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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198500009
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19850000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19850000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1985
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17/18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1985
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- Hochschulspiegel
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Glückwünsche für Prof. Dr. Horst Weber Berufungen Aus Anlaß seines 60. Geburtstages In der Grußadresse heißt es: des Der Rektor der TH und der Se- Ehrung für Professor Kühne Der Betriebsarzt rät Rechtzeitig gegen Grippe vorbeugen Der impfende Arzt stellt dabei bei Hochschuldozent Dr. sc. techn. sc. nat. Experimen- zei- Die bisherigen Erfahrungen Zum Honorarprofasser: Virusgrippe, Lehr- und Ausbildungsjahr 1985/86 begann Grippeschutzimpfung In unserer Betriebspoliklinik am vorzugs ¬ weise von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr 15.30 Uhr Sprechzeiten der Ärzte. Kollektive sollten (5 61 45 58) einen Termin, gegebenen- mIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII sich freund- Veröffentlicht unter Lizenz-Nr Helga Beck, DSA den sich und von 1962 bis 1968 des Institutes für Tech- der Ausbildungsberufe Bibliotheks- und Elek- „Gerätetech- der Sektion die Technische Hochschule . Karl- Marx-Stadt zu einem anerkannten Zentrum der Ingenieurwissenschaf ten und zu einer national wie inter- am das sen ber jedem fest, historischer Materialismus“ Sektion Marxismus-Leninis- Zu einer würdigen Ehrung den Jubilar gestaltete sich auch als als bei die durch die sogenannten Influenza- Viren verursacht wird, ist jedoch die findet des Be- kom- und der mus Hochschullehrer hat er mehr 30 Assistenten und Aspiranten Glückwünsche übermittelten auch der Ministerrat der DDR, das Mini- Manfred Rauch für das Fachgebiet nik/Mikromechanik" Informationstechnik dem Bereich nenbaus. Normen im große Rolle Größere telefonisch B B E H Dr und die hygienischen Zusammenleben eine spielen. Hochschuldozent Dr. Bertram Winde für das Fachgebiet Prof. Dr. sc. nat. Gunter Leonhardt für das Fachgebiet „Werkstoff wissenschaften“ der Sektion Che mie und Werkstofftechnik für das 125 K des Rates des Karl Mars Stad nruck haus Karl-Marx-Stadt. Hochschuldozent Dr. sc. techn. Hans Georg Lutze für das Fachgebiet „Fertigungs- technik/Abtrenntechnik" der Sek tion Fertigungsprozeß und Ferti gungsmittel Prof. Dr. sc. techn. Aribert Schwager, Sektion FPM für diese Ausgabe war der 16. Sep tember 1985. Hupfer. K Dr sc. W R Martini Dipl -Slaw Die Genossen Erwin Elster, Sekretär der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED, Dr. Joachim Fischer, Mitarbeiter der Abteilung Wissenschaften des ZK der SED, und Prof. Dr. Hermann Nawroth, Sekretär der ZPL, wäh rend der Gratulation. 4. September 1985 übermittelte Zentralkomitee der SED Genos- Prof. Dr.-Ing. habil. Horst We- die herzlichsten Glückwünsche. Organisationen Hochschule sowie peschutzimpfung ist freiwillig, Jugendliche unter 18 Jahren der Erziehungsberechtigte das Verständnis erteilen. „Unter Deinem. Rektorat in Jahren von 1973 bis 1982 hat Koch, aber Facharbeiter kehr. Lehrlinge Mechaniker, so- Be ¬ sicht Hinderungsgründe gegen die Durchführung dieser vorbeugenden Maßnahme bestehen. Ein organisa torischer Vorteil besteht darin, daß parallel die Schutzimpfung gegen Wundstarrkrampf (Tetanus) durch geführt werden kann. Die Grip- Bezirkes Druck 2736 Wohlergehen und Schaffenskraft wie alles Gute im persönlichen ben. Hochschuldozent Dr. sc. phil. Manfred Kliemt für das Fachgebiet „Dialektischer munalen Polikliniken und Ambulan zen in den Wohngebieten sowie in Schulen statt. um Warte- und Wegezeiten zu sen ken. für muß Ein- Technologie als Direktor nologie. Während im ken- des an- Der Begründer und langjährige In haber des Lehrstuhls Umformtech nik an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt, Prof. em. Dr.