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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198500009
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- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1985
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17/18, September 1
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- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
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Band
Band 1985
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VII. DELEGIERTENKONFERENZ DER FDJ-KREISORGANISATION HOGHSCHULSPIEGEL 5/85 / SEITE 5 Mit Fug und Recht kann man sa gen, unterstrich Genosse Bernd Huschke, daß die hohe Würdigung der Tätigkeit der FDJ auch vom er folgreichen Kampf Tausender FDJ- Studenten und junger Wissenschaft ler um die erfolgreiche Verwirkli chung der anspruchsvollen Ziele des „Friedensaufgebotes der FDJ“ in Vor bereitung auf den 35. Jahrestag der DDR getragen war und daß sich dabei die Kreisorganisation der TH Karl-Marx-Stadt als kampfstarke Abteilung des sozialistischen Ju gendverbandes bewährt hat. In be eindruckender Art und Weise haben der Rechenschaftsbereicht und die 16 Diskussionsbeiträge zum Aus druck gebracht, daß die Mitglieder der Kreisorganisation in den zurück liegenden Wochen und Monaten her vorragende Leistungen vollbracht haben. Wir wissen sehr gut, betonte der Redner, daß die erreichten Er gebnisse in hohem Maße von der Ar beit des FDJ-Aktivs, von seiner Kampfbereitschaft, ideologischen Standhaftigkeit und Überzeugungs kraft sowie von der täglichen bei spielhaften Arbeit in Studium und Forschung geprägt sind. „Ich möchte euch dafür“, sagte Genosse Bernd Huschke, „im Namen des Zen tralrates der FDJ herzlich Dank sa gen.“ Mit Ernst Thälmann verbinden Sich für uns vorbildliche Charak tereigenschaften, denen wir nachei fern und die wir brauchen, um die neuen und höheren Aufgaben in der Verbandsarbeit lösen zu können. So verbinden uns mit Ernst Thälmann die Freundschaft mit der Sowjet union, das feste Vertrauen in die Po litik der Partei, das Festhalten an einem gemeinsamen Ziel, dem Auf bau des Sozialismus. Was fordert das von uns? Wir wollen mit dem „Ernst- Thälmann-Auf gebot“ alle Jugendli chen erreichen und auf alle Jugend freunde ausstrahlen. Wir wollen nicht schlechthin sagen, meine Tat für die Stärkung und den Schutz des sozialistischen Vaterlandes, son dern wir wollen Leistungen vollbrin gen, uns Aufgaben stellen, die weit über das bisher Normale hinausge hen. Wie haben wir es mit der Um setzung solcher anspruchsvoller Aufgabenstellungen in unserer Grundorganisation gehandhabt? Für uns Studenten steht das Stu dium im Mittelpunkt, das heißt, es ist unsere Aufgabe und eine selbst verständliche Pflicht, gute Studien leistungen mit einer guten Studien haltung und -einstellung zu erzie len. Wie oft haben wir schon davon gesprochen, daß endlich mit dem Mittelmaßdenken Schluß gemacht Werden soll und jeder sein Lei- Das „Thälmann-Auf gebot der FDJ“ steht unter der Losung’ „Meine Tat für die Stärkung und den Schutz unseres sozialistischen Vaterlandes — der DDR! Alles für die Sicherung des Friedens!