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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1986,1-18
- Erscheinungsdatum
- 1986
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198600001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19860000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19860000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1986,1-18
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14/15, August 1
- Ausgabe Nr. 16, September 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, Oktober 1
-
Band
Band 1986,1-18
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- Hochschulspiegel
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„HS" gratuliert im April 1986 Zum 30jährigen Betriebs jubiläum Christine Thaele (CWT) Zum 25jährigen Betriebs jubiläum Dietmar Haustein (FPM) Prof. Dr. Günter Rümmler (FPM) Zum 20jährigen Betriebs jubiläum Jürgen Heritsch (FPM) Dr. Dieter Hinze (TLT) Doz. Dr. Werner Hofmann (FPM) Peter Kamprath (IF) Christine Nietzold (ZGL) Dr. Klaus Seyfarth (AT) Zum 15jährigen Betriebs jubiläum Mathias Dittmann (IT) Gisela Dost (DWS) Hannelore Eberlein (DWS) Dr. Joachim Frühauf (PEB) Dr. Horst Gebhardt (HFB) Dr. Helga Graichen (PEB) Birgit Groth (PEB) Dietmar Grunewald (IF) Bernd Hertel (AT) Liselotte Hauenschild (DSA) Dr. Walter Hoyer (PEB) Dietmar Keller (DWS) Werner Linde (IF) Dr. Wolfgang Meyer (FPM) Stefan Pöhland (DSA) Irmgard Püschmann (VT) Andreas Riedel (AT) Dr. Dietrich Rührold (DfF) Dagmar Schmidt (DWS) Dr. Oleander Schmutzer (Rektorat) Ulrich Thieme (CWT) Petra Zimmermann (BTH) Zum 10 jährigen Betriebs jubiläum Gisela Baumann (PEB) Irene Gäbler (DTmtV) Helga Kautz (DKQ) Zum 60. Geburtstag Annemarie Görler (PEB) Eva Grassier (TLT) Rudi März (Vorkurse) Dr. Rudolf Pfeiffer (Ma) Dr. Manfred Richter (ML) Hildegard Richter DDfö) Helmut Rohr (F) Vorzeitiger Studienabschluß im Fernstudium Drei Monate vorfristig konnte der Fernstudent Ge nosse Dieter Huste an der Sektion Maschinen-Bauele- mente seine Diplomprüfung mit dem Prädikat „ausge zeichnet“ ablegen. Genosse Huste war wäh rend seines Studiums in der Fachrichtung „Angewandte Mechanik“ bereits zweimal für vorbildliche fachliche und gesellschaftliche Leistungen als Beststudent ausgezeich net worden. In seiner Di plomarbeit hatte er eine an spruchsvolle Aufgabe aus der Festkörpermechanik zu bear beiten, die ihm ein hohes Maß an Ideenreichtum, Fleiß und Zielstrebigkeit abforderte. Es gelang ihm, seine Aufgabe bis zur rechentechnischen Rea lisierung vorfristig und in ho her Qualität zu lösen. Die da bei erzielten Ergebnisse hat Genosse Huste am 13. März vor einer Prüfungskommis sion unter Vorsitz des Sek tionsdirektors, Genossen Prof. Dr. Friedmar Erfurt, über aus erfolgreich verteidigt. Zu den ersten Gratulan ten gehörte Genossin Renate Jerinic, Abteilungsleiterin Fernstudium im Direktorat Studienangelegenheiten. Sie wertete das hervorragende Ergebnis als Ausdruck für die Nutzung der im Hochschul fernstudium gegebenen Mög lichkeiten durch den Fernstu denten, aber auch durch die am Erziehungs- und Ausbil dungsprozeß Beteiligten. Dr.