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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198400007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19840000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19840000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1984
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April/Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, November 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1984
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- Hochschulspiegel
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„HS" gratuliert im September 1984 Zum 75. Geburtstag Erna Wagner (DTmtV) Zum 65. Geburtstag Gerda Fischer (Wiwi) Doz. Dr. Heinz Hofmann (Berufspädagogik) Hildegard Martin (Abt. Kultur) Zum 60. Geburtstag Prof. Dr. Klaus Goeldner (AT) Dr. Peter Herre (Wiwi) Margarete Seidel (E) Zum 35jährigen Betriebsjubiläum Werner Schubert (Rektorat) Zum 30jährigen Betriebsjubiläum Doz. Dr. Heinz Hofmann (Berufspädagogik) Zum 25jährigen Betriebsjubiläum Siegfried Arnold (PEB) Günter Aurich (CWT) Dr. Rolf Heeg (AIS) Herbert John (E) Manfred Neuber (TLT) Harald Orgus (DTmtV) Dr. Rudolf Pfeifer (Ma) Doz. Dr. Hans-Joachim Schell (Ma) Anneliese Schindler (F) Heinz Steinert (Ma) Prof. Dr. Wolfgang Steinhöfel (E) Prof. Dr. Hans Wicht (CWT) Helmut Wiegand (PEB) Alfred Zwicker (VT) Zum 20jährigen Betriebsjubiläum Prof. Dr. Christian Bührdel (Berufspädagogik) Dr. Horst Elfes (TLT) Johannes Jäger (FPM) Dr. Stefan König (AT) Dietmar Lange (Rektorat) Dr. Christa Plichta (MB) Helga Richter (Tmvl) Christine Straube (Bibliothek) Zum 15jährigen Betriebsjubiläum Doz. Dr. Horst Ahlers (PEB) Brigitte Bachmann (IT) Christine Belz (CWT) Günter Benedikt (Informatik) Dr. Siegfried Böhme (Wiwi) Dr. Günter Conrad (ML) Werner Dippmann (Wiwi) Burkhardt Daßler (DSA) Gisela Ehrlich (IT) Dr. Sieghardt Flach (AT) Prof. Dr. Volkmar Friedrich (Ma) Winfried Fleischer (ML) Prof. Dr. Wolfgang Fritzsch (AT) Christa Graf (AT) Ludmilla Heckendorf (F) Dr. Bernd Heinrich (Ma) Rupert Helbig (Informatik) Liane Hofmann (Studentensport) Elke Horn (PEB) Isolde Hansch (FPM) Werner Krumbiegel (IT) Prof. Dr. Siegfried Pfüller (PEB) Dr. Jürgen Pickert (FPM) Helga Päßler (F) Wolfgang Rahm (Berufspädagogik) Manfred Rother (AIS) Edith Schneider (FPM) Erhard Schreiber (ML) Elke Schönauer (Tmvl) Dr. Willy Schuster (Wiwi) Dr. Heinz Steinbach (Rektorat) Eberhard Strauß (VT) Günter Voigt (Vorkurse) Hans-Joachim Weigel (Informatik) Dr. Christa Wienhold (F) Doz. Dr. Günter Witzschel (IT) Dr. Joachim Zink (Tmvl) Helmut Zschiegner (DTmtV) Zum 10jährigen Betriebsjubiläum Dr. Günter Beddies (PEB) Hans Blumentritt (Studentensport) Matthias Clauß (Informatik) Carmen Dallüge (IT) Rudi Demant (Wiwi) Gudrun Fritzsch (Dfö) Waltraud Gerlach (TLT) Simone Heinitz (IT) Andreas Hohmann (MB) Maria Langer (BTH) Dr. Stefan Meinel (MB) Dr. Christian Meyer (Ma) Angelika Mucha (PEB) Dr. Friedrich Naumann (ML) Jörg Pribil (VT) Renate Richter (TLT) Renate Schramm (BTH) Horst Sommer (Berufspädagogik) Gunter Spranger (FPM) Michael Starke (AT) Dr. Reinhard In der Stroth (FPM) Andreas Wageringel (VT) Stephan Weingart (ML) Karin Wobst (DSA) Jürgen Zenker (TLT) Christoph Ziegler (Informatik) Herausgeber: SED-Parteior ganisation der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt Redaktionskollegium: Dipl.