmefeier statt. Die Jugend freunde wurden mit den wesentli chen Anforderungen, die an sie als Lehrlinge gestellt werden, vertraut gemacht. Die Mehrzahl der Lehrlinge wird in der Sektion Informatik zu Fach arbeitern für Daterverarbeitung aus gebildet. Erneut nahm ein Kollektiv von sechs hörgeschädigten Jugend lichen in der Sektion FPM die Aus bildung zu Mechanikern auf. Die Lehrlinge werden in ins gesamt 13 Facharbeiterberufen aus gebildet. Für die Berufe Facharbei ter für Werkzeugmaschinen, Mau rer, Wirtschaftskaufmann und Koch wurden ab 1. September dieses Jah res neue Ausildungsunterlagen ein geführt. Alle Lehrlinge werden mit Beginn dieses Lehrjahres im neuen Grundlagenfach „Grundlagen der Automatisierung“ unterrichtet, für die Grundlagenfächer Betriebsöko nomik und Sozialistisches Recht wurden ebenfalls neue Lehrpläne eingeführt. In Betriebs- und Berufs schulen wird ein Teil unserer Lehr linge bereits in Computerkabinetten ausgebildet werden. In einer kleinen Exposition konn ten sich die neuen Lehrlinge und ihre Eltern über die Facharbeiter berufe Mechaniker, Elektronikfach arbeiter, Facharbeiter für Daten verarbeitung und Bibliotheksfachar beiter informieren. Ergebnisse der berufspraktischen Ausbildung kom plexe Hausarbeiten zur Facharbei terprüfung und Übersichten über den jeweiligen Ablauf der Ausbil dung — größtenteils von den Lehr lingen selbst angefertigt — wurden gezeigt. Eva-Maria Heinig, DKQ Dr. Rolf Pilz (FPM) Dr. Wolfgang Riedel (IF) Frank Seidel (DWS) Dr. Joachim Siegert (Ma) Dr. Rainer Staudte (IF) Dr. Uwe Streit (Ma) Frank Sternkopf (PEB) Amalia Schamber (F) Dr. Brunhilde Schuster (Wiwi) Dr. Jürgen Urbig (PEB) Jens Wallusser (FPM) Heidrun Wehner (TLT) Prof. Dr. Klaus Wittke (FPM) Dr. Klaus Wolf (AT) Zum 75. Geburtstag Herta Thuning (Dfö) Zum 65. Geburtstag Doz. Dr. Appenroth (E) Marianne Pausch (Vorkurse) Zum 60. Geburtstag Werner Seidel (Dfö) Gisela Wenzel (IF)
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