“ Die Tatsache, daß wir in wenigen Aus dem Schlußwort des Genossen Bernd Huschke, Leiter der Abteilung Studenten des Zentralrates der FDJ Kampfauftrag: Erreichtes übertreffen iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiii^ Gute Bilanz ist Bekenntnis zur Politik der Partei Ausschlaggebend ist vor allem die Tatsache, daß die FDJler der TH Karl-Marx-Stadt mit den auf der De legiertenkonferenz abgerechneten Ergebnissen den Nachweis antreten können, daß sie sich in überzeugen der Weise zur Politik der SED be kennen und aktiv um die Verwirk lichung ihrer Beschlusse kämpfen. Mit dem Rechenschaftsbericht, mit den Diskussionsbeiträgen und mit dem vorliegenden Entwurf des Kampfprogramms wurden die ge sammelten Erfahrungen zusammen gefaßt und klare Orientierungen für die weitere Arbeit gegeben. Zugleich entspricht es dem tragen den Gedanken unseres „Ernst- Thälmann- Aufgebotes “ — und das kam auch sehr überzeugend in der Diskussion zum Ausdruck —, das bis her Erreichte kritisch zu bilanzieren und sich den Erfordernissen unserer Zeit entsprechend neue, anspruchs vollere Ziele zu setzen. Die Diskus sion hat dazu nützliche Anregun gen vermittelt. Sie finden ihren ge meinsamen Bezug in der Erkennt nis, daß es gilt, jetzt erst recht die persönliche Tat in Studium und For schung mit noch größerem Gewicht in die Waagschale des Kampfes für Frieden und Fortschritt zu legen. Daß sich dabei persönliche Auf träge, konkretes Handeln besonders bewähren, hat Uwe Knauer am Bei spiel seiner FDJ-Gruppe über zeugend begründet. Aneignung und schöpferische Anwendung des Marxismus-Leninismus Zentrales Anliegen unserer ideolo gischen Arbeit im „Ernst-Thäl ¬ mann-Auf gebot der FDJ“ bleibt es, jeden FDJ-Studenten und jungen Wissenschaftler dazu aufzurufen und anzuregen, sich den Marxis mus-Leninismus'und die Politik der Partei gründlich anzueignen und diese Politik standhaft zu vertreten und in jeder Situation klassenbe wußt zu handeln. Dabei gibt es für uns keine Trennung von ideolo gischen und fachlichen Fragen, des halb treten wir im „Ernst-Thäl mann-Aufgebot“ immer wieder da für ein, Eigenschaften Wie wissen schaftliche Neugier, Mut zum Risiko und schöpferischen Widerspruchs geist stets fest zu verbinden mit Par teilichkeit, ideologischer Standhaf tigkeit und Kämpfertum — Eigen schaften, die der künftige Ingenieur, Ökonom und Lehrer braucht, um die Gesetzmäßigkeiten der gesell schaftlichen Entwicklung zu erken nen und in bewußter Übereinstim mung mit ihnen zu handeln. Studium als produktive Phase gestalten Mit Recht wurde auf der Dele giertenkonferenz hervorgehoben, daß die FDJler der TH Karl-Marx- Stadt das Studium als produktive Phase ihres Lebens begreifen und aktiv gestalten, in der es vom 1. Studienjahr an um hohe Leistungen bei der Aneignung und Anwendung der Wissenschaften geht — so wie es Jürgen Mehlhose in seinem Beitrag überzeugend begründet hat. Mit dem „ Ernst-Thälmann-Auf gebot“ stellen wir uns die Aufgabe, alle Stu denten dafür zu mobilisieren, jede Lehrveranstaltung und das Selbst studium mit höchster Effektivität für den Kampf um hohe Studienergeb nisse zu nutzen. Angelika Walther hat über Ansprüche und Normen der Studienhaltung und -leistungen gesprochen, die den Anforderungen der Gegenwart entsprechen. , Wir müssen zukünftig solche Maßstäbe noch konsequenter in den Mittel punkt der Auseinandersetzung stel len. In den FDJ-Gruppen