- Phil. Margitta Zellmer, ver- antw. Redakteur, Dipl -Phys Hartmut Weiße, Redakteur Hans Schröder, Bildredakteur. Dipl.-Ing G. Häcker, Dr.-Ing H. Hahn, Dipl.-Sportlehrer G Haude, Dipl.-Ing. G Hellwig. Dr. A. Hupfer, Dr. P Klobes, Dr. W. Leonhardt, Prof Dr. R Martini, Chr. Müller, Dipl.-Ing. A. Oberreich, Dr. D. Roth, Dipl.- Slaw B. Schauenburg, Dipl.- Ing. B. Schüttauf, Dr. G Schüt ze, E. Strauß, Dr. C. Tchatzky. Dr. H. Walter, Dlpl.-Gwl K Weber. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt Druck: Drudehaus Karl-Marx Stadt. 2683 Mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Gold geehrt Die beispielhaften Leistungen hervorragender Athleten der DDR wurden im 35. Jahr des Bestehens der Republik während einer fest lichen Veranstaltung im Amtssitz des Staatsrates am 31. 8. 1984 in Berlin hoch gewürdigt. Zu den Sportlern, die mit dem Vaterländischen Verdienstorden in Gold geehrt wurden, gehört auch Bettine Jahn vom SC Karl-Marx-Stadt. Bettine ist Studentin an der Sektion TLT. Wir gratulieren Bettine Jahn herzlich zu dieser hohen Aus zeichnung und wünschen ihr wei ¬ terhin Erfolge in Sport und Stu dium sowie Gesundheit und per sönliches Wohlergehen. Erfahrungsaustausch der Gewerkschafts leitungen von Partnerhochschulen In der Zeit vom 29. August bis 1. September 1984 trafen sich in Liberec Vertreter der Gewerk schaftsleitungen der Hochschule für Maschinenbau und Elektrotechnik Plzen, der Hochschule für Maschi nenbau und Textiltechnik Liberec und der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt. Gegenstand des Erfahrungsaus tausches der Gewerkschaftsleitun gen der Parinerhochschulen waren Erfahrungen, Formen und Metho den bei der Verstärkung der poli tisch-ideologischen Arbeit, der Ent wicklung des sozialistischen Wett bewerbes und Probleme der weite ren Gestaltung der Zusammenarbeit sowie des Urlauberaustausches. In Schreiben an die Friedensräte der ÖSSR und der DDR haben die Teilnehmer des Treffens, anläßlich des Aktionstages der Gewerkschaf ten für den Frieden, im Namen ih rer Gewerkschaftsmitglieder be kundet, daß sie all ihre Kräfte für die Sicherung des Friedens und die weitere Stärkung des Sozialismus in ihren Ländern einsetzen werden. Sie konnten feststellen, daß die in den Arbeitsvereinbarungen gestell ten Aufgaben in guter Qualität er füllt wurden. Der Erfahrungsaus tausch gab allen beteiligten Funk tionären wertvolle Anregungen für die praktische Gewerkschaftsarbeit. Ihr erklärtes Ziel ist es, solche gu ten Erfahrungen der Partnereinrich tungen auch bei sich anzuwenden. Ein Schwerpunkt dabei wird die Entwicklung des internationalen Wettbewerbes sein. Auf der Grund lage der Freundschaftsverträge zwi schen unseren Hochschulen und der darin formulierten konkreten Auf gaben wollen sie die Anstrengungen der beteiligten Kollektive darauf richten, im Wettbewerb die Ziele be züglich der Termine zu unterbieten, eine bessere Qualität zu erreichen und das Verhältnis von Aufwand und Ergebnis zu verbessern. Von der Vorsitzenden des Zentral vorstandes der Gewerkschaft Schul