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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1986,1-18
- Erscheinungsdatum
- 1986
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198600001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19860000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19860000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- Seite 3-4 in der Vorlage nicht vorhanden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1986,1-18
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14/15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, September 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, Oktober 1
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Band
Band 1986,1-18
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17. FC HOCHSCHULSPIEGEL 10/86 SEITE 2 HS" INFORMATIV Dipl.-Ges.-Wis. Herbert Dittmann Leben, IIIIIII Wir äus 33 S Ass zip trai wal vor sor Di leist We» der ncna „Sei 1986 der Sen; von sun gen teile wer das sich sen< stur bar len. Arbeit Kämpf Fortsc Vom tik der der er Sellsch Von d Mono hen G betrac wirkli macht I den v tiven ren S meins zung Dei renz: Natu üben Studi und tion tive gend also schlo dete forde abe t sis Fre em De Ob Auswertung des DSF- Wissenswettbewerbes An dem im „Hochschulspiegel" Nr. 5/86 veröffentlichten Wissens wettbewerb beteiligten sich 673 Mitarbeiter und Studenten (Ein zeleinsendungen) sowie 33 Kollek- tive. Besonders breit war die Re* sonanz in den Sektionen und Be- reichen AIS, Tmvl, E, VT, PEB, HSB, ML und Wi. Die richtigen Antworten muß ten lauten: Dipl.-Ing. Hans Schneider Sektion Informationstechnik zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Bernt Naumann Dipl.-Ing. Dankward Kurze Sektion Wirtschaftswissenschaften zum Dr. oec. Dipl.-Ök. Sabine Calov Frage 1: vollständige Beseitigung aller Kernwaffen bis zum Jahr 2000 Frage 2: Programm der KPdSU — Neufas sung Abgeändertes Statut der KPdSU Die Hauptrichtungen der wirt schaftlichen und sozialen Entwick lung der UdSSR für die Jahre 1986 bis 1990 und für den Zeitraum bis zum Jahr 2000 Frage 3: größtmögliche Intensivierung der Produktion auf der Grundlage des wissenschaftlich-technischen Fort schritts Frage 4: jeder Familie eine eigene Woh nung bzw. ein Eigenheim Frage 5: Elektronisierung der Volkswirt schaft komplexe Automatisierung Kernenergetik neue Werkstoffe und Technologien für ihre Herstellung und Verar beitung Biotechnologie Frage 6: Teilstudium Frage 7: Vega I und Vega II Frage 8: Rossija Frage 9: Kindergarten Frage 10: Sinulja Aus den richtigen Einsendun gen wurden durch Los folgende Preisträger ermittelt: 1. Preis (1 Kaffeeservice für 6 Per sonen) : Dr. Stefan Meinel (MB) 2. Preis (1 Besteckset für 6 Perso nen) : Sabine Goldau und Gerold Gruber, SG 84/13 (PEB) 3. Preis (1 Teeservice für 6 Perso nen) : Dagmar Schmidt (MB) Weitere Sachpreise wurden an die Freunde Eva-Maria Heinig (DKQ), Katrin Märsch (SG KWM 35, AIS), Prof. Dr. Hans Kunow (Tmvl), Sven Wagner (SK 85 B), Wiltzsch (E), Regina Rode (DKQ) sowie an den Wissenschaftsbe reich I (Wiwi) vergeben. Die Preise wurden auf einer Veranstaltung im Haus der DSF überreicht. Dipl.-Ing.-ök. Jürgen Walther sehen 1 Sektion Erziehungswissenschaften des h zum Dr. paed. I deutsc Gunter Lange Promotion B Sekton Physik/Elektronische Bau elemente zum Dr. sc. techn. Dr.-Ing. Klaus Hammer zum Dr. sc. nat. Dr. rer. nat. Joachim Heim Dr.-Ing. Wolfgang Zscherpel Sektion Textil- und Ledertechnik zum Dr. sc. techn. Dr. rer. nät. Horst Bretschneider Sektion Wirtschaftswissenschaften zum Dr. sc. oec. Dr. oec. Dieter Füßlein Institut für sozialistische Wirt schaftsführung zum Dr. sc. oec. Doz. Dr.