sind noch beharrlicher Auseinandersetzungen darüber zu führen, wie jeder FDJler danach strebt, sich ständig neue Er kenntnisse zu erschließen, und selbst maximal dazu beiträgt, neue wis senschaftliche Erkenntnisse zu ge winnen. Wir müssen in unseren FDJ-Gruppen mehr dafür tun, daß solche Eigenschaften wie wissen schaftliche Neugier und Freude an der Auseinandersetzung mit neuen Problemstellungen, am Vordringen in unbekannte Gebiete des Denkens, Mut zum Risiko und ■ die Bereit schaft, sich auch mit schwierigen Problemen auseinanderzusetzen und dabei ein Höchstmaß an Ver antwortung zu übernehmen, noch mehr gefördert werden. Es ist not wendig, das Streben nach Höchst leistungen, die das internationale Niveau bestimmen, weiter auszuprä gen. Ernst Thälmann ist unser Vorbild Abschließend sprach Genosse Bernd Huschke über Ernst Thälmann als Vorbild der gesamten Ju gend. Sich persönlich noch mehr abzuverlangen, das Erreichte zu übertreffen, sei ein Kampfauftrag den alle von dieser Konferenz mit nehmen werden. Bei der Erfüllung dieses Auftrages helfe jedem FDJler das Vorbild Ernst Thälmanns, seine Standhaftigkeit, sein Mut, seine Sie gesgewißheit und seine Verbunden heit zur Sowjetunion — Eigenschaf ten, die schon viele Generationen re- volutionärer Kämpfer geprägt ha ben und die uns beflügeln werden, den XI. Parteitag der SED mit ho hen Leistungen vorzubereiten. Dr. Angelika Walther, Sekretär der FDJ-GO „Clara Zetkin“, Sektion E Inder FDJ-Arbeit hohe Aufgaben stellen stungsvermögen voll ausschöpfen muß! Wann machen wir damit ernst? Wann gelingt uns der Durch bruch? Einen ersten Schritt haben wir in unserer Grundorganisation getan. Die Parteigruppe Matrikel 82 er klärte in Auswertung der 9. Tagung des ZK der SED und der 11. Tagung des Zentralrates der FDJ: „Wir Ge nossen kämpfen im Studienjahr 1984/85 alle um ein Leistungsstipen dium. “ Dahinter stehen FDJler, die diesen Maßstab, diesen Anspruch an sich selbst mit in die einzelnen Kol lektive tragen und dort die Kol lektivnorm prägen. Die Studenten der Matrikel 81 ver pflichten sich zu guten und sehr gu ten Leistungen im bevorstehenden Großen Schulpraktikum. Die FDJler wollen aktiv in den FDJ-Organi- sationen ihrer Einsatzschulen mit helfen, das „Ernst-Thälmann- Aufgebot“ mit Leben zu erfüllen. Dabei wollen sie das Vermächtnis Ernst Thälmanns den Pionieren und Schülern verdeutlichen. Unsere Aufmerksamkeit richten wir in den nächsten Wochen darauf, jeden Jugendfreund zu erreichen. Wir wollen alle einbeziehen in die Vorbereitung der 16. FDJ-Studen- tentage, die uns Anlaß sein werden, um über die bis dahin im „Ernst- Thälmann-Auf gebot der FDJ“ er reichten Ergebnissen Rechenschaft abzulegen. Steffen Wilhelm, FDJ-Gruppe 83/85, Sektion Wiwi Bereit zum Schutz des sozialistischen Vaterlandes Wochen den 40. Jahrestag des Sie ges über .den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes begehen, sollte uns Anlaß sein, un sere Anstrengungen für die Erfül lung dieser Aufgaben zu verstärken und keinen Zweifel an unserem ernstgemeinten Engagement für den Frieden zu lassen. Für uns als Studenten heißt das zuallererst, täglich bestmögliche Lei stungen in Studium und selbständi ger wissenschaftlicher Arbeit zu er kämpfen und einen hohen Stand des Wissens auf dem Gebiet des