-Ing. P. Pfau, Sektion MB „Hochschul- spiegel" Herausgeber: SED-Parteior ganisation der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt Veröffentlicht unter Lizenz- Nr. 125 K des Rates des Bezir kes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 2267 Ein Mandat zur Manifestation der FDJ Für gute Lei stungen im „Ernst-Thäl- mann-Aufge- bot der FDJ“ wurde Genos sen Thomas Scherzberg, FDJ-Gruppe 83/27, (unser Bild) von seiner FDJ-Grund- organisation ein Mandat zur Teilnahme an der Ma nifestation der FDJ anläßlich des XI. Parteitages der SED’ überreicht. Mit ihm führte das Mitglied der FDJ-Redaktion des „Hochsdiulspie- gels“ Mario Steinebach folgendes Gespräch: „HS“: Thomas, du gehörst zu den FDJ-Studenten, die unsere Hoch schule in Berlin vertreten werden. Dies ist eine Auszeichnung und eine Verpflichtung zugleich. Welche Ge danken bewegen dich vor dieser Manifestation der Jugend? Thomas Scherzberg: In einer Zeit, in der der Weltfrieden nach wie vor bedroht ist wie noch nie, kommt es mir einmal mehr darauf an, meine Verbundenheit mit der Partei der Arbeiterklasse und zu unserem Ar beiter-und-Bauern-Staat offen zu be ¬ kunden. Des weiteren möchte ich vie le Gespräche mit anderen Jugend freunden führen, etwas aus ihrer Ver bandsarbeit erfahren, um dabei zu lernen. In erster Linie sehe ich mit großer Aufmerksamkeit dem XI. Parteitag der SED entgegen. Es gibt viele Fragen, die mich als jungen Genossen bewegen und die der Parteitag mit seinen weit in die Zu kunft reichenden Beschlüssen be antworten wird. „HS“: Dein Mandat zur Teilnah me an der Manifestation ist eine Anerkennung erreichter Leistungen. Wie schätzt du deine derzeitige Ar beit in der Parteigruppe und im Ju gendverband ein? Thomas Scherzberg: Es ist immer schwer, über sich selbst zu sprechen, aber ich kann mit gutem Gewissen sagen, daß ich im politisch verant wortungsbewußten Studium, meiner Hauptaufgabe, und in der Ver bandsarbeit meinen Beitrag gelei stet habe. Natürlich kenne ich meine Reserven. In dieser Hinsicht gibt es für mich in nächster Zukunft eini ges zu tun. Als Parteigruppenorga nisator bemühe ich mich um eine aktive Gestaltung des innerparteili chen Lebens sowie als Zirkelleiter des FD J-Studienjahres um eine in ¬ teressante Umsetzung der Themen. Auch in der GST bin ich aktiv und im FPM-Club, den ich nicht uner wähnt lassen möchte. „HS“: Eine ganze Menge Arbeit, aber wie bekommst du so viele Ak tivitäten unter einen Hut? Wie ge lingt es dir, überall aktiv zu sein und trotzdem das Studium erfolg reich zu bewältigen? Thomas Scherzberg: Ein guter Terminkalender, die richtige Lei tungsmethode, klare politische und fachliche Ziele, die nötige Übersicht und zuverlässige Freunde und Ge nossen zur Seite — damit hatte ich bisher alles im Griff! Es gibt aber hin und wieder Probleme, so glatt läuft auch bei mir nicht alles. Wenn viele Aufgaben und Probleme zeit lich zusammenfallen, dann muß ich zugunsten des Studiums zurück stecken. Mir wurde immer dafür das notwendige Verständnis entge gengebracht. Meistens gelingt es mir aber, alles zu schaffen, was von mir erwartet wird, und um ehrlich zu sein, das macht mich ein wenig tolz. „HS“: Wir danken dir für das Ge spräch, wünschen dir für die zu künftige Arbeit noch viel Erfolg und Schaffenskraft! Erster Lehrgang „Rechnerunterstutzte Konstruktion im Maschinenbau I" erfolgreich durchgeführt In der Zeit vom 3. bis 7. März 1986 fand an unserer Hochschule der 1. Weiterbildungslehrgang „Rech nerunterstützte Konstruktion im Maschinenbau I“ an der Sektion Maschinen-Bauelemente unter Mit wirkung der Sektion Informations technik statt. Lehrgangsleiter war Genosse