-Ing. Peter Sörgel Promotionen im I. Quartal 1986 Promotion A Sektion Mathematik zum Dr. rer. nat, Dipl.-Math. Werner Queck Dipl.-Phys. Werner Barthel Dipl.-Math. Andreas Schürer Sektion Informatik zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Hans-Steffen Grosch Sektion Physik/Elektronische Bauelemente zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Andreas Bergt zum Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Gunter Richter Sektion Maschinen-Bauelements zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Roland Vogel Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Andreas Schott Dipl.-Ing. Klaus Schuricht . Dipl.-Ing. Robert Bosler Dec Dipl.-Ing. Hans-Hermann Seidel KC3 Dipl.-Ing. Bodo Furchheim . Sektion Verarbeitungstechnik Kol zum Dr.-Ing. "V Kandidat für den Bezirkstag: Dr. Bernd Klaußner, Sektion Wiwi Mit Wählern im Gespräch Schriftsteller Gerhard Holtz-Baumert Fragen von Jung- und Erstwählern ordneten. Dazu gehören die Mitar- sbwie wissenschaftlichen Mitarbei- beit an und das Verabschieden von fern der Sektion Mathematik beant- Gesetzen, das Fassen von Beschlüs- wortete am 13. 5. 1986 in einem zwei- sen, Einsätze in Betrieben und In ständigen Forum der Schriftsteller stitutionen des öffentlichen Lebens. Gerhard Holtz-Baumert. Er ist Mit- Dabei geht es um die Wahrung der glied des ZK der SED, des Präsi- sozialistischen Gesetzlichkeit, um die dialrates des Kulturbundes und Vize- Kontrolle der Arbeitsweise der sozia- Präsident und Mitglied des Vorstan- listischen Leiter und das ver- des des Schriftstellerverbandes der trauensvolle Miteinander mit den DDR. Erneut kandidiert er für die Bürgern unseres Staates. Einer die- Wahlen zur obersten Volksvertre- ser Einsätze führte Gerhard Holtz- tung. Baumert und andere Volksvertreter Zunächst gab Gerhard Holtz- in das neuerbaute Bezirkskranken- Baumert auf interessante und be- haus. wegende Weise einen Einblick in die Daß der Schriftsteller die Studen- vielseitige, verantwortungsvolle ten, Spezialklassenschüler und wis- Tätigkeit eines Volkskammerabge- senschaftlichen Mitarbeiter in seinen Bann zu ziehen wußte und recht bald gendfreunden wurde klar, daß die eine aufgeschlossene Atmosphäre Schriftstellerei eine sehr ernste und herrschte, zeigten die zahlreichen verantwortungsvolle Arbeit ist, die Fragen, die gestellt wurden. Sie be- mit dem Streben nach wissenschaft trafen nicht nur Bereiche der prak- liehen Höchstleistungen verglcichbar tischen Arbeit eines Volkskammer- ist. So sprach auch Genosse Holtz- abgeordneten; sie erstreckten sich Baumert über konkret abrechenbare auch auf sein schriftstellerisches Leistungen auf beruflichem wie ge schaffen. Schließlich sitzt man nicht sellschaftlichem Gebiet. Oftmals oft mit einem bekannten Autoren in würzte er seine Ausführungen mit so vertrauter Runde. Pointen und Anekdoten, so daß den Den meisten der Anwesenden ist Zuhörern wie den Dialogpartnern die er wohl als der geistige Vater des Zeit wie im Fluge verging. Einpräg- „Alfons Zitterbacke“ und den damit sam und anschaulich wurde deutlich, verbundenen Leseerlebnissen aus wie in unserer Gesellschaftsordnung der Kindheit bekannt gewesen. Viele die sozialistische Demokratie funk kennen jedoch auch seine Erzählun- tioniert. gen aus dem Sammelband „Erschei- Ich meine, in Vorbereitung unserer nen Pflicht“, die vor allem auf die Volkswahlen war dies eine gelun- Probleme des Zusammenlebens in gene Veranstaltung, zu der „Erschei- unserer Gesellschaft eingehen, oder nen“ keineswegs „Pflicht“, sondern auch seinen jüngst erschienenen Ro- Bedürfnis war. man „Die pucklige Verwandtschaft“ Dr. phil. Gisela Pelz, und andere Erzählwerke. Den Ju- Sektion F "IIIIIIIISIIIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIaIIIIIIIIITwIEIIuuIIIIIIIILSInsTaETIInIEIIIILIEIEIIIIEIIIaIEsTITIIIIILIIIIITIIIIIILnanEaamnIMIN 150 Jahre Ingenieurausbildung in Chemnilz/Karl-Marx-Stadt Der Ruf nach Bildung im Königreich Sachsen Bildungswesens zugestimmt und Kö- Friedrich August diesem Verlangen nig Anton sowie sein Mitregent Prinz Gesetzescharakter gegeben hatte. Dagmar Szöllösi, Sektion ML Seit 1976 bin ich als Abgeord neter des Bezirkstages Karl- Marx-Stadt tätig. Von 1976 bis 1981 war ich im Kreis Aue nomi niert und mit der letzten Wahl 1981 im Wahlkreis 6 im Kreis Karl-Marx-Stadt-Land. Im Bezirkstag arbeite ich in der Ständigen Kommission Bauwesen und Wohnungspolitik als stellver tretender Vorsitzender dieser Kommission. Dort haben wir ge meinsam mit den örtlichen Staatsorganen und den Baube trieben maßgeblichen Anteil an der Forcierung des Erfahrungs austausches zur Erhöhung der Ef fektivität bei der komplexen Rekonstruktion und im inner städtischen Bauen. Hilfe und Un terstützung geben wir auch den örtlichen Räten bei der erfolgrei chen Verwirklichung unserer so zialistischen Wohnungspolitik. So leisten wir unseren Beitrag zur Lösung der Wohnungsfrage als soziales Problem bis 1990. Vielfältig sind die Probleme im Wahlkreis, die ich versucht habe, mit Hilfe der zuständigen staatli chen und gesellschaftlichen Lei tungen zu klären. Sie reichen von Fragen der besseren Versorgung von Landgemeinden über Aspekte des Wohnungsbaues und der Baureparaturen bis hin zu Problemen von Handwerkern und Gewerbetreibenden. Eduard Theodor Böttcher (1829-1893) Als Johann Wolfgang von Goethe in seinem 61. Lebensjahr die „tech nischen Wunderwerke“ der ersten wassergetriebenen Spinnmühlen, die Bernhardsche in Hartau bei Chem nitz und die Wöhlersche unterhalb des Chemnitzer Schlosses, besichtigte, hatte die industrielle Revolution Sachsen bereits ergriffen. Das König reich Sachsen, das infolge seines Sil ber- und Erzbergbaus zu einem der reichsten und am weitesten entwik- kelten deutschen Länder zählte, ver folgte auch zur Zeit der Napoleoni schen Kriege seine merkantilistische Politik und fördert über die „Landes- Oeconomic-Manufaktur- und Com- merzien-Deputation“ die Entwick lung von Handel und Gewerbe. So wohl die Kontinentalsperre Napoleons als auch der Bedarf seiner Truppen- an Tuchen und Strümpfen hatten in Sachsen solch wirtschaftlichen Auf schwung zur Folge, daß selbst der Beschluß des Wiener Kongresses 1815 nach der Niederwerfung Napoleons, dgß Sachsen als dessen ehemaliger Verbündeter 57 Prozent seines Terri toriums mit einer dreiviertel Million Einwohner an Preußen abzutret- ten habe, das rasche Voranschreiten des technischen Fortschritts nicht mehr verhindern konnte. In und um Chemnitz, dem Zen trum der deutschen Textilfabrika tion, waren in den dreißiger Jahren, des vergangenen Jahrhunderts 84 Fabriken konzentriert, wobei in 65 davon die Maschinen noch mit Was serkraft, in 15 mit Muskelkraft und nur in vier mit Dampfkraft ange trieben wurden. Die zweite Phase der industriellen Revolution, deren Beginn 1830 datiert wird, war von der Gründung zahlreicher weiterer Fabriken gekennzeichnet. 