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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198500009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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- Band
- Parlamentsperiode
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- -
- Digitalisat
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1985
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
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- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17/18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1985
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 1 Januar 1985 10 Pfennig In Auswertung der 9. Tagung des ZK der SED beraten die Kommunisten unserer Hochschule die Aufgaben zur Vorbereitung des XI. Parteitages. Unsere Bilder: Mitgliederversammlung in der SED-Grundorganisa tion AT, in der Genosse Torsten Böhmke (84/76) als Mitglied unserer Partei aufgenommen wurde. Nach der 9. Tagung des ZK der SED Kommunisten der TH beraten Aufgaben zur Vorbereitung des XI. Parteitages der SED In den Beratungen der Parteigruppen unmittelbar nach der 9. Tagung des ZK der SED und in den Mitgliederversammlungen der ' SED-Grund organisationen und Abteilungsparteiorganisationen’ im Dezember 1984 stand die erste Auswertung der Dokumente des 9. Plenums im Mittelpunkt der Diskussion. Diese fanden die volle Zustimmung der Kommunisten unserer Hochschule, die die eigene Bereitschaft und den festen Willen zum Aus druck brachten, die bisherige bewährte Politik unserer Partei unter al len Bedingungen fortzusetzen. Überall wurde die im Bericht des Gene ralsekretärs des ZK der SED, Genossen Erich Honecker, gegebene sachli- che, konstruktive und optimistische Einsdiätzung der außen- und innen politischen Situation hervorgehoben. Den Beschluß, den XI. Parteitag der SED für April 1986 nach Berlin einzuberufen, haben die Genossen als Ansporn und weitere Orientierung erkannt, als bedeutsame Wegstrecke für die Werktätigen der DDR unter Führung der Partei aufgefaßt, in der es darauf ankommt, gemeinsam mit allen Hochschulangehörigen einen Beitrag für ihr sozialistisches Vater land zu erbringen, der über das bisher Geleistete weit hinausgeht. • Einhellig bringen z. B. die Kom munisten der Sektion Verarbeitungs- techrik zum Ausdruck, daß hohe Leistungen und Ansprüche im Wett bewerb das beste Fundament dafür darstellen. Wie aus den Wortmeldungen die ser Sektion zur 9. Tagung sichtbar wird, wenden sich unter Führung der Parteiorganisation ihre Ange hörigen mit Engagement, Aufge schlossenheit und der festen Über zeugung von der Richtigkeit des eingeschlagenen Weges den neuen Aufgaben zu. Dabei geht es unter anderem um solche beachtlichen Vorhaben wie die weitere Diskussion zur schritt weisen Umsetzung der „Konzeption für die Gestaltung der Aus- und Weiterbildung der Ingenieure und Ökonomen in der DDR“ in der Verarbeitungstechnik, den weiteren Aufbau der Fachrichtung Medizin technik, die gründliche Vorbereitung der Ausbildung in den Vertiefungs richtungen „Verpackungstechnik" und „HIolzbe- und -Verarbeitung“, um neue Roboter für die Konsum güter- und Leichtindustrie, um wirksamere Unterstützung der ter ritorialen Rationalisierung durch ausgewählte Automatisierungslö sungen, um Material- und Energie einsparungen, überplanmäßige Er höhung der Nachnutzungen, des im materiellen Exports und der Pa tentergiebigkeit. Um diese hohen Aufgaben erfüllen zu könnnen, ist es notwendig, die politische Massenarbeit weiter zu qualifizieren. Das heißt, jeden zu erreichen und einzubeziehen, die Kraft aller Sektionsangehörigen auf die