Doz. Dr. Mauroschat. Entsprechend der Orientierung der 11. Tagung des ZK der SED, CAD-Lösungen in den Betrieben und Kombinaten umfassend einzu führen und wirksam zu machen, wurde mit dem Lehrgang vor allem das Ziel verfolgt, jenen Mitarbei tern, die mit der Ausarbeitung und Einführung von CAD-Lösungen be auftragt sind, das notwendige „Start-Wissen“ zu vermitteln. Dabei wurden vorhandene Forschungser gebnisse vorgestellt, Hinweise zu de ren praktischer Nutzung gegeben und über eigene Erfahrungen aus Forschung und Überleitung berich tet. Außerdem wurde der Stand der Forschung an konkreten Objekten dargestellt und theoretische und praktische Probleme bei der An wendung der Rechentechnik auf gezeigt. Der Lehrgang umfaßte 38 Stun den, davon 12 Stunden Praktikum zu konkreten CAD-Lösungen an Büro- und Personalcomputern so wie am Reißbrettorientierten Kon struktionsarbeitsplatz (ROK). Es wurde Software für Berechnungs aufgaben, rechnergestütztes De taillieren und Digitalisieren von Zeichnungen genutzt. Zusätzlich wurde den Teilnehmern angeboten, in den Abendstunden fakultativ an einem 12stündigen BASIC-Prakti- kum am KC 85/1 oder an Diskus sionen zu praktischen Projekten aus den Betrieben der Praxisvertreter teilzunehmen. In Auswertung des Lehrganges wurde deutlich, daß seine Zielstel lung erreicht worden ist. Die Ver treter der Praxis und unserer Hoch schule schätzten ein, daß mit die sem Lehrgang ein Weg beschritten wurde, der Hochschule und Betrieb in der Ausarbeitung und Einfüh rung von CAD-Lösungen weiter zu sammenführt. Die Teilnehmer spra chen ihre Anerkennung vor den Lei stungen der an der inhaltlichen Ge staltung des Lehrgangs beteiligten Wissenschaftsbereiche der TH und vor allem für das Engagement ihrer Mitarbeiter aus. Es wurde einhellig der Wunsch geäußert, Aufbaulehr gänge nach diesem Konzept durch zuführen. Welche Erfahrungen sind aus die sem ersten Lehrgang gewonnen wor den? Es wurde erneut bestätigt, daß die Hochschule der Industrie nur dann ein Partner sein und ihren Weiterbildungsauftrag erfüllen kann, wenn sie zukunftsorientierte, aber gegenwärtig bereits effektiv nutzbare CAD-Lösungen anzubieten hat. Deutlich wurde auch, daß unter den heutigen Bedingungen des wis senschaftlich-technischen Fortschritts keine Aus- und Weiterbil dung ohne eigene Forschung, und zwar Forschung an konkreten Pro jekten mit in der Praxis nutzbaren Ergebnissen, möglich ist. Schließlich besteht eine dritte Er fahrung darin, daß die CAD/CAM- Forschung dazu zwingt, die inter- sektionelle Zusammenarbeit weiter auszubauen und projektbezogen zu gestalten. Dabei besteht eine Schwerpunktaufgabe darin, die Wirksamkeit der interdisziplinären Kommunikation zwischen Konstruk tionstechnikern, Informatikern, Ver tretern anderer technischer Diszipli nen, Arbeitswissenschaftlern und Ökonomen zu erhöhen. Es wurde auch deutlich, daß die Effektivität der rechnerunterstütz ten Arbeitsweise in hohem Maße von einer gezielten Weiterentwick lung der jeweils genutzten faehwis- senschaftlichen Grundlagen ab hängt. Doz. Dr. sc. Göbel, TLT Dr. B. Schüttauf, Tmvl Neue Kolloquienreihe Zum Thema „Adam Ries — Re chenmeister und Cossist“ spricht am 22. April 1986 der Direktor des Karl- Sudhoff-Institutes für Geschichte der Medizin und der Naturwissen schaften der Karl-Marx-Universität Leipzig, Prof. Dr. Hans Wußing, an unserer Hochschule. Mit diesem Vortrag