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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 5 Februar 1985/* 10 Pfennig 4 •‘ k Ngna-" In den Mitgliederversammlungen Januar der SED stand die weitere Aus wertung der 9. Tagung des ZK der SED im Mittelpunkt. Ebenso wurden Kandidaten in die Reihen der Partei auf genommen. Unser Bild: Herzliche Glückwünsche zur Aufnahme als Kandidaten der SED erhalten Axel Hahn- dorf, Andreas Tehel und Dietmar Wagner (von links) in der Mitglieder versammlung der GO CWT. Hohe Leistungen in Lehre und Forschung zur würdigen Vorbereitung des XI. Parteitages Grundorganisation Informatik: Die Einberufung des XI. Parteitages der SED durch die 9. Tagung des ZK unserer Partei hat in den Mitarbeiterkollektiven und Partei gruppen der Sektion Informatik leb- hafte Diskussionen über die vor uns stehenden Aufgaben ausgelöst. Dies ist besonders begreiflich angesichts der erheblich gewachsenen Anfor derungen an die Sektion in der ge genwärtigen Entwicklungsphase der Informatik. Genau wie bei anderen Disziplinen sind bedeutende An strengungen notwendig, um mit der internationalen Enty icklung Schritt zu halten sowie durch die Ausbil dung hochqualifizierter Spezialisten die Voraussetzung für volkswirt schaftlich bedeutende Leistungen als Beitrag zur ökonomischen Stra tegie der Partei zu schaffen. Im Verlauf der Mitgliederver sammlung Januar der GO Informa tik wurden im Referat und in dem nach eingehender Diskussion an genommenen Beschluß der GO eine Reihe konkreter Aufgaben fixiert, welche in nächster Zeit gelöst wer den müssen. So ist eines der wich tigsten Vorhaben die Aufnahme der Ausbildung von Informatikspeziali sten in den drei Fachrichtungen Theoretische Informatik, Systemsoft ware sowie Automatisierte Informa tionssysteme auf der Basis der Kon zeption zur Ingenieur- und Ökono menausbildung. Entsprechenden Do kumenten des MHF zufolge ist auch die Informatik-Grundausbildung für alle Studenten inhaltlich und methodisch weiter, zu qualifizieren Dazu gehört die Anwendung mo derner programmierungstechnischer Mittel ebenso wie das Anbieter neuer fakultativer Lehrveranstal- tungen und Praktika; Bestenförde rung durch Sonderstudienpläne und Programmierwettbewerbe sowie zentrale Studentenkonferenzen zur Informatik, die beginnend mit 1987 der SED regelmäßig einberufen werden sol len. Die Forschungsarbeit der Sektion wird wesentlich daran gemessen werden, wie es gelingt, die beiden künftigen Hauptentwicklungslinien Systemarchitektur und künstliche Intelligenz durchzusetzen. Gefor dert ist dabei die Wirksamkeit jedes einzelnen Mitarbeiters zur besseren Öffentlichkeitsarbeit und beim Ei-, werb theoretischen Grundlagenwis sens, bei Qualifizierungen und Li teraturstudium, um dadurch und durch hohe Kooperationsbereit schaft den notwendigen Ergebnis zuwachs zu sichern. Einen besonde ren Stellenwert hat in diesem Zu sammenhang die Vorbereitung des IV. Symposiums zu Grundlagen und Anwendung der Informatik, welches 1986 stattfinden wird. Die Kommunisten der Sektion sind sich darüber im klaren, daß diese Ziele nur durch eine qualifi zierte politisch-ideologische Arbeit mit allen Sektionsangehörigen zu be wältigen sind. So werden die bevor stehenden Höhepunkte im gesell schaftlichen Leben, vor allem der 40. Jahrestag des Sieges über den Hitlerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes genutzt wer