-Ing. habil. Hans-Joachim Kühne, beging am 9. Juli 1985 seinen 70. Geburts tag. Prof. Kühne hat von 1956 bis zu seiner Emeritierung im Jahre 1980 das Lehrgebiet Umform- und Zer teiltechnik an unserer Hochschule vertreten. Neben seiner Tätigkeit als Lehrstuhlleiter war er in dieser Zeit auch in vielen anderen ver antwortungsvollen Funktionen wirk sam, so von 1961 bis 1964 als Prode kan für Forschung und wissenschaft lichen Nachwuchs der Fakultät für der Anfertigung ihrer Dissertatio nen betreut und somit einen wichti gen Beitrag zur Heranbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses ge leistet. Von den vielfältigen Aufgaben in der Forschung sei an dieser Stelle nur seine Mitwirkung als Leiter der und Sie Zu- und In- und von 13.00 Uhr bis Arbeitsort, vereinbaren, Hochschuldozent Dr. sc. oec. Volkmar Kreißig für das Fachgebiet „Wissenschaft licher Kommunismus“ der Sek tion Marxismus-Leninismus zum 25jährigen Betriebsjubiläum Dr. Johannes Beyreuther (MB) Werner Christ (Vorkurse) Doz. Dr. Horst Elfers (Ma) Wolfgang Hackert (Ma) Prof. Dr. Hartmut Heckendorf (Ma) Margot Heinemann (VT) Dr. Armin Henker (CWT) Christian Jacob (PEB) Dr. Hartmut König (Ma) Karl Liebezeit (E) Prof. Dr. Rudolf Ludloff (Wiwi) Gisela Markert (MB) Günter Quaas (VT) Klaus Tschernikel (AT) Doz. Dr. Helmut Roth (PEB) Manfred Wunderlich (ML) falls am Ing. G Hellwig, Dr. A Kießling. A Knoof. Leonhardt. Prof Dr Dipl.-ing. A. Oberreich zum 60. Geburtstag Helmut Heine (ZPL) Prof. Dr. Horst Weber (FPM) Doz. Dr. Edmund Werkstätter (ISW) Oskar Rymiocz (Dfö) zum 30jährigen Betriebsjubiläum Doz. Dr Kurt Appenrodt (E) Dr. Fritz Hengst (Wiwi) Dr. Ursula Hänel (CWT) Hans Ille (ML) Ursula Locke (F) Höhepunkt im Leben des Kollektivs zum 65. Geburtstag Gerhard Brückner (Tmvl) Werner Christ (Vorkurs) Ruth Haase (DSA) Erich Tischendorf (TLT) Thüringer Weg 11 wird seiner Tätigkeit zum 10jährigen Betriebsjubiläum Heidrun Beckert (AT) Irmgard Birke (Dfö) Werner Brinkei (VT) Dr. Hartmut Dube (FPM) Dr. Walter Eschenbach (Ma) Matthias Ehrig (IF) Dr. Christian Falk (AT) Dr. Wolfgang Fleischer (Ma) Marlies Frömel (PEB) Dr. Martin Gentsch (FPM) Dr. Stephan Ittner (E) Christine Kühnel (MB) Steffen Jacob (VT) Prof. Dr. Lothar Jentsch (Ma) Rosemarie Kaden (DTmtV) Lothar Lindner (TLT) Gabriele Meinel (Ma) Dr. Hans Menzel (Wiwi) Dr. Klaus Müller (IF) Dr. Hans-Erhard Reckling (ZPL) Dr. Siegfried Reinisch (FPM) Gisela Reißig (Dfö) Dr. Manfred Richter (ML) Dr. Hans-Jürgen Roscher (AT) Dr. Jürgen Rößler (MB) Brigitte Ruder (FPM) Günter Schmidt (PEB) Helga Seifert (E) Ursula Steinbrich (AT) Jürgen Stöhr (Dfö) Dr, Jörg Töltzsch (PEB) Hans-Peter Türpe (FPM) Roland Vogel (MB) Dr. Axel Wauer (FPM) Peter Weber (FPM) Horst Webecke (BTH) Dr. Dagmar Ziener (ML) „HS" gratuliert im September 1985 der FDJ-Kreisleitung, konnte der Di rektor für Kader und Qualifizierung 33 Lehrlinge unserer Hochschule und 26 Lehrlinge aus anderen Be trieben des Territoriums, die ihre Ausbildung an unserer TH aufneh men, begrüßen. Die Jugendfreunde wurden mit den wesentlichsten Anforderungen, die an sie als Lehrlinge gestellt wer den, vertraut gemacht. Die meisten von ihnen werden in der Sektion