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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198400007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19840000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19840000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1984
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April/Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, November 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
-
Band
Band 1984
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- Titel
- Hochschulspiegel
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MASSENPOLITISCHE ARBEIT HOCHSCHULSPIEGEL 10/84 SEITE 3 — " Herzlich begrüßte Gäste an unserer Hochschule waren am 26. 4. 1984 lei tende Funktionäre der sowjetischen Gesellschaft für Freundschaft mit der DDR, an ihrer Spitze Genosse Buttkowski, Mitglied des Präsidiums der Freundschaftsgesellschaft UdSSR — DDR (3. v. 1.). Sowjetische Freunde zu Gast Am 26. April 1984 besuchte eine chen Arbeit unserer FDJler. Reges Delegation leitender Funktionäre Interesse fanden vor allem Expo- der Sowjetischen Gesellschaft für nate, die in Zusammenarbeit mit Freundschaft mit der DDR unsere Partnereinrichtungen in der UdSSR Hochschule. Sie wurde begrüßt und im deutsch-sowjetischen Erfah- durch den stellv. Sekretär der ZPL, rungsaustausch entstanden waren. Gen. Dr. Schumann, und den 1. Pro rektor, Gen. Prof. Brendel. Im Anschluß daran stellte Prof. Wirth, Vorsitzender des DSF- Nachdem sich die Delegation mit Hochschulvorstandes, die DSF- der Arbeit unserer Hochschule in Grundeinheit unserer Hochschule Erziehung, Ausbildung und For- vor. Im freimütigen Gespräch mit schung bekannt gemacht hatte, über- Freunden aus DSF-Kollektiven in- zeugten sich die Gäste auf der formierten sich die Gäste über die Hochschulleistungsschau von der positive Bilanz der Arbeit unserer Leistungskraft der wissenschaftli- Freundschaftsgesellschaft. Begegnung mit Freunden - konkrete DSF-Arbeit Unlängst fand die Verteidigung des Ehrennamens „Sektion der DSF“ der Sektion Mathematik statt. Bei dieser gut ausgestalteten Veranstal tung — sie begann mit einem Kul turprogramm zu Ehren von Fritz Heckert — legten wir Rechenschaft ab über unsere seit 1980 geleistete erfolgreiche DSF-Arbeit. Als eine sehr wichtige Aufgabe der DSF betrachten wir die Pflege von persönlichen Kontakten zu Sowjetbürgern. Neben Briefkontak ten, Teilnahme an Studentenbriga den und Austausch praktika sehen wir dafür eine gute Möglichkeit im Ausbau und der Vertiefung unserer Verbindungen zur sowjetischen Gar nison Leninstraße, was uns dank dem großen persönlichen Engage ment von Dr. Liebermann und Dr. Fröhner besonders im letzten Stu dienjahr gelang. Im Januar diesen Jahres fand im Matheklub ein Freundschaftstreffen mit 30 Studenten aus mehreren Se minargruppen und 15 sowjetischen Soldaten statt. Wir überreichten un seren sowjetischen Freunden kleine Freundschaftsgeschenke, und nach dem Abendessen kamen wir mit ihnen auch persönlich ins Gespräch. Anfängliche Kontaktschwierigkeiten wurden schnell überwunden, Für uns war dies eine gute Möglichkeit, unsere Russischkenntnisse zu über prüfen. Diese freundschaftlichen Be gegnungen haben auf beiden Seiten bleibende Eindrücke hinterlassen. Ähnliche Erlebnisse hatten die Spezialklassenschüler der SK 82, die gemeinsam mit den Soldaten einen Nachmittag in deren Feldlager in Marienberg verbringen konnten und dort an einer gemeinsamen Schieß übung mit anschließendem Freund schaftsmeeting teilnahmen. Aber auch die regelmäßig stattfindenden militärpolitischen Foren mit den sowjetischen Offizieren halte