eröffnet die Sektion Mathe matik eine Kolloquienreihe zu spe ziellen Fragen der Geschichte der Mathematik und zu Problemen der Mathematikausbildung. Diese Ver anstaltungsserie wird den Namen „ Adam-Ries-Kolloquium “ erhal ¬ ten. Damit soll das Wirken des „Re chenmeisters des Volkes“, der in un serer unmittelbaren Umgebung tä tig war, gewürdigt werden. Adam Ries lebte vor reichlich 400 Jahren in Annaberg und war beim dortigen Bergamt als Rezeßschrei ber angestellt Vorher und während dieser Zeit wirkte er als Rechen meister und Verfasser einer Reihe der Rechenkunst gewidmeter Bü- ins Leben gerufen eher. Die Bedeutung und der Erfolg der Rieschen Rechenbücher beste hen unter anderem darin, daß die Unterweisung der Schüler in einer klaren und ihnen verständlichen Sprache unter Verwendung vieler Einzelbeispiele erfolgte. Wie sehr er bemüht war, die einfachen Men schen anzusprechen, geht zum Bei spiel aus der Widmung eines seiner Bücher hervor, in der er davon spricht, daß er diese Schrift „mit ganzem vleyß für den gemeinen man nützlich gesetzt“ habe. Das Leben von Adam Ries, das im ersten Kolloquium Mitarbeitern und Studenten nahegebracht und in die damalige Zeit eingeordnet werden soll, zeigt uns, daß er weder das schriftliche Rechnen noch das Einmaleins erfunden hat. Sein gro ßes einmaliges Verdienst besteht darin, die damals hochgeschätzte, aber als noch sehr schwierig emp fundene Rechenkunst so aufbereitet zu haben, daß sie von jedermann verstanden und angewendet wer ¬ den konnte. Dabei verzichtet er nicht auf wissenschaftliche Strenge. Er erkannte die Bedürfnisse seiner Zeit, die für ihn darin bestanden, den breiten Massen Bildung zu ver mitteln, um ihre Urteilsfähigkeit zu heben. Die Redewendung ».. macht nach Adam Ries... “, die schon mehr als 400 Jahre gebräuchlich ist, ehrt den ersten Mathematiklehrer des Volkes zu Recht, auch wenn er keine eigenen Beiträge zur Fortent- wicklung der mathematischen Wis senschaften geleistet hat. Die Kol loquienreihe soll am 15. Mai mit einem Vortrag von Doz. Dr. Purkert fortgesetzt werden. Er spricht zu dem im Jahr des 150. Jubiläums der Ingenieurausbildung in Chemnitz/ Karl-Marx-Stadt aktuellen Thema „Auseinandersetzungen um die ma thematische Ausbildung der Inge nieure im 19. Jahrhundert“. Prof. Dr. M. Schneider, Direktor der Sektion Mathematik Fachtagung „Theoretische und experimentelle Kontinuumsmechanik" Der Wissenschaftsbereich Mecha nik der Sektion Maschinen- Bauelemente unserer Hochschule führte in Verbindung mit der Kam mer der Technik vom 4. bis 6. März 1986 die Fachtagung „Theoretische und experimentelle Kontinuums mechanik“ mit internationaler Be teiligung durch. Anliegen der Tagung war es, so wohl Entwicklungstendenzen theo retischer und experimenteller Ver fahren der Mechanik aufzuzeigen als auch ihre Ergebnisse zur Ver besserung der Materialökonomie, zur Erhöhung des Gebrauchswertes und der Lebensdauer von Maschi nen und Anlagen sowie zur ener giearmen Gestaltung von Herstel lungsprozessen zu nutzen. Die etwa 100 Teilnehmer kamen aus dem Hochschulwesen. Akade mieinstituten und Forschungsstellen der Industrie. Auf der Tagung wurden im Ple num und i den drei Sektionen Theoretische Festkörpermechanik, Experimentelle Festkörpermechanik und Fluidmechanik insgesamt 44 Vorträge gehalten, darunter sechs von Teilnehmern aus der UdSSR, der VR Polen, der CSSR und der UVR. Die