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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198400007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19840000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19840000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1984
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April/Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, November 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1984
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- Hochschulspiegel
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Großartige Stimmung zum Festival in Berlin In Berlin war während der Tage des Nationalen Jugendfestivals eine großartige Stimmung. Überall auf den Straßen und Plätzen fanden sich FDJler aus allen Bezirken zu sammen. Es wurde gemeinsam ge sungen und gelacht. Die Zahl der Veranstaltungen war So groß, daß wir manchmal nicht wußten, welche wir zuerst besu chen sollten. Am eindrucks vollsten waren die Gespräche mit Genossen der Parteiführung. 30 FDJler unserer Delegation nah men an einem sehr interessanten und aufschlußreichen Gespräch mit dem Direktor des Instituts für Mar xismus-Leninismus beim ZK der SED teil. Am Sonntagvormittag fand die machtvolle Kampfdemonstration der mehr als 750 000 FDJler statt. Wir demonstrierten, daß unsere Liebe, unsere Treue und unsere Tat der Partei der Arbeiterklasse und unserem sozialistischen Vaterland gehören. Die Demonstration war ein machtvolles Bekenntnis unserer FDJ zu Frieden, Sozialismus, Abrü stung und Völkerfreundschaft. Ich bin froh und dankbar dafür, daß ich am Nationalen Jugendfesti val teilnehmen durfte. In Berlin habe ich gespürt, was es heißt, Mit glied der Freien Deutschen Jugend zu sein. Wir fühlten, was es bedeu tet, eine große Tradition fortzuführen, uns der ruhmreichen Vergangenheit unserer Jugendorganisation würdig zu erweisen. Jetzt kommt es darauf an, an das Erreichte anzuknüpfen und sich neue und höhere Ziele zu stellen. Wir sind mit einer guten Bi lanz nach Berlin gefahren,* haben manchen Erfolg in unserer berufli chen und FDJ-Arbeit im Gepäck mitnehmen können, aber vor uns liegt der 35. Jahrestag der DDR. Mit neuem Elan, mit Tatkraft wer den wir die vor uns liegenden Auf gaben meistern, um an diesem Tag mit einer guten Bilanz aufwarten zu können. Ich denke dabei an meine Aufgaben als FDJ-Sekretär meiner Gruppe, aber auch an die Vorberei tung auf mein Studium, das im näch sten Jahr beginnen soll. Heike Morgenstern, FDJ-Gruppe Hochschulbiblio thek Die Kampfdemonstration der FDJ am Vormittag des 10. 6. 1984 war der Höhepunkt des Festivals. Auf der traditionsreichen Karl-Marx-Allee, die schon oft Zeuge machtvoller Demonstrationen war, bekundeten auch die 500 FDJler unserer Hochschule ihre Verbundenheit mit der Politik der Par tei und ihrem sozialistischen Vaterland. Unser Bild: Studenten unserer Hochschule während der Kampfdemonstration. Im Institut für Marxismus-Leninismus beim ZK der SED Am 9. 6. 1984 versammelten sich Festivalteilnehmer aus den Bezirken Karl- Marx-Stadt und Halle — darunter Mitglieder unserer Delegation — am Denkmal der Kampfgruppen im Volkspark Prenzlauer Berg. Sie ehrten da mit ihre revolutionären Vorbilder und dankten den Kampfgruppen, die seit mehr als 30 Jahren Frieden und Sozialismus schützen. Am 9. Juni 1984 führte Genosse Prof. Dr. Heyden, Direktor des Instituts für Marxismus- Leninismus beim ZK der SED, ein Gespräch mit 30 Teilnehmern unse Rolle der Forschung auf dem Gebiet der Arbeiterbewegung und ihrer hervorragenden Persönlichkeiten und zum revolutionären Weltpro zeß zeugten vom großen Interesse rer Festivaldelegation. Der Einla dung waren Studenten und junge Wissenschaftler der Grundorgani sation der Sektion Wirtschaftswis senschaften und Facharbeiter aus der Grundorganisation Rektorate/ Direktorate gefolgt. Nach der Begrüßung im traditions reichen Haus der Einheit — bis 1959 Sitz des ZK der SED — und einem einleitenden Vortrag von Genossen Prof. Dr. Heyden wurde eine rege Diskussion geführt. Dabei bekamen die Gesprächsteilnehmer einen Ein blick in die Arbeit des Instituts, in seine Struktur und seine Aufgaben in der gesellschaftswissenschaftli chen Forschung. Die zahlreichen Fragen besonders zur Erarbeitung der MEGA, zur unserer Freunde. Der anschließende Rundgang durch die hauseigene Ge denkstätte — die Arbeitsräume Wilhelm Piecks — war ein weiterer Höhepunkt für unsere Festivalteil nehmer. Hier wurde ihnen emotio nal wirkungsvoll Leben und Wirken des ersten Präsidenten unserer Re publik nahegebracht. Zum Abschluß erhielten die Gesprächsteilnehmer ein Erinnerungsgeschenk und tru gen sich in das Gästebuch der Ge denkstätte ein. Für die außerordent lich interessante Veranstaltung dankten alle Teilnehmer den Gast gebern und insbesondere Genossen Prof. Dr. Heyden. Dieter Bänsch, Sekretär der FDJ-Grundorgani- sation Wirtschaftswissenschaften Tribunal: Jugend der DDR klagt den Imperialismus an Diese zentrale Festivalveranstal tung fand am 9. Juni 1984 in der Berliner Kongreßhalle statt. Vertre ter der FDJ aus allen Bezirken unse rer Republik nahmen an diesem Tri bunal teil. Unsere Aufmerksamkeit wurde von der vor unseren Augen ab laufenden Gerichtsverhandlung — in dieser Form wurde gegen den Im perialismus als Hauptfeind des Frie dens und der Völker Anklage erho ben — in den Bann gezogen. Das aus neun aktiven FDJ-Mitgliedern be stehende Ehrengericht erhob in fol genden vier Punkten Anklage gegen den Imperialismus: Dieser wurde 1. der Konfrontation, der Aggression und des Völkermordes, 2. der Aus beutung und Unterdrückung, 3. der Einmischung, Erpressung und Di version und 4. des Terrors und der Ausübung von Gewalt und Druck beschuldigt. Vertreter dreier Generationen ver lasen die Anklageschrift. Aus eige nem Erleben berichteten 60 Zeugen über die Machenschaften des USA- und BRD-Imperialismus.. Die le bendigen Darstellungen der Zeugen waren von großer politischer und emotionaler Wirksamkeit. Die Be richte wurden von Bilddokumenten, Filmausschnitten, aber auch von In szenierungen der Studenten der Schauspielschulen untermauert. Ein aus namhaften Experten bestehen der Beirat — unter ihnen die Profes soren E. Fromm, G. Grasnick und G. Hahn sowie der Fernsehkom mentator Günter Herlt — unterstütz te die Beweisführung. Die vor dem Tribunal vorgelegten Beweise führten allen überzeugend vor Augen, daß der Imperialismus seinem Wesen nach aggressiv ist, nach Profit und Expansion seiner Macht strebt und einen atomaren Weltkrieg in seine Strategie einkal kuliert hat. Das Urteil konnte daher nur lauten: Der Imperialismus ist im Sinne der Anklage schuldig. Die an diesem Tribunal teilnehmenden Delegierten der TH stellten sich voll hinter dieses Urteil und wußten sich dabei einig mit allen Mitglie dern unserer FDJ-Kreisorgani- sation. Das auf dem Tribunal vorgelegte Beweismaterial enthielt viele wert volle Anregungen und Hinweise für unsere politisch-ideologische Arbeit. Wir wurden nochmals in unserer Überzeugung bestärkt, daß es not wendig ist, all unsere Kraft für die Stärkung des Sozialismus und die Sicherung des Friedens einzusetzen. Jutta Diestler, Sekretär der FD J-Kreisleitung Im FDJ-Bezirkszentrum Karl-Marx-Stadt fand eine Ausstellung „Die Ju gend meistert den wissenschaftlich-technischen Fortsdiritt“ statt. Mehrere Exponate — unter ihnen der Polycomputer 880 und der Nähroboter INA III - repräsentierten das Leistungsvermögen der Studenten und jungen Wis senschaftler unserer TH. Unser Bild: Studentin Andrea Ziegenbein, Semi nargruppe 81/66, am Polycomputer 880. tnmmiiiiiiiiijiiiiiiiinniiifiiiiiiiifiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiifiiiiiiiiiiiiiiiiimniiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiniiiimiiHiiiiiiiiiiinifiiiiiiiiiiiiiiiHiHiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiHiiiiiiiitiuiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiu Mit guter Bilanz zum Nationalen Jugendfestival Ergebnisse der FDJ-Kreisorganisation der TH im „Friedensaufgebot der FDJ" Vor dem Nationalen Jugendfesti val zog die FDJ-Kreisorganisation am 19. Mai 1984 Bilanz über die bis herigen Ergebnisse im „Friedens aufgebot der FDJ“. Unter dem Motto „Meine Tat für unser sozialistisches Vaterland“ haben die FDJ-Kreisor ganisation, alle Grundorganisatio nen und Gruppen sowie die über wiegende Mehrzahl aller Freunde anspruchsvolle Kampfprogramme und persönliche Festivalaufträge übernommen und mit großen An strengungen an deren Realisierung gearbeitet. Die FDJler sind dabei von der Erkenntnis ausgegangen, daß im Kampf um die Erhaltung des Friedens jede gute Tat zählt, die dazu beiträgt, die Macht des So zialismus zu festigen und ihn für seine Feinde unantastbar zu ma chen. Mit der Realisierung des „Frie- ■ densaufgebotes der FDJ“ haben die FDJ-Studenten zielgerichtet daran gearbeitet, einen wirksamen Beitrag zur Erfüllung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED und des XI. Parlaments der FDJ zu leisten. Im Mittelpunkt der Bilanz der FDJ- Kreisorganisation standen daher die erzielten Ergebnisse bei der Aneig nung der Weltanschauung der Ar beiterklasse, des Marxismus- Leninismus, ihr Beitrag zur Ver wirklichung der ökonomischen Stra tegie der SED, zum militärischen Schutz des sozialistischen Vaterlan des, zur Festigung des Bündnisses mit der Sowjetunion und den ande ren Bruderländern, zur antiimpe rialistischen Solidarität, zur Gestal tung eines regen geistig-kulturellen Lebens und zur Unterstützung der Pionierorganisation „Ernst Thäl mann“. Die Aneignung und Vertiefung der marxistisch-leninistischen Kenntnisse durch die FDJ-Mitglie- der erfolgte im marxistisch-lenini stischen Grundlagenstudium, im FDJ-Studienjahr, aber auch in den Mitgliederversammlungen und bei vielfältigen weiteren Veranstaltun gen. So nahm am FDJ-Studien jahr eine wachsende Zahl unserer Freunde teil. Die thematischen Mit gliederversammlungen im März und April 1984 und die zahlreichen Wäh lerforen trugen dazu bei, den Bei trag des einzelnen FDJ-Mitgliedes bei der Erhaltung des Friedens und zur Stärkung des Sozialismus zu er höhen. Die frühzeitige und geschlos sene Stimmabgabe der FDJ- Gruppen am 6. Mai 1984 dokumen tierte das Vertrauen der Freunde in die Politik der SED. Die Beiträge der FDJ-Studenten zur Verwirklichung der ökono mischen Strategie der SED, ihre Lei stungen bei der Aneignung und An wendung der Wissenschaften, wur den zu den 14. und 15. FDJ- Studententagen vorgestellt. Ein Aus druck der erfolgreichen Arbeit der Studenten und jungen Wissenschaft ler ist die erreichte Zuführung von 111 527 Mark zum Konto junger So zialisten, hinter der ein bereits realisierter Nutzen von 2,23 Millio nen Mark steht. 1400 Jugendfreunde sind am wis senschaftlichen Studentenwettstreit beteiligt. Sie arbeiten unter ande rem an 45 Jugendobjekten, zu de nen bis zum 35. Jahrestag der Grün dung der DDR weitere 20 Jugendob jekte kommen werden. Eine neue Qualität erreichte der Einsatz der Jugendfreunde bei der Meisterung des wissenschaftlich-technischen Fortschritts durch die Beteiligung am Erfinder Wettbewerb der „Jun gen Welt“. An den Einsätzen der Studentenbrigaden beteiligten sich 1983 1350 Freunde, wobei ein ökono misches Ergebnis von fast 9 Millio nen Mark erzielt werden konnte. Der Beitrag der FDJler der TH zum Schutz des sozialistischen Va terlandes findet seinen Ausdruck in der Bereitschaft nahezu aller gedien ten Reservisten der Matrikel 82 und 83, Reserveoffiziersanwärter zu wer den. Die militärische Qualifizierung und die ZV-Ausbildung konnten mit guten und sehr guten Ergebnissen durchgeführt werden, an den Re servistenmärschen und am Tag der wehrbereiten studentischen Ju gend beteiligten sich viele Jugend freunde. Schließlich bekundeten die FDJ-Mitglieder ihren festen Willen, alle Kraft für die Sicherung des Friedens einzusetzen, durch ihre Teil nahme an den Pfingsttreffen 1982 und 1983 sowie an einem Meeting zum Weltstudententag 1983. Die Mitgleder der FDJ-Kreisor ganisation der TH vertieften ihre Beziehungen zur Sowjetunion, zu den anderen Bruderstaaten und üb ten aktiv antiimperialistische Soli darität.’ Die enge Zusammenarbeit der FD J-Kreisleitung mit dem In ternationalen Studentenkommitee trug dazu bei, die ausländischen Stu dierenden eng in das Leben der Kreisorganisation, der Grundorgani sationen und Gruppen einzubeziehen. Die überwiegende Mehrzahl der Ju gendfreunde ist Mitglied der DSF. Zusammen mit den im Kampf um den Titel „Sozialistisches Stu dentenkollektiv“ erzielten Ergeb nissen rechneten viele Studentenkol lektive ihre Erfolge beim Kampf um den Ehrennamen „Kollektiv der DSF“ ab. Insgesamt wurden die Be ziehungen zu unseren Partnerschu len in der UdSSR, in der ÖSSR, in der VR Polen und in der VR Bul garien weiterentwickeit. Antiimpe rialistische Solidarität gehört zur Ar beit und zum Leben vieler FDJ- Gruppen. Die 1983 zum Einsatz ge kommenen FDJ-Studentenbrigaden überwiesen allein 14 000 Mark auf das Solidaritätskonto der FDJ. Die Gestaltung eines regen gei stig-kulturellen und sportlich touristischen Lebens machte Fort schritte. Der zentrale Studentenklub und die Klubs der Grundorganisa tion boten ein vielseitiges Pro gramm, mehrere Volkskunstkollek tive konnten als Ausgezeichnetes Volkskunstkollektiv anerkannt werden. Die im März 1983 erstmals durchgeführte Kulturangebotemesse war ebenso wie die in Vorbereitung auf das Nationale Jugendfestival durchgeführten Großveranstaltun gen der Reihe „Kontraste“ ein gro ßer Erfolg. In den Studentenklubs nahmen durchschnittlich im Monat 5600 Gäste an Tanzveranstaltungen teil. 1982/83 beteiligten sich 61 FDJ- Gruppen am Kreiswettstreit um das beste politisch-kulturelle Pro gramm; 1984 nahmen bereits 75 Gruppen teil. Die Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ wurde in vielfältiger Weise unterstützt. Beispielsweise ar beiteten viele Freunde des 1. und 2. Studienjahres , als Gruppenpionier leiter und Leiter von Arbeitsgemein schaften. Sechs Freundschaftsver träge verbinden die drei lehrerbil denden Sektionen unserer Hoch schule mit Schulen unserer Stadt. Mathematik und Physik-Förderzir kel werden von FDJ-Mitgliedern un serer Hochschule u. a. im Pionier haus „Juri Gagarin“ betreut. Große Aufmerksamkeit wurde der Festigung der Gruppen und Grundorganisationen der FDJ ge schenkt. Die besten 80 FDJ- Gruppen konnten seit September 1983 ihre Ergebnisse im Kampf um den Titel „Sozialistisches Stu dentenkollektiv“ erfolgreich ver teidigen. Die Kreisorganisation der FDJ bewährte sich als Helfer und Kampfreserve der Partei und berei tete ihre aktivsten Mitglieder auf die Aufnahme als Kandidat der Par tei vor. Acht FDJ-Grundorganisatio- nenen konnten mit einem Roten Eh renbanner der Partei und sechs mit einer Ehrenschleife der SED- Bezirksleitung ausgezeichnet wer den. In Vorbereitung des Nationalen Jugendfestivals erfüllten 4200 Freunde anspruchsvolle Festival- aufträge und spendeten 45 000 Mark für die Eigenfinanzierung des Festi vals. Die am 19. Mai 1984 von der FDJ- Kreisorganisation vorgelegte Bilanz dokumentierte, daß sich unsere FDJler als Helfer und Kampfreserve der Partei bewährt haben und wei terhin ihre ganze Kraft für die Ver wirklichung des Programms der SED einsetzen werden. Im „Frie densaufgebot der FDJ“ werden die FDJler unserer TH weitere Taten vollbringen, um den 35. Jahrestag der Gründung unseres sozialisti schen Vaterlandes, der Deutschen Demokratischen Republik, vorzube reiten und würdig mit guter Bilanz, begehen zu können. Dr. Peter Neubert, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung miiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII um
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