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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198500009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1985
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17/18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1985
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- Hochschulspiegel
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Aus der Arbeit der Volkskunstkollektive Das künstlerische Schreiben - eine Verständigung über Sinn und Wert des Lebens Als neuer künstlerischer Leiter, der ich die schöne, aber auch schwie rige Aufgabe übernommen habe, die bisherige erfolgreiche Arbeit unse res Volkskunstkollektivs fortzufüh ren, stehe ich mit meinem Kollek tiv vor der Notwendigkeit, aus den vorhandenen und ständig neu hinzukommenden Texten wieder ein Leseprogramm zu gestalten und mit diesem an die Öffentlichkeit zu treten. Bei dem an einer Hochschule übli chen Mitgliederumbruch aller drei bis vier Jahre tritt immer wieder die lei dige Tatsache ein, daß die künstle risch profiliertesten Mitglieder mit ihrem Ausscheiden spürbare Lük- ken hinterlassen. Wir müssen des halb gegenwärtig viel Kraft auf wenden, um unsere „Neulinge“ so weit zu qualifizieren, daß ihre Ar beiten auf ein künstlerisches Niveau gelangen, das das Licht der Öffent lichkeit nicht mehr zu scheuen braucht. Auch sind wir stark daran inter essiert, neue Mitglieder, insbeson dere aus den Reihen der Studenten, für den Zirkel zu gewinnen. Oft wird an junge Schreibende die For derung gestellt, sich zu den großen Fragen dieser Zeit zu äußern. Wir Das Tanzstudio der TH Ende 1984 erhielt das Tanzstudio durch die Abt. Kultur die Möglich-' keit, am Probenlager der Volkskunst kollektive der TH Karl-Marx-Stadt in Augustusburg teilzunehmen. Dies fand regen Zuspruch in unserer Gruppe, da sonst ein einmaliges Trainieren pro Woche die vollstän dige tänzerische Gestaltung und die völlige Entfaltung eines jeden ein zelnen nur in geringem Maße zu läßt. In Augustusburg konnten wir unter der Regie unserer künstle rischen Leiterin Marion Wittig un ser technisches Können vervoll kommnen, das theoretische Wissen um den Tanz erweitern und uns im Kollektiv näherkommen. Marion Wittig arbeitete auf der Grundlage neuer Jazz- und Dis komusik ein tänzerisch sehr an spruchsvolles Trainingsprogramm aus, welches die konditioneilen und schöpferischen kreativen Reserven der einzelnen Mitglieder erkennen ließ. Jeder gab sein Bestes, ging aus sich heraus. In der Folge konnten zwei Tänze verfeinert werden, par allel dazu entstand ein neuer Tanz. In bezug auf die Festigung des Kollektives entschieden wir uns un ter anderem für einen Besuch eines Ballettabends, der rückwirkend Im pulse für das Bemühen um eine noch höhere Ausdruckskraft der Tänze geben kann. Das Tanzstudio der TH Karl- Marx-Stadt hatte bis zu Beginn des vorigen Jahres einen mehr folklori- stisch-klassischen Charakter. Auf alle sind uns einig, daß die wichtig ste Frage unserer Gegenwart die Frage des Friedens ist. Als Schrei bende bekennen wir uns voll zur Friedenspolitik der Sowjetunion und unserer Partei- und Staatsfüh rung. Wir fordern von den Mitglie dern unseres Zirkels, daß sie in der täglichen Arbeit oder im Studium ihr Bestes geben. Die Beschäftigung mit der Literatur, die Auseinan dersetzung mit den Problemen des Alltags und mit den großen Fragen unserer Zeit führen uns zu neuen Erkenntnissen, Haltungen und Überzeugungen; letztendlich also zu neuen Aktivitäten bei der Entwicklung unserer sozialistischen Gesellschaft. Und gerade die großen Fragen be dürfen eines äußerst genauen Nach denkens. Wenn , wir uns in den Zir kelabenden stundenlang über und um Worte streiten — wie es Außen stehenden erscheinen mag, so strei ten wir uns eigentlich immer auch um Inhalte. Für die