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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198500009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Band
- Parlamentsperiode
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- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1985
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17/18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1985
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HOCHSCHULSPIEGE ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 10 Mai 1985 0 Pfennig Am 25. 4. 1985 besuchten Genossen der Gebietsleitung Wismut der SED und der Generaldirektor in der SDAG Wismut unter Leitung des Mit glieds des ZK und 1. Sekretärs der Gebietsleitung Wismut, Genossen Al fred Rohde (3. v. re.), unsere Hochschule. Die Gäste informierten sich bei einem Rundgang durch die Hochschul leistungsschau der FDJler über Forschungsergebnisse und Möglichkeiten für deren Nutzung in ihrem Industriebereich Bei zahlreichen Gesprächen mit Studenten und jungen Nachwuchswis senschaftlern wurden viele Möglichkeiten der Nachnutzung von Expona ten der Leistungsschau erörtert. Festveranstaltung anläßlich des 8. Mai Lehren der Geschichte sind Anleitung und Aufforderung zum Handeln Aus Anlaß des 40. Jahrestages des Sieges der Sowjetarmee über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes 'fand am 30. April 1985 eine Festveranstaltung der Technischen Hoch schule statt. Diese wurde durch ein bewegendes Kulturprogramm, gestaltet von Mitgliedern des Blasorchesters, des Collegium musicum, der Songgruppe „disput“, des Singeklubs „Zeitzeichen“ und des Rezitatorenzirkels sowie mit Filmausschnitten über die Befreiung Berlins, die ersten Schritte des Aufbaus bis zur Vereinigung von KPD und SPD zur SED, die Gründung der DDR und über „Begeg nungen“ anläßlich des V. Festivals der Freundschaft 1980 umrahmt. Genosse Prof. Dr. Eberhard Jobst, Prorektor für Gesellschaftswis senschaften. hielt die Festansprache. Er würdigte den 40. Jahrestag des Sieges und der Befreiung als ein Ereignis, das zu den gravie rendsten der Neuzeit gehört. Im folgenden führte er aus: „Die welt historische Bedeutung des 40. Jahrestages der Befreiung feierlich zu begehen kann für uns nur heißen, mit Taten für den Sozialismus das Vermächtnis derer zu erfüllen, die in einem opfer reichen Kampf den Sieg über die faschistische Barbarei errangen. Lehren der Geschichte sind für uns immer Anleitung und Aufforde rung zum Handeln. Das Gedenken an den 8. Mai 1945 bleibt nicht auf feierliche Stunden der Besinnung begrenzt, sondern manifestiert sich in Leistungen für die Deutsche Demokratische Republik, de ren allseitige Stärkung unser wichtigster Beitrag ist, um in der Geschichte unserer Tage den Frieden und die Menschlichkeit zu bewahren. Mit der gewissenhaften Erfüllung anspruchsvoller Ver pflichtungen im sozialistischen Wettbewerb und im ,Ernst-Thäl mann-Auf gebot der FDJ’ in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED haben auch wir, die Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt, dem 40. Jahrestag der Befreiung die beste Würdigung erwiesen. Unser Wettbewerbsbeschluß vom November 1984, der in Auswertung der 9. Tagung des ZK der SED und der Rede des Generalsekretrs vor den 1. Sekretären der Kreisleitungen der SED weitere bedeutsame Bereicherungen erfuhr, orientiert unser ganzes Tun darauf, die schöpferischen Potenzen der Wissenschaft noch wirkungsvoller für die wirtschaftliche, politische und soziale Leistungskraft unseres so zialistischen Vaterlandes zu erschließen. Dabei war die vergangene Etappe des Wettbewerbs besonders dadurch charaktisiert, daß die Lösung niveauvoller aktueller Aufgaben aufs engste mit einer ver tieften wissenschaftskonzeptionellen Arbeit verknüpft war. Mit der Bewältigung gegenwärtiger Probleme schufen wir vielfach