den, um Verpflichtungen einzulösen und neue Initiativen zur Leistungs steigerung zu wecken. Besonders werden wir die FDJ-GO bei der Realisierung ihrer Aufgaben im ,. Ernst-Thälmann-Auf gebot “ unter stützen. Genauso bedarf aber auch die Führung des sozialistischen Wettbewerbes und die Arbeit der verschiedenen gesellschaftlichen Or ganisationen der Aufmerksamkeit der Parteiorganisation. Unsere Grundorganisation geht zuversicht lich, initiativreich und mit Elan an ihre neuen Aufgaben, und wir sind überzeugt, daß es uns gelingen wird, sie in gemeinsamer Arbeit zu lösen. Dr. J. Mette Grundorganisation CWT: Aus gehend von den Dokumenten der 9. Tagung des ZK der SED und dem Beschluß der ZPL vom 4. 12. 1984, berieten die Genossen der Grundorganisation CWT in ihrer Mitgliederversammlung am 14. 1. 1985 vor allem über Ergebnisse und Aufgaben in der Forschung. Eine gründliche und kritische Analyse des erreichten Standes zeigte, daß im Planjahr 1984 Beacht liches geleistet wurde und die Ge nossen der Grundorganisation in al len Bereichen ihrer Aufgaben, „als Motor“ zu wirken, gerecht wur den. Als herausragende Forschungslei stung ist die neu entwickelte Art von Preßverbindungen, die mittler weile in etwa 15 Betriebe mit hohem ökonomischem Nutzen überführt würde, zu nennen. Ein Kollektiv er arbeitete eine technologische Lösung für das Preßlöten von Fahrzeugkon- takten, die bereits auch mit großem Erfolg praktisch genutzt wird. Auf dem Gebiet der ANOF-Forschung wurden ebenfalls Erfolge erzielt. Es konnte weiter eingeschätzt werden, daß die Patentergiebigkeit, die Nachnutzung der Forschungser gebnisse und die interdisziplinäre Zusammenarbeit spürbar verbessert werden konnte. Das it eine gute Grundlage ünd Voraussetzung da für, die neuen, anspruchsvollen Auf gaben in Angriff zu nehmen. Dennoch zeigte die Analyse, daß Mängel und Schwächen den For schungsprozeß an einigen Stellen hemmten und dazu führten, daß Re serven nicht vollständig erschlossen werden konnten. Insbesondere in der Führung des sozialistischen Wettbewerbes werden noch Möglich keiten der Verbesserung der Arbeit gesehen. Für die Vorhaben der Grundor ganisation CWT in Vorbereitung des XI. Parteitages und des 40. Jah restages des Sieges über den Hit lerfaschismus und der Befreiung des deutschen Volkes gab die Grund organisationsleitung klare politische Zielstellungen: — sachliche und kritische Einschät zung des erreichten Standes; inhalt liche und wirtschaftsstrategische Wertung; hoiie Leistungen in Grund lagen- und Anwendungsforschung; — gut durchdachte, neue und aus bewährten Themen weit in die Zu kunft orientierte Forschungsaufga ben; konkrete und eindeutige For mulierung von Forschungsaufgaben, die abrechenbar gestaltet sind, — gute Leitung und Organisation des Forschungsprozesses; auf der Grundlage von Achtung und Ver trauen basierende interdisziplinäre Zusammenarbeit, — gleichmäßige und kontinuierliche Auslastung verfügbarer Fonds; Ver besserung der Arbeitsatmosphäre; Ausprägen von Begeisterung für Wissenschaft und Technik, — enge Verflechtung von Ausbil dung und Forschung; möglichst frühzeitige Einbeziehung von Stu denten in Forschungsaufgaben mit wachsendem Schwierigkeitsgrad un ter Leitung erfahrener Hochschul lehrer und bewährter wissenschaft licher Mitarbeiter, — frühzeitiges Erkennen von Talen ten sowie deren zielgerichtete poli tische und fachliche Entwicklung im Rahmen