Jahre 1985 und 1986 mit ihren hohen Anforderun gen wünschen wir uns, daß dieser Streit recht produktiv werde. Thomas Heinsch, Künstlerischer Leiter Karl-Marx-Stadt Grund eines immer größer werden den Bedarfs an show- und tanz orientierten Tanzgruppen, änderte das Tanzstudio sein Profil ent sprechend den Erfordernissen. In diesem Zusammenhang sind einige Worte zur Arbeit in unseren Volkskunstkollektiven angebracht. Wichtig sollte nicht der Erfolg öder Mißerfolg sein, sondern das künst lerische Bemühen, das jedem viel gibt, aber nicht Selbstzweck ist, son dern auch und vor allem der Freude, Entspannung und Bildung der Zuschauer dient. Der Alltag bietet mit seinen Pro blemen, Sorgen und Nöten und auch Freuden reichliche Gelegenheit, uns mit dem Leben auseinanderzuset zen. Die Phantasie hat viele Spra chen, und so spricht der eine mit der Geige, der andere mit Pinsel oder Federhalter und wieder andere mit dem eigenen Körper zu uns und läßt seine innere Welt vor unseren Augen und Ohren entstehen. Sicher Erfolg beflügelt, das steht außer Frage, aber man sollte ein Kunst werk daran messen, inwieweit es in der Lagg ist, uns zum Nachdenken anzuregen, Haltungen aufzuzeigen Hilfe bei der Lösung unserer Pro bleme zu geben oder uns einfach Freude zu bringen. Erst dann lebt es. In diesem Sinne ist unsere Ar beit insgesamt und war das Pro- benlaser auf der Augustusburg schöp ferisch sehr wertvoll für uns alle. Rene Gerlach. Mitglied des Tanzstudios TH Großartige Stimmung herrschte unter dem närrischen Volk unserer Hochschule, das zahlreich und gutgelaunt erschienen war, um Prinz Karneval und dem Elferrat (Bild unten) zujubeln zu können. Stimmung, Konfetti und Humor vereinten die Närrinnen und Narren unserer Hochschule unter der Losung „Superpfusch 85" In allen Räumen der Mensa Rei- chenhainer Straße herrschte an den vergangenen Wochenenden eine großartige Stimmung. Die Närrin nen und Narren unserer Hochschule hatten sich nicht geirrt; Jeder kam auf seine Kosten — vor allem die technisch Begabten unter ihnen. So konnte das Bier aus einer automa tischen Bierausschenkmaschine in die Gläser gefüllt werden. Eine Spit zenleistung war der Heimwerkerro boter, der sich tatsächlich bewegte und viele hervorragende Eigenschaf ten in sich vereinte. Kein Wunder daß ihm das Prädikat „Wissenschaft iiche Höchstleistung mit Stadt niveau“ zuerkannt werden konnte. Trockene Luft macht durstig — aber auch hier hilft moderne Technik. Der als Spitzenleistung aner kannte „Heimwerkerroboter“. Filmklubprogramm März/April 1985 Film kontra Faschismus Sonnabend, den 16. 3.1985, im „Fuchsbau". Beginn: 12 Uhr, Einlaß ab 11 Uhr Eine Veranstaltung der Bezirks- einführenden Vortrag wird Wieland arbeitsgemeinschaften Berlin und Becker, Mitglied der Redaktion der Karl-Marx-Stadt in Zusammenar- Zeitschrift „Film und Fernsehen“ beit mit dem Filmklub der Tech- halten. nischen Hochschule. Ab 20.00 Uhr Diskothek — Imbiß An einem Nachmittag werden die und Getränke während der gesam- bedeutendsten Dokumentarfilme ten Veranstaltung. von Erwin Leiser, Michail Romm und Roman Karmen gezeigt Einen- V. Albrecht, Filmklub Jeden Montag im HS C 104 — Beginn: 20 Uhr Jeden Donnnerstag im Fuchsbau — Beginn: 19 Uhr Donnerstag, 14. März „Die Vergessenen“, Mexiko 1950, Archivfilm, RE: Luis Bunuel Ton Originalfassung — Text wird eingelesen! Achtung! Herr Langhoff-Krüger wird vor dem Film einige Passagen aus den Erinnerungen von Luis Bunuel „Mein letzter Seufzer“ lesen (ca. 3Q Mi nuten). , Der Kampf zwischen Jaibo, dem Bandenführer, und Pedro endet für beide tragisch. Der Kampf von Kindern um ein menschenwürdiges Leben scheitert an den sozialen Verhältnissen. Samstag, 16. März „Film kontra Faschismus" Beginn : 12 Uhr, Einlaß ab 11 Uhr — Für. Speisen und Getränke ist gesorgt Welthistorische Befreiungstat der