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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198400007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19840000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19840000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1984
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April/Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, November 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
-
Band
Band 1984
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- Titel
- Hochschulspiegel
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' GEISTIG-KULTURELLES LEBEN/SPORT HOCHSCHULSPIEGEL 12/84 - SEITE 6 | Rektion Erziehungswissenschaften Der Polyklub stellt sich vor ! Neben dem Studium hat die sinn- i volle Freizeitgestaltung eine große Bedeutung für die Studenten. Na türlich bietet eine Stadt wie Karl- i Marx-Stadt eine reiche Abwechs-. ung auf kulturellem Gebiet, aber ^trotzdem bleiben die Veranstaltun- . ;en in der Hochschule ein besonde- irer Anziehungspunkt für die Studie- i renden aller Sektionen. Besonderes i interesse finden die Veranstaltungen ; in der Mensa, aber auch die Klubs der Sektionen erfreuen sich eines regen Zuspruchs vor allem „ihrer“ Studenten. ,l Einer dieser Klubs — es geht um .den Klub der Sektion Erziehungs- ; Wissenschaften — soll hier kurz vor- . gestellt werden. In der Zeit vom September 1983 ■ bis heute wurden mehr als 20 Veran- | staltungen durchgeführt. Beson dere Höhepunkte waren die Auf- Itritte des Kabaretts „KontakT(H)- linsen" der TH, der Straßenmusikan ten. und auch der Fasching wurde nicht ausgelassen! i Natürlich wurden nicht nur Ver- i anstaltungen dieser Art durchge- i führt, sondern auch aktuelle politi- । sehe Probleme in das Klubleben : einbezogen. Beispiele sind das mi litärpolitische Forum zum Tag der wehrbereiten studentischen Jugend, eine Reihe von Veranstaltungen in Vorbereitung auf das Nationale Ju gendfestival, eine Solidaritätsveran staltung für unsere vietnamesischen Kommilitonen.,. Viele dieser Veranstaltungen wur den von unserer Diskothek umrahmt, die großen Anteil an ihrem Gelingen hatte. Betrachten wir den heutigen Stand der Klubarbeit, dann sieht alles recht einfach aus. Der Weg zu einem erfolgreich arbeitenden Klub war aber nicht ohne Schwierigkei ten. Mancher Meinungsstreit mußte im Kollektiv ausgetragen werden, um das erreichte Niveau der Klub arbeit zu halten und weiter zu ver bessern. Im Studienjahr 1983/84 wurden viele neue Mitglieder aufgenommen, weil die Studenten aus höheren Se mestern die Hochschule verließen oder in die Diplomphase eintraten. Alle guten Erfahrunger, die im Laufe der Zeit gewonnen werden konnten, haben wir übernommen. Ein reibungsloser Übergang und eine kontinuierliche Fortsetzung der Klubarbeit konnte so gewährleistet werden. M. Schober, Leiter des Klubs Wie gestalten wir eine niveauvollere Klubarbeit im MB-Klub? Seit einem reichlichen Jahr befin det sich der MB-Klub in der Rei- chenhainer Straße 35/37 im 2. Stock werk. Die 24 Mitglieder des Klubs bemühen sich in ihrer Freizeit, vie len Studenten Möglichkeiten einer sinnvollen Freizeitgestaltung und kulturvollen Unterhaltung zu schaf fen. Vieles wurde bisher erreicht, aber wir haben Grund, uns die Frage zu stellen, ob wir den hohen An sprüchen an die Klubarbeit immer gerecht werden. Können wir eine Veranstaltung dann als gelungen be zeichnen, wenn alle Teilnehmer Freude daran hatten und auch das Verhältnis von Aufwand und kultu rellem Nutzen vertretbar bleibt? Dieses Kriterium