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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198500009
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19850000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1985
-
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Band 1985
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 17/18 September 1985,‘ek ,, • (4 94140 1 20 Pfennig I a 24 N*ws) FDJ-Studenten dokumentieren hohen Leistungs stand auf der 27. MMM des Bezirkes An der 27. Messe der Meister von Morgen unseres Bezirkes nehmen iDsgesamt 344 Studenten und junge Wissenschaftler der fünf Hochschu- en und der drei Fachschulen des Bezirkes sowie des Institutes für Hehrerbildung „Clara Zetkin“ Roch- itz mit 45 Exponaten teil. In sieben Ausstellungskomplexen Erhält der Besucher einen Einblick ' n Umfang und Tiefe des selbstän- “'gen wissenschaftlich-produktiven Schaffens der Studenten. Gleichzeitig Wird ein recht anschauliches Bild Über das hohe Niveau der auf Bil- dungsvorlauf und Praxisbezug ge- lichteten Ausbildung an unseren Hoch- und Fachschulen vermittelt. Alle im Bereich Hoch- und Fachschulen der 27. Bezirks- MMM ausgestellten Exponate ent- Standen im Rahmen des wissen- Schaftlichen Studentenwettstreites. Er ist eine spezifische Form der wis- Senschaftlichen Arbeit, über die sich die Studenten an der MMM-Bewe- Sung der Jugend unseres Landes be- teiligen, und ist fester Bestandteil des gesamten Erziehungs- und Aus- bildungsprozesses. Schrittmacher- elstungen bei der Entwicklung des Wissenschaftlichen Studentenwett- (Fortsetzung auf Seite 6) Genosse Siegfried Lorenz, 1. Sekretär der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED, und Genossin Brunhilde Bo nitz, 1. Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, informierten sich im Bereich Hoch- und Fachschulen der 27. Bezirks- MMM über die Leistungen der Studenten und jungen Wissenschaftler. Unser Bild: Das gemeinsame Exponat der Sektion Informatik und der EOS „Friedrich Engels“ wird von einem beteiligten EOS-Schüler (1.) vorgestellt. 2. von links: Genosse Prof. Dr. M. Krauß, Rektor der Technischen Hochschule. Für Matrikel 85 begann mit feierlicher Immatrikulation neuer bedeutsamer Lebensabschnitt Am Montag, dem 9. September 1985, fand die feierliche Immatrikulation des 33. Studentenjahrganges an der ‘ethnischen Hochschule Karl-Marx-Stadt statt. Herzlich begrüßte Gäste der Veranstaltung waren die Genossen Erwin Elster, Sekretär der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED, Dr. Rudi Winter, Mitglied des ZK der SED, Generaldirektor des VEB Werkzeugmaschinenkombinat „Fritz Heckert“ und Vorsitzender des Gesellschaftlichen Rates der TH, Lothar Fichtner, Mitglied des Sekretariats der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED und Vor- sitzender des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, Kurt Müller, Mitglied des Sekretariats der SED-Stadtleitung, Oberbürgermeister der Stadt Karl-Marx-Stadt und Ehrensenator der TH, sowie weitere Persönlichkeiten. In seiner Ansprache betonte Ma- Enifizenz Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krauß, daß mit der Studienaufnahme an unserer Alma mater für die Ju- Bendlichen ein neuer bedeutsamer Hebensabschnitt beginnt, auf den sie Sich in ihren bisherigen Ausbil- Sungsstätten und im sozialistischen ugendverband verantwortungsbe- Wußt vorbereitet haben. Damit ver- rügten sie bereits über notwendige Voraussetzungen, um die Gegenwart as Zeit gewichtiger und weitreichen- Cer Entscheidungen für die Zukunft “er Menschheit zu begreifen. , Die 