In formatik zu Facharbeitern für Da tenverarbeitung ausgebildet. Die Palette umfaßt weitere zehn Facharbeiterberufe, darunter Elek tronikfacharbeiter, Mechaniker und Aufenthaltes waren bahnende persönliche Zum Hochschuldozenten: Dr. sc. techn. Bernd Hommel für das Fachgebiet „Fertigungs- technik/Teilefertigung“ der Sek tion Fertigungsprozeß und Ferti gungsmittel schaftliche Beziehungen zu ihren DDR-Kommilitonen sowie ein touristisches Programm. Unser Bild: Besuch von Lehr und Forschungseinrichtungen un serer Hochschule, hier in der Sek tion Informatik. Honorardozent Dr. sc. techn. et. Dr. sc. techn. Jürgen Waldmann für das Fachgebiet „Halbleiter bauelemente“ der Sektion Physik/ Elektronische Bauelemente Gegen die echte rum 15jährigen Betriebsjubiläum Dr. Bernd Ahner (AT) Ingrid Arnold (Dfö) Renate Boer (Dfö) Fritz Dudel (DSA) Doz. Dr. Jochen Ester (AT) Michael Fischer (PEB) Dr. Lothar Frenzel (Ma) Konrad Gareis (DTmtV) Dr. Günter Hasse (E) Günter Häcker (Wiwi) Karin Hänig (F) Hella Heiden (Dfö) Detlef Hecker (FPM) Dr. Hans-Gottfried Hempel (PEB) Luzie Kronberg (AT) Horst Kunzmann (Vorkurs) Rolf Leichert (ML) Dr. Wolfgang Leyffer (PEB) Jürgen Löffler (VT) Renate Markert (PEB) Prof. Dr. Ullrich Marmai (VT) Doz. Dr. Wolfgang Manthey (AT) Dr. Hubert Mann (Tmvl) Dr. Werner Meier (FPM) Dr. Lothar Müller (TLT) Dora Naundorf (Wiwi) Ingeborg Neubert (DKQ) Eberhard Petermann (DSA) Dr. Gerhard Richter (FPM) Hubert Rösler (FPM) Doz. Dr. Eberhard Schönherr (IT) Doz. Dr. Günter Schröder (TLT) Iris Schuricht (BTH) Frieder Schulze (IF) Dr. Wolfgang Seckel (PEB) Günter Seidl (VT) Brigitte Steffen (VT) Gisela Steinert (Dfö) Brigitte Tauber (Dfö) Dr. Wolf Unger (PEB) Prof. Dr. Roland Wächter (AT) Rosemarie Welz (DSA) Dr. Günter Windisch (Ma) Jürgen Zimmer (AT) Dr. Gerhard Zöphel (Wiwi) zum 20jährigen Betriebsjubiläum Christa Börner (Ma) Dr. Walter Förster (E) Doz. Dr. Johannes Gronitz (Ma) Peter Hey (PEB) Dr. Wolfgang Leonhardt (IT) Erich Meißner (IF) Rudolf Müller (F) Alfred Schindler (CWT) Dr. Herbert Stöbe (ML) Gerd Thurm (PEB) sterium für Hoch- und Fachschulwe sen, das Ministerium für Wissen schaft und Technik, die Akademie der Wissenschaften, der Forschungs rat der DDR, die Bezirks- und Stadt leitung Karl-Marx-Stadt der SED, der FDGB-Bezirksvorstand, der Rat der Stadt, Vertreter der Sektionen, Direktorate und gesellschaftlicher keiten Und Unterschiede Schulwesen unserer Länder nen. Wichtige Bestandteile An der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt wurden mit Wirkung vom 1. September 1985 durch den Minister für Hoch- und Fachschulwesen berufen: Die aktuelle Grippeschutzimpfung findet noch bis zum 20. 11. 1985 statt, wobei eine einmalige Injek tion genügt. Die Grippeschutzimpfung in zahlreichen Einrichtungen triebsgesundheitswesens, in Am Freitag, dem 30. 8. 1985, fand unsere diesjährige Lehrlingsauf nahmefeier statt. In Anwesenheit der Genossen Dr. Horst Geißler, stellvertretender Sekretär der ZPL, Dr. Henry Knorr, Vorsitzender der ZGL, und Gunter Stoll, 1. Sekretär national angesehenen Bildungs- Forschungsstätte entwickelt, kann auf eine ergebnisreiche sammenarbeit mit Kombinaten vielen Partnereinrichtungen des Zum ordentlichen Professor: Hochschuldozent Dr. sc. oec. Jürgen Ackermann für das Fachgebiet „Politische Ökonomie des Sozialismus“ der Sektion Wirtschaftswissenschaf ten Im Rahmen des Austausch praktikums für Lehrerstudenten der Sektion Mathematik der Technischen Hochschule mit der Universität Lodz weilte auch in diesem Jahr eine Gruppe polni scher Mathematiklehrerstuden ten drei Wochen an unserer Lehr- und Forschungsstätte. Sie