ich ge rade jetzt, bei" der angespannten internationalen Lage, für sehr wich tig, denn hier erhalten die Studenten ausführliche und genaue Antworten auf ihre Fragen. Natürlich maßen wir unsere Kräfte auch auf sportlichem Gebiet. So fand im Oktober 1983 ein Fuß ballspiel und im Januar 1984 ein Volleyballturnier statt. Ein sowjetischer Offizier der Gar nison, den wir zu unserer Verteidi gungsveranstaltung begrüßen konn ten, bestätigte, daß alle diese Begeg nungen auch bei den sowjetischen Soldaten tiefen Eindruck hinter lassen haben, insbesondere auch ein Diavortrag von 3 Freunden der Sek tion Mathematik vor Soldaten in der Garnison, in dem unsere Republik in ihrem 35. Jahr vorgestellt wurde. Für das laufende Semester sind noch ein Liederabend und eine Wan derung geplant. Ich glaube, daß diese Kontakte zu den sowjetischen Bürgern zur Festi gung unserer Freundschaft zur Sowjetunion einen großen Beitrag liefern. Katrin Richter (83/1), DSF-Sektionsvorstand Mathematik DSFeArbeit mit neuen Maßstäben „In der Freundschaft mit der mächtigen Sowjetunion als Herzens sache unseres ganzen Volkes sehen wir eine der kostbarsten Errungen schaften der DDR und zugleich ein entschiedenes Unterpfand aller wei teren Erfolge.“ Diese Worte Erich Honeckers motivierten uns, um den neuen Maßstäben gerecht zu werden, die uns in der DSF-Arbeit für 1984 gesetzt sind. Der von der Sektionsgruppe Er ziehungswissenschaften der DSF zum dritten Male errungene Ehrenname „Sektion der DSF“ verpflichtet. Im Kampfprogramm stellen wir uns Anforderungen, die nur mit höheren Aktivitäten gelöst werden können. Als lehrerbildende Sektion lassen wir uns von solchen Schwerpunkten leiten wie — die weitere Intensivierung der politischen Massenarbeit in den Gruppen der Mitarbeiter, die alle Kollektive der DSF sind, und in den Studentengruppen; — die Erhöhung der Leistungen in Lehre und Forschung durch zweck mäßigere und bessere Nutzung sowjetischer Erfahrungen aus dem Arbeitsunterricht und beim Studium der Sowjetliteratur; — die Entwicklung persönlicher Kontakte der Mitarbeiter und Stu denten mit sowjetischen Bürgern; — die Pflege und Nutzung sowjeti scher Kulturgüter wie Filme, Bücher und Dias. Wir legen viel Wert darauf, daß alle Aktivitäten den politischen, schulpolitischen und kulturellen An sprüchen genügen und aussagekräf tige Bestandteile der Kultur- und Bildungspläne und der Kampfpro gramme sind. Ausschlaggebend für die inhaltliche und organisatorische Gestaltung ist stets die politische und kulturelle Massenarbeit, um un seren Möglichkeiten entsprechend Impulse für die Festigung der freundschaftlichen Beziehungen zu geben. Die Aufgaben sind vielseitig. Zu erst stellen wir uns 1984 das Ziel, erneut den Kampf um eine erfolg reiche Wiederverteidigung „Sektion der DSF“ zu führen. Die Mitarbei tergruppen Pädagogik/Psychologie und Polytechnik konnten im Februar Kollektiv der DSF werden, und die Gruppe Hoch- und Fachschul pädagogik erreichte dies in der Woche der DSF. Gleiche Veran staltungen fanden in den Studenten ¬ gruppen 81/98 und 82/99 zu den dies jährigen Studententagen statt. In den Kampfprogrammen dreier FDJ- Gruppen der Matrikel 81 und 82 werden Verteidigungen zu Ehren des 35. Jahrestages der DDR ausgewie sen. Wir sehen in den Vorbereitun gen auf diese Höhepunkte in den Gruppen geeignete Mittel, um vor allem politisch wirksam werden zu können. Unter Berücksichtigung der bei uns in der Sektion vorhandenen Möglichkeiten werden Erkenntnisse der Sowjetpädagogik dadurch ge nutzt, daß in dem wissenschaftlichen Studentenzirkel „Studium der Sowjetpädagogik zur politischen Bil dung und Erziehung“ für die Lehre