ist sicher nicht umfassend genu um den Wert einer Veranstaltung einschätzen zu kön nen. Mehr als bisher müssen wir die kulturellen Interessen berücksichti gen, die unsere Kommilitonen haben. Guten Anklang finden Diskotheken, weil sie die beste Möglichkeit für Unterhaltung bieten. Aber reichen sie aus, um unsere kulturpolitischen Zielsetzungen verwirklichen zu kön nen? Wir sind der Meinung, daß wir mehr als Diskotheken bieten müssen! Interessante Vorträge, z. B. von Mit gliedern der Hochschulgruppe der URANIA, könnten sicher viele Stu denten erreichen und gegebenenfalls das im Studium erworbene Wissen vertiefen und erweitern. Im Moment sehen wir aber nur diese Probleme, wissen aber noch nicht, wie wir sie lösen sollen. Einer seits wollen wir in einen Erfah rungsaustausch mit den länger be stehenden Klubs anderer Sektionen treten, um die dort vorliegenden Er fahrungen in der Klubarbeit nutzen, zu können. Andererseits werden Wir jede Anregung für die Gestaltung eines regen geistig-kulturellen Le bens in unserem Klub aufgreifen und praktisch umzusetzen versuchen. Wir rufen alle Studenten, besonders aber die Studenten der Sektion MB, auf, uns mit Ideen und Vorschlägen, aber auch durch aktive Unterstüt zung bei der weiteren Profilierung der Arbeit unseres Klubs zu helfen. MB-Klub Preisausschreiben zum 40. Jahrestag der sozialistischen Revolution in Bulgarien Anläßlich des 40. Jahrestages der sozialistischen Revolution in Bul garien veranstaltet die Ländergruppe der VR Bulgarien ein Preis- ausschreiben. Alle Studenten und Hochschulangehörigen sind auf gerufen, sich an diesem Preisausschreiben zu beteiligen. Der erste Preis, ist ein bulgarisches Service, die 5 anderen Preise sind typisch bulgarische Souvenirs. Die Auszeichnung der Sieger des Preisaus schreibens erfolgt während des bulgarischen Abends im September 1984. Die Teilnehmer am Preisausschreiben werden gebeten, ihre Antworten, vergehen mit Namen und Anschrift, einem bekannten bulgarischen Studenten oder Aspiranten zu übergeben oder in den Briefkasten der nachstehend genannten Studenten einzuwerfen: Nikolai Kolev, IVettersstraße 66/321; Maria Dimitrova, Vetters- Straße 54/205, und Ivelin Ivanov, Thüringer Weg 7/404. Fragen: 1. Wann , wurde der bulgarische Staat gegründet? ■ > • a) 681 11 i ' . > . b) 710 ' . e) 855 uix , - . 2. Aus weichen ethnischen Gruppen entstand die bulgari sche Nation? a) Protobulgaren, Griechen, Illy ¬ rer. k , ■ b) Slawen, Awaren,. Protobulga- ren • ; ' c) Slawen, Protobulgaren, Thra- • ker. , • a Pat I M 3. Wer- schuf wann die slawi sche Schriftsprache? , a) Die Brüder Kiment und Me thodius — 865 b) die Brüder Kyrill und Me thodius — 855 c) die Brüder Naum und Kyrill -885 4. Wann wurde die Bulgari sche Kommunistische Partei ge gründet und von ■ wem ? a) 1919 — Kolarov b) 1903 - Dimitrof. c) 1891 — 5. Wann »brach der,erste anti- faschistische Aufstand der bul garischen Arbeiter und Bauern, der erste in der Welt, aus? a) 1918 b) 1923 c) 1925 6. Welche bulgarischen Kom- munisten waren neben Dimitroff Angeklagte im Reichstagsbrand prozeß? ay TarvundPopov b) Tanev und Kirkov c) Kolarov .und Popov , , 7. Wann ist der bulgarische Nationalfeiertag? a) am 24. Mai b) am 9. September c) am 7. November 8. Wie groß ist das Territorium der VR Bulgarien, und wie viele Eipwohner hat sie? a) 100 000 km 2 — 8 Millionen b) 120 000 km 2 — 9,5 Millionen c) 110 000 km 2 — 8,9 Millionen 9. Wie heißt der höchste Gipfel Bulgariens, und in welchem Ge birge liegt er? a) Mussal/Rila-Gebirge b) Botev/Balkan-Gebirge c) Wichren/Piren-Gebirge 