wesen der ÖSSR, Kollegin Dozent Dr. Drahomira Hanzalowa, die am 30. August 1984 mit den HGL- Vorsitzenden der Partnerhochschu len eine Aussprache führte, wurde bestätigt, daß die vereinbarten ge meinsamen Vorhaben einen konkre ten Beitrag zur Verwirklichung der vor wenigen Tagen von den Sekreta riaten der Bundesvorstände des ROH und des FDGB unter Leitung ihrer Vorsitzenden, Kollegen Karel Hofmann und Kollegen Harry Tisch, beschlossenen Aufgaben dar stellen. Dr. Henry Knorr, Vorsitzender der ZGL Ende August wurden 89 Studenten der 16. Matrikel des Hochschulfern- Studiums und 71 Fachschulabendstudenten feierlich immatrikuliert. Für hervorragende fachliche und gesellschaftliche Leistungen wurden durch den Direktor für Studienangelegenheiten während dieser Veranstaltung 10 Fernstudenten höherer Semester als Beststudenten ausgezeichnet. Der Betriebsarzt hat das Wort Rechtzeitig gegen Grippe vorbeugen In jedem Jahr werden rund ein Drittel der Arbeitsausfalltage der Werktätigen und in einem hohen Maße auch Schulausfall- und Fehl tage in den Kindereinrichtungen durch die sogenannten Erkältungs krankheiten verursacht. Dabei sand mehr als 200 verschiedene Virusty pen als Erreger ursächlich wirksam, der Krankheitsverlauf ist in der Re gel leicht bis mittelschwer, jedoch führt die Häufung der Erkrankun gen in bestimmten Jahreszeiten zu einer angespannten Arbeitskräf tesituation im Betrieb, und auch in den betroffenen Familien gibt es vielfältige Auswirkungen. Gegen diese Fülle von Erkältungskrank heiten existiert noch keine spezifi sche Vorbeugung, so daß die all gemeinen Regeln der körperlichen Ertüchtigung (angemessene sportli che Betätigung, ausreichender Schlaf. zweckmäßige Ernährung und Kleidung) und der hygie nischen Normen im Zusammenle ben eine große Rolle spielen. Gegen die echte Virusgrippe, die durch die sogenannten In fluenza-Viren verursacht wird, ist jedoch die Grippeschutzimpfung von grundlegender Bedeutung. Durch die enge Zusammenarbeit der DDR mit der Weltgesundheits organisation ist unter Einsatz be deutender finanzieller Mittel die Herstellung von Impfstoffen mög lich geworden, die gegen den zu er wartenden Erregertyp hochwirksam sind. Obwohl Epidemien noch nicht verhindert werden können, ist es möglich, die Erkrankungshäufigkeit in gut durchgeimpften Kollektiven deutlich zu senken sowie im Erkran kungsfalle die Schwere des Leidens wesentlich zu mindern und die Kom- plikations- und Sterblichkeitsrate günstig zu beeinflussen. Wegen der hohen Gefährdung durch Komplikationen der Virus grippe ist das Gesundheitswesen be müht, ältere Bürger und durch chro nische Erkrankungen — Herz- Kreislauf, Atmungsorgane, Stoff wechsel usw. — vorgeschädigte Bür ger für die Schutzimpfung zu ge winnen. Zudem ist die bedeutsame Aufgabe gestellt, Schüler der 9. bis 12. Klassen, Lehrlinge, Beleg schaften von Schwerpunktbetrieben und Werktätige aus Bereichen mit vielfältigen Kontakten zur Öffent lichkeit (Verkehrswesen, Handel und Versorgung, Volksbildung usw.) vor der Virusgrippe zu bewahren. Die aktuelle Grippeschutzimpfung findet in der Zeit vom 17. September bis 9. Novem ber 1984 statt, wobei eine einmalige Injek tion genügt. , Der impfende Arzt stellt