machten sich mit der Aus bildung der Lehrerstudenten bei uns bekannt und lernten bei Ho spitationen in Schulen und in un serer Spezialklasse Gemeinsam- Polnische Mathematiklehrerstudenten weilten zum Austauschpraktikum an unserer Hochschule Arbeitsgruppe Umformtechnik im Zentralen Arbeitskreis „Fertigungs technik“ beim Forschungsrat der DDR genannt. In jedem Jahr werden rund ein Drittel der Arbeitsausfalltage der Werktätigen und in einem hohen Maße auch Schulausfall- und Fehl tage in den Kindereinrichtungen durch die sogenannten Erkältungs krankheiten verursacht. Dabei sind mehr als 200 verschiedene Virusty pen als Erreger ursächlich wirksam, der Krankheitsverlauf ist in der Re gel leicht bis mittelschwer, jedoch führt die Häufung der Erkrankun gen in bestimmten Jahreszeiten zu einer angespannten Arbeitskräf tesituation im Betrieb, und auch in den betroffenen Familien gibt es vielfältige Auswirkungen. Gegen diese Fülle von Erkältungskrankhei ten existiert noch keine spezifische Vorbeugung, so daß die allgemeinen Regeln der körperlichen Ertüchti gung (angemessene sportliche Betä tigung, ausreichender Schlaf, zweck mäßige Kleidung und Ernährung) kretär der Zentralen Parteileitung dankten dem Jubilar mit besonderer Herzlichkeit für seine langjährige erfolgreiche Tätigkeit als Rektor un serer Hochschule, als Wissenschaft ler und Hochschullehrer an unserer sozialistischen Lehr- und For schungsstätte. Sie wünschten ihm weitere Erfolge in seinem Wirken, Hochschuldozent Dr. sc. nat. Wolfram Scharff für das Fachgebiet „Angewandte Physik“ der Sektion Physik/ Elektronische Bauelemente talphysik" der Sektion Physik/ Elektronische Bauelemente der Technischen Praxispartner aus W erkzeugmaschi- impfwilligen Werktätigen ob aus gesundheitlicher Ehrenkolloquium „Abtrenntechnik' am 10. 9. 1985. Honorardozent Dr. so. techn. Karlheinz Arnold für das Fachgebiet „Fertigungs prozeßgestaltung“ der Sektion Fertigungsprozell und Fertigungs mittel. Das Kolloquium „Umformtech nik“ am 10. Juli 1985 war eine wür dige Ehrung für den Jubilar. Der Lautadio, vorgetragen durch den stellvertretenden Sektionsdirektor für Forschung, Prof. Wittke, folgten Fachvorträge von Vertretern aus Forschungseinrichtungen und Hoch schulen unseres Landes sowie der Partnerhochschule Plzen. Hauptin halt dieser Vorträge waren neueste Forschungsergebnisse dieser Lehr und Forschungsstätten auf dem Ge bieten der Umform- und Zerteil technik sowie der Umformmaschi nen. Die Referenten würdigten in diesem Zusammenhang auch das langjährige Wirken Prof. Kühnes für dieses Fachgebiet und die frucht bare Zusammenarbeit der TH mit anderen Hochschulen der DDR, der Hochschule STANKIN Moskau und der Hochschule für Maschinenbau und Elektrotechnik Plzen auf dem Gebiet der Umformtechnik. von grundlegender Bedeutung. Durch die enge Zusammenarbeit der DDR mit der Weltgesundheits organisation ist unter Einsatz be deutender finanzieller Mittel die Herstellung von Impfstoffen möglich geworden, die gegen die zu erwar tenden Erregertypen hochwirksam sind. Obwohl Epidemien noch nicht verhindert werden können, ist es möglich, die Erkrankungshäufigkeit in Kollektiven, in denen viele Mit glieder an der Impfung teilgenom men haben, deutlich zu senken so wie im Erkrankungsfalle Komplika tionen zu verringern. Herausgeber: SED-Parteior- ganisation der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt Redaktionskollegium: Dipl.-Phil Margitta Zellmer, verantw Re dakteur, Dipl.-Phys. Hartmut Weiße, Redakteur Hans Schröder Bildredakteur Dipl -Ing G Häcker, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn Dipl.