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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198500009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1985
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- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
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- Ausgabe Nr. 6, März 1
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- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
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FDJler der TH nach der 10. Tagung des ZK der SED Mit hohen Zielstellungen Kurs auf den XI. Parteitag der SED Meine Tat für die Stärkung und den Schutz unseres sozialistischen Vaterlandes - der DDR! Alles für die Sicherung des Friedens! FDJ-Gruppe 83/88, Sektion Wiwi Auf der 10. Tagung des ZK der SED wurde die Einschätzung ge geben, daß der 40. Jahrestag des Sie ges und der Befreiung zur ersten er folgreich abgeschlossenen Etappe auf dem Weg zum XI. Parteitag wurde. Auch für uns war dieser 40. Jahrestag ein Ereignis, das uns noch lange im Gedächtnis bleiben wird. Wir erinnern uns an die be eindruckende Manifestation im Eh renhain der Sozialisten, die uns Mahnung und Verpflichtung war. Wir haben aber auch nicht überse hen, daß es anläßlich dieses histo rischen Tages in der BRD Kundge bungen ganz anderen Stils gab. Bit burg steht im krassen Widerspruch zum Vermächtnis der Antifaschi sten und Opfer des Hitlerfaschis- mus. In der jüngsten Zeit wurde durch die Konfrontationspolitik der Ver einigten Staaten die internationale Lage gefährlich zugespitzt. Diese Feststellung mußte auch auf der 10. Tagung getroffen werden. Füh rende Politiker der USA haben zum Kreuzzug gegen die sozialistischen Länder, gegen den Sozialismus auf gerufen. Der USA-Präsident hält selbst einen Sternenkrieg für führ- und gewinnbar. In dieser Situation ist das Ringen um die Erhaltung des Friedens zur ersten Frage der Menschheit ge worden. Die Gemeinschaft der so zialistischen Länder unternimmt ge meinsam mit allen friedliebenden Menschen, gestützt auf jene Kräfte, die für den Frieden eintreten, alle denkbaren Anstrengungen, um ein nukleares Inferno von der Mensch heit abzuwenden. Sozialismus und Frieden sind we senseins — eine Erkenntnis, die / auch in den Beschlüssen der 10. Ta gung erneut bekräftigt wurde. Im Kampf um die Erhaltung des Frie dens zählt jede Tat, welche die poli tische und ökonomische Macht des Sozialismus stärkt und ihn für seine Feinde unantastbar macht. In die sem Sinne verstehen wir auch den Beschluß des XII. Parlaments der FDJ, mit hohen Leistungen im „Ernst-Thälmann-Auf gebot“ den XI. Parteitag mit vorzubereiten. Unserer FDJ-Gruppe hat sich an läßlich der diesjährigen FDJ- Studententage das Ziel gestellt, die Titel „Sozialistisches Studentenkol lektiv“ und „Kollektiv der DSF“ zu verteidigen. Wir können in diesem Kampf auf eine Vielzahl erfüllte Verpflichtungen verweisen, die uns diesem Ziel ein Stück näher ge- bracht haben. Wir beschäftigten uns in den Zirkeln des FDJ-Studienjah- res intensiv mit der Biographie Ernst Thälmanns. Dieses Studium hat uns befähigt, unser marxistisch- leninistisches Grundwissen mit der Meinungsbildung zu aktuell-poli tischen Fragen zu verbinden. Unsere FDJ-Gruppe beteiligt sich erfolgreich am Kampf um die Erfül lung des „Ernst-Thälmann- Aufgebotes“. Drei Jugendfreunde aus unseren Reihen konnten in die Partei der Arbeiterklasse als Kan didaten aufgenommen werden. Mit Stolz können wir sagen, daß wir unser Ziel, die Verteidigung bei der Titel, auch erreicht haben. Wir wissen aber auch, daß das Erreichte für uns kein Ruhekissen sein darf, sondern daß von uns neue Ziele an gesteuert werden müssen. Die Maß stäbe dafür haben die 10. Tagung des ZK der SED und das XII. Par lament der FDJ gesetzt. FDJ-Gruppe 82/49, Sektion TLT Wir, die FDJ-Gruppe 82/49, haben in einem aktuell-politischen Ge spräch über die Rede von Genossen Erich Honecker auf der 10. Tagung des