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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198400007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19840000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19840000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1984
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April/Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, November 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
-
Band
Band 1984
-
- Titel
- Hochschulspiegel
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Anerkennung für Collegium musicum Unter der Schirmherrschaft des Zentralvorstandes der Gewerk schaft Wissenschaft und des Mini steriums für Hoch- und Fach schulwesen fand vom 15. bis 17. Juni 1984 in Dresden das 2. Zentrale Tref fen von Orchestern aus Universitä ten und Hochschulen der DDR statt. Unser Collegium musicum nahm zum ersten Mal aktiv mit einem vierzigminütigen Programm daran teil. Intensive Probenarbeit war vor ausgegangen. Wenige Tage vor dem Treffen gab das Kammerorchester sein diesjähriges Galeriekonzert in der Stadthalle. Der Beifall im Klei nen Saal der Stadthalle gab uns Mut für den Wettstreit in Dresden. In dieser Hochburg der Musikpflege mußten erwartungsgemäß die Maß stäbe auch für Laienorchester sehr hoch sein. Alle Konzerte der teilnehmenden acht Orchester fanden im Kongreß saal des Hygienemuseums statt und waren von der Gastgeberstadt be stens vorbereitet und organisiert worden. Die Jury stand unter der Leitung von Professor Reinhold Krug von der Musikhochschule „Hanns Eisler“, Berlin. Das Eröff nungskonzert gestalteten die gast gebenden Orchester der Verkehrs hochschule und der Technischen Universität Dresden mit einem an spruchsvollen, uns beeindruckenden Programm. Am zweiten Tag des Wettstreites eröffnete unser Collegium musicum die Reihe der Darbietungen mit un serem gesamten zum Galeriekonzert vorgestellten Programm — außer der Schubert-Sinfonie. Zum „Einspielen“ war kaum Zeit, aber frohen Mutes gingen wir auf die Bühne und begannen mit Elan unser Spiel. Unser Orchesterleiter war nach dem ersten Musikstück recht zufrieden mit uns. Sein anerken nendes Lächeln minderte unser Lampenfieber. Das abschließende Urteil der Jury über unseren Vortrag war sehr posi tiv: gutes Ensemblespiel, homoge ner Streicherklang, klingendes „piano“. Das Collegium musicum erhielt als zweitbestes der teilneh menden Kammerorchester eine An erkennungsurkunde, die Solistin Anne Ebert einen Sonderpreis. An gestrengte Probenarbeit fand damit in Dresden Anerkennung durch eine fachkundige Jury. Herzlicher Dank gebührt den Dresdner Gastgebern, aber auch al len Mitgliedern des Kammerorche sters, unserem Orchesterleiter Peter Krone, dem Gründungsmitglied des Collegium musicum, Dr. Börner, und unserer Solistin Anne Ebert. Durch unsere erfolgreiche Teil nahme am Wettstreit in Dresden wurde bestätigt: Karl-Marx-Stadt hat ein leistungsfähiges akademi sches Orchester. Manfred Bonse 13. Galeriekonzert ein großer Erfolg Am 13. Juni brachte das Colle gium musicum unserer Hochschule seinen Hörern das 13. Galeriekon zert. Die doppelte 13 hatte die Besu cher offensichtlich nicht irritiert, denn sie waren zahlreich erschie nen, so daß im Kleinen Saal der Stadthalle eine angenehme Kon zertatmosphäre herrschte. Das be wegende Konzerterlebnis schuf das Ausgezeichnete Volkskunstkollek tiv - der DDR jedoch aus eigener Kraft; an keiner Stelle und in keiner Phase mußte der Hörer Zugeständnisse an musizierende „Laien“ machen. Es wird das Geheimnis des Lei ters, Peter Krone, bleiben, wie er mit seinen „Amateuren“ einen so kultivierten Streicherklang heraus bilden konnte, der auch dann nicht verlorengeht, wenn große Anforde rungen die Volkskünstler über sich hinauswachsen lassen, wie es bei der 5. Sinfonie B-Dur von Franz Schubert der Fall war. Hohe Aner kennung verdient auch Anne Ebert, die als Solistin