Lösung der vor uns stehenden Aufgaben zu lenken. • Wir Kommunisten der Sektion Informatik haben den Bericht des Politbüros auf der 9. Tagung des ZK der SEP aufmerksam verfolgt. In der Einschätzung der interna tionalen Lage stellte Genosse Erich Honecker fest, daß der Frieden noch nie so bedroht war wie in der ge genwärtigen Zeit. Einen breiten Raum nahmen in den Ausführun gen die großen Leistungen ein, die die Werktätigen im 35. Jahr der DDR vollbracht haben. Die SED ha be es verstanden, sagte Erich Honek- ker, eine mächtige Volksbewegung für Frieden und Sozialismus zu mobilisieren. Audi die Genossen und Kollegen unseres Wissenschaftsbereiches schließen sich der breiten Wett bewerbs- und Verpflichtungsbewe gung in Vorbereitung des XL Par teitages an So wird ein Kollektiv des Wis- senschaftsbereiches Grunaiagen üel Informatik kurzfristig eine zusätz liche Weiterbildungsveranstaltung zur CMS-Nutzung vorbereiten. Mit dem Anschluß eines CMS-Terminals zur Rechenanlage im VEB Rechen zentrum ist es unbedingt erforder lich, daß bisherige TSO-Nutzer rasch auch mit dem neuen interaktiven System vertraut gemacht werden und es anwenden können. Diese Akti vität dient der effektiveren Nut zung vorhandener Ressourcen und der besseren Grundmittelausla stung. • In einer Zusammenkunft der Kommunisten des Wissenschaftsbe reiches „Leitung und Organisation des sozialistischen Industriebetrie bes“, Sektion Wirtschaftswissen schaften, nach der 9. Tagung des ZK der SED haben wir uns dar über verständigt, daß die Auswer tung der Dokumente des Plenums organisch mit unserer Arbeit ver bunden werden muß, um neue Denkanstöße konkret in Erziehung, Ausbildung und Forschung umzuset zen. In der weiteren Arbeit wollen wir uns besonders auf die folgenden Schwerpunkte konzentrieren: 1. Wir kämpfen um eine weitere Erhöhung der Qualität der For schungsergebnisse. Es sind noch mehr Handreichungen zu erstellen, die den Praxispartnern eine rasche Vervollkommnung ihrer Arbeit er möglichen. In vielfältigen Formen unterstützen wir die Anstrengungen des Forscherkollektivs „Rechnerge stützte Angebots- und Auftragsbe arbeitung“ im Kampf um die Erzie lung einer wissenschaftlichen Höchstleistung im Jahre 1985. 2. Die bisher gesammelten Er kenntnisse und Erfahrungen auf dem Gebiet der vertieften leitungs wissenschaftlichen Ausbildung und des gezielten Hochschulwechsels werden wir noch stärker als bis her für die Gewinnung und Förde rung des wissenschaftlichen Nach wuchses auswerten und nutzen. 3. Im Rahmen des neu gegrün deten wissenschaftlichen Studenten- Zirkels „Mathematische Methoden in der Ökonomie“ wird dem wissen schaftlichen Nachwuchs die Gelegen heit gegeben, durch Mitarbeit am Thema „Modellbank zur bedarfs orientierten Produktionsdurch führung“ einen Beitrag zur Nut zung von Mathematik und moderner Rechentechnik in der Leitung und Organisation der Produktion zu leisten. Mitteilung über die 9. Tagung der Kreisleitung der FDJ “ Am 12. 12. 1984 fand die 9. Tagung der FD J-Kreislei tung unserer Hochschule statt, an der die Genossen Rai ner Nagel, Sekretär der Be zirksleitung der FDJ, Prof. Dr. Hermann Nawroth, Sekretär der Zentralen Parteileitung, Prof. Dr. Manfred Krauß, Rektor der TH, und Dr. Roland Lange, stell vertretender Vorsitzender der Zentralen Gewerkschaftsleitung, teilnahmen. Genosse Dr. Peter Neubert, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, erstattete den Bericht des Sekre tariats zum Stand der Auswer tung der 9. Tagung des ZK der SED und der 11. Tagung des Zen tralrates der FDJ. Dabei konnte eingeschätzt werden, daß in den FDJ-Gruppen und Grundorgani sationen vielfältige Initiativen im „Ernst-Thälmann-Aufgebot der FDJ“ entwickelt werden. Ausge hend davon wurden die Aufgaben der FDJ-Kreisorgänisation bis zur Kreisdelegiertenkonferenz am 2. Februar 1985 beraten. Auf der Tagung der FDJ-Kreis leitung wurden Kaderfragen be raten. (Siehe auch Seite 5) 'HiiiiiiiuiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiH.iiiiiiiuiiiiimiiiiiiimiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiH Vertrauensleutevollversammlung beschloß neue Wettbewerbsvorhaben für das Jahr 1985 Am 27. 