ZK der SED eine angeregte Dis kussion geführt. Besonders für uns, für die Ju gend, ist es wichtig, in den ersten Reihen der Erbauer und Mitgestal ter der sozialistischen Gegenwart und der kommunistischen Zukunft zu stehen und uns stets als Helfer und Kampfreserve der Partei zu be währen. Unsere Anstrengungen auf allen Gebieten des gesellschaftlichen Le bens haben ein Ziel, alles für die Stärkung des Sozialismus und die Si cherung des Friedens zu tun. Ein wichtiger Abschnitt unserer Ent wicklung ist dabei die Etappe bis zum XI. Parteitag der SED, die wir nutzen wollen, um durch ein ver antwortungsbewußtes Studium ma ximale Ergebnisse zu erkämpfen. Erich Honecker hob hervor: „Vor allem kommt es darauf an, das be stehende Vertrauensverhäitris zwi schen Partei und Volk weiter zu ver tiefen. .. Von Jahr zu Jahr mehr ver körpert der Sozialismus in unserem Land die Ergebnisse der Arbeit und des Kampfes von vielen Generatio nen.“ Neben dem Stolz auf das Er reichte bewegt uns der Gedanke, daß Grundwerte des Sozialismus, wie soziale Sicherheit und umfas sende Bildungsmöglichkeiten, die für uns selbstverständlich sind, für die Werktätigen der kapitalistischen Länder in weite Ferne gerückt sind. Massenarbeitslosigkeit, Armut und viele andere Gebrechen der kapitali ¬ stischen Gesellschaft beweisen, daß dieses System nicht in der Lage ist, die Errungenschaften der wissen schaftlich-technischen Revolution im Interesse der Menschen zu nut zen. Sozialabbau und Hochrüstung sind nur zwei Seiten einer Medaille! Genosse Erich Honecker sagte auf der 10. Tagung: „Um die Gefahr eines Nuklearkrieges abzuwenden, ist das Zusammengehen aller, die der Vernunft und dem Realismus folgen, von entscheidender Bedeu tung.“ Auch wir unterstützen den Gedanken, eine Koalition der Ver nunft und des Realismus zustande zu bringen, weil dadurch die „Kräfte des Friedens stärker sind als die Kräfte des Krieges“. Weiterhin wertete Erich Honek- ker die Erfolge auf dem Weg der In tensivierung der Volkswirtschaft, die in den vergangenen Jahren er rungen werden konnten. Die Rolle der Schlüsseltechnologien, zu denen auch die Mikroelektronik gehört, wurde uns in diesem Zusammen hang nochmals verdeutlicht. Wir zo gen daraus die Schlußfolgerung, daß es für uns bereits heute darauf an kommt, unser Studium an diesen zu künftig immer mehr im Zentrum der Entwicklung unserer Volkswirt schaft stehenden Technologien zu orientieren. Wir, die FDJ-Gruppe 82/49, haben uns vorgenommen, im bevorstehen den Ingenieurpraktikum unser Be stes zu geben, um die gestellten Auf gaben in hoher Qualität zu erfüllen. In diesem Sinne haben wir die Be schlüsse der 10. Tagung verstanden, durch eigene Beiträge und Einsatz den XI. Parteitag vorbereiten zu helfen. Das Vl 3. Semester" ist gut vorbereitet Gespräch mit Genossin Margit Neubert, Sekretär der FDJ-Kreisleitung „HS“: Wo werden im Studenten- Sommer FDJler unserer Hochschule eingesetzt? So wie in den vergangenen Jah ren werden unsere FDJler in Berlin zum Einsatz kommen. Sie werden im Lager „Karl Marx“ in der Wuhl- heide und im Lager „Frieden“ in Berlin-Blankenburg untergebracht. Die meisten von ihnen sind für eine Tätigkeit im EAW Treptow und bei der Deutschen Reichsbahn vorgese hen. Einige werden aber auch bei der INTERFLUG arbeiten. Ein zweites Lager wird sich in Karl-Marx-Stadt befinden. Es wird den Namen des großen Sohnes unse rer Stadt, Fritz Heckert, tragen. Die FDJler, die in Karl-Marx-Stadt bleiben, werden im Fritz-Heckert- Kombinat, bei der Reichsbahn, aber auch in kleineren Betrieben einge setzt. Wir freuen uns besonders über die Teilnahme von 80 pol nischen Freunden. Studenten unserer Hochschule Werden sich aber auch am Lager »Martin Hoop“ der IHS Zwickau be ¬ teiligen. Ihre Einsatzbetriebe sind der VEB Automobilwerke Sachsen ring und ebenfalls die Reichsbahn. Traditionsgemäß wird das Inter lager „Integration konkret“ in Breitenbrunn durchgeführt. An die sem Lager werden sich Freunde aus