einer langfristigen Ka derpolitik. In der Mitgliederversammlung entwickelte sich eine rege und fruchtbringende Diskussion, in der zahlreiche Genossen ihre Zustim mung zum Referat bekundeten und wertvolle Hinweise und Anregun gen für die weitere Erhöhung des Ni veaus der Forschung gaben. Die Bereitschaft und der Wille, die Anforderungen an sich selbst ständig zu steigern, sich kritisch mit Hemmnissen und Mängeln ausein anderzusetzen, diese zu beheben, je den zu erreichen und zu motivieren, dokumentiert eine klare politische Haltung der Genossen. Die anspruchsvollen Zielstellun gen zu erreichen, ist eine echte Her ausforderung und setzt die ständige Erhöhung der Wirksamkeit der Par teiorganisation voraus. Die Tatsache, daß drei bewährte Jugendfreunde an dieser Mitgliederversammlung einstimmig als Kandidaten in die Reihen der Partei der Arbeiter klasse aufgenommen wurden, zeigt, daß die Grundorganisation CWT auch in der Frage der Gewinnung der besten FDJler für unsere Partei ein gutes Stück vorangekommen ist, Dr.-Ing. Zenker Die Genossen der Sektion Informatik haben sich gemeinsam mit allen Sek tionsangehörigen hohe Aufgaben gestellt, z. B. zur Aufnahme der Ausbil dung von Informatikspezialisten in drei Fachrichtungen. Die 35jährige positive Entwick lung unserer Republik brachte mich persönlich in den Genuß einer Vielzahl von sozialen Er rungenschaften, die heute schon fast Selbstverständlichkeit sind. Das beginnt mit dem Besuch der Kinderkrippe und der unentgelt lichen 10jährigen schulischen Ausbildung. Im Verlaufe meiner dreijährigen Berufsausbildung konnte ich erfolgreich das Abitur ablegen. Anschließend trat ich meinen Ehrendienst bei den Grenztruppen der DDR an. Hier wurde ich erstmalig unmittelbar mit der Aggressivität des Klas senfeindes konfrontiert. Der si chere Schutz all dessen, was meine Eltern und Millionen flei ßige Hände täglich schufen, wurde mir zur Herzenssache. Mit der Delegierung an die Technische Hochschule Karl- Marx-Stadt eröffnete sich für mich' die Möglichkeit, ein 41/2jäh- riges Studium als Textilmaschi nenkonstrukteur aufzunehmen. Während dieser Zeit lernte ich meine Frau kennen, und als junge Eheleute konnten wir be reits mehrmals die Vorzüge un serer sozialistischen Gesellschaft in Anspruch nehmen, indem uns z B. ein zinsloser Kredit gewährt wurde. Wenige Monate nach der Hochzeit konnten wir bereits un- lm „Ernst-Thälmann-Aufgebot der FDJ": Ich bitte um Aufnahme in die Partei der Arbeiterklasse sere gemeinsame Wohnung be ziehen. Wir sind stolz auf das, was wir uns bisher schufen, wis sen aber auch, daß dies alles ohne Hilfe der Eltern, Freunde und unseres Staates nicht möglich ge wesen wäre. Nach dem Abschluß des Studiums werden meine Frau und ich eine verantwortungsvolle Tätigkeit in Großbetrieben unse res Bezirkes ausüben. Um un sere Existenz brauchen wir nicht zu fürchten, so wie 250 000 Schulabgänger in der BRD, die derzeit ohne Ausbildung bleiben. Es ist schön und beruhigend zu wissen, daß man gebraucht wird. Diese genannten Tatsachen lie ßen in mir den Entschluß reifen, um Aufnahme in die Reihen der Partei zu bitten. Dazu trugen auch viele Diskussionen im Freundeskreis, in • der Familie und die Vorbildwirkung der Ge nossen meiner Seminargruppe bei. Nur die marxistisch-lenini stische Partei kann die Arbeiter klasse in ihrem bewährten Bünd nis mit den Genossenschaftsbau ern und Angehörigen