Sowjetunion im Spiegel postalischer Belege der UdSSR und der DDR (Teil 2) Das zweite Motiv, das von Gra fikern sowohl der UdSSR als auch der DDR häufig für den Entwurf von Postwertzeichen verwendet wird, ist das Denkmal für die als Be freier gekommenen Sowjetsoldaten, das auf dem am 8. Mai 1949 ein geweihten Ehrenfriedhof im Ber liner Stadtbezirk Treptow an der Puschkinallee errichtet wurde. Die Schöpfer dieses Gedenkensembles sind die Bildhauer J. W. Wutsche- titsch und die Architekten J. P. Belo polski und S. S. Walerius. Das Hauptmonument stellt die aus Bronze gegossene Figur eines Sowjet soldaten und Befreiers dar, der das verhaßte Hakenkreuz mit dem Schwert zerschlagen hat und als Symbol der Verteidigung des Frie dens ein gerettetes kleines Mädchen im Arm hält. Der Gedanke einer derartigen künstlerischen Lösung für das Denkmal kam J. W. Wut- schetitsch schon während der Kämpfe um Berlin. Sein Modell war Iwan Odartschenko, ein Soldat der sowjetischen Kommandantur in Ber lin. Erstmalig wurde dieses Denkmal 1951 auf zwei UdSSR-Marken (Lip- sia-Nr. 1565/66) abgebildet. Sie gal ten dem Stockholmer Friedensappell, der am 19. März 1950 angenommen worden war und die Forderung nach dem Verbot der Atomwaffen enthielt. Zum zweiten Male finden wir das Treptower Denkmal auf einer der Marken einer sowjetischen Serie ganz anderen Inhalts. Es handelt sich um den Satz, der im Dezember 1957 zum 200jährigen Bestehen der Aka demie der Künste der UdSSR her ausgebracht wurde. Die Berücksich tigung des Denkmals als Motiv einer solchen Serie (Lipsia-Nr. 2045) zeugt davon, daß diese Skulptur als eines der hervorragendsten Werke der sowjetischen Monumentalkunst gilt. 1961 sehen wir die Bronzefigur des Soldaten erneut auf einer UdSSR-Marke (Lipsia-Nr. 2550). diesmal zum 10 jährigen Bestehen der Internationalen Föderation der Widerstandskämpfer (FIR), der auch das sowjetische Komitee der Kriegsveteranen angehört. Als die UdSSR im Februar 1968 eine Serie zur Erinnerung an den 50. Jahrestag der sowjetischen des Ehrenmals in Berlin-Treptow. In diesem Falle erscheint dasselbe Motiv auch auf einem Ersttagsbrief und einem Ersttagsstempel des Mos kauer Hauptpostamtes. 1974 brachte die UdSSR zum 25. Jahrestag, der DDR eine Marke (Lip sia-Nr. 4300) mit dem Ehrenmal in den Postverkehr. Auf ihr sind außer dem das Staatswappen der DDR, In dustrieanlagen sowie Symbole der Ein immer wie derkehrendes Mo tiv auf Briefmar ken vieler Länder ist das sowjetische Ehrenmal in Ber lin-Treptow. Un ser Bild: Eine so wjetische Marke, die anläßlich des 50. Jahrestages der Sowjetarmee herausgegeben wurde. es am 9. Mai 1975 in den Heldenstäd ten und in den Hauptstädten der Unionsrepubliken des Sowjetlandes verschiedene Sonderstempel, von de nen der für die Hauptstädte der Unionsrepubliken (mit Ausnahmeder Heldenstädte Moskau, Kiew und Minsk) das Siegesthema mit der Treptower Skulptur des Sowjetsol daten und Befreiers darstellte. Darüber hinaus findet man dieses Motiv auch auf einigen Ganzsa- chen-Umschlägen, die in verschie- nen Jahren zum Tag des Sieges in der UdSSR herausgegeben wurden, so 1967, 1970, 1973 und 1974. Auch einige Ganzsachen-Postkarten tra gen eine Abbildung des Treptower Denkmals, sie erschienen 1966, 1967, 1970 und 1972. Kaum weniger oft wurde das Eh renmal für die Sowjetsoldaten in Berlin-Treptow von Künstlern der DDR für Marken, Ganzsachen und Stempel von 1955 (Lipsia-Nr. 222) zum 10. Jahrestag der Befreiung vom Faschismus. Weiter findet sich das Denkmal dann auf Marken zum 50. Jahrestag der Großen Sozialisti schen Oktoberrevolution (Lipsia-Nr. 1091) sowie zum 30. Jahrestag der Befreiung (Lipsia-Nr. 1819). Es er schien auf Dauermarken der DDR Streitkräfte in Umlauf brachte, er schien als Symbol einer der wich tigsten Etappen des Weges, den die Armee des Sowjetstaates