zu gleich die Voraussetzungen, um den gesellschaftsstrategisch notwen digen Wissenschafts- und Bildungsvorlauf bis zum Jahre 2000 zu be gründen. So haben wir z. B. auf der Grundlage vieler Diskussionen und Streitgespräche in den Wissenschaftlerkollektiven die Entwick lungskonzeption unserer Hochschule bis über 1990 hinaus erarbeitet und damit die Schwerpunkte der Ausbildung, Erziehung, Forschung und Wissenschaftsentwicklung bestimmt, die wir heute in Angriff nehmen müssen, um die Zukunft zu meistern. Eng damit verbunden sind die zahlreichen Aktivitäten zur Vervollkommnung der Aus- und Weiterbildung von Ingenieuren und Ökonomen, die durch die Ar beitsberatung des Ministers für das Hochschul- und Fachschulwesen vom 14. und 15. 12. 1984 in Karl-Marx-Stadt wichtige Impulse er hielten. Die vielen Überlegungen und konkreten Realisierungsschritte zur Integration zukunftsweisender wissenschaftlicher Erkenntnisse. (Fortsetzung auf Seite 2) Kollektive den Zielstellungen unse rer Partei um hohe Praxiswirksam keit der Forschung stellen. Für die Weiterführung des Wett bewerbs orientieren wir besonders auf die weitere Qualifizierung der Lehre, Grundlagenforschung von ho her Praxiswirksamkeit, auf die Ein lösung von Verpflichtungen zum wissenschaftlichen Gerätebau sowie die zielstrebige Entwicklung des wis senschaftlichen Nachwuchses. Sektion E: In Auswertung des bisher Erreich ten und einer Kampfkraftanalyse unserer GO haben wir aus den um fassenden Aufgabenstellungen der Programme und Beschlüsse fol gende Schwerpunkte herausgearbei- lei und mit konkreten Parteiauftrü • gen untersetzt: 1. Schnellere Erhöhung des Par teieinflusses unter den Studenten, 2. weitere Intensivierung der Ar beit mit dem wissenschaftlichen Nachwuchs auf breitester Ebene. Beide Aufgaben hängen eng mit der Wirksamkeit der Erziehungs- 100. Verteidigung eines ausländischen Doktoranden Nachdem sie nun ihre Disserta- ihr sicher schwer. Hier mußte sie wurde. Weitere werden folgen. anläßlich an der u. a. in einem Vortrag eines Forschungsseminars TU Dresden. Am 3. Mai 1985 verteidigte die vietnamesische Aspirantin Nguyen Thuy Van erfolgreich ihre Disserta tion A an der Fakultät für Elektro ingenieurwesen unserer Hochschule. Frau Dr. Nguyen Thuy Van wird mit vielen Eindrücken und Erkennt nissen, insbesondere aber mit einer hohen wissenschaftlichen Qualifika tion an die Polytechnische Hoch schule Hanoi zurückkehren, an der sie vorher schon gelehrt hatte. Sie hatte am gleichen Institut stu diert, und ihr Studium fiel in die schwere Zeit der Kriegs- und Nach kriegsjahre. Komplizierte Aufgaben des Wiederaufbaus forderten von al len Wissenschaftlern des sozialisti schen Vietnam hohen Einsatz. Nguyen Thuy Van war als junger Di plomingenieur am Aufbau und an der Nutzung des ersten Rechners ih rer Hochschule beteiligt und bil dete, selbst noch lernend, Studenten auf diesem Gebiet aus. 1981 wurde sie zu einer Aspiran tur in die DDR delegiert. Der Ab schied und die Trennung von ihrer Familie, insbesondere von ihrer da mals zehnjährigen Tochter, fielen Mit magma cum laude verteidigte Frau Nguyen Thuy Van am 3. Mai 1985 ihre Dissertation A. Sie wurde von Prof. Dr. Bochmann, Sektion IT, be treut. Unser Bild: Der Dekan der Fakultät für Elektroingenieurwesen, Prof. Dr. Budig, beglückwünscht Frau Nguyen Thuy Van zum erfolgreichen Abschluß ihrer Promotion. tion mit der Note magna cum laude verteidigt hat, wird Frau Dr. Nguyen Thuy Van in ihre Heimat zu rückkehren. Sie wird sich sicher im mer gern an ihre zweite Heimat er innern. Ihre Dissertation war die 100. Arbeit, die von einem auslän dischen Doktoranden an unserer Technischen Hochschule verteidigt Die Kollegen des Wissenschafts bereiches Mikroelektronikentwurf der Sektion Informationstechnik nahmen sie in ihr Kollektiv auf und unterstützten sie in vielen Fragen. Über ihre Ergebnisse berichtete sie nicht nur die deutsche Sprache gründlich erlernen, sondern sich auch viele Fachbegriffe auf ihrem rasch wachsenden Gebiet erarbei ten. Unter Betreuung von Prof. Dr. Bochmann, Sektion IT, erforschte sie das Verhalten hierarchischer Automatennetze, ein Gebiet der Sy stemtheorie mit Bedeutung für viele Anwendungsbereiche. 