Plenarvorträge beschäftig ten sich vor allem mit Stand und Entwicklungstendenzen in ausge wählten Gebieten der Mechanik. So charakterisierte Prof. Günther, Di rektor des Institutes für Mechanik Karl-Marx-Stadt der AdW der DDR, noch zu lösende Festigkeits probleme beim Einsatz keramischer Werkstoffe in der Konstruktion. Prof. Pobjedrja von der Moskauer Lomonossow-Universität stellte Un tersuchungsmöglichkeiten nichtli nearer inhomogener Festkörper vor. Über Arbeiten zur Erhöhung von Gebrauchswert und Sicherheit tra gender Konstruktionen mittels Er müdungsanalysen auf der Basis kon tinuumsmechanischer Modelle re ferierte Prof. Hennig, AdW, und zur experimentellen Bestimmung bruch mechanischer Kennwerte sprach Dr. Thamm, Technische Uni versität Budapest. In der Strömungs mechanik erlangten die Lösung von Aufgaben des Impuls-, Wärme- und Stofftransportes (Prof. Zwick, AdW) und die Kenntnis der Selbstorgani sation turbulenter Strömungen (Prof. Naue, TH Leuna-Merseburg) eine immer größere Bedeutung. In einem der Hauptvorträge ging der Autor dieses Artikels auf die An passung optischer Feldmeßverfah ren an die Betriebsbedingungen bei der Spannungs- und Dehnungsana lyse im festigkeitsorientierten Ma schinenbau ein. Neue Gesichtspunkte bei der An wendung der Kontinuumstheorie großer Deformationen auf Umform probleme schilderten Prof. Land graf, TU Dresden, und Prof. Bergan der. Zu Problemen bei Nicht- Newtonschen Fluiden nahm Prof. Rumpel Stellung. Die Vorteile hy brider Techniken wurden von Dr. Niezgodzinski, Polytechnikum Lodz, und Dr. Leopold herausgearbeitet, wobei aus experimenteller Sicht der Realvorgang eine immer stärkere Betonung erfährt. Zu den Haupt- und Kurzvorträ gen fand eine rege Diskussion statt, so daß insgesamt die Zielstellung der Tagung voll erfüllt werden konnte. Prof. Dr.-Ing. habil. J. Heymann, Sektion MB Christian-Moritz-Rühlmann-Preis Stufe 1 „Kombinierte Fügeverbindungen“, Sektion FPM Prof. Dr. sc. techn, Klaus Wittke, Dipl.-Ing. Robert Bosler, Dr.-Ing. Uwe Füssel, Dr.-Ing. Volker Großer, Dr.-Ing. Frank Krause, Dr.- Ing. Olaf Tautenhahn „Logisches wissensbasiertes System MODES", Sektion AT Doz. Dr. sc. techn. Karl Heß, Dipl.-Ing. Helmut Geilert, Dipl.-Ing. Andreas Hormes, Dipl.-Ing. Sabine Kreller, Dipl.-Ing. Gert Ruhnau, Dr. rer. nat. Konrad Schulz Christian-Moritz-Rühlmann-Preis Stufe 2 „Begabungserkennung und -förderung im Unterricht“ Sektion E Prof. Dr. sc. paed. Wolfgang Steinhöfel, Dr. paed. Günter Fritsch, Dipl.-Lehrer Werner Kämpfe, Prof. Dr. phil. Werner Lohse, Dipl.- Lehrer Siegfried Mescheder, Dr. sc. paed. Klaus Reichold „Methode der finiten Elemente und ihre Anwendung in der Festkör permechanik“, Sektion Ma Prof. Dr. rer. nat. habil. Manfred Schneider, Dr. rer. nat. Ulrich Langer, Dr. rer. nat. Carmen Dietel, Dipl.-Math. Michael Jung, Dr. rer. nat. Werner Queck, Dipl.-Math. Alfred Tamme Christian-Moritz-Rühlmann-Preis Stufe 3 „Beiträge zur Softwareentwicklung für CAD-Systeme“, Sektion IF Doz. Dr. sc. nat. Herbert Schreiter, Dipl.-Math. Bernhard Kuban, Dr. rer. nat. Ekkehard Pippig, Dr.-Ing. Klaus Riedel, Dipl.-Math. Horst Wagner, Dr. rer. nat. Horst Weigert „Edelmetalleinsparung bei Schwachstromkontakten“, Sektion PEB Doz. Dr. sc. nat. Günther Hecht, Dipl.-Phys. Wolfgang Baumann, Dipl.