der Sowjetunion, aus Bulgarien, aus der CSSR und aus Frankreich betei ligen. „HS“: Wie ist der Stand der Vor bereitung auf den Studentensom- mer? Wir können feststellen, daß jeder FDJler weiß, wo er eingesetzt wird und welche Aufgaben ihn erwarten. Die politischen und organisato rischen Vorbereitungen sind im we sentlichen abgeschlossen, so daß wir erwartungsvoll dem Studentensom mer entgegensehen. „HS“: Was erwartet die FDJler in den Lagern? Das Lagerleben wird sehr ab wechslungsreich sein. Die erarbeite ten Lagerprogramme bieten jedem etwas, sind der Rahmen, in dem sich das politische und geistig ¬ kulturelle Leben im Lager bewegen wird. Politische Höhepunkte wer den Manifestationen am Ehrenmal in Berlin-Treptow, im Ehrenhain der Sozialisten in Karl-Marx-Stadt sein. Tanzveranstaltungen, Exkursio nen, Diskotheken, Sportveranstal tungen werden in allen Lagern den Teilnehmern Gelegenheit geben, ihre Freizeit sinnvoll zu verbringen. Ein weiterer Höhepunkt wird für einige unserer FDJler der Ball der Studentenbrigaden im Palast der Re publik sein, der aus Anlaß des 20. Jubiläums der Studentenbriga den stattfinden wird. Wie in den vergangenen Jahren werden unsere FDJler sich an So lidaritätssubbotniks beteiligen, eine Höchstleistungsschicht fahren. Im Zentrum der politischen Ar beit stehen die Dokumente des XII. Parlaments der FDJ, ihre Aus wertung und Umsetzung in der praktischen Arbeit unserer FDJler. Die richtungweisenden Reden des Genossen Erich Honecker auf der 10. Tagung des ZK und auf dem XII. Parlament verstehen wir vor allem als Aktionsprogramm, als An leitung zum Handeln während des volkswirtschaftlich bedeutsamen Einsatzes im „3. Semester“. „HS“: Welchen Umfang hat der in ternationale Studentenaustausch 1985? Auch in diesem Jahr führen wir den internationalen Studentenaus tausch weiter. Wie im Vorjahr ar beiten FDJler unserer Hochschule in Lodz. Sie werden dort in verschie denen Betrieben tätig sein, aber auch an einem Krankenhausbau weiterhin mitarbeiten. Studenten unserer Hochschule werden aber auch in die Sowjet union fahren, nach Irkutsk, No wosibirsk, Wolgograd und Kalinin. In Bulgarien werden unsere FDJler in Varna erwartet, in der ÖSSR in Kosice, Plzen und Liberec — überall dort, wo sich unsere Partnerhoch schulen befinden. „HS“: Wir danken für das Ge spräch. 1978 waren FDJler aus der Sektion FPM im VEB Betonwerke Berlin-Grü- nau eingesetzt. Sie trugen durch ihre herausragenden Leistungen zur Ver- wirklichung der „FDJ-Initiative Berlin“ bei. FDJ-Studentenbrigaden unserer Hochschule blicken auf große Tradition zurück Auf eine fast zwanzigjährige Tra dition können die Studentenbriga den unserer Hochschule zurückblik- ken. Waren es 1966 lediglich sechs FDJler, die in Ulan-Bator und Schwedt dabei waren, so sind es 1985 zweitausend, die im In- und Ausland mit hohen Leistungen un sere Hochschule vertreten. Einige Bilder sollen an die Einsätze der Studentenbrigaden in den 70er Jah ren erinnern: 1976 waren FDJler unserer Hochschule beim Bau des Pumpspeidierwerkes Markersbach dabei. 90 FDJ-Studenten unserer TH und Freunde aus der Sowjetunion, der ÖSSR und Polen arbeiteten damals an der Verwirkli chung des RGW-Objektes mit. „FDJ-Initiative Berlin" unterstützen Für unseren bevorstehenden Ein satz im EAW Berlin-Treptow im 2. Durchgang des Lagers „Karl Marx“ haben wir bereits fest umrissene Aufgabenstellungen. Wir werden im Dreischichtsystem arbeiten und dabei eine vom Einsatzbetrieb vor gegebene ökonomische Zielstellung für jeden einzelnen erfüllen. Ein So lidaritätssubbotnik und eine Höchst leistungsschicht in der dritten Ein satzwoche ergänzen diese Seite des Brigadeprogramms. Um den Einsatz bis ins Detail vor bereiten zu können, waren wir am 29. 5. 