10. Tagung des ZK der SED habe in Vorbereitung des XI. Partei- Tges die weiteren Aufgaben bei der Meisterung des wissenschaftlich-tech nischen Fortschritts in der neuen Ktappe der Realisierung der ökono- fischen Strategie gestellt. Sie prä- im begonnenen Studienjahr den nhalt unserer Arbeit in der kom- munistischen Erziehung, der Ausbil- Cung und der Forschung. Diese Auf- gaben mit hoher Qualität zu lösen, 8 Verpflichtung und Ehre eines je- Gen Hochschulangehörigen in Vorbe- Eeitung des im April 1986 stattfin- “enden XI. Parteitages der SED. Das »Ernst-Thälmann-Aufgebot der FDJ“ Diete auch den neuen Studenten feiten Raum, dazu anspruchsvolle Verpflichtungen zu übernehmen. , Mit einer noch nie gekannten Dy- namik rückten Wissenschaft und rTechnik spürbar in das Blickfeld der Gesellschaft. Die allseitige Ge- staltung der entwickelten sozialisti- shen Gesellschaft werde immer mehr davon bestimmt, wie es uns Eelingt, neue wissenschaftliche Er- Kenntnisse schnell und effektiv pra- iswirksam umzusetzen und den ge- Sellschaftlichen, ökonomischen und technischen Aufgaben zugrunde zu legen. Deshalb orientieren wir uns in Lehre und Forschung und der prak tischen Anwendung auf die auf mo dernen Wissenschaftsdisziplinen ba sierenden Schlüsseltechnologien. Es lohne sich also für jeden einzel nen, sich die Wissenschaft, die nach Marx die solideste Form des gesell schaftlichen Reichtums ist, gründlich anzueignen, sie um neue Kenntnisse zu bereichern und sie ideenreich und zum, Wohle des Menschen anzuwen den. Unsere Technische Hochschule biete dazu alle Möglichkeiten und beste Voraussetzungen. Sie zu nutzen, erfordere jedoch auch den persönlichen Anteil jedes Studierenden. Studienmotivation, Leistungswillen und -bereitschaft. Ehrgeiz, Fleiß, Ausdauer und Zähig keit seien unabdingbare Vorausset zungen des Erfolges. Das XII. Parla ment der Freien Deutschen Jugend bezeichnete daher als das wichtigste Anliegen der Arbeit des Jugendver- bandes an den Universitäten und Hochschulen, bei den Studenten die Freude an der schöpferischen Arbeit und am Studieren zu wecken, poli tische Haltungen auszeprägen, ein parteiliches. Weltbild zu formen und die vorgenannten Eigenschaften zu entwickeln. Deshalb sei stets alle Mühe im Studium als eine notwen dige Investition für die edle Sache des Sozialismus und des Friedens und damit für die eigene Zukunft zu werten und zu verstehen. Im Anschluß sprach die Studentin Andrea König, Seminargruppe 85/56 Während der Immatrikulationsfeier erhielten 17 Studenten höherer Ma trikel für hervorragende Leistungen Auszeichnungen. der Sektion Tmvl, namens der Neu- immatrikulierten die Verpflichtung, das Studium als ehrenvollen gesell schaftlichen Auftrag zum Nutzen der DDR durchzuführen und erfolgreich abzuschließen. Danach nahm der Oberbürgermei ster von Karl-Marx-Stadt, Genosse Kurf Mülle das Wort. Er beglück wünschte die Studenten zu ihrer Immatrikulation und hieß sie als neue Bürger der Stadt auf das herz lichste willkommen. Des weiteren führte er aus: „Mit dem Werden und Wachsen unserer Republik zu einem geachteten und anerkannten Industriestaat entwik- kelte sich auch Karl-Marx-Stadt zu einer modernen sozialistischen Groß stadt. Ihr Profil prägen vor allem die Kom binate und Betriebe des Werkzeug- und Textilmaschinenbaues, der Elek- trotechnik/Elektronik, des wissen schaftlichen Gerätebaus, des Bauwe sens und nicht zuletzt die Technische Hochschule. Die achtbaren Ergebnisse wissen schaftlicher Arbeit im Rahmen der Hochschulindustriekomplexe Werk zeugmaschinen und Textiltechnik so wie der Kooperationsverbände