Mar xismus-Leninismus und in den Fach disziplinen zu erreichen. Ein fester Bestandteil unseres Studiums sind die militärische Qualifizierung und die ZV-Ausbildung. Was uns wehr taugliche männliche Jugendliche be trifft, gilt es nun mit politisch kla rem Kopf und körperlicher Kondi tion bereit und fähig zu sein, Reser vistenwehrdienst zu leisten. Ich selbst absolvierte im vergangenen Jahr einen militärischen Lehrgang und erreichte das Gesamtprädikat „gut“. Für uns als Studenten sollte es selbstverständlich sein, daß wir regelmäßig an allen wehrsportli chen und wehrpolitischen Veranstal tungen teilnehmen, um in Form zu bleiben und uns auf neue Aufgaben beim Schutz unseres sozialistischen Vaterlandes vorzubereiten. Bereits jetzt sollten sich die Studentinnen und Studenten der Matrikel 84 auf ihre ZV- oder Reservistenausbil dung aktiv vorbereiten. Es können dazu beispielsweise Veranstaltun gen der GST genutzt werden. Der im Monat April stattfindende Tag der wehrbereiten studentischen Ju gend ist für die wehrsportliche Be tätigung ein Höhepunkt. Auf keinen Fall kann es schaden, sich körper lich in Form zu bringen und fit zu halten. Keinen Augenblick dürfen wir vergessen, daß diese Aktivitäten ein Beitrag unsererseits zum Schutz des Sozialismus sind, daß auch von uns dazu beigetragen wird, ein nukleares Inferno zu verhindern. Vereinzelt hört man noch die Mei nung, daß wissenschaftliche Arbeit zusätzlich zum Studium nun Mehr belastung ist und sich nicht positiv auf die Studienleistungen auswirkt. Das kann ich aus eigener Erfahrung widerlegen. Gerade die intensive Beschäftigung mit wissenschaftli chen Problemen neben dem Stu dium hat vor allem dazu beigetra gen, daß ich ein Vierteljahr früher als geplant meine Diplomarbeit ver teidigen konnte. Worin sehe ich nun die Gründe für diese erfolgreiche Arbeit? Er stens wird jeder durch zusätzliche Aufgaben gezwungen, sich mit den eigentlichen Studienfächern inten siv zu beschäftigen. Vor allem wird das Denken in Zusammenhängen auch über die Grenzen der Fachge biete daraus entwickelt, und damit wird wiederum ein Anstoß gegeben, sich selbständig Wissen im Selbst studium anzueignen. Zweitens er höhen ganz konkrete Aufgaben, die zu einem bestimmten Termin gelöst sein müssen und auf deren Lösung der Praxispartner wartet, das Ver antwortungsbewußtsein für die ei gene wissenschaftliche Arbeit. Bei zeiten gewöhnt man sich an das Streben nach bestmöglichen Leistun gen. Wenn die eigene und anfangs noch so kleine wissenschaftliche Ar beit vom fachlichen Betreuer und vom Praxispartner anerkannt wird, entsteht natürlich auch Vertrauen Jürgen Mehlhose, Sekretär der FDJ-GO „Wladislaw Wolkow", Sektion Tmvl Wissenschaft und Technik-Bewäh rungsfeld für FDJler in die eigene Leistungsfähigkeit. Das alles motiviert zu guten Leistun gen und schafft gute Voraussetzun gen für die spätere berufliche Tätig keit. Die Tatsache, daß unlängst mit der Einführung der vorlesungsfreien Zeit beste Bedingungen — zumindest vom Studienablauf her — für die selbständige wissenschaftliche Ar beit geschaffen wurden, sollte jeden Jugendfreund dazu bewegen, sich mit seinem Betreuer oder Semi nargruppenberater verantwortungs bewußt seine Aufgabe für diese Wo chen auszuwählen, sich seinen per sönlichen Plan für die Lösung