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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1985
- Erscheinungsdatum
- 1985
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198500009
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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- Parlamentsperiode
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- Parlamentsperiode
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1985
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17/18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1985
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 4 Februar 1 10 Pfennig Auswertung der Beratung des Sekretariats des ZK der SED mit den 1. Sekretären der Kreisleitungen Alle Leistungsreserven in Vorbereitung des XI. Parteitages erschließen Breites Echo findet die Beratung des Sekretariats des ZK der SED mit den 1. Sekretären der Kreisleitungen am 1. Februar 1985 auch an unserer Hochschule. Ausgehend von den Darlegungen Erich Honek- kers zu den Aufgaben der SED bei der Vorbereitung des XI. Partei tages, beraten die Kollektive der Wissenschaftier, Studenten, Arbei ter und Angestellten über ihren konkreten Beitrag zur weiteren Leistungssteigerung in Erziehung, Ausbildung, Forschung und im Studium. • In seiner Rede vor den 1. Kreissekretären der SED hat Genosse Erich Honecker eine um fassende Einschätzung der außen- und innenpolitischen Situation gegeben. Die Ergebnisse der Friedenspolitik, die die sozialisti sche Staatengemeinschaft erzielt hat, erfordern von allen Bürgern unserer Republik nach wie vor größere Anstrengungen zur wei teren Stärkung des Friedens. Auch wir als Angehörige der TH sind aufgerufen, besondere Aktivitäten zur würdigen Vorbe reitung des 40. Jahrestages des Sieges über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes sowie in Vorbereitung des XI. Parteitages der SED zu entfalten. Zur verbesserten Weiterfüh rung der Arbeit mit den wissen schaftlichen Studentenzirkeln, den Jugendobjekten und der Ver wirklichung von Sonderstudien plänen werden deshalb die Kol legen des WB Stoff- und Be- kleidungstechnologie neue Initia tiven auf diesem Gebiet entfal ten. Unser Ziel ist es, daß in der beit wollen wir eine wesentliche Verbesserung des Ausbildungs niveaus erreichen und noch kon sequenter die Einheit von Lehre und Forschung verwirklichen. Dr. R. Berneiser, Sektion TLT • Die Genossen unserer Par- teigruppe werden die Rede Erich Honeckers mit den Partei- und Seminargruppen der Matrikel 82 gründlich auswerten. Zur Siche rung des effektiven Einsatzes un serer Absolventen in der Volks wirtschaft wollen wir unsere Lehrveranstaltungen noch pra xisorientierter durchführen. Da zu dienen uns auch eigene For- schungsergebnisse, Handrei chungen und Forschungsberichte sind so angelegt, daß sie der Nachnutzung in möglichst vielen Bereichen der Volkswirtschaft zugeführt werden können. In Vorbereitung des 40. Jahrestages des Sieges und der Befreiung un terstützen wir die fünf Seminar gruppen der Matrikel 82 beson ders beim Kampf um den Titel „Kollektiv der DSF“. Parteigruppe 1 der APO III, Sektion Wiwi In Auswertung der Beratung des Sekretariats des ZK der SED stellen sich die Kollektive unserer Hochschule hohe, konkrete Aufgaben zur weiteren Leistungssteigerung in Lehre, Forschung und Studium. Un ser Bild: Genossen der APO 4, Sektion FPM. vorlesungsfreien Zeit in jedem Forschungskollektiv ein Jugend objekt bzw. ein wissenschaftli cher Studentenzirkel thematisch gemeinsam mit den Studenten vorbereitet wird. Die Aufgaben stellung wird den FDJlern zu den FDJ-Studententagen 1985 übergeben. Die in den fünf Lehr- und For schungskollektiven zu bearbei tenden Aufgaben dienen der Ver wirklichung der Zielstellungen, wie sie sich aus der Konzeption für die Gestaltung der Aus- und Weiterbildung der Ingenieure und