-Sportlehrer G Hauck, Dipl.- Dr. sc. techn. Bernd Steinbach für das Fachgebiet „Entwurfs automatisierung“ der Sektion In- formationstechnik gen, daß der wirksamste kollektive und individuelle Schutz erreicht wird, wenn Arbeitskollektive eine Impfbeteiligung von 70—80 Prozent aller Kollegen erreichen. Daraus lei tet sich ein hoher Anspruch an die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung ab und fordert ein gu tes Zusammenwirken aller Partner (staatliche und gesellschaftliche Lei tungen, Gesundheitswesen, Funk tionäre der Massenorganisationen — besonders der Gewerkschaften und des DRK der DDR —, Arbeits kollektive). Aber auch jeder ein zelne Bürger trägt eine hohe per sönliche Verantwortung für die Ge sundheit und für den Gesundheits zustand in seinem Kollektiv. auch Zimmerer und für Fernschreibver- Oberarzt Dr. med. F. Nitzsche, Leiter der Abt. Arbeitsmedizin Stellv. Ärztlicher Direktor der ' Betriebspoliklinik TH/ ' Bauwesen und Auslandes verweisen. Große Verdienste hast Du Dir bei einer theoretisch anspruchsvollen und praxisbezogenen Ausbildung der Studenten und des wissenschaft lichen Nachwuchses erworben. Durch Deine wissenschaftlichen Leistungen, durch zahlreiche Publikationen und Patente hast Du wesentlich zum ho hen Ansehen der Wissenschaft unse rer Republik beigetragen.“ In der Gewerkschaftsgruppe I des Direktorats für Studienangelegen- heilen ist es schon zu einer guten Tradition geworden, jedes Jahr eine gemeinsame Ausfahrt zu unterneh men. Diese erlebnisreichen Kurzfahr ten sind neben anderen gesellschaft lichen Aktivitäten echte Höhe punkte im Leben des Kollektivs. In diesem Jahr war die Böhmische Schweiz unser Reiseziel. Viele ein drucksvolle Erlebnisse hatten wir bereits auf der Fahrt durch das Bah ratal, vorbei an den Tisaer Wänden nach Decin. Dort waren Schloßgar ten, Zoo und Thermalbad von be sonderem Interesse. Auf der Rück fahrt statteten wir Bad Schandau einen Besuch ab. Durch die informa tive Reiseleitung haben wir viele in teressante Details über das Leben in der ÖSSR erfahren. Mit der Fahrt wurde ein kleiner Beitrag zur wei teren Festigung der Freundschaft zwischen unseren Nachbarvölkern geleistet. Zum außerordentlichen Professor: Hochschuldozent Dr. sc. techn. Günter Hartmann für das Fachgebiet „Arbeitswis senschaften“ der Sektion Techno logie der metallverarbeitenden Industrie ständig geimpft (im Zimmer 13 mel den) sowie von allen Ärzten und Zahnärzten während der Spät sprechstunden, in der Außenstelle Straße der Nationen während der tronikfacharbeiter zeigten in einer kleinen Exposition (unser Bild) Über sichten über den Ablauf ihrer Lehre, Ergebnisse ihrer berufsprak tischen Ausbildung sowie Hausar beiten zur Facharbeiterprüfung, die bei den „Neuen“ und ihren eben falls anwesenden Eltern großen An klang fanden. Eva-Maria Heinig, Direktorat für Kader und Qualifizierung Wegen der hohen Gefährdung durch Komplikationen der Virus grippe ist das Gesundheitswesen be müht, ältere Bürger und durch chro nische Erkrankungen - Herz- Kreislauf, Atmungsorgane, Stoff wechsel usw. — vorgeschädigte Bür ger für die Schutzimpfung zu ge winnen. Zudem ist die bedeutende Aufgabe gestellt, Schüler der 9.—12. Klassen, Lehrlinge, Beleg schaften von Schwerpunktbetrieben und Werktätige aus Bereichen mit vielfältigen Kontakten zur Öffent lichkeit (Verkehrswesen, Hande' und Versorgung, Volksbildung usw. vor der Virusgrippe zu bewahren. B Schauenburg. Dipl-Ing. Schreckenbach. Dipl-Ing. Schüttauf Dr. G Schütze. Strauß. Dr. C. Tichatzky, Dr Walter. Dipl.-Gwl. K. Weber. R Zenker
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