11. 1984 fand eine Ver- Genossin Christine Warmke, stell- trauensleutevollversammlung der vertretende Vorsitzende des Be- Gewerkschaftsorganisation unserer zirksvorstandes der Gewerkschaft Hochschule statt, in der der Wett- Wissenschaft, die Genossen Horst bewerbsbeschluß für das Jahr 1985 Weiß, stellvertretender Vorsitzender beraten und beschlossen wurde. Als des FDGB-Stadtbezirksvorstandes Haste nahmen an der Veranstaltung Karl-Marx-Stadt Süd, und Sieg- Nie Genossen Prof. Dr. Hermann münd Leib, 2. Sekretär der FDJ- pawroth, Sekretär der Zentralen Kreisleitung, teil. Parteileitung, Manfred Ehlert, Ab- Genosse Dr. Henry Knorr, Vor- teilungsleiter der SED-Stadtleitung, sitzender der Zentralen Gewerk ¬ schaftsleitung der TH, leitete die Vertrauensleutevollversammlung, in der Genosse Prof. Dr. Horst Brendel, 1. Prorektor, zu den Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb für das Jahr 1985 referierte. In der Diskussion sprachen BGL- Vorsitzende und Vertrauensleute un serer Hochschule, die sich darin ei nig waren, daß die Erfüllung der Wettbewerbsaufgaben 1985 ein be sonderes Maß an Einsatzbereitschaft und die schöpferische Arbeit eines jeden Gewerkschaftsmitgliedes er fordert. Das Schlußwort hielt Ge nossin Christine Warmke. In' seinem Referat unterstrich Ge nosse Prof. Brendel, daß die Wis- senschaftler, Arbeiter und Angestell ten der Technischen Hochschule mit ihren Ergebnissen im sozialistischen Wettbewerb zu Ehren des 35. Jahres tages der Gründung der DDR we- sentlich dazu beigetragen haben, das Jubiläumsjahr zum bisher erfolg reichsten in der Geschichte unseres sozialistischen Vaterlandes zu gestal ten. Das ist eine solide Basis für hö here Zielstellungen, für neue und noch anspruchsvollere Verpflichtun gen im Wettbewerb. Ausgehend von den strategischen Orientierungen und Schlußfolgerungen der 9. Ta gung des ZK der SED, stellen auch wir uns als Hochschulangehörige mit dem sozialistischen Wettbewerb zur Vorbereitung des XI.- Parteitages Aufgaben für • unseren konkreten und persönlichen Beitrag zur wei teren Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR, zur Verwirklichung der Poli tik der Hauptaufgabe in ihrer Ein heit von Wirtschafts- und Sozialpo litik und zur Sicherung des Frie dens. Dabei geht es vor allem um ab rechenbare und auf Schwerpunkt aufgaben gerichtete Wettbewerbs verpflichtungen zur allseitigen Er füllung und gezielten Überbietung der Planziele 1985 und zu wichtigen Zielen, die unmittelbar in Vorbe reitung des XI. Parteitages im Jahre 1986 gestellt werden. Unser Ziel im sozialistischen Wett bewerb besteht darin, in Erziehung, Aus- und Weiterbildung, in der Her anbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses und in der Forschung, auf den Gebieten Export und Wis senschaftlicher Gerätebau, beim rationellen Einsatz aller Fonds und der Verbesserung der Arbeits-, Stu dien- und Lebensbedingungen einen spürbaren und entscheidenden Lei stungs- und Effektivitätszuwachs zu erreichen. Es kommt nun darauf an, die im Wettbewerbsbeschluß enthaltenen Verpflichtungen in den Kollektiven weiter zu untersetzen, damit jeder einzelne seinen Beitrag