und Forschung bedeutsame Über blicke und Exzerpte über Beiträge aus Fachzeitschriften wie „Schule und Produktion“ und „Sowjetpäd agogik“ angefertigt werden. Das wirkt sich positiv für eine intensi vere Pflege der russischen Sprache aus. Diese Beiträge und umfang reiche Literaturstudien dienen dazu, um Untersuchungen vergleichenden Charakters zwischen sowjetischem Arbeitsunterricht und dem polytech nischen Unterricht in der DDR vor zunehmen und die Ergebnisse für die Verwirklichung der neuen Lehr pläne in den Fächern des polytech nischen Unterrichts und für weitere wissenschaftliche Arbeiten nutzbar zu machen. Neben dem Fördern enger Be ziehungen zu kulturellen Leistungen der Sowjetunion, beispielsweise durch Filmbesuche und die Ausge staltung von Wandzeitungen, sind wir bestrebt, die persönlichen Kon takte i zu unseren sowjetischen Freunden zu festigen. Das im Mai dieses Jahres stattfindende Freund schaftstreffen und die Erfahrungs austausche mit Genossen der sowje tischen Garnison Karl-Marx-Stadt werden zweifellos unserer DSF-Ar beit wertvolle Anregungen geben. So wollen wir besonders nach dem 12. Kongreß der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft mit Engagement die Freundschaft sowie die Propagierung und Heraus bildung der Gemeinsamkeiten zwi schen unseren Bruderländern mit festigen. Das ist zugleich ein Beitrag in Vorbereitung des 35. Jahrestages der DDR. Dr. Gottfried Schütze, Sektion E Gute Ergebnisse im Kollektiv erreicht Die Erfahrungen aus dem Karl- Marx-Jahr 'bestätigen, daß es auch unter komplizierter gewordenen Be dingungen möglich ist, . Bestes in For schung und Entwicklung zu leisten und damit einen vorteilhaften Zeit- und Effektivitätsgewinn zu errei chen. Das konnten die Kollegen des Wissenschaftsbereiches Prozeßge staltung (FPM) anläßlich ihrer ge werkschaftlichen Rechenschaftsle gung feststellen. Als erstes For schungskollektiv innerhalb der Sek tion FPM hatte man sich hohe Ziele mit einem günstigen Verhältnis von Aufwand und Nutzen gestellt. Spe ziell auf dem Gebiet des Tech nologenarbeitsplatzes muß man den Kollektivmitgliedern eine äußerst vorbildliche Arbeit bescheinigen. Ich denke dabei vorrangig an die Entwicklung von Programmen für Bürocomputer, die auch innerhalb der Studentenausbildung Anwen dung finden. Große Beachtung schenken die Kollegen auch der Gewinnung des wissenschaftlichen N ach wuchses. Bereits im ersten Studienjahr wer den mit ausgewählten Studenten Förderungsverträge abgeschlossen. Lobenswert ist ebenso die Zusam menarbeit mit den Seminargruppen. Dazu gehören die Betreuung der Studenten durch Hochschullehrer, deren Teilnahme an FD J-Mitglieder versammlungen, die Organisierung studi enmotivierender Exkursionen in volkswirtschaftlich bedeutsame Betriebe, aber auch freimütige Ge spräche über auftretende Probleme. Im Kampf um den Ehrennamen „Kollektiv der DSF“ besuchte man unter anderem Vorträge im Haus der DSF, organisierte Diavorträge, leistete Beiträge zur Erweiterung und Verbesserung der Russischaus bildung, indem geeignete sowjeti sche Fachliteratur ausgewählt wurde — alles in allem eine beispiel hafte gesellschaftliche Arbeit des Kollektivs, die man meines Erach tens auch in anderen Wissenschafts bereichen verallgemeinern sollte. Ich persönlich konnte viele gute Eindrücke von der Kollektivvertei digung mitnehmen. Darunter auch einige Ratschläge, wie man das Zu sammenleben innerhalb der FDJ- Gruppe weiter verbessern kann. Mario Steinebach, FDJ-Redaktion Vielfältige Aktivitäten prägten das Fest der Freundschaft am 9. Mai 1984. Auf unserem Bild zeichnet Genosse Prof. Wirth, Vorsitzender des DSF- Hochschulvorstandes, die