Ökonomen in der DDR ergeben. Durch das schon frühzeitige Her anführen der Studenten an die selbständige wissenschaftliche Ar- • Genosse Erich Honecker be tonte in seinem Referat, daß die FDJ mit dem Ernst-Thälmann- Aufgebot über eine klare Kampfposition zur weiteren Stär kung der DDR verfügt. In mei ner Funktion als FDJ-Gruppen- leiter werde ich mich bemühen, die Aufgaben, die sich aus die sem Aufgebot für uns ableiten, bestmöglich zu erfüllen, das heißt, mit der FDJ-Leitung und allen Jugendfreunden vor allem um eine Atmosphäre des schöpferi schen und verantwortungsbe wußten Studierens in den Semi nargruppen zu ringen sowie auch weiterhin aktiv zur Kollektivbil dung beizutragen. Angela Baumann, SG 84/88, Sektion Wiwi Vertrauensleutevollversammlung beschloß den Betriebskollektivvertrag für 1985 Am 30. Januar 1985 fand eine Ver trauensleutevollversammlung statt, auf der vor dem Gewerkschaftsaktiv unserer Hochschule die im vergan genen Jahr erreichten Ergebnisse ab gerechnet und der Betriebskollek tivvertrag für 1985 beschlossen Wurde. In seinem Referat zur Begrün dung des Betriebskollektivvertrages führte Genosse Prof. Brendel, 1. Prorektor, unter anderem aus: Mit dem Planjahr 1985 liegt wie der ein Jahr hoher Anforderungen an die Qualität und Effektivität der Arbeit vor uns. Bei der Charakterisierung des Volkswirtschaftsplanes 1985 hatte unser Generalsekretär Genosse Erich Honecker auf der 9. Tagung des ZK der SED unterstrichen, daß dieser Plan mit seinen Anforderun gen das Arbeitsprogramm der Par tei und des ganzen Volkes für die Vorbereitung des XI. Parteitages bildet. Es geht vor allem auch im Jahre 1985 darum, den Plan allseitig zu er füllen, seine gezielte Überbietung zu organisieren und auf wichtigen Ge bieten bereits Aufgaben in Angriff zu nehmen, die unmittelbar der Vor bereitung des Parteitages im Jahre 1986 dienen, um somit zugleich den Ansprüchen der neuen Etappe bei der Verwirklichung der ökono mischen Strategie gerecht zu wer den. Mit dem Wettbewerbsbeschluß vom 27. November 1984 haben sich die Wissenschaftler, Arbeiter und Angestellten der Technischen Hoch schule zu höheren Zielstellungen be kannt und neue Verpflichtungen im sozialistischen Wettbewerb über nommen. Damit reihen sie sich ein in den Kampf der Werktätigen, unserer Re publik um die Festigung und Er höhung ihres Beitrages zur erfolg reichen Fortsetzung der auf die Stär kung des Sozialismus, das Wohl des Volkes und die Sicherung des Frie dens gerichteten Politik der SED. Im Beschluß der Vertrauensleute über die Weiterführung des soziali stischen Wettbewerbs für 1985 kommt eindeutig zum Ausdruck, daß wir uns entsprechend der Spe- (Fortsetzung auf Seite 2) Blick auf das Präsidium während der VII. Delegiertenkonferenz unserer FD J-Kreisorganisation. VII. Delegiertenkonferenz der FDJ-Kreisorganisation der Technischen Hochschule In Thälmannschem Geist studieren und kämpfen Am 2. Februar fand die VII. Dele giertenkonferenz der FDJ-Kreisor ganisation unserer Hochschule statt. Herzlich begrüßte Gäste der Veran staltung waren die Genossen Bernd Huschke, Leiter der Abteilung Stu denten des Zentralrates der FDJ, Rainer Nagel, Sekretär der FDJ- Bezirksleitung, Hans-Jürgen Ueber- fuhr, Sekretär der SED-Stadtlei- tung, Barbara Süß, politische Mit arbeiterin der SED-Bezirksleitung, und Bernd Hofmann, 1, Stellvertre ter des Oberbürgermeisters von Karl-Marx-Stadt. In seinem Rechenschaftsbericht zog der amtierende 1. Sekretär der FD J-Kreisleitung, Genosse Gunter Stoll, eine erfolgreiche Bilanz der Verbandsarbeit der FDJ-Kreisorga nisation in den vergangenen zwei Jahren. Gleichzeitig umriß er die Aufgaben der FDJler unserer Hoch schule im Ernst-Thälmann- Aufgebot, mit denen wirksam der XI. Parteitag vorbereitet werden soll. In der lebendigen, kritischen und TH ihre Erfahrungen in der Ver bandsarbeit dar. Der