1826 er richtete C. C. Haubold in Chemnitz seine erste Werkstatt und begründe te damit die Chemnitzer Maschinen industrie. Richard Hartmann machte sich 1837 selbständig, J. Zimmer mann gründete 1844 seine Werkzeug maschinenfabrik und widmete sich ab 1848 als einer der ersten in Deutschland ausschließlich dem Bau von Werkzeugmaschinen. Welche Be deutung gerade letztere besaß, wird offensichtlich, wenn man bedenkt, daß zu jener Zeit die wenigen und kostspieligen Maschinen aus Eng land oder Frankreich importiert und auch von Fachleuten dieser Länder montiert und bedient werden muß ten, einfach weil die neue Qualität; der Produktionsinstrumente die Aus bildung der sächsischen Gewerbetrei benden vorerst überforderte. Der wachsende Mechanisierungsgrad der sich entwickelnden Industrie sowie der mit dem Bürgertum erstarkende Konkurrenzkampf setzten den Aus bau des technischen Bildungswesens immer fordernder auf die Tagesord nung. „Höhere Gewerbeschule, vielleicht am zweckmäßigsten zwei, in Chem nitz und in Plauen, und Unterstüt zung der Sonntagsschulen . . .“ — so lautete eine grundlegende Forderung des 1828 gegründeten ..Industrie vereines für das Königreich Sach sen“, in dem sich Vertreter des auf strebenden Bürgertums zur Wahrung ihrer Interessen zusammengeschlos sen hatten. Allerdings verstrichen noch Jahre, bis beide Kammern des Sächsischen Landtages den Vorstel lungen zum Ausbau des technischen Eduard Theodor Böttchers Wirken an der Chemnitzer Gewerbeschule sowie für die Entwicklung der tech nischen Bildung und der Technikwis senschaften fällt in eine Zeit der technischen und sozialökonomischen Umwälzung. Sachsens — für Chem nitz zeigte sich diese in einer außer gewöhnlichen Entwicklung des allge meinen und Textilmaschinenbaus. Als Sohn eines Bäckermeisters am 10. Januar 1829 in Dresden geboren, besuchte Böttcher von 1839 bis 1845 das Kreuzgymnasium. Nach bestan dener Reifeprüfung arbeitete er bis 1847 auf den Freiherrlichen von Burgkschen Steinkohlen- und Eisen hüttenwerken, um sodann für vier Jahre an der Bergakademie zu stu dieren. Nach mit Auszeichnung be standener Staatsprüfung praktizierte er für ein halbes Jahr als Berg werks- und Hüttenkandidat auf der Kgl. Muldener Hütte, nebenbei be trieb er mathematische und mecha- niche Studien und führte Arbeiten für seinen Lehrer Julius Weisbach aus, der ihn schließlich auch als Hilfslehrer für Mechanik und Ma schinenzeichnen an die Kgl. Ge werbeschule nach Chemnitz empfahl. Böttcher trat am 1. April 1852 in die Schule ein und wurde bereits Anfang 1853 zum ordentlichen Lehrer für die genannten Fächer ernannt, unterrichtete aber darüber hinaus noch Maschinenlehre und mechani sche Technologie. Im Jahre 1855 wur de er zum Professor für die Fächer Maschinenlehre, Maschinenbaukunde und mechanische Technologie er ¬ nannt, übernahm aber zudem noch die Lehre in Maschinenkunde und Technologie für die landwirtschaft liche Abteilung. Auch auf dem Ge biet der Textiltechnik und -Industrie erwarb er sich umfangreiche Kennt nisse. Diese führten 1857 zur Wahl in den Aufsichtsrat der Chemnitzer Aktienspinnerei und in die Preis richterausschüsse bedeutender Aus stellungen (1854 Industrieausstellung in München, 1855 Weltausstellung in Paris, 1862 Weltausstellung in Lon don, 1873 Weltausstellung in Wien) sowie 1863 zum Mitglied der Techni schen Deputation. Herausragend ist seine Tätigkeit als Direktor (1866 — 1876), denn in dieser Zeit vollzog er eine grund sätzliche Wandlung der bislang vor wiegend allgemeinen Bildungsanstalt in eine rein technische, dem Entwick lungsstand der Produktivkräfte fol gend. Besonders widmete er sich dem Ausbau und der Profilierung der Disziplinen Mechaniiz und Maschinen- leh -, aber