40. Jahrestag des Sieges und der Befreiung - bedeutsamer Meilenstein auf dem Wege zum XI. Parteitag der SED Am 6. Mai 1985 fanden in allen SED-Grundorganisationen der Techni schen Hochschule in Würdigung des 40. Jahrestages des Sieges der So- wjetunion über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Yolkes festliche Mitgliederversammlungen statt. In deren Verlauf, viel- fach von Kulturprogrammen würdig umrahmt, wurden Kandidaten in die Reihen der Partei der Arbeiterklasse aufgenommen und langjährige, ver- dienstvolle Parteimitglieder geehrt. In den Referaten und einer lebendigen, vom persönlichen Erleben Betragenen Diskussion wurde betont, daß der 40. Jahrestag des Sieges der Sowjetunion über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes von der Naziherrschaft ein bedeutsamer Meilenstein auf dem Wege zum XI. Parteitag unserer Partei ist. Wir begehen ihn gemeinsam mit al- len, die für Frieden. Völkerverständigung, sozialen Fortschritt und Huma- nität einstehen. Im Verlaufe der Mitgliederversammlungen wurden Ergebnisse, die im sozialistischen Wettbewerb und im „Ernst-Thälmann-Aufgebot der FDJ“ zu Ehren des 40. Jahrestages in den Sektionen und Bereichen erbracht wurden, abgerechnet und Orientierungen für weitere Schwerpunktauf- gaben in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED gegeben: Sektion TLT: Weitere Fortschritte wurden bei der Qualifizierung der Ausbildung der Studenten erreicht. Das betrifft vor allem die noch bessere Befähi- Sung der Studenten zum Einsatz der Mikroelektronik, der Informations verarbeitung und der Robotertech- nik sowie der rechnergestützten Konstruktion. Beispiele dafür sind: • die weitere Gestaltung der Ausbildung Textiltechnologie/ Informationsverarbeitung (ASU IVa) in enger Zusammenarbeit mit der Sektion Informatik, • Erzeugniskonstruktion in der Fachrichtung Ledertechnologie: Durchdringung der Leisten- und Schuhkonstruktion mit rechentech nischen Methoden zur Digitalisie rung der Leistenoberfläche und der rechnergestützten Schuhkonstruk tion, • Behandlung rechnergesteuer ter Fertigungsprozesse und integrier ter Fertigungsabschnitte für die Her stellung von Kleinlederwaren (rech nergesteuerte Fertigung und Indu strieroboter), • Erarbeitung der Konzeption für die vertiefte Ausbildung von Textiltechnologen auf dem Gebiet der Informationsverarbeitung (ASU IVb), * Eingeleitete Qualifizierung und Weiterbildung von Hochschul lehrern und Mitarbeitern auf dem Gebiet der Informationsverarbei tung. Fortschritte gibt es auch in der Heranführung der Studenten an die selbständige schöpferische wissen schaftliche Arbeit. Dabei wurden Weitere Jugendobjekte und Arbei ten in wissenschaftlichen Stu dentenzirkeln vergeben. Die Arbeit mit talentierten und begabten Studenten, die Entwick lung des wissenschaftlichen Nach wuchses wird zielstrebiger und lang fristiger realisiert. In der Forschung wurden die ge stellten Aufgaben erfüllt bzw. auf einigen Gebieten vorfristig wirk sam. Sektion CWT: Die Zwischenabrechnung der Wettbewerbsergebnisse in unserer Grundorganisation zeigte, daß alle Kollektive große Anstrengungen im Kampf um hohe Leistungen unter nehmen. So gibt es bereits gute Ergebnisse in der Erfüllung der insgesamt 25 Verpflichtungen, die die Sektions angehörigen zu Ehren des XI. Par teitages eingegangen sind. Als Bei spiele sind die eng mit der Praxis bearbeiteten Komplexe „Beschich tete Preßverbindungen“ und „Löten von Fahrzeugkontakten“ hervor zuheben, die zeigen, daß sich die reagieren und alle Genossen