Wis senschaftliche Geräte, Kleinrechen technik oder die Zusammenarbeit mit der bezirksgeleiteten Industrie bestätigen, daß die noch engere Ko operation zwischen den Bildungs- und Forschungseinrichtungen und den Industriebetrieben ein notwen diger und erfolgreicher Weg ist und bleibt. In Ihrem Studium werden sich die se Fragen und Entwicklungspro bleme in vielfältiger Weise wieder finden. Sie werden Erfahrungen sammeln, es wird eine an politischen und wissenschaftlichen Bewährungs proben reiche Zeit sein, die Ihr gan zes Engagement und Können fordern wird. Nutzen Sie die Zeit des Stu diums, um beste Ergebnisse zu erzie len, und bereiten Sie sich gut auf die politische Verantwortung, die Sie nach Abschluß des Studiums tragen werden, vor. Dazuwünsche ich Ihnen im Namen des Rates der Stadt und in meinem eigenen Namen beste Ge sundheit und viel Erfolg.“ Während der feierlichen Immatri kulation, die vom Collegium musi- cum unter der Leitung von Peter Krone musikalisch umrahmt wurde, erhielten 17 Studenten höherer Ma trikel für hervorragende Erfüllung ihrer Studienaufgaben und aktive ge sellschaftliche Arbeit Auszeich nungen. Der Professor-August-Schläfer-Preis wurde an verdienstvolle Wissen schaftler für hohe Leistungen bei der Erziehung, Aus- und Weiterbil dung vergeben,, verdiente Hochschul lehrer, die in den Ruhestand versetzt werden, verabschiedet und die neu berufenen Professoren und Hoch schuldozenten vorgestellt. Lehrgang für Genossen Studenten der Matrikel 85 Ende August fand für mehr als 250 junge Mitglieder und Kandida ten der Partei der Arbeiterklasse, die in diesem Jahr ihr Studium an der Technischen Hochschule auf nehmen, ein mehrtägiger Lehrgang statt. Der Sekretär der Zentralen Par teileitung, Genosse Prof. Dr. Her mann Nawroth, begrüßte die jüng sten Angehörigen unserer Parteior ganisation im Namen aller Kom munisten der TH auf das herzlich ste und übermittelte ihnen die be sten Wünsche für ein erfolgreiches Studium an unserer Lehr- und For schungsstätte. In seiner Rede legte er Aufgaben der Parteiorganisation in Vorberei tung des XI. Parteitages der SED dar und sprach die Erwartung aus, daß die neuimmatrikalierten Ge nossen im Rahmen des „Ernst- Thälmann-Aufgebotes der FDJ“ ak tiv zur würdigen Vorbereitung die ses gesellschaftlichen Höhepunktes beitragen werden. Eingehend auf die politisch-ideologische Arbeit, for derte Genosse Nawroth die jungen Kommunisten dazu auf, in ihren FDJ-Kollektiven ideenreich und überzeugend die Politik unserer Par tei zu propagieren und dafür zu wir ken, daß sich bei allen Studenten klassenmäßige Haltungen, eine hohe Studienmoral und ein konsequenter Leistungswille festigen. Über Aufgaben und Erfahrungen bei der Gestaltung eines niveauvol len Parteilebens sprach Genosse Dr. Horst Geißler, stellvertretender Se- kretär der ZPL. In Aussprachen mit den Sekretä ren der SED-Grund- bzw, -Abtei lungsparteiorganisationen der imma trikulierenden Sektionen berieten die jungen Genossen darüber, wie sie ihre künftige Partei- und FDJ-Arbeit konkret gestalten wer den, und machten sich mit den An forderungen an ein politisch ver antwortungsbewußtes und schöpfe risches Studium vertraut. Im Anschluß an den Lehrgang nahmen die Genossen an der Bera tung mit den FD J-Funktionären der Matrikel 85 teil. Die Genossen Prof. Dr. Hermann Nawroth, Sekretär der ZPL, und Doz. Dr. Roland Hoffmann, Sekretär der SED-GO der Sektion VT, während des Lehrgangs im herzlichen Gespräch mit jungen Genossen Studenten. Beteiligung der TH an der Leipziger Herbstmesse 1985 Zur Herbstmesse 1985 in Leipzig