kolumbianische Student Ben jamin Mendez, Vorsitzender des In ternationalen ■ Studentenkomitees, überbrachte den Delegierten die Grüße der ausländischen Studieren den unserer Hochschule. In seinem Schlußwort zur Dis kussion stellte Genosse Bernd Huschke fest, daß die FDJler der TH sich mit ihren Aktivitäten ein reihen in die große Initiative der Ju gend unserer Republik und im „Ernst-Thälmann-Auf gebot der FDJ“ ihren würdigen Beitrag zur Vorbereitung des XT. Parteitages lei sten werden. Mit lang anhaltendem Beifall würde von den Delegierten ein Brief an den Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates, Genossen Erich Honek- ker, verabschiedet. In ihm beken- nen sich die Delegierten im Namen aller FDJler unserer Hochschule zur Politik der Partei, zu ihrem soziali Genossen Dr. Peter Neubert wurde nochmals für sein langjähri ges Wirken als 1. Sekretär der FDJ- Kreisleitung gedankt, und verdiente Mitarbeiter der Hochschule sowie FDJler erhielten Auszeichnungen des Jugendverbandes. Abschließend wurden die neue Kreisleitung, die Kreisrevisions kommission und die Delegierten zur FDJ-Bezirksdelegiertenkonferenz ge wählt. Nach der konstituierenden Sitzung der neugewählten Kreislei tung stellte Genosse Rainer Nagel, Sekretär der FDJ-Bezirksleitung, den Delegierten das Sekretariat und den gewählten 1. Sekretär der FDJ- Kreisleitung, Genossen Gunter Stoll, vor. In einem kurzen Schlußwort -dankte der neugewählte 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung für das ihm ausgesprochene : Vertrauen. Er rief die FDJler auf, für die Verwirkli chung des auf der Delegiertenkon ferenz beschlossenen Kampfpro gramms ihre ganze Kraft einzuset zen. Die Delegiertenkonferenz klang mit dem gemeinsamen Gesang des Weltjugendliedes aus. (Ausführliche Berichterstattung in „HS“ 5/85) optimistischen Diskussion, in der auch der Sekretär der Stadtleitung der SED, Genosse Hans-Jürgen Ueberfuhr, sprach, legten FDJler aus Sektionen und Bereichen der stischen Vaterland. Die Delegierten bestätigten einstimmig das ihnen vorliegende Kampfprogramm der FDJ-Kreisor- ganisation, das die im „Ernst- Thälmann-Aufgebot der FDJ“ zu lö senden Aufgaben enthält. Wissenschaftlicher Vorlauf durch Zusammenarbeit Ministerium für Elektrotechnik/Elektronik und Technische Hochschule schlossen Vereinbarung Am 30. Januar 1985 wurde eine Vereinbarung über die langfristige Zusammenarbeit zwischen dem Ministerium für Elektrotechnik/Elektronik und unserer Hochschule durch den Minister, Genossen Felix Meier, und den Rektor, Genossen Prof. Manfred Krauß, unterzeichnet. Zuvor informierten sich die Gäste in der Sektion Informa tik über Probleme der Erziehung und Ausbildung auf hohemiwissenschaftlichem Niveau. Eine. Vereinbarung über die Zu- in Zukunft 1 die gemeinsame Verant- sungen für ausgewählte Erzeug- sammenarbeit bis 1990 unterzeich- wortungbei der; inhaltlichen Gestal- nisse, Baugruppen und Systemunter- neten am 30. Januar 1985 der Mini- tung der Aus- und .Weiterbildung lagen darauf gerichtet, seien, die Ar- ster für Elektrotechnik und Elek- stärker Wahrzunehmen, um die künf- beit der Konstrukteure und Techno- tronik, Felix Meier, und der Rektor tigen Absolventen auf die wachsen- logen zu rationalisieren sowie die der Technischen Hochschule Karl- den Anforderungen des Wissenschaft- Entwicklungszeiten zu verkürzen. Marx-Stadt, Prof. Dr.