-Chem. Gisela Horn, Dr. sc. nat. Jochen Horn, Dr. rer. nat. Sieg fried Peter, Prof. Dr. rer. nat. habil. Christian Weißmantel „Instandhaltung flexibler Fertigungen“, Sektion Tmvl Prof. Dr. sc. techn. Achim Wolf, Doz. Dr.-Ing. Jürgen Haase, Dr.- Ing. Gottfried Oertel, Dr.-Ing. Ulrich Regel, Dr.-Ing. Rolf Schunk, Dr.-Ing. Wolfgang Weber . „Arbeitskräfteprojekt für flexible Fertigungssysteme“, Sektion Tmvl Prof. Dr. sc. techn. Günter Hartmann, Dr.-Ing. Wolf Naumann, Dr.-Ing. Armin Reif, Dr.-Ing. Wolfram Risch, Dipl.-Ing. Achim Wei dauer, Dr.-Ing. Jochen Zink „Beiträge zum Entwurf von CMOS-Gate-Array-Schaltkreisen“, Sektion IT Prof Dr. sc. techn. Dietmar Müller, Doz. Dr.-Ing. Eberhard Fügert, Dipl.-Ing. Göran Hermann, Dipl.-Ing. Jens Taubert, Dipl.-Ing. Heinz Trenkner Wissenschaftlidie Höchstleistungen „Großdimensionierte Eigenwertprobleme“, Sektion Ma Doz. Dr. sc. nat. Wilgard Lang, Dr. rer. nat. Bernd Döhler, Dipl.- Math. Gabriele Meinel, Dr. sc. nat. Arnd Meyer, Dr. rer. nat. Matthias Pester „Compilersystem für die Programmiersprache C“, Sektion IF Prof. Dr. sc. nat. Klaus Mätzel, Dipl.-Math. Mathias Clauß, Dipl.- Math. Mathias Ehrig, Dipl.-Math. Günther Fischer „Inelastische Tunnelspektroskopie“, Sektion PEB Prof. Dr. sc. nat. Claus Hamann, Dr.-Ing. Klaus Schäfer, Dipl.- Ing. Frank Bilz, Dipl.-Ing. Christian Junghans, Dr. rer. nat. Gerit Kampfrath, Dr. rer. nat. Michael Kaul „Programmpakete und Versuchstechniken", Sektion FPM Prof. Dr.-Ing. habil. Horst Weber, Doz. Dr. sc. techn. Jürgen Leo pold, Dr. rer. nat. Klaus Hoyer, Dr.-Ing. Gerhard Schmidt, Dr. rer. nat. Ulrich Semmler „Neues Chromgerbverfahren", Sektion TLT Dr. rer. nat. Lothar Müller, Dr.-Ing. Thomas Feigel, Dipl.-Ing. Mi chael Krings, Prof. Dr. sc. techn. Karl Pestel, Dr. oec. Heiner Wolf „Thermomechanische Behandlung von Stählen“, Sektion CWT Doz. Dr.-Ing. habil. Siegfried Lippmann, Dipl.-Ing. Gertraude Dög, Dr.-Ing. Erhard Jänsch, Dr. sc. techn. Dieter Rathjen, Dipl.-Ing. Ul rich Thieme Den Christian-Moritz-Rühlmann-Preis Stufe 2 erhielt das Kollektiv „Begabungserkennung und -förderung im Unterricht“ der Sektion E unter Leitung von Prof. Dr. Wolfgang Steinhöfel. „Universelles modulares 16-bit-Mehrrechnersystem", Sektion IT Doz. Dr. sc. techn. Steffen Burkhardt, Prof. Dr. sc. techn. Peter Fey, Dipl.-Ing. Joachim Jost, Dr.-Ing. Horst Jungnickel, Doz. Dr.-Ing. Ernst Kutschbach, Dipl.-Ing. Wolfgang Rehm „Bedarfsorientierte Produktionsdurchführung", Sektion Wiwi Prof. Dr. sc. oec. Willy Schuster, Dr. oec. Marina Bürger, Dr. sc. oec. Frank Matthes, Prof. Dr. sc. oec. Karl Oehme Bedeutender wissenschaftlicher Beitrag zum Leistungsanstieg der Volkswirtschaft „Rechnergestützte technologische Fertigungsvorbereitung“, Sek tion FPM „Neues Ausleger-Funktionsprinzip“, Sektion VT „Technologische Untersuchungen zur Extrusion ausgewählter Plastformmassen“, Sektion VT „Intensivierung der Trocknung“, Sektion VT „Technisch-technologische Grundlagen der automatischen Nähgut führung“, Sektion TLT „Modellierung zur Automatisierung textiler Prozesse“, Sektion TLT „Funktionsanalyse an Spinnereimaschinen“, Sektion TLT „Testmodul für U 8001/U 8002“, Sektion IT „Rechnergesteuerte Antast- und Positioniereinheit“, Sektion IT „Simulation und Aufnahme des Bewegungsverhaltens von An triebssystemen“, Sektion IT „Sensorgesteuerte dezentrale Antriebsregelung für Textilmaschi nen“, Sektion AT „Neue Schaltstückwerkstoffe“, Sektion AT
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