dabei bei jedem impfwilligen Werktätigen fest, ob aus - gesundheitlicher Sicht Hinderungsgründe gegen die Durch führung dieser vorbeugenden Maß nahme bestehen. Ein organisatori scher Vorteil besteht darin, daß par allel die Schutzimpfung gegen Wundstarrkrampf (Tetanus) durch geführt werden kann. Die Grip peschutzimpfung ist freiwillig, für Jugendliche unter 18 Jahren muß der Erziehungsberechtigte das Ein verständnis erteilen. Die bisherigen Erfahrungen er geben, daß der wirksamste kollek tive und individuelle Schutz er reicht wird, wenn geschlossene Ar beitskollektive eine Impfbeteiligung von 70 bis 80 Prozent aller Kollegen erreichen. Daraus leitet sich ein ho her Anspruch an die inhaltliche und organisatorische Vorbereitung ab und fordert ein gutes Zusammenwirken aller Partner (staatliche und gesell schaftliche Leitungen, Gesundheits wesen, Funktionäre der Massenor ganisationen — besonders der Ge werkschaften und des DRK der DDR — in den Arbeitskollektiven). Aber auch jeder einzelne Bürger trägt eine hohe persönliche Verantwor tung für die Gesundheit und für den Gesundheitsschutz in seinem Kollektiv. Die Grippeschutzimpfung findet in zahlreichen Einrichtungen des Be triebsgesundheitswesens, in kom munalen Polikliniken und Ambulan zen in den Wohngebieten sowie in den Schulen statt. Ebenso wie Ver pflichtungen im Rahmen der Solida ritätsarbeit und zur Abgabe von ko stenlosen Rot-Kreuz-Blutspenden sollte die Beteiligung an der Grip peschutzimpfung 1984 ein echtes Ele ment des Wettbewerbs zwischen den Arbeitskollektiven und Briga den sein. In unserer Betriebspoliklinik wird vorzugsweise von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 13.00 Uhr bis 15.30 Uhr ständig geimpft (Zimmer 13) sowie vpn allen Ärzten und Zahnärzten während der Spät- sprechstunden; in der Außenstelle Straße der Nationen während der Sprechzeiten der Ärzte. Größere impfwillige Kollektive sollten tele fonisch (561 4558) einen Termin, ge- gebenenfalls auch am Arbeitsort', vereinbaren, um Warte- und Wege zeiten zu senken. Oberarzt Dr. med. F. Nitzsche, Leiter der Abteilung Arbeitsmedizin stellv. Ärztlicher Direktor der Betriebspoliklinik TH/Bauwesen Beginn des Lehr- und Ausbildungsjahres 1984/1985 Am 1. September begann für 64 Lehrlinge an unserer Hochschule die Berufausbildung. Davon werden 28 Lehrlinge für andere Betriebe ausgebildet. Für 69 Lehrlinge beginnt das 2. bzw. 3. Lehrjahr, darunter sind 29 aus Fremdbetrieben, so daß ins gesamt 133 Lehrlinge zur Zeit ihre Berufausbildung erhalten. Die Palette umfaßt 15 Ausbil dungsberufe, wobei die meisten Lehrlinge in der Sektion Informatik zu Facharbeitern für Datenverar beitung ausgebildet werden. Im Mittelpunkt der bildungspoli tischen Orientierung für das Lehr und Ausbildungsjahr 1984/85 steht die Heranbildung allseitig entwik- kelter. klassenbewußter und hoch qualifizierter Facharbeiter, die gut auf die disziplinierte und schöp ferische Arbeit im Beruf, auf die Stärkung des Sozialismus und die Verteidigung des Friedens vorberei tet sind. Für die Erreichung dieses Zieles tragen Mitarbeiter und Arbeitskol lektive, die mit der Ausbildung von Lehrlingen beauftragt sind, hohe Verantwortung. Heinig, DKQ Berufungen An