der Intelli genz zu noch größeren Leistun gen führen, da sie in ihren Rei hen die bewußtesten, disziplinier testen und vorbildlichsten Kräfte der Gesellschaft vereint. Mit dem Antrag auf Aufnahme in die SED übernehme ich die Ver pflichtung, mein Wissen und meine Kraft für die Durchsetzung der Beschlüsse der Partei zum Wohle unseres Volkes einzuset zen. Hervorragende Studien- und Arbeitsergebnisse, ständige Wei terqualifizierung und die konse quente Auseinandersetzung mit mangelndem Verantwortungsbe wußtsein, Müßiggang und Egois mus sollen mir dabei Maßstäbe sein. In der vorbildlichen Erfül lung meiner Arbeitsaufgaben sehe ich einen Beitrag zur Erhal tung des Friedens, der heute mehr denn je von den aggressiv sten Kreisen des Imperialismus bedroht wird. Durch beste Ergeb nisse der sozialistischen Staaten gemeinschaft im ökonomischen Wettstreit der beiden Welt systeme gelingt es heute, die Po sition und den Einfluß der sozia listischen Staaten auf das Welt geschehen zu festigen und weiter auszubauen. Jürgen Lohse, TLT Institut für Sozialistische Wirtschaftsführung: Enges Miteinander im Kollektiv ist wichtiges Unterpfand für Erfolge in der Arbeit Am 23. 1. 1985 verteidigte das Institut für sozialistische Wirt schaftsführung den Ehrentitel als Kollektiv der sozialistischen Ar beit. Es wurden die anspruchsvol len Verpflichtungen abgerechnet, die wir zu Ehren des 35. Jahresta senkontrollen abgerechnet. Das größte Plus des Kollektivs be steht darin, daß wir in der Wett bewerbsführung immer mehr darauf orientieren, enger zusam menzuarbeiten, sich gegenseitig zu unterstützen. Gute Ergebnisse ha In Anwesenheit der Genossen Dr. Knorr, Vorsitzender der Zentra len Gewerkschaftsleitung, und Prof. Dr. Jobst, Prorektor für Gesell schaftswissenschaften, fand am 23. Januar 1985 die Verteidigung des Titels „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ im ISW statt. ges der DDR im Jahr 1984 ein gingen. Die Lehrgänge für die Füh- rungs- und Nachwuchskader des Werkzeug- und Verarbeitungsma schinenbaus wurden in der Art weiterentwickelt, daß die Lehrin- halte der Leiterweiterbildung den gewachsenen Anforderungen in der neuen Etappe der ökonomi schen Strategie entsprechen. Neue Lehrveranstaltungen wurden dazu aufgebaut, z. B. zu Leitungsfragen der Qualitätssicherung, der Kon sumgüterproduktion und der Marktarbeit. Den 7. Weiterbildungslehrgang für leitende Wirtschaftskader der Republik Kuba bereiteten wir so vor, daß in den Vorlesungen, Se minaren und den zu jedem The ma durchgeführten Exkursionen das Wissen anschaulich vermittelt und gleichzeitig Verhaltensweisen sozialistischer Leiter und Kollek tive demonstriert werden konn ten. Es ist eine hohe Einsatzbe reitschaft aller Kolleginnen und Kollegen erforderlich, wenn für 5 Wochen Lehrgang 15 Exkursionen organisiert und durchgeführt wer den sollen. Im Oktober haben wir gemein sam mit führenden Genossen des Industriebereiches Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinenbau und mit Wissenschaftlern der Partner hochschule Plzen das 3. Leitungs wissenschaftliche Symposium des ISW zum Thema „Leitungsaufga ben zur Durchführung von Pro zeßanalysen“ gestaltet und dazu das Tagungsmaterial vorher erar beitet. Viele Aktivitäten waren not wendig und viele Probleme zu lö sen, bis am Jahresende 1984 fest gestellt werden konnte: Die Plan aufgaben und zusätzlichen Ver pflichtungen sind erfüllt! Wird