gegangen ist, auf einer der Marken (Lipsia- Nr. 3487) ebenfalls die Skulptur von Wutschetitsch. Außerdem sind auf diesem Wert Sowjetsoldaten abgebil det, die die Standarten der Hitler verbände während der Siegesparade in Moskau am 24. Juni 1945 am Fuß des Lenin-Mausoleums abwerfen. Im Mai 1970 wiederholt sich auf einer Marke (Lipsia-Nr. 3777) aus Anlaß des 25. Jahrestages des Sieges des Sowjetvolkes im Großen Vater ländischen Krieges die Abbildung Erdölleitung „Freundschaft" und des Energiesystems „Frieden“ zu sehen, die die. Entwicklung der Volkswirt schaft und die Mitarbeit der DDR im Rahmen des RGW andeuten. Ein analoges Motiv ist auf einem Ganz- sachen-Umschlag zu diesem Anlaß abgebildet. Aus Anlaß des 30. Jahrestages des Sieges über den Faschismus er schien das Treptower Ehrenmal auf einer Marke (Lipsia-Nr. 4374) und einem Block (Lipsia-Nr. 4375), die beide der Briefmarkenausstellung SOZPHILEX in Moskau gewidmet wurden. Zum selben Jubiläum gab von 1973 und 1974 (Lipsia-Nr. 1612 und 1749). Es ist abgebildet auf dem Ersttagsbrief zum 25. Jahrestag der Befreiung. Eine Sonderganzsache des Philatelistenverbandes im Kul turbund der- DDR zeigt die Statue mit dem Text „Gruß und Dank unse ren sowjetischen Freunden zum 30. Jahrestag des Sieges über den Hit lerfaschismus“!. Und schließlich kommt dasselbe Motiv in DDR- Sonderstempeln vor, darunter sol che, die 1975 zu Briefmarkenaus- stellungen in Berlin (10. DEBRIA) und Leipzig (Sachsenschau) einge setzt waren. Henry Seidel, Sektion CWT Montag, 18. März „Eine ganz krumme Tour“, USA Lizenzablauf September 1985 Donnerstag, 21. März „Solaris“, SU, RE: Andrej Tarkowski Mysteriöse Vorgänge auf einer irdischen Raumstation in den Tiefen des Alls zwingen zum Eingreifen. Nach einem Buch von Stanislaw Lem. Montag, 25. März „Die Fahrten des Odysseus“, Italien/Griechenland Donnerstag, 28. März „Valentina“, SU 1981, RE: Gleb Panfilov Gleb Panfilovs Bekenntnis zum Zeitgenossen mit Idealen, zürn menschen würdigen Zusammenleben im Alltag und mit der Forderung nach humani stischen Engagement in der Gesellschaft. Montag, 1. April ; . „Caseys Schatten“, USA Lizenzablauf April 1985 — zum letzten Male • r ' ■ . Donnerstag, 11. April „Louisiana-Legende“, USA 1948, RE: Robert Flaherty, Ton/deutsch Das unberührte Idyll eines Fallenstellers im Mississippi-Delta wird plötz- lieh durch eine Ölsonde gestört. Montag, 15. April ( , ’ ' ' „Staatsräson“, Frankreich/Italien Lizenzablaüf April 1985 - zum letzten Male Donnerstag, 18. April „Erzählung eines Unbekannten“, SU 1980, RE: Vitäutas Shalakjavicjus Der Film nach einer Novelle aus Tschechows reifster Schafferisperiode er zählt die tragische Geschichte eines jungen Intelektuellen aus der Zeit ge gen Ende des 19. Jahrhunderts, der seine revolutionären Ideale aufgibt und in ein fragwürdiges privates Glück zu fliehen versucht. Punktspielergebnisse unserer Volleyball-Männermannschaft HSG TH Karl-Marx-Stadt gegen Aufbau St. Egidien HSG TH Karl-Marx-Stadt gegen ASG Vorwärts Brand-Erbisdorf 3:0 HSG TH Karl-Marx-Stadt gegen SG Dynamo Karl-Marx-Stadt Mitte 3:0 HSG TH Karl-Marx-Stadt gegen Motor Ascota Karl-Marx-Stadt 3:1 HSG TH Karl-Marx-Stadt gegen Turbine Reifland 3:0 HSG TH Karl-Marx-Stadt gegen NARVA Brand-Erbisdorf 3:0 HSG TH Karl-Marx-Stadt gegen SG Dynamo Karl-Marx-Stadt Mitte 3:0 HSG TH Karl-Marx-Stadt gegen Motor Ascota Karl-Marx-Stadt 3:0 HSG TH Karl-Marx-Stadt gegen Traktor Nassau 3:0 HSG TH Karl-Marx-Sadt gegen Motor Schönau 3:0 Damit ist die Mannschaft mit 20 Punkten und einemnSatzstand von 30:2 Spitzenreiter in der Bezirksliga: Eingesetzte Spieler.: Jörg Moritz (Cap), Plamen Raev, Mathias Rödiger, Gerald Krause. Carsten Streller, Sven Büh ler, Dirk Biebach, Frank Götze, Übungsleiter Dipl -Sportlehrer Löffler. HSG-Büro
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