Sektion CWT als Sektion der Deutsch-Sowjeti- sehen Freundschaft aus. Uns geht es um niveau volle Gewerkschaftsarbeit Seit Jahren bemüht sich unser Kollektiv um ein niveauvolles, inhaltsreiches Mitgliederleben. Früher beschäftigten wir uns in unseren Gewerkschaftsversamm lungen vorwiegend mit Kultur- und Sozialfragen, meinten, das allein seien „gewerkschaftsspezi fische“ Fragen. Heute ist es bei uns ein be währtes Prinzip, daß wir in un seren monatlichen Mitglieder versammlungen wichtige aktuell politische und fachliche Aufgaben beraten und dadurch die Arbeit im Wissenschaftsbereich berei chern. Die entscheidende Grundlage für diese Entwicklung sehen wir hauptsächlich in der in den letzten Jahren sehr eng gewordenen ko ordinierten Zusammenarbeit zwi schen dem Wissenschaftsbereichs leiter, den Hochschullehrern, dem Parteigruppenorganisator und dem Gewerkschaftsvertrauens- mann. Wir wollen durch diese Zusammenarbeit eine Atmosphä re wirklicher Leistungsbereit schaft schaffen. Dazu genügt es nicht, nur den Inhalt der Be schlüsse von Partei, Regierung und Gewerkschaft zu kennen. Wichtiger ist es, daraus persönli che Schlußfolgerungen für die ei gene Arbeit zu ziehen; Schluß folgerungen, die in Verpflich tungen und letztlich im Wettbe werbsprogramm sowie Kultur- und Bildungsplan unserer Gruppe ihren Niederschlag finden. Bei der Führung und Organi sierung des sozialistischen Wett bewerbs steht in unserem Kollek tiv die politisch-ideologische Ar beit im Mittelpunkt. Da wir in unserer täg lichen Arbeit ständig Ausbil- dungs- und Erziehungsaufga ben zu lösen haben, dabei auch immer eine große Verantwor tung für die politisch-ideologische Erziehung unserer Studenten tra gen, die täglich von uns Antwort auf aktuell-politische Fragen er warten, genügt es natürlich nicht, einmal im Monat solche Fragen zu diskutieren. Deshalb nutzen wir dazu auch jede sich bietende Gelegenheit, sei es in Zusam menkünften der Seminargruppen berater, in öffentlichen Partei gruppenversammlungen, innerhalb der Wissensgebiete, in der Lei tung des Wissenschaftsbereiches, in der DSF-Gruppe und anderes mehr. Den Inhalt, die Form die ser Gespräche bestimmen wir selbst, je nach Situation und Er fordernis. Ein wichtiger Gradmesser für die Wirksamkeit unserer poli tisch-ideologischen Arbeit ist die politisch-ideologische Atmo sphäre in den von uns zu be treuenden Studentenkollektiven der Matrikel 83. Wir freuen uns, wenn uns die Studenten als Ge sprächspartner in ihre FDJ-Ver- sammlung einladen. Wir sind gern bereit, im Wiwi-Klub oder im Wohnheim zu aktuell-politi schen Problemen zu sprechen. Unsere Reserven sehen wir dar in, durch die politisch-ideologische Arbeit eine noch höhere Lei stungsbereitschaft, noch mehr schöpferische Initiativen an je dem Arbeitsplatz, in jedem Wis sensgebiet zu erreichen. Wir betrachten das Erreichte noch nicht als das Erreichbare. Wir kämpfen darum, daß aus dem Vorhandenen noch mehr er reicht wird, daß wir mit vorhan denen Kräften, Mitteln und Fonds einen noch größeren Er kenntniszuwachs erzielen bzw. vorhandene Erkenntnisse rascher in praktische Lösungen umset zen. Doz. Dr. sc. oec. Auerswald, Wissenschaftsbereichsleiter Dr. Trapp, Parteigruppenorganisator Dr. Herre, Gewerkschafts vertrauensmann, Sektion Wiwi muumIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIuIIIIrIuuuuuuuutuuuttuutuuutuutututuutuuuutunuuuuuuuuuuuuuuuwauuuuuuslutunuuuuumuuuiuuttuusutuuulutuututttuuusattuuusuuutuuuuuuuuu Ergebnisse, Resultate am Tag der wehrbereiten studentischen Jugend 1984 I. Militärischer Geländelauf Frauen (Einzelwertung) Frauen (Mannschaftswertung) 1. P. Rudolph FPM 8:06 min 