gefragt, wie wir den Erfolg orga nisieren, so ist das kein Geheim nis: Der Institutsdirektor bereitet immer vorausschauend die neuen Aufgaben vor und das gesamte Kollektiv wird von Anfang an in die Arbeit einbezogen. In den Ge werkschaftsversammlungen wer den die Kolleginnen und Kollegen rechtzeitig auf die Realisierung neuer Aufgaben eingestimmt. Al le Mitarbeiter sind gefordert, eige ne Vorschläge für die Lösung neuer Aufgaben einzubringen, so z. B. für die Gestaltung von Aus stellungen, für die Vorbereitung neuer Kurzlehrgänge oder für die Gestaltung, des nächsten Weiter bildungszyklus. Aus dieser Basis werden die Planaufgaben und die Kollektivverpflichtungen des Wettbewerbsprogrammes vorbe reitet. Sie bilden den Ausgangs punkt für die persönlichen Ver pflichtungen aller Kolleginnen und Kollegen. Diese Verpflich tungen werden in Parteiversamm lungen und ' gewerkschaftlichen Mitgliederversammlungen bzw. anläßlich gewerkschaftlicher Mas ben wir erreicht, wenn es galt, bei Krankheit oder Kuren durch ge genseitige Vertretung und das Eintreten Füreinander alle Auf gaben in hoher Qualität zu erfül len. Das geht aber nicht immer reibungslos, doch in Dienstbera tungen, Gewerkschaftsversamm lungen und von Kollege zu Kol lege werden entsprechende Pro bleme angesprochen und fast im mer gelöst. Für 1985 haben wir bereits im November begonnen, anspruchs volle Verpflichtungen in Vorbe reitung des 40. Jahrestages der Befreiung des deutschen Volkes vom Faschismus und mit Blick richtung auf den XI. Parteitag der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands zu konzipieren. Be reits am 17. 12. 1984 wurde das neue Wettbewerbsprogramm vom Kollektiv zur Vorbereitung auf die Verteidigung verabschiedet. Alle Kolleginnen und Kollegen halben persönliche Verpflichtun gen ausgearbeitet. Sie werden aber auch bei veränderten Erfor dernissen ergänzt. Bei der Vor bereitung auf den XI. Parteitag der SED kommt es z. B. darauf an: • die Anforderungen des Pro gramms der Zusammenarbeit bis zum Jahr 2000 zwischen der DDR und der UdSSR in Wissenschaft, Technik und Produktion für die Weiterbildung der Leiter heraus zuarbeiten; • die inhaltliche Gestaltung des 3. Weiterbildungszyklus, der nach dem XI. Parteitag einsetzt, zu erarbeiten und zu beraten; • einen Lehrgang für leitende Kader des Maschinenbaus der Koreanischen Demokratischen Volksrepublik so vorzubereiten, daß er bei Vertragsabschluß in kurzer Zeit und hoher Qualität realisiert werden kann. Die guten Ergebnisse konnten im Kollektiv vor allem deshalb erzielt werden, weil wir die poli tisch-ideologische Klarheit stän dig in den Mittelpunkt der Arbeit rückten, auf ein hohes Anspruchs niveau der Aufgabenstellung orientierten, die gegenseitige Un terstützung im Kollektiv immer besser entwickelten und eine enge Zusammenarbeit mit den Kursan ten verwirklichten, Schwierigkei- ten kollektiv anfingen und über wanden sowie direkte Verbin dung zwischen den Leistungen im sozialistischen Wettbewerb und bei der Persönlichkeitsentwick lung der Kolleginnen und Kolle gen mit Hilfe von Bildung, Kul tur und Sport anstrebten. - Wir sind ein kleines Kollektiv. Unsere Stärke besteht darin, daß wir die Probleme und Aufgaben offensiv angehen. Das haben wir uns auch für 1985 vorgenommen, wobei es gilt, noch vorhandene Reserven aufzudecken, Hemmnis se gemeinsam zu überwinden. Doz. Dr. sc. Joachim Steiner, ISW