auch der Umgestaltung und Erweiterung der Schulen. Für dieses erfolgreiche Wirken be scheinigte man ihm hervorragendes Organisationstalent, unvergleichliche Arbeitskraft und ausgezeichnete Lehrbefähigung — dafür wie für sein Wirken im Sächsischen Staatsmini sterium erfuhr er eine Reihe hervor ragender Ehrungen und Auszeich nungen. Am 10. Mai 1893 verstarb er In Dresden. Dr. sc. phil. Friedrich Naumann, Sektion ML Ergebnisse der Wettkämpfe am Tag der wehrbe reiten studentischen Jugend 1986 Allgemeine Frank Haubold, DTmtV Wehr- Herausgeber SED-Parteior ¬ ganisation der Technischen Hoch' .Reservisten. Allgemeine 2412 haus Karl-Marx-Stadt. 2. 1. 2. 3. schule Karl-Marx-Stadt Redaktionskollegium: Phil. Margitta Zellmer, Redakteur, Dipl.-Phys. Weiße, Redakteur, Hans Luftgewehr 4 m um den Wanderpokal der FDJ-Kreisleitung Mannschaftswertung Studentinnen 1. Mathematik 2. Informatik 3. Informationstechnik Einzelplazierung männlich 1. Ralph Schneider, IF 2. Stefan Sohr, MB 3. Petger Reissohn, IF Bestenermittlung marsch“ Mannschaftswertung 1. Informatik 2. Fertigungsprozeß und -mittel 3. Erziehungswissenschaften Mannschaftswertung Studenten 1. Informatik 2. Mathematik 3. Maschinen — Bauelemente Hochschulmeisterschaften kampf sport Hochschulmeisterschaften 5+9 Schuß Mannschaftswertung männlich 1. Mathematik I 2. Abteilung Ingenieurschule II 3. Erziehungswissenschaften Mannschaftswertung Hochschulteil Breitenbrunn Automatisierungstechnik Physik/Elektronische Bauelemente Dipl.- verantw. Hartmut Schröder, Mannschaftswertung Klasse 1. Informatik Mannschaftswertung Klasse Mannschaftswertung weiblich 1. Automatisierungstechnik 2. Erziehungswissenschaften 3. Physik/Elektronische Bauelemente Einzelplazierung Studentinnen 1. Birgit Hammn, Ma 2. Astrid Mietke, IF 3. Sabine Meyer, Ma 1. Physik/Elektronische Bauelemente 2. Automatisierungstechnik 3. Informatik Ich betrachte meine ehrenamt liche gesellschaftliche Tätigkeit als Abgeordneter als Bürger pflicht, die ich unserem Staat, in dem ich eine so erfolgreiche Ent- wicklung erfahren konnte, ein fach schuldig bin. Und in diesem Wirken unterstützt mich das Ver trauen, das mir mein Arbeitskol lektiv am 6. Mai erneut entgegen gebracht hat. Dies ist für mich entscheidend, weiterhin mit En gagement an die Lösung der Auf gaben zu gehen; in diesem Sinne will ich mich meinen Rechten und Pflichten als Abgeordneter stel len, um damit zur Klärung der vielfältigen vor uns stehenden Probleme beizutragen. Einzelplazierung weiblich 1. Ursula Schulz, At 2. Ursula Exei, CWT 3. Renate Ketzscher, AT Hochschulmeisterschaft KK-Pistole Einzelwertung 1. Jost Heyne, FPM 2. Peter Gräßler, MT 3. Jens Stahlberg, AT Hochschulmeisterschaften „Schützen- duell" Mannschaft Altersklasse I 1. Maschinenbauelemente 2. Physik/Elektronische Bauelemente 3. Erziehungswissenschaften Mannschaft Altersklasse II 1. Verarbeitungstechnik 2. Automatisierungstechnik 3. Abteilung Ingenieurschule Einzelwertung Junioren 1. Veit Zaddach, Ma 2. Volker Liebert, Ma 3. Steffen Scholz, E Einzelwertung Frauen 1. Synnove Namitz, IT 2. Pia Schreck, PFM 3 Katrin Kremser, Tmvl Mannschaftswertung Klasse Frauen 1. AIS, 1. Mannschaft 2. AIS, 2. Mannschaft 3. Mathematik Klasse Senioren 1. Mathematik 2. Physik/Elektronische Bauelemente 3. Verarbeitungstechnik Hochschulmeisterschaften in der Dis ziplin Hindernisstafette Mannschaftswertung Klasse Frauen 1. AIS, 2. Mannschaft 2. AIS, 1. Mannschaft 3. Mathematik Klasse Senioren 1. Informationstechnik 2. Mathematik 3. Physik/Elektronische Bauelemente Hochschulmeisterschaften Sportschießen