1985 in Berlin, in der Vorfer tigung des EAW. Mit Unterstützung des EAW wurde es ermöglicht, daß unsere Brigade in einer Schicht ar beiten wird, um von vornherein eine gemeinsame Basis für das Le ben im Lager herzustellen. Zur Beteiligung am Studentensom mer läßt sich sagen, daß von den 19 Mitgliedern unserer FDJ-Gruppe 84/61 siebzehn im 2. Durchgang und zwei in einem anderen Durchgang am Studentensommer teilnehmen werden. D. Frahß, Brigadeleiter, Sektion CWT Jeder jeden Tag mit guter Bilanz Mit unserer Teilnahme an den diesjährigen Studentenbrigaden lei sten wir einen wichtigen Beitrag zum „Ernst-Thälmann-Aufgebot der FDJ“ in Vorbereitung der XII. Weltfestspiele 1985 in Moskau sowie des XI. Parteitages der SED. Zur Erfüllung unserer Aufgaben im Studentenhotel haben wir uns fol gende Ziele gestellt: 1. Unter der Losung „Jeder jeden Tag mit guter Bilanz“ kämpfen wir durch verantwortungsbewußte Ar beit eines jeden um eine 100prozen- tige Erfüllung unserer Tagesaufga ben. Wir beteiligen uns damit am Kampf um den Titel „Beste Brigade der Einsatzwoche“ und am Kampf um das Fritz-Heckert-Ehrenbanner. 2. In der ersten Woche leisten wir, wie alle Brigaden des Zentra len Lagers, eine Höchstleistungs schicht anläßlich der XII. Weltfest- spiele. 3. Wir beteiligen uns am 17. 8. am ganztägigen Subbotnik, dessen Erlös für ein Waisenhaus in Ni karagua gespendet wird. Damit wol len wir unseren Beitrag zur antiim perialistischen Solidarität leisten. 4. Aktuell-politische Diskussionen und die tägliche Auswertung der Presse werden dazu beitragen, wäh rend unseres Einsatzes den Prozeß der politischen Erziehung und Bil dung weiterzuführen. 5. Wöchentlich führen wir eine Brigadeversammlung durch, um die erbrachten Ergebnisse auszuwerten und die neuen Aufgaben zu beraten. 6. Im Lager treten wir diszipli niert auf und achten auf Ordnung und Sauberkeit. 7. Am 8. 8. werden einige Briga demitglieder an den Sportveranstal tungen des Lagers teilnehmen. Das soll ein Höhepunkt im Lagerleben werden. Auch an anderen Freizeit sportveranstaltungen werden wir uns in der Freizeit beteiligen. 8. Wir nutzen die Möglichkeiten, an Filmvorführungen, Foren und Tanzveranstaltungen teilzunehmen, um das Lagerleben interessant und abwechslungsreich zu gestalten. 9. Die Brigade wird an der gro ßen Abschlußveranstaltung des 2. Durchgangs teilnehmen und evtl, bei ihrer Vorbereitung mithelfen. 10. Wir führen ein Brigadebuch. Rita Stahl, Brigadeleiter Kampf um Ehrenbanner Mit dem Einsatz der 15 Studentin nen und Studenten der Sektion Wiwi im VEB Schleifkörperunion Dresden, BT Rottluff, möchten wir in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED einen konkreten Beitrag zur Erfüllung des Volkswirtschafts planes und der ökonomischen Stra tegie der 80er Jahre leisten. Als FDJ-Studenten und zukünftige Di plomingenieurökonomen betrachten wir unseren Einsatz gleichzeitig als eine Möglichkeit, erste praktische Er fahrungen in bezug auf die Arbeits abläufe im Betrieb zu sammeln. Aus gehend vom „Ernst-Thälmann- Aufgebot der FDJ“, stellen wir uns folgende Aufgaben: Unter dem Motto „Jeder jeden Tag mit guter Bilanz“ setzen wir alle Kraft daran, folgende Punkte zu verwirklichen: 1. Erfüllung der betrieblichen Planvorgabe, 2. Erziehung sozialistischer Per sönlichkeiten während der Arbeit und in einer interessant und sinn voll gestalteten Freizeit, 3. Entwicklung eines engen Kon taktes zwischen den Studenten und den Angehörigen des Betriebes, Wir stellen uns das Ziel, um ein Ehrenbanner der FDJ-Kreisleitung der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt, das für gute Leistun gen im sozialistischen Wettbewerb verliehen wird, zu kämpfen. Atsch diese FDJler sind im Jahre 1974 dabeigewesen, als der Bau des Pumpspeicherwerkes Markersbach jede Hand brauchte. Mit ihren Leistun gen schrieben sie sich in die Chronik der Studentenbrigaden ein. t Ebenfalls 1978 arbeiteten die FDJler unserer Hochschule im Studenten- sommer beim Bau der Talsperre Eibenstock mit. Gemeinsam mit Freunden aus sozialistischen Ländern erfüllten sie die verantwortungsvolle Aufgabe, den Fels für die Betonierarbeiten vorzubereiten.
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