1. FPM 27:21 min 2. U. Herold FPM 9:05 min 2. Ma 33:23 min 3. B. Leupold Wi 9:30 min 3. E 34:03 min Junioren (Einzelwertung) Junioren (Mannschaftswertung) 1. St. Lösch Ma 12:20 min 1. Ma I 47:44 min 2. St. Schneider PEB 14:50 min 2. Ma II 49:30 min 3. J. Riccius Ma 15:02 min Senioren (Einzelwertung) Senioren (Mannschaftswertung) 1. J. Konrad FPM 11:33 min 1. FPM 39:08 min 2. Dr. U. Heyer Ma 12:50 min 2. Ma 39:13 min 3. J. Erbig PEB 12:55 min 3. AT 42:43 min II. Hindernisstafette (Mannschaftswettkampf) Frauen 1. FPM (Rudolph, Herold, Kirchhof) 2. Ma (Müller, Worch, Fehrmann) 3. IT/TLT (Penzel, Hille, Born) Junioren L Ma I (Pickert, Schaarschmidt, Riccius) 2. Ma II (Eberlein, Kirst, Pfeifer) Senioren 1. FPM (Vogel, Konrad, Grabert) 2. AT (Pliquet, Senf, Krambeck) 3. Ma (Dr. Heyer, Andrä, Lösch) 8:23 ;2 min 8:39:6 min 9:13 min 6:30 min 7:52:8 min 8:23:5 min HI. Wehrkampfsport Schützenduell (Mannschaftswertung) 1. IT (Schott, Wolf, Schramm) 2. Ma (Jungnickel, Liese, Bahlmann Berensmann) 3. AT (Hornig, Schwenke, Hiller, Homberg) IV. Sportschießen Standard Mod. 150 - 20 Schuß liegend Frauen (Einzelwertung) 1. K. Radzewitz MB 189 Ringe 2. A. Badeke KV 174 Ringe 3. B. Thomas Ma 169 Ringe Frauen (Mannschaftswertung) 1. Tmvl 453 Ringe 2. Ma 389 Ringe 3. MB 376 Ringe Allgemeine Klasse (Einzelwertung) Allg. Klasse (Mannschaftswertung) 1. D. Beyer IT 187 Ringe 1. IT 534 Ringe 2. V. Riedel Tmvl 186 Ringe 2. PEB 530 Ringe 3. J. Naumann IT 184 Ringe 3. Tmvl 513 Ringe Luftgewehr Sportmodell 10 m — 20 Schuß — Frauen (Einzelwertung) 1. S. Hoyer Ma 164 Ringe 2. B. Bohlmann FPM 158 Ringe 3. A. Reichel PEB 158 Ringe Frauen (Mannschaftswertung) 1. Ma 443 Ringe 2. FPM 414 Ringe 3. PEB 412 Ringe Genosse Horst Vorreiter, Vorsitzender des GST-Kreisvorstandes, über reicht dem Vertreter der Sektion Tmvl den Wanderpokal der FDJ-Kreisr leitung im Schießen. Allg. Klasse (Einzelwertung) 1. B. Hoffmann AT 149 Ringe 2. Th. Ritschl AT 147 Ringe 3. A. Hunger FPM 141 Ringe KK-Pistole Allg. Klasse (Einzelwertung) 1. U. Beinrucker AIS 187 Ringe 2. J. Heyne FPM 185 Ringe 3. J. Stahlberg AT 182 Ringe Allg. Klasse (Mannschaftswertung) 1. AT 436 Ringe 2. PEB 392 Ringe 3. Ma 387 Ringe Allg. Klasse (Mannschaftswertung) 1. AT 241 Ringe 2. IT 236 Ringe 3. MB 222 Ringe V. Sportschießen um den Wanderpokal der FDJ-KL (Mannschaftswertung) Studentinnen 1. PEB 488 Ringe (Tschirch, Rambow, Ender) 2. FPM 460 Ringe (Bohlmann, Balstübner, Weber) 3. Ma 448 Ringe (Thomas, Franke, Richter) Studenten 1. Tmvl 495 Ringe (Malenke, Neubert, Lößner) 2. PEB 482 Ringe (Scholz, Burkhardt, Gelzenleuchter) 3. Ma 461 Ringe (Sillner, Gellrich, Vogel) VI. Sportschießen um den Wanderpokal des FDGB (Mannschaftswertung) Frauen 1. DSA 201 Ringe (Schneider, Rühlke, Rudert) 2. Abt. Studentensport 200 Ringe (Fischer, Hofmann, Phillip) 3. PEB 190 Ringe (Landgraf, Köhler, Lietz) Männer 1. Ma 255 Ringe (Günther, Dr. Weinelt, Dr. Bernert) 2. VT 249 Ringe (Lehnert, Seidl, Seum) 3. MB 242 Ringe (Jacob, Bartsch, Heinze) VII. Hochschulmeisterschaft im Kraftsport Stärkster Student der TH 1. J. Heider FPM 2. F. Werner FPM 3. J. Hickethier TLT 3. J. Günther VT Sportlichste Studentin der TH 1. S. Keese AIS 2. S. Mudra FPM Den Pokal der FDJ- und GST-Kreisorganisation errang als beste Sektion bei der Auswertung der Ergebnisse der Hochschulmeisterschaftsdisziplinen die Sektion Mathematik. Für die erreichten guten und sehr guten Ergebnisse sowie für alle Ak tivitäten in Vorbereitung und Durchführung des Tages der wehrbereiten studentischen Jugend danken wir allen Beteiligten recht herzlich. GST-Kreisvorstand
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