des Abends Händels Konzert für Oboe, Streichorchester und Bass Continuo mit einer Mei sterschaft vortrug, die man bei die sem schwierigen Instrument eigent lich nur bei Berufskünstlern erwar tet. Die Werke von Paul Thilman, Bela Bartok und Robert Volkmann (siehe „Hochschulspiegel“ 8/9—1984), mit denen das Konzert eröffnet wurde, sind seltener zu hören. Das Ensemble bringt durch solche Auf führungen einen wertvollen Beitrag zur Pflege der Musik für Streichor chester und bereichert damit das Konzertleben unserer Stadt auf originelle Weise. Ein schönes Beispiel für niveau volles Volkskunstschaffen ist das ge meinsame Musizieren mit Mitglie dern der Robert-Schumann- Philharmonie. Sie spornen die Mit glieder des Collegium musicum an, sind aber in einer so geringen An zahl vertreten, daß der Charakter des Volkskunstschaffens voll er halten bleibt. •Es ist eine schöne Tradition, im Galeriekonzert Musik und bildende Kunst zusammenzuführen. Es war ein beeindruckendes Kunsterlebnis, ein Spätwerk von Schmidt-Rottluff so lange auf sich wirken lassen zu können. Sogar Kunstkenner waren erstaunt darüber, wie sich die Aus sage des Bildes im großen Raum bei entsprechender Beleuchtung ver stärkte. Dr. Werner Ballarin ver stand es ausgezeichnet, die Besu cher zu tieferem Verständnis für die ses einzigartige Kunstwerk anzure gen. Zum Schluß soll den Mitgliedern des Collegium musicum und seinem Leiter, Peter Krone, ein herzlicher Glückwunsch dafür ausgesprochen werden, daß sie eine Woche später, beim II. Zentralen’ Treffen von Or chestern aus Hochschulen und Uni versitäten der DDR in Dresden, als zweitbestes Kammerorchster ausge zeichnet werden konnten. Anne Eberts meisterhafter Vortrag wurde durch den Sonderpreis der Jury an erkannt. Herzlichen Glückwunsch auch der ehemaligen Studentin unse rer Hochschule zu diesem schönen Erfolg. Prof. Dr. sc. G. Fischer, Vorsitzender der Hochschul- gruppe des Kulturbundes Hochschulgruppe des Kulturbundes Ist Gesundheit eine Privatangelegenheit? Unter diesem Thema führte die Hochschulgruppe des Kulturbundes einen Vortrags- und Disküssions- abend durch. Der Referent war Herr Obermedizinalrat Dr. Voigt, Bera tender Arzt des Bezirksarztes für Kardiologie, der sich in seinem Vor trag vor allem den Herz-Kreislauf- Erkrankungen zuwandte. Er charak terisierte unter historischem und globalem Aspekt diese Erkrankun gen als „Seuche“ in unserer moder nen Umwelt, der es entgegenzutre ten gilt, indem bestimmte Umwelt faktoren, die sogenannten Risikofak toren, zu beseitigen sind. Damit orientierte der Referent bewußt mehr auf die Vorbeugung als auf die Heilung — so wichtig diese auch ist. Als „harte“ Risikofaktoren sprach OMR Dr. Voigt das Nikotin, den Bluthochdruck und die Fettstoff- wdchselstörungen an. Bezüglich des Tabak- und des damit verbundenen Nikotingenusses müssen unbedingt die Verhaltensnormen in der Fa milie — Vorbild der Eltern — und die Gruppengepflogenheiten der Kinder und Jugendlichen, vor allem im Alter zwischen 10 und 15 Jah ren verändert werden. Am Blut hochdruck mit seinen möglichen ge ¬ fährlichen Folgen wie Infarkt,' Schlaganfall und Nierenversagen er kranken gegenwärtig ca. 20 % der Bevölkerung — das sollte zu denken geben. Schließlich sind wegen der möglichen Fettwechselstörun ¬ gen vor allem tierische Fette und Hartfette zu meiden, wenigstens aber zu reduzieren. Das Wirken wei terer Risikofaktoren wie das Alter, das Geschlecht, die Bewegungsarmut und der Streß wurden angesprochen und diskutiert. Abschließend unterstrich OMR Dr. Voigt den gesamtgesellschaft lichen Charakter des Problems und verwies auf die Notwendigkeit, un sere Lebensweise und unsere Ver haltensnormen entsprechend zu än dern bzw. zu entwickeln. Überdies gilt es zu lernen, wie eine aktive und bewußte Entspannung negativen Einflüssen entgegengesetzt werden kann. Die Gäste des Klubabends schie den in der Gewißheit, daß in unse rem sozialistischen Staat alle Poten zen für die Gesunderhaltung vor handen sind - wir müssen diese nur zu nutzen wissen. Dr. K.