zur Ver wirklichung der gesteckten Lei stungsziele kennt und sich mit ih nen identifiziert. Nach Redaktionsschluß Zentrale Konferenz des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen Eine zentrale Arbeitskonferenz des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen wurde am 14. und 15. Dezember in Karl-Marx- Stadt durchgeführt. Im Mittelpunkt der Beratung stand die Verwirklichung 'der vom Politbüro des ZK der SED im Juni 1983 beschlossenen „Konzeption für die Gestaltung der Aus- und Weiterbildung der Ingenieure und Ökonomen in der DDR“. An ihr nahmen Vertreter von Universitä ten, Hoch- und Fachschulen, gesellschaftlicher Organisationen, zen traler ‘staatlicher Organe sowie von Kombinaten und Betrieben teil. Der Erfahrungsaustausch dokumentierte die enge Zusammenarbeit von Hochschulwesen und Praxis. Über die Aufgaben in Auswertung der Konferenz berichten wir in den nächsten Ausgaben. Genossen Kurt Müller, Oberbürger meister von Karl-Marx-Stadt, wurde die Würde eines Ehrensenators der TH verliehen In Würdigung seiner Verdien ste um die Zusammenarbeit zwi schen der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt und dem Rat der Stadt und anläßlich seines 60. Geburtstages verlieh am 6. Dezember 1984 der Vorsitzende des Wissenschaftlichen Rates, Magnifizenz Prof. Dr. Krauß, dem Oberbürgermeister von Karl- Marx-Stadt, Genossen Diplom staatswissenschaftler Kurt Müller die Würde eines Ehrenmitglieds des Senates (Ehrensenator) der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt. Am 7. Dezember 1924 als Sohn einer Arbeiterfamilie in Schön heide im Erzgebirge geboren, wurde Kurt Müller 1946 Mitglied der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Als Aktivist der ersten Stunde, bewährt in verantwor tungsvollen Funktionen der Par tei der Arbeiterklasse und unse res sozialistischen Staates, wurde er durch die Stadtverordneten versammlung im September 1961 zum Oberbürgermeister von Karl-Marx-Stadt gewählt. Unter Führung der Stadtlei tung der SED und ihres Sekreta riates hat Genosse Kurt Müller hohen Anteil an der Entwicklung unserer traditionsreichen Arbei terstadt, die den Namen von Karl Marx trägt, zu einer sozialisti schen Großstadt und zu einem Ballungszentrum von Industrie und Wissenschaft. Für seine un ermüdlichen Anstrengungen, sein hohes Verantwortungsbewußtsein und seine ständige persönliche Einsatzbereitschaft bei der Lö sung der von Partei und Regie rung gestellten Aufgaben und zum Wohle unserer Menschen hat Genosse Müller große Achtung und Anerkennung bei den Bür gern unserer Stadt, und darüber hinaus gefunden. In seiner Funktion als Ober bürgermeister erwarb, er sich ebenfalls hohe und bleibende Verdienste um die Entwicklung und die ständige Vertie fung der Zusammenarbeit zwischen den Staatsorganen der Stadt und der Tech nischen Hochschule. Unter ande rem sind dabei herverzuheben: seine Bemühungen zur Erhöhung der Praxiswirksamkeit der For schung und territorialen Ratio nalisierung, die darauf gerichtet sind, ständig einen höheren Bei trag zur Leistungsentwicklung der Volkswirtschaft der DDR zu erbringen; seine wesentliche Ein flußnahme und sein persönlicher Beitrag zur Ausbildung-und kom munistischen Erziehung unserer Studenten und der Arbeiterju gend sowie zur Verbesserung ih rer Ausbildungsbedingungen; seine vielen Aktivitäten zur För derung des wissenschaftlichen und geistig-kulturellen Lebens in unserer Stadt sowie sein Bei trag und sein stetes Wirken zur Entwicklung der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt als ein Zentrum der Wissenschaft im Territorium.
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