war die Technische Hochschule Karl- Marx-Stadt mit vier wissenschaft lich-technischen Leistungen in den Branchen Elektrotechnik, Maschinen bau und Medizintechnik präsent. Das mikrocomputerkompatible kapazitive Sensorsystem, ein Hard- und Softwarensystem zur universel len Meßinformationsgewinnung aus physikalischen Größen, die sich als elektrische Kapazität darstellen las sen, gestattet den Einsatz für un terschiedlichste Meßaufgaben. Eine neue Präparationstechnik für Dehnungsanalysen sind die in Leip zig gezeigten übertragbaren Objekt- raster für die Moiretechnik, eine lei stungsfähige experimentelle Me thode zur Untersuchung von Defor mationsvorgängen im Maschinenbau. Mit dem Ultraschallaspirator AS- PIRUS 120 und einem elektronischen Herzmodell stellt die TH Spitzenlei stungen des wissenschaftlichen Gerä tebaus im Bereich der Medizintech- nik vor. Arbeitsplan unterzeichnet Während der Herbstmesse 1985 unterzeichneten der Rektor unserer Hochschule, Gen. Prof. Krauß, und der Generaldirektor des Kombina tes Polygraph „Werner Lamberz“, Leipzig, Gen. Dipl.-Ing. Be schnitt, in Untersetzung der Ver einbarung TH Karl-Marx-Stadt — Ministerium Werkzeug- und Ver arbeitungsmaschinenbau einen Ar beitsplan über die konkrete Gestal tung der Zusammenarbeit in den Jahren 1986/87. Entsprechend den Maßstäben der 10. Tagung des ZK der SED wurde vereinbart: — Nutzung der Forschungskapazi täten und -ergebnisse der Tech nischen Hochschule Karl-Marx- Stadt für geplante und durchzu setzende Automatisierungslösungen und Verarbeitungstechnologien. — Erhöhung der Qualität und Pra xisbezogenheit der Aus- und Wei-, terbildung von ingenieurtech- nischen Kadern zur perspekti vischen Sicherung der Leistungs entwicklung beider Partner. — Planmäßiger Ausbau des Zu sammenwirkens auf dem Gebiet der Kaderentwicklung und /des Ka deraustausches als wichtige Voraus setzung zur Erfüllung der Aufgaben in der Forschung und in der Aus- und Weiterbildung. Diese Vereinbarungen schließen u. a. die gegenseitige Kaderbereitstel lung, den weiteren Ausbau des Aus bildungszentrums „Polygraphie“ so wie die themengebundene Bereitstel lung von moderner Forschungstech- nik ein. 20 Jahre Ausbildung von Oberschullehrern an unserer Hochschule 1965 erfolgte die Eingliederung des Karl-Marx-Städter Pädago gischen Institutes in die Technische Hochschule. Seitdem werden an unserer Lehr- und Forschungs stätte neben Diplominge nieur-Pädagogen auch Diplomlehrer für Mathematik, Physik und Poly technik ausgebildet. In den zurück liegenden zwanzig Jahren konnte die Technische Hochschule 1716 Ab solventen der Fachrichtungen Ma thematik und Physik sowie 1305 aus gebildete Diplomlehrer für Polytech nik in die Schulpraxis verabschie den. Gegenwärtig ist etwa jeder sech ste Absolvent unserer Hochschule ein Pädagoge. Das polytechnische Profil der TH ermöglicht die wis senschaftliche Ausbildung der zu künftigen Mathematik-, Physik- und Polytechniklehrer durch mehr als zehn Sektionen. In diesem Sinne ist die Zahl der Lehrerbildner an un serer alma mater weitaus größer als der Kreis der Pädagogen, Psycholo gen und Methodiker in den drei Sek tionen, die Heimstatt für zukünftige Oberschullehrer sind. Seit über 15 Jahren bewähren sich Lehrerstudenten als Gruppen- und Arbeitsgemeinschaftsleiter in Zentralen Pionier- und Kinderfe rienlagern der DDR und des soziali stischen- Auslandes. Jährlich wirken 170 zukünftige Pädagogen des 1. Stu dienjahres aktiv an der kommuni stischen Erziehung der Schuljugend in (Fortsetzung auf Seite 5)
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