der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt wurden mit Wir kung vom 1. September 1984 durch den Minister für Hoch- und Fachschulwesen berufen: Zum ordentlichen Professor: Honorardozent Dr. sc. nat. Joachim Epperlein für das Fachgebiet „Technische Chemie“ der Sektion Chemie und Werkstofftechnik Hochschuldozent Dr. sc. nat. Hartmut Heckendorff für das Fachgebiet „Stochastik“ der Sektion Mathematik Hochschuldozent Dr. sc. oec. Klaus Müller für das Fachgebiet „Politische Ökonomie des Kapitalismus“ der Sektion Wirtschaftswissenschaften Hochschuldozent Dr. sc. nat. Knut Richter für das Fachgebiet „Mathema tische Methoden in der Wirt schaft“ der Sektion Wirtschafts wissenschaften Honorarprofessor Dr. rer. nat. Dietrich Theß für das Fachgebiet „Technologie elektronischer Bauelemente“ der Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Hochschuldozent Dr. sc. techn. Roland Wächter für das Fachgebiet „Automati sierungstechnik“ . der Sektion Automatisierungstechnik Zum außerordentlichen Professor: Hochschuldozent Dr. sc. phil. Johannes Dittrich Sektion Marxismus-Leninismus Hochschuldozent Dr. phil. Werner Lohse Sektion Erziehungswissenschaf ten Hochschuldozent Dr. sc. phil. Siegfried Weber Sektion Fremdsprachen Hochschuldozent Dr. sc. techn. Günter Witzschel Sektion Informationstechnik Zum Hochschuldozenten: Honorardozent Dr.-Ing. Ernst Kutschbach für das Fachgebiet „Informa- tionstechnik/Rechentechnik“ der Sektion Informationstechnik Dr.-Ing. Werner Schmidt für das Fachgebiet „Geräte- technik/Informationstechnik" der Sektion Informationstechnik Dr. sc. techn. Manfred Vogel für das Fachgebiet „Technische Mechanik“ der Sektion Maschi- nen-Bauelemente Wissenswettbewerb zum 35. Jahrestag der DDR „Verbündete in schweren und guten Tagen" Alle Studenten und Mitarbeiter sind aufgerufen, sich am diesjähri gen DSF-Wissenswettbewerb zu be teiligen. Die Antworten tragen Sie bitte auf nebenstehendem Schema ein und senden sie bis zum 30. November 1984 an den Hochschulvorstand der DSF. Zu gewinnen sind: 1. Preis: Eine Kurzreise in die Sowjetunion 2. Preis: Eine handgewebte Decke aus Schurwolle 3. Preis: Eine Grafik von Lutz Voigtmann 4. Preis: Ein Bildband „Ilja Repin“ 5. Preis: Ein Satz gedrechselte Holzbecher 6. Preis: Eine Lewitan-Reproduk- tion 7. bis 10. Preis: SU-Souvenirs Frage 1: Nach dem Sieg über den Hitler faschismus leiteten die sowjetischen Militärorgane auf der Grundlage der Verordnung des Kriegsrates der 1. Ukrainischen Front 018 vom 16. Mai 1945 Sofortmaßnahmen zur Unter stützung der Bevölkerung ein. Aus den Beständen der Roten Armee wurden u. a. Lebensmittel zur Ver fügung gestellt. In einigen der am schwersten zerstörten Städte konnte eine Hungerkatastrophe nur dank der Hilfe der sowjetischen Be satzungsorgane verhindert werden. Nennen Sie mindestens zwei dieser Städte! Frage 2: Die Befreiung durch die Sowjet armee eröffnete dem deutschen Volk den Weg in eine glückliche Zukunft. Zum Gedenken der im Kampf ge fallenen Helden der Sowjetarmee wurde im Gründungsjahr unserer Republik der Öffentlichkeit ein Mahnmal übergeben. Wo befindet sich dieses Ehrenmal? Frage 3: Wann wurde die Gesellschaft zum Studium der Kultur der Sowjet union, die später in Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freund- schaft umbenannt wurde, gegrün det? a) 1945 b) 1947 c) 1955 Frage 4: Das erste zwischen der UdSSR und der DDR abgeschlossene Abkommen über wissenschaftlich-technische Zu sammenarbeit sah u. a. die Ausbil dung von Studenten und Aspiranten aus der DDR in der Sowjetunion vor. Auch viele anerkannte Hochschul lehrer unserer TH begannen ihre wissenschaftliche Laufbahn an einer sowjetischen Hochschule. Zum wievielten Male jährte sich 1981 der Beginn der Ausbildung von DDR-Studenten und Aspiranten an sowjetischen Hochschulen? Frage 5: Die Sowjetunion förderte die wirt schaftliche Entwicklung unserer Re publik nicht nur durch die Lieferung notwendiger Rohstoffe, sondern ge währte auch Unterstützung beim Aufbau wichtiger Industriebetriebe und Energieerzeugungsanlagen. Nennen Sie zwei der bedeutend sten Betriebe, die mit Hilfe der Sowjetunion errichtet wurden. Frage 6: Der Aktivist Erich Wirth gab 1950 Anstoß für die Massenbewegung zur Anwendung sowjetischer Produk tionsverfahren durch Nutzung einer von einem sowjetischen Dreher ent wickelten Arbeitsmethode. Wer war dieser sowjetische Dreher, der im Dezember 1950 mit Vorführungen der von ihm entwik- kelten Schnelldrehmethode in Be trieben der DDR Aufsehen erregte? a) Juri Bassow b) Pawel Bykow c) Nikolai Slobin Frage 7: Kontakte zu Hochschulen und wis senschaftlichen Einrichtungen in der UdSSR. Auf der Basis von Freund schaftsverträgen erfolgt die Zusam menarbeit gegenwärtig mit 7 Part nerhochschulen in der Sowjetunion. Nennen Sie eine davon! । Frage 10: Als einer von gegenwärtig drei Herstellern in der Welt entwickelte ein Kombinat der DDR, unter Be teiligung von Wissenschaftlern un serer Hochschule, gemeinsam mit sowjetischen Partnern einen Wellen fachwebautomaten. Hohe Produktivität, Verringerung der Lärmentwicklung und des Ener gieverbrauchs dieses auf der Leip ziger Messe vorgestellten Erzeug nisses sind vielversprechend. In sowjetischen Textilbetrieben eingesetzte moderne Maschinen tra gen das Markenzeichen dieses Kom binates aus der DDR. Wie ist der Name dieses Marken zeichens ? Frage 11: Im Kampf gegen die Vorbereitung eines imperialistischen Krieges durch die USA und einige ihrer NATO- Verbündeten besitzen die sozialisti schen Länder ein gemeinsames Pro gramm, das der Friedensbewegung in der ganzen Welt Rückhalt gibt. Was für einen Vertrag schlugen die Warschauer Vertragsstaaten den Mitgliedsländern der NATO auf ihrer Prager Tagung am 5. Januar 1983 vor? Zwischen zahlreichen Städten der Sowjetunion und unserer Republik haben sich enge Partnerschaftsbezie hungen, vor allem auf kulturellem Gebiet, herausgebildet. Zu welchen Städten unterhält Karl-Marx-Stadt solche Kontakte? Frage 8: Die Jugend der UdSSR und der DDR verbindet eine enge Freund schaft. Gemeinsam wurden zahl reiche Taten zur Stärkung unserer Gemeinschaft vollbracht. Am Bau welcher großen volkswirt schaftlichen Objekte in der Sowjet union arbeiteten Jugendliche der DDR, darunter Studenten unserer Hochschule, allein in den letzten 10 Jahren mit? Nennen Sie zwei dieser Objekte! Frage 9: Unsere Hochschule unterhält enge
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