10. Welche Stadt an der bulga rischen . Schwarzmeerküste hat die südlichste Lage? a) Burgas b) Achtopol c) Primorsko 11. Wie alt ist Sofia — die Hauptstadt der VR Bulgarien? a) 2000 Jahre b) 3500 Jahre c) 5000 Jahre 12. Welche bulgarische Stadt ist mit ihrem Museum des Hu- mors und für die typischen .Witze ihrer Bewohner bekannt? a) Drianovo b) Haskovo c) Gabrovo 13. In welchem bulgarischen Seebad findet alljährlich der Schlagerwettbewerb „Goldener Orpheus“ statt? a) Goldener Strand b) Sonnenstrand c) Albena 14. Wie heißt die Messestadt der VR Eutgarfen? a) Plovdiv b) Pernik c) Pleven Interessierte Kinder können ein Blasinstrument zu spielen erlernen 4 Unser FDJ-Blasorchester an der Technischen Hochschule wirkte auch in diesem Jahr bei der künstleri schen Gestaltung gesellschaftlicher Höhepunkte mit. So gestalteten wir während des Nationalen Jugendfe stivals in Berlin zu Pfingsten 1984 die musikalische Umrahmung der Kampfdemonstration und das Ab schlußkonzert mit insgesamt 15 000 Beteiligten aktiv mit. Auch viele unserer Pioniere waren mit dabei! Um auch in Zukunft derartigen Aufgaben voll gerecht werden zu können, suchen wir interessierte Kin der unserer Mitarbeiter, die gern ein Blasinstrument oder Schlagzeug zu spielen erlernen möchten. Es ist keine musikalische Vorbildung erforderlich. Zunächst erfolgt die Ausbildung indi viduell bei einem Instrumentalleh rer. Später werden die Kinder bei einem entsprechenden Leistungs stand kontinuierlich in das Nach wuchsorchester und schließlich in das FDJ-Blasorchester übernommen. Die notwendigen Instrumente kön nen kostenlos leihweise zur' Verfü gung gestellt werden. Meldungen bitten wir schriftlich, unter Angabe des Namens und. des Alters des Kindes sowie"der Telefön verbindung an der TH an die Ab teilung Kultur der Hochschule,. Kol legen Uhlig, zu richten. Telefonische Rückfragen sind unter der Nummer 5 614 368 möglich. Uhlig, Orchesterleiter Seit seiner Gründung hat sich der Zirkel Malerei und Grafik unserer Hoch schule erfolgreich an Wettbewerben und Ausstellungen beteiligt und würde mehrfach als Hervorragendes Volkskunstkollektiv ausgezeichnet. Sein künstlerischer Leiter, Studienrat Erhart Vorberg (rechts), ist Lehrer an der Erweiterten Oberschule „Karl Marx“ in unserer Bezirksstadt und wurde zum Tag des Lehrers 1984 als Verdienter Lehrer des Volkes ausgezeichnet. Diiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiliiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiioiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiw 30 Jahre Hochschulsportgemeinschaft an der TH Karl-Marx-Stadt Anläßlich der Gründung der Hoch schulsportgemeinschaft im März 1954 lud der Vorstand der HSG im Mai alle bisherigen Vorsitzenden zu einem Treffen ein. Die Entwicklung des Sports an unserer Hochschule in den seitdem vergangenen 30 Jahren sowie die vom VII. Turn- und Sport tag formulierten Aufgaben, die in Zukunft zu lösen sein werden, waren Gegenstand der Gesprächsrunde. Mit Begeisterung schilderte Ge nosse Prof. Dr. Aurich, nach dem Gründer der Hochschulsportgemein schaft, Werner Richter, Vorsitzender der damals ca. 150 Mitglieder zäh lenden Sportgemeinschaft, die ersten sportlichen Aktivitäten im Jahre 1954. Damals nahmen die Sportler der Hochschule z. B. an den Massen läufen teil, die zum 1. Mai veranstal tet wurden. Dr. Karl-Heinz Ludwig, heute leitender Mitarbeiter beim Rat des Bezirkes, skizzierte den Weg der Sportgemeinschaft in den 60er Jahren und unterstrich die Notwen digkeit des sportpolitischen Wirkens als Funktionär des DTSB