Standardgewehr M 150 Einzelwertung Frauen 1. Birgit Hamann, Ma 2. Kerstin Holz, TLT 3. Steffi Strauch, FPM Einzelwertung — Allgemeine Klasse 1. Jörg Naumann, IT 2. Frank Schäfer, E 3. Jens-Uwe Henke, AT Mannschaftswertung Frauen 1. Mathematik 2. Automatisierungstechnik 3. Verarbeitungstechnik Mannschaftswertung Klasse Frauen 1. Textil- und Ledertechnik 2. Fertigungsprozeß und -mittel 3. Physik/Elektronische Bauelemente Einzelwertung Allgemeine Klasse 1. Thomas Ritschl, AT 2. Toralf Schwab, PEB 3. Ingo Düring, PEB Mannschaftswertung weiblich 1. Abteilung Ingenieurschule 2. Textil- und Ledertechnik 3. Informatik Mannschaftswertung männlich 1. Physik/Elektronische Bauelemente 2. Automatisierungstechnik 3. Informatik 2. Verarbeitungstechnik 3. Physik/Elektronische Bauelemente Bestenermittlung „Luftpistole bis 20 Schuß“ 1. Hochschulmeisterschaften MMK Militärischer Geländelauf Einzelwertung Senioren 1. Reinhard Gäbler, IT 2. Jürgen Conrad, FPM 3. Ralf Semmler, IT Einzelwertung 1 St. Reichel, MB 2 M. Schulz, IF 3 L. Müller, IF Mannschaftswertung 1. Informatik 2. Fertigungsprozeß und -mittel 3. Maschinenbauelemente Bestenermittlung „Sturmbahn“ Einzelwertung männlich 1. Varsten Heinel. VT 2. Steffen Knoth, E 3. Helmut Schmidt, VT Mannschaftswertung 1. Verarbeitungstechnik 2. Automatisierungstechnik 3. Mathematik Bestenermittlung „ZV Fünfertest" Einzelwertung weiblich 1. Andrea Darr, PEB 2. Gabi Irmschler, TLT 3. Sylvia Schäfer, FPM Mannschaftswertung weiblich 1. Textil- und Ledertechnik 2. Fertigungsprozeß und -mittel 3. Wirtschaftswissenschaften Bestenermittlung „Kraftsport" Einzelwertung männlich 1. Jörg Haubold, Als 2. Uwe Roßberg, AIS 3. Frank Uhr, MB Einzelwertung männlich (Lehrlinge) 1. Alexander Alseksic, IF 2. Michael Spitzner, IF Einzelwertung weiblich (Lehrlinge) 1. Jogulin Lindner, IF 2. Carmen Lieschke, IF 3. Kerstin Schärft, IF Hochschulmeisterschaften Studenten 1. Ole Rossa, AT 2. K.-H. Hertel, IT 3. Michael Schwarz, MB Hochschulmeisterschaften Studentinnen 1. Jana Frältzsch. TLT 2. Silke Häselbarth, TLT 3. Solveig Köhler, PEB Hochschulmeisterschaften Touristi scher Mehrkampf Einzelplazierung Studenten 1. Andreas Keßler, IF 2. Roger Sittner, Ma 3. Heiko Löpitz, E Luftgewehr 4 m FDGB-Pokalwett- kampf Mannschaftswertung männlich 1. Informatik 2. Verarbeitungstechnik 3. Physik/Elektronische Bauelemente Einzelwertung 1. Jochen Zieger, MB 2. Peter Kirsten, IT 3. Dirk Rossow, AIS Bestenermittlung „Duellschießen LG" Mannschaftswertung weiblich 1. Fertigungsprozeß und -mittel ■ 2. Automatisierungstechnik . 3. Fertigungsprozeß und -mittel Luftgewehr 10 m Einzelwertung Klasse Frauen 1. Ute Müller, Wiwi 2. Kerstin Girrulat, Ma 3. Bärbel Schilbach, TLT Bildredakteur, Dipl.-Ing. G. Häcker, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn, Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Dipl.- Ing. G. Hellwig, Dr. A. Hup* fer, K. Kießling, Dr. sc. W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini, Dipl.-Ing. A. Oberreich, Dipl.- Slaw. B. Schauenburg, Dipl.-Ing. B. Schreckenbach, Dr.-Ing. B. Schüttauf, Dr. G. Schütze, E. Strauß, Dr. C. Tichatzky, Dr. H. Walter, Dipl.-Gwl. K. Weber, Dr. R. Zenker. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, Drude: Druck- Ehrung Anläßlich des 33. Jahrestages der Verleihung des verpflichtenden Na mens „Karl Marx“ an unsere Stadt wurden auf einer feierlichen Veran staltung verdiente Bürger und Kol lektive geehrt. Mit der Ehrenurkunde „Eine Rose für unsere Stadt“ wurde von der TH gewürdigt:
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