breiter in die Aufgabenstellungen einzube ziehen. Das sind Aufgaben, die auch in Zukunft zur täglichen Arbeit je des einzelnen Kommunisten gehö ren. Die gesteigerte Wirksamkeit der politisch-ideologischen Arbeit zeigt sich auch in Fortschritten einer Reihe von FDJ-Kollektiven. Dort ha ben die Genossen ihre Ausstrah lungskraft erhöht und bringen über zeugend zum Ausdruck, daß sie Kampfpositionen bezogen haben. Für die Erfüllung unserer Aufga ben in Vorbereitung des XI. Partei tages ist die Arbeit unserer Partei kollektive auch weiterhin auf die Er höhung der Qualität der Ausbildung und Erziehung und verstärkte An strengungen zur Erreichung eines spürbaren Leistungsanstiegs in der Forschungsarbeit zu richten. Dabei xonzentrieren wir uns auf zukunftsbe stimmende Richtungen und Schlüs seltechnologien, die für die Jahre 1936 - 1890 und darüber hinaus ior- muliert sind. Bei der Lösung von Problemen sind einzelne Aufgaben in Zusammenarbeit mit unserer Ge- samtaufgabenstellung voranzutrei- ben, vorhandene Mittel und Möglich keiten zu beachten und die Ergeb nisse der Besten als Maßstab anzu legen. In der machtvollen Demonstration anläßlich des internationalen. Kampf- und Feiertages der Arbeiterklasse in Karl-Marx-Stadt bekundeten auch die Angehörigen der TH ihre Entschlossenheit, in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED und im 40. Jahr nach dem Sieg über den Hitlerfa schismus und der Befreiung alle Kräfte für Frieden und Sozialismus ein zusetzen. Karl-Marx-Stipendium 1985 verliehen und Ausbildungsprozesse und damit mit der fachlichen und politischen Ausstrahlung unserer Hochschul lehrer und aller Mitarbeiter zu sammen. 3. Erhöhung der Eigenverantwor tung unserer FDJ-Studenten, ihr Studium als Klassenauftrag in ho her Qualität zu erfüllen und 4. weitere Qualifizierung der Ana lyse- und Kontrolltätigkeit, um die Prozesse differenzierter zu führen. Mit dem dazu in der Mitglieder versammlung sehr konkret gefaßten Beschluß und der weiteren Präzisie rung unserer vorliegenden Arbeits programme und langfristigen Be schlüsse gliedern wir uns unter der bewährten Losung ..Wo ein Genosse ist, da ist die Partei“ ein in die Reihe aller derjenigen, die mit ihrer tägli chen Arbeit unsere Republik stär ken und damit den Frieden sicherer machen. Anläßlich des 167. Geburtstages des Begründers des wissenschaft lichen Kommunismus wurden, in einer festlichen Ver anstaltung an der Karl-Marx- Universität Leipzig hervor ragende an Universitäten und Hochschulen der DDR und des so zialistischen Auslands immatriku lierte FDJ-Studenten geehrt. Das Karl-Marx-Stipendium wird besonders auch für Erfolge bei der Aneignung des Marxis- mus-Leninismus verliehen und wurde im Jahre 1953 von der Re gierung der DDR gestiftet. Zu den Studenten, denen es in diesem Jahr zuerkannt wurde, ge hören auch die FDJler unserer Lehr- und Forschungsstätte: Rainer Albert, SG 82/19, Sektion MB Dietmar Berthold, SG 81/01, Sektion Ma Uwe Stephan. SG 82/06 Sektion PEB Titus Ziegler, SG 82/70, Sektion IT Uwe Rauer, SG 82/27, Sektion FPM Festliche Mitgliederversammlungen in den SED-Grundorganisationen unserer Hochschule In allen SED-Grundorganisationen unserer Hochschule fanden aus Anlaß des 40. Jahrestages des Sieges und der Befreiung festliche Mitgliederversammlungen statt, die vielfach durch Kulturprogramme würdig umrahmt wurden, wie z. B. in den Grundorganisationen E durch die FDJ-Gruppe 82/98 (li.) und FPM (re.). Sektion FPM: Die Leitung der Grundorgani sation konnte einschätzen, daß sich die Einheit und Geschlossenheit der GO gefestigt und diese an Kampf kraft gewonnen hat. Dabei hat sich bewährt, das politische Gespräch laufend zu führen, schneller und konkreter auf aktuelle Anlässe zu Die Genossen der Gebietsleitung Wismut der SED besuchten die Hochschulleistungsschau
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