der DDR in der Gegenwart. Wie alle anderen ehemaligen Vorsitzenden ist er der Hochschulsportgemeinschaft treu ge blieben und hilft mit seinen Erfah rungen den 3000 Mitgliedern — dar ¬ unter Studenten, Mitarbeiter und Bürger des Territoriums — bei der Organisation eines regen sportlichen Lebens in 18 Sektionen und 10 all gemeinen Sportgruppen bei der Aus übung von 22 Sportarten. Die Hochschulsportgemeinschaft ist inzwischen fast für jeden zweiten Studenten zur sportlichen Heimat geworden. Die Spiele in der hoch schuleigenen Studentenliga in Fuß ball, Volleyball und Handball er freuen sich großer Beliebtheit als Freizeitsport. Eisläufen und Gym nastik mit Musik finden viele An hänger. Gemeinsam sorgen die Abteilung Studentensport und die Hochschul sportgemeinschaft dafür, daß die bis herige positive Entwicklung des Sportes an unserer Hochschule wei ter fortgesetzt wird. Ein Meilenstein ist die Erfüllung der Zielsetzungen im Wettbewerb „Sportstafette DDR 35“. Es gilt, alle Kraft einzu setzen, um diese Verpflichtungen voll zu erfüllen und der Sportbewegung an unserer Hochschule durch neue Erfolge weiteren Auftrieb zu geben. Büro der i Hochschulsportgemeinschaft lIBIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIilllllllllllllllllllllllllllllllHIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIH Aus der Sektion Turnen Gute Wettkampfbilanz Die wichtigsten Wettkämpfe des 1. Halbjahres 1984 sind vorüber. Die Ergebnisse zeigten, daß sich unsere Vorbereitungen gelohnt haben. Als stärkste Wettkampfsektion der Stadt im Erwachsenenbereich traten wir mit 8 Turnerinnen und 19 Tur nern in den Erwachsenenklassen II und III sowie Jugend IV zur Stadt im 1. Halbjahr 1984 bezirksmeisterschaft an. Hier ging es um die Qualifizierung für die Be zirksstudentenmeisterschaffen sowie Bezirksmeisterschaften. An den Bezirksstudentenmeister schaften, die am 7. April 1984 in Zwickau durchgeführt wurden, nah men 6 Turnerinnen und 7 Turner Ein großer Erfolg für unsere Männer Der bisher größte Erfolg nach dem Aufstieg in die DDR-Liga im ver gangenen Jahr gelang unserer Män nermannschaft vor kurzem in Leip zig: Die HSG erreichte die 3. Haupt- runde im EDGB-Pokall-- Das bedeutet: Wir .sind unter den 12 besten Mannschaften der DDR (außer Sonderliga). Gegen den FDGB-Pokalsieger der DDR des Vorjahres, die Karl- Marx-Universität Leipzig (Ober liga) konnten wir nicht gewinnen. Doch dem Aufsteiger in diese Spiel klasse. Aktivist Nordhausen, bräch ten unsere Studenten mit einer enormen kämpferischen Leistung eine klare Niederlage bei. Bei dem Spiel gegen den DDR-Ligisten PH Erfurt genügte dann der Gewinn eines Satzes, um die 3. Hauptrunde zu erreichen. Gemessen an den Gegnern, die bisher von unseren Studenten aus dem Pokalwettbewerb geworfen würden, wird deutlich, daß in die* ser Saison eine spielstarke Mann schaft des Bezirkes im DDR-Maß stab auf sich aufmerksam macht. Die HSG TH Karl-Marx-Stadt gewann gegen: Pokalsieger Dresden (Laütex Neugersdorf), Pokalsieger Leipzig (Chemie Markkleeberg), TSG Meißen (DDR-Liga) und Akti vist Nordhausen (DDR-Liga und Aufsteiger in die Oberliga). Zu die ser erfreulichen Entwicklung unse ren herzlichen Glückwunsch! Löffler, Übungsleiter Männer Birgit Bohlmann, Sektion FPM, errang bei den Bezirksmeisterschäften der Studenten einen Bezirksmeistertitel in der Disziplin Luftgewehr 10 m/20 Erfolgreiche neuformierte Handball mannschaft der Frauen Schuß. In der gleichen Disziplin wurde Thomas Ritschl, Sektion AT, eben falls Bezirksmeister. Dieter Beyer, Sektion IT, errang einen Bezirksmei stertitel in der Allgemeinen Klasse-Sportgewehr 20 Schuß. unserer Hochschule teil. An den Be zirksmeisterschaften, die am 29. April 1984 in- Mülsen- St. Jacob statt fanden, beteiligte sich unsere Hoch schule mit 7 Turnerinnen und 10 Turnern. Bei beiden Veranstaltungen war unsere Hochschulsportgemeinschaft die zahlenmäßig stärkste Delegation, die auch die besten Ergebnisse er zielte. Mit beachtlichen Leistungen gin gen aus" diesen Meisterschaften her vor: Elke Petsch, SG 82/38. 