-H. Reiners, Hochschulgruppe des Kulturbundes Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft in Japan Im Klub der Intelligenz „Pablo Neuda“ fand ein Gesprächsabend der Hochschulgruppe des Kulturbun des — diesmal mit Genossen Dr. Ullrich Rabe, dem ersten und lang jährigen Wissenschaftsattache der DDR-Botschaft in Japan — statt. Den Gesprächsabend besuchten zahl reiche interessierte Gäste, unter ihnen Mitglieder der Hochschul gruppe, Klubmitglieder, weitere Hochschulangehörige und Bürger der Stadt Karl-Marx-Stadt. Hochschulgruppe des Kulturbundes Eine Leichtathletikmannschaft unserer Hochschulsportgemeinschaft nahm an den Wettkämpfen anläßlich des 75jährigen Bestehens des Polnischen Studentensportverbandes in Poznan teil. Als erfolgreichste Vertretung brachte unsere Mannschaft den Pokal des Polytechnikums Poznan mit nach Hause. Schwimmer beendeten erfolgreich Wettkampfsaison 1983/84 HSG-Leichtathleten waren erfolgreich Anläßlich des 75jährigen Beste hens des Polnischen Studentensport bundes AZS wurde ein Internatio nales Studentenmeeting in Poznan durchgeführt. / Mit der Teilnahme von Sport lern unserer Hochschule an diesem Meeting wurden die bestehenden freundschaftlichen Beziehungen zwi schen dem Polytechnikum Poznan und unserer Hochschulsportgemein schaft erfolgreich fortgesetzt und vertieft. Die Wettkämpfe fanden im herr lich gelegenen Waldstadion statt, dessen Wettkampfanlagen interna tionalen Bedingungen entsprechen. Neben acht Mannschaften von pol nischen Hochschulen war noch eine Vertretung der Technischen Hoch schule Brno am Start. Unserer Ver tretung gelang es, in 25 Wettbewer ben fünfmal den Sieger zu stellen und fünf dritte Plätze zu belegen. Darüber hinaus gab es noch eine Reihe guter Plazierungen unserer Aktiven. Damit war unsere Mann schaft insgesamt die erfolgreichste Vertretung und wurde mit dem Po kal des Polytechnikums Poznan aus gezeichnet. Höhepunkt des Wettkampfes war der neue polnische Landesrekord über 1000 m durch den Poznaner Studenten Ryszard Ostrowski in 2:18,0 min. In diesem Lauf belegte Karsten Kaldun in persönlicher Bestzeit von 2:29,7 min einen beacht lichen vierten Platz. Erste Plätze erkämpften folgende Mitglieder unserer Hochschulsport gemeinschaft : Thomas Pfennigschmidt, 400 m, 50,8 s Kai Michaelis, Kugelstoßen, 12,62 m Frank Dölling, Speerwerfen, 64,82 m Cornelia Beyer, Kugelstoßen, 12,11 m Ute Schreckenbach, Speerwerfen, 44,24 m Dritte Plätze belegten folgende Mitglieder unserer Mannschaft: Jürgen Vogelsang, 1500 m, 4:07,3 Olaf Steinert, Weitsprung, 6,53 m Sybille Mönicke, 100 m, 13,0 s und 400 m, 62,0 s Veronika Schinkitz, Hochsprung, 1,60 m. Am Ende der erlebnisreichen Rei se in die Volksrepublik Polen waren sich alle Mannschaftsmitglieder dar in einig, daß es ihnen gelungen war, durch Auftreten und Leistungen einen Beitrag zur Vertiefung der Freundschaft zwischen unseren Völ kern zu leisten. Oberlehrer Diplomsportlehrer J. Büchner, Sektion Leichtathletik Die Schwimmer der Hochschul sportgemeinschaft unserer Hoch schule erlebten die Höhepunkte in der Wettkampfsaison 1983/84 vor einigen Wochen. Zum zweiten Male wurde gemeinsam mit der Deut schen Hochschule für Körperkultur und Sport Leipzig ein Stunden schwimmen mit Musik ausgetragen. Da es uns im vergangenen Jahr ge lungen war, den Pokal in der Gruppe II zu gewinnen, mußten wir mit einer harten Auseinanderset zung rechnen. Wir fragten uns, ob es uns gelingen würde, unsere Kon kurrenten auch in diesem Jahr zu schlagen. Im Wettkampf zahlte sich dann die gute Vorbereitung unserer Staf fel aus. Mit 25 Meter Vorsprung si cherte sich unsere Mannschaft den Pokal vor der zweitplazierten Mann schaft. Unserer erfolgreichen Vertre tung gehörten die Sportfreunde Böttcher, Gräbner, Haase, Geilert, Weichelt, Auer, Gruner, Johne, Mauersberger, Lippmann