die ser Aufgaben abzustecken und die Ergebnisse am Ende konkret ab zurechnen. Ich glaube, gerade hier kommt das politische Verantwor tungsbewußtsein zum Tragen, das jeder FDJ-Student entwickeln muß. Das „Ernst-Thälmann-Auf gebot“ fordert gerade uns Studenten und junge Wissenschaftler im Blauhemd auf, mit der Lösung anspruchsvoller Aufgaben die IX. Zentrale Lei stungsschau 1985 gut vorzubereiten. Abschließend sei erwähnt, daß ich mich zur Zeit auf einen Aufenthalt am Elektrotechnischen Institut in Nowosibirsk vorbereite. Dort unsere Hochschule und unseren Jugend- verbände würdig zu vertreten, ist die nächste Aufgabe, die vor mir steht und die ich als meinen persönlichen Beitrag zum „Ernst-Thälmann- Aufgebot“ betrachte. Das Sekretariat der FDJ-Kreisleitung Genosse Gunter Stoll, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung (links), Ge nosse Sigmund Leib, 2. Sekretär der FDJ-Kreisleitung (Mitte), Ge nossin Jutta Dittrich, Sekretär für Agitation/Propaganda (rechts). Genosse Hans-Günter Heinel, amtierender Sekretär für Agitation/ Propaganda (links); Genosse Dr. Martin Gertsch, Sekretär für Wis senschaft (Mitte); Genosse Bert Ermischer, Sekretär für Kultur/Sport (rechts). Genossin Margit Neubert, Sekretär Wohnheime/Studentenbrigaden (links), Genosse Hans-Peter Stein, Vorsitzender der Kreisrevisions kommission (Mitte), Jugendfreundin Ursula-Carola Tolonics, Leite rin der Kreiskommission Jugendtourist (rechts). Mitglieder der Kreisleitung Cornelia Aebert Susanne Ansorge. Gert-Steffen Böttcher Petra Burkert Heike Claus Jutta Dittrich Uwe Dräger Bert Ermischer Kirsten Fischer Ulrike Fischer Andrea Freund Frank Garbe Martin Gentsch Bernd Göbel Udo Gottschalk Klaus Gürlebeck Andreas Heilmann Hans-Günter Heinel Jens-Uwe Helf richt Yvonne Heller Sabine Joseph Sven Knorr Sigmund Leib Birgit Lohse Dieter Martin Michael Meichsner Ingolf Meyer Udo Michail Ute Müller ’ Steffen Naake Margit Neubert Wolfgang Oeder Beate Opelt Andreas Osterer Angela Phenn Silke Papielas Ralf Resch Olaf Richter Evelyn Riemer Ute Schreckenbach Uwe Schwesinger Gunter Stoll Volker Taube Ursula-Carola Tolonics Olaf Walter Heiko Wilhelm Andreas Wolf Corinna Wollenberg Kandidaten der Kreisleitung Steffi Berger Gerald Hellfritzsch Volker Hinze Mike Liebers Uwe Münch Gesine Reichel Jens Schmidt Uwe Schmelzer Beate Strömert Christin Will Carsten Walther Chrungen Anläßlich der VII. Delegierten konferenz der FDJ-Kreisorgani- sation der Technischen Hoch schule wurden folgende Genos sen und Jugendfreunde ausge zeichnet: Artur-Becker-Medaille in Silber Olaf Walter, FPM Artur-Becker-Medaille in Bronze Wolfgang Bräuer, PEB Sven Knorr, FPM Helfried Richter, AT Jungaktivist Uta Fügmann, VT Carola Riech. IT Uwe Tietze, CWT Bernd Göbel, PEB Uwe Reinecke, FPM Ute Schreckenbach, FPM Constanze Wittig, TLT Gabriele Ziesche, Wiwi Dietmar Krauß, PEB Propagandistenmedaille der FDJ Dr. Martin Gentsch, FPM Hans-Günter Heinel, PEB Wolfram Schlüter, PEB Medaille „Für hervorragende Leistungen bei der Erziehung in der Pionierorganisation •Ernst Thälmann'“ in Silber Dr. Angelika Walther, E Ehrenurkunde der FDJ-Kreisleitung Prof. Dr. Hartmut Heckendorff, Ma Eberhard Petermann, DSA Kollektiv Mensa, Reichenhainer Straße
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