2. Platz Be- zirksstudentenmeisterschaften, drei facher Bezirksmeister Uta Todt, WZM 0012, zwei 2. Plätze Bezirksmeisterschaft Rainer Winkler, SG 82/38, 3. Platz Bezirksstudentenmeisterschaften, ein 1. Platz und je zwei 2.. und 3. Plätze bei den Bezirksmeisterschaf ten " , ( (1 Volker Quellmalz, SG 83/71, 1. Platz Bezirksstudentenmeisterschaf ten, drei 2, Plätze und ein ü.,' Platz Bezirksmeisterschaften, Wolfram Hauck (Wohngebiet), !. Platz Bezirksmeisterschäften " : " Nicht unerwähnt' sollten • die Lei stungen von Michaela Genlach (83/ 38), Anett Felsmann (83/07) und Thomas Piatkowiak (82/37) bleiben, die mit ihren Plazierungen im Mehr kampf und Finaler zu diesem 'guten Gesamtergebnis unserer: Delegation beitrugen. 11 ' Wir möchten allen Wettkämpfern für ihre wichtige gesellschaftliche Arbeit, die gewiß nicht immer leicht in den Arbeits- und Studienprozeß einzuordnen ist, auf das herzlichste danken. G. Hauck, Sektionsleitung Mit einem schönen Erfolg kehrte unsere neuformierte Frauenmann schaft von der Endrunde um den Be zirksstudentenpokal aus Freiberg zu rück. Nadi einem klaren 7:4-Auf- takterfolg über die Vertretung der Bergakademie Freiberg konnten die anderen Endrundenteilnehmer durch gute spielerische find kämpferische Leistungen ebenfalls besiegt werden. Dabei soll besonders Erwähnung fin den, daß' auch die Sportstudentinnen aus Zwickau im abschließenden Spiel des Turniers gegen unsere Handbal- lerinnen keine Siegeschance besaßen Somit gewann die TH-Mannschaft souverän den Bezirksstudentenpokal 1984! Die HSG TH Kar-Marx-Stadt ge wann gegen HSG Bergakademie Frei berg 7:4, FSG Fachsch. f. ökon. Plauen 11:2, FSG Institut f. Lehrer bildung Auerbach ‘8:6 und die ’ HSG Päd. Hochschule Zwickau 11:7: Unserherzlicher Glückwunsch gilt den Studentinnen Andrea Dachselt, SG 79/06, Carola Menzel, SG 82/45 Anke Böttcher, SG 82/52, Kathrin Möckel, SG 82/53, Kathi Halbach, SG 82/54, Cornelia Beyer, SG 83/30, Ute Möller, SG 83/48, Birgit Strupp, SG 83/84, Birgitt Leupold, SG 83/86, und Silke Hoffmann, SG 83/56. Damit qualifizierte sich unsere HSG-Vertretung für die Vorrunden spiele um den DDR-Studentenpokal. Wir wünschen viel Erfolg! Gleichfalls sehr erfolgreich starte ten unsere HSG-Handballerinnen in die Rückrunde der Punktspielsaison 1983. Die erheblich uniformierte Mannschaft — hervorgehoben durch den gleichzeitigen Ausfall von vier Stammspielerinnen — blieb nach schwachem Start in die Saison nun bereits fünf Spiele hintereinander unbezwungen, erreichte bisher in der Rückrunde 8:2 Punkte und ließ einen deutlichen Leistungsanstieg erken nen. Höffen wir, daß die Studenten handballerinnen unserer Hochschule diesen Aufwärtstrend auch in den nächsten Spielen bestätigen können. Klaus Drechsler, - Sektion Handball — IIIIIIIIIIIIIIIImIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIMIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIUIEIHIIIIIIIIIIIIIIIEEIIMIIIIIIIIIIIIIIILIIIIIIIIHIIEIIIIIIIIIIIiwIIIAilIIIImirlwiiMIIIgEfiitIEMIikiEIIIEIIIEIIIIIIIIIIIIIMIIIHIIIImn
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