-Ing. Manfred lich-technischen • Fortschritts bis Krauß. Die darin enthaltenen Maß- zum Jahr 2000 und darüber hinaus In Verbindung mit Kombinaten wie nahmen zielen darauf, langfristig einzustellen. Robotron, Nachrichtenelektronik, wissenschaftlichen Vorlauf für die Mikroelektronik und Automatisie- Entwicklung, elektronischer und Vor Generaldirektoren von Kom- rungsanlagenbau würden Schritte elektrotechnischer Erzeugnisse und bihaten und Wissenschaftlern der eingeleitet, um den gesamten Zy- Verfahren zu schaffen und den be- TH Karl-Marx-Stadt wies Minister klüs von der' Grundlagen- bezie- trieblichen Reproduktionsprozeß Meier: darauf hin, daß die gemein- hungsweise Vorlaufforschung bis effektiver zu gestalten. > same Erarbeitung und Überführung zur produktiven Nutzung der Resul- Außerdem wurde ■ vereinbart* wissenschaftlich-technischer Lö- täte zu beschleunigen. Brief der VII. Dele giertenkonferenz unserer FDJ-Kreis organisation an den Generalsekretär des ZK der SED Lieber Genosse Erich Honecker! Auf der heutigen Kreisdele giertenkonferenz der FDJ an der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt haben wir eine er folgreiche Bilanz gezogen und zu- i gleich gründlich beraten, wie sich alle Jugendlichen unserer Ein richtung mit neuen Initiativen und Leistungen im Rahmen des „Ernst-Thälmann-Aufgebotes der FDJ“ an der würdigen Vorberei tung des XI. Parteitages der ; SED beteiligen können. Breite Zu stimmung unserer Freunde findet die Politik des Friedens und des Volkswohlstandes, wie sie unsere Partei der Arbeiterklasse erfolg reich und kontinuierlich verwirk licht. Unsere Mitglieder sind voller Sorge über die weitere Zunahme der Kriegsgefahr. Sie erkennen die Schuldigen in Gestalt der ag gressivsten imperialistischen Kreise, insbesondere der USA und der NATO. Mit uneingeschränktem Ver trauen verfolgen unsere Freunde alle Anstrengungen zur Eindäm mung des Wettrüstens und zum friedenserhaltenden weltweiten Dialog der sozialistischen Bruder länder, mit der Sowjetunion an der Spitze, und tragen durch täg lich beste Leistungen zur Stär kung und zum Schutz der DDR bei. In vielen Gesprächen und Wortmeldungen unserer Kollek tive nach der 9. Tagung des ZK der SED wird dabei der Beitrag unserer Republik und unserer Partei besonders hervorgehoben. In einer Zeit wie heute in der ein erbitterter Klassenkamp ent brannt ist um die Erhaltung des Friedens — als Grundvorausset zung des Fortbestehens der Menschheit —, ist uns besonders auch Dein Wirken, lieber Ge nosse Erich Honecker, Wegweiser und Kraftquell bei der Lösung unserer anspruchsvollen Aufga ben. Durch das beharrliche und er folgreiche Ringen unserer Partei um eine Koalition der Vernunft zur Erhaltung des vor 40 Jahren so teuer errungenen Friedens und zur weiteren konsequenten Durchsetzung der Politik der Hauptaufgabe hat sich die Ver bundenheit unserer Mitglieder zur SED weiter gefestigt. Wir sagen Dir und allen Mitgliedern der Partei- und Staatsführung dafür Dank und geben das Ver sprechen ab. gemäß unserer Kampflosung „Meine Tat für die Stärkung und den Schutz unseres soziali stischen Vaterlandes — der DDR! Alles für die Sicherung des Frie dens!“ unsere Anstrengungen weiter zu erhöhen. Mit unserem Kampfprogramm haben wir uns hohe Ziele gesetzt, deren Erfüllung unsere ganze Kraft fordert. Grundanliegen unserer Arbeit bleibt die kommunistische Erzie hung unserer Mitglieder. Das Hauptaugenmerk richten wir auf die Heranbildung von Absolven ten, die mit politischer Klarheit und hohem fachlichem Wissen für unsere Republik um Höchstlei stungen in Wissenschaft und Technik kämpfen. Verstärken werden wir unsere Bemühungen zur umfassenden Aneignung und Propagierung des Marxismus-Leninismus. Schwer- punkt ist die Verantwortung aller FD J-Gruppen für die Erhöhung der Wirksamkeit des marxistisch- leninistischen Grundlagenstu diums und des gesellschaftswis senschaftlichen Wettstreites „Ju gend und Sozialismus“. Mit der Führung unseres Kreisjugendob jektes „Geschichte und Traditio nen der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt“ wollen wir noch mehr Freunde in diesen Wettstreit einbeziehen und einen Beitrag zur Vorbereitung des 150jährigen Jubiläums der Inge nieurausbildung in Chemnitz/ Karl-Marx-Stadt im Jahre 1986 leisten. (Fortsetzung auf Seite 2)
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