und Thiele an. Einen weiteren Höhepunkt in un serem Wettkampfprogramm stellten die Bezirksstudentenmeisterschaften dar. Sie wurden in der Volks schwimmhalle Bernsdorf ausgetra gen. Die hier erzielten Ergebnisse unterstrichen die ausgezeichnete Form unserer Schwimmer. Ein sicht barer Ausdruck des gewachsenen Leistungsvermögens sind die Plazie rungen unserer Schwimmer. Bezirksstudentenmeister wurden 'n folgenden Disziplinen die Sport freunde: Katrin Böttcher, 100 m Rücken, 1:21,6 min; Helmut Geilert, 100 m Rücken, 1:10,0 min; Dietmar Johne, 100 m Schmetterling, 1:11,3 min. In den Mannschaftswettbewerben wurden folgende Staffeln Bezirks studentenmeister : 4x50-m-Rückenstaffel: Geilert, Auer, Weichelt, Johne, 2:20,1 min; 4x50-m-Schmetterlingsstaffel: Johne, Geilert, Gruiner, Mauersberger, 2:09,5 min; 4x50-m-Bruststaffel: Gruner, Lipp mann, Hermann, Auer, 2:27,7 min; 4x50-m-Freistilstaffel: Johne, Mau ersberger, Weichelt, Lippmann, 1:55,3 min; . 4x50-m-Lagenstaffel: Geilert, Gru ner, Johne, Mauersberger, 2:11,9 min. Dank gebührt auch den vielen fleißigen Helfern, die dazu beitru gen, die Wettkämpfe gut vorzuberei ten. Insgesamt waren die Bezirks studentenmeisterschaften ein gelun gener Abschluß der Saison. R. Lippmann, Sektion Schwimmen Internationaler Hochschulvergleich der Humboldt-Universität Zum Internationalen Hochschul vergleich der Leichtathleten der HSG Humboldt-Universität zu Ber lin waren die sechs besten Hoch schulmannschaften aus unserer Re publik und drei ausländische Mann schaften eingeladen worden. Unsere Mannschaft konnte den 2. Platz be legen. Diese Plazierung war Aus druck des guten Kampfgeistes und der intensiven Vorbereitung unserer Mannschaft. Vorgestellt: Ferienobjekt Schönecker Hof in Schöneck/Vogtland Das Ferienheim Schönecker Hof in Schöneck/Vogtland steht den Hochschul angehörigen im Jahr 1985 für die Urlaubsgestaltung zur Verfügung. Foto: Sommerschuh Nach intensiven Bemühungen der Hochschulleitung und der Zentralen Gewerkschaftsleitung unserer Hoch schule ist es gelungen, ein privates Ferienheim in der Stadt Schöneck/ Vogtland für 1985 für unsere Hoch schule zu mieten. Im ehemaligen Vertragshaus des TDGB Schönecker Hof stehen in 19 Belegungen 45 Betten in der Zeit vom 3. 1. bis 3. 4. 1985 und vom 9. 5. bis 23. 10. 1985 für die Urlaubsge staltung zur Verfügung. Die . drei Einbett-, 11 Zweibett-, vier Drei bett- und zwei Vierbettzimmer sind mit fließend warmem und kaltem Wasser ausgestattet. Im Ferienobjekt wird Vollverpflegung durch die vor handene HO-Gaststätte gewährlei stet. Ein Aufenthaltsraum mit Fern seher und ein Speiseraum können von den Urlaubern genutzt werden. Es ist notwendig, darauf hinzuwei sen, daß zur Zeit keine Möglichkei ten zum Spielen für die Kinder der Urlauber unmittelbar am Ferienheim vorhanden sind. Schöneck, im Kreis Klingenthal gelegen, zählt ca. 3500 Einwohner und ist mit 768 m über dem Meeres spiegel die höchstgelegene Stadt des Vogtlandes. Die Stadt ist umgeben von ausgedehnten Nadelwäldern. Vom „Alten Soll“, einem geologi schen Naturdenkmal, aus gesehen, bietet sich bei günstigem Wetter ein einmaliger Rundblick über ein Ge biet von ca. 2000 km 2 , besonders auf das vogtländische Elstergebirge und die Elstertalsenke. Weitverzweigte und gut markierte Wanderwege er schließen dem Urlauber viele Schön heiten dieser Gegend. Auf Grund seiner Schneebestän digkeit ist Schöneck ein gern be suchter Wintersportplatz. Ein ausge dehntes , Skigelände für jeden Schwierigkeitsgrad, eine Rodelbahn sowie eine gut ausgestattete Skiaus- leihstation bieten viele Möglichkei ten für den Wintersport. Dr. Jäckel, Verwaltungsdirektor R. Schröder, Direktor für Ökonomie Die niveauvolle Innenausstattung der Zimmer und die hauseigene HO Gaststätte sind gute Voraussetzungen für einen erholsamen Urlaub im landschaftlich reizvollen Vogtland. Foto: Sommerschuh
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