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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198400007
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19840000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19840000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1984
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April/Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, November 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1984
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- Hochschulspiegel
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„HS" gratuliert im März 1984 zum 75. Geburtstag Leonore Bauer (DTmtV) zum 70. Geburtstag Johanna Rüger (Tmvl) zum 65. Geburtstag Erich Ihle (DTmtV) Rudolf Wöllner (DTmtV) zum 60. Geburtstag Hella Heiden (Dfö) Prof. Dr. Rudolf Piegert (FPM) zum 35jährigen Arbeitsjubiläum Unser Hochschulteil Breitenbrunn im Bild vorgestellt Hellmuth Jacobi (DTmtV) zum 30jährigen Arbeitsjublläum Doz. Dr. Hans Lohse (ML) Dr. Werner Weide (MB) zum 25jährigen Arbeitsjubiläum Harry Ullmann (MB) zum 20jährigen Arbeitsjubiläum Dr. Ursula Barth (FPM) Marianne Dürigen (Vorkurse) Jochen Klemm (PEB) zum 15jährigen Arbeitsjubiläum Karin Gäbel (RT/DV) Dr. Erich Müller (FPM) Renate Schösser (Dfö) Dr. Volker Seibt (IT) Werner Speer (ZV) Gudrun Waldeck (RT/IDV) zum 10jährigen Arbeitsjubiläum Dr. Konrad Beckert (VT) Birgit Fischer (DKQ) Evelin Häusler (DSA) Dr. Rosita Hermanies (VT) ■Theo Eunzmann (Vorkurse) Dr. Michael Lorenz (Ma) Dr. Wolfgang Nowick (PEB) Hilde Oßa (Dfö) Dr. Dieter Rathjen (CWT) Dr. Ulrich Schirmer (VT) Am 6. Dezember 1983 fand im Hochschulteil Breitenbrunn die feierliche Gründung zweier neuer Sektionen der TH statt: Berufspäd agogik und Vorkurse. Das war der Beginn eines neuen Abschnittes in der Neuprofilierung dieses Hochschultei 1s. Die Konzen tration der Ausbildung von Inge nieurpädagogen und der Vorkurse — bisher an verschiedene Sektionen ge bunden — in neuen Sektionen bietet bessere Möglichkeiten für eine effek tive, auf hohem Niveau stehende Ausbildung. Seit September konnte mit der Ausbildung begonnen wer den, und gegenwärtig bemühen sich die Angehörigen der beiden Sektio nen um deren weitere Profilierung in Lehre und Forschung, was sich auch auf unseren Bildern aus drückt. Zu den Bildern: links oben: Mitarbeiter der Berei ¬ che Labore bereiten einen Demonstrationsversuch des Ferti gungsverfahrens Schleifen für die Studenten der Sektion Berufspäd agogik vor. rechts oben: Im Bereich Re chentechnik der Sektion Berufspäd agogik führen die zukünftigen Be rufsschullehrer Übungen zum Lehr- gebiet Informationsverarbeitung durch. Mitte: Ein besonderer Schwer punkt des Lehrgebietes Informa tionsverarbeitung ist die Program mierung und Handhabung des Tisch rechners K 1003. links unten: Blick in das Maschi nenlabor der Sektion Berufspädago gik. rechts unten: Die Mitarbeiter der neuen Mensa tragen mit ihrer viel seitigen Versorgung wesentlich zur Verbesserung der Arbeits- und Le bensbedingungen bei. Dr. Jürgen Schumann (VT) Barbara Sack (RT/DV) Rita Seyferth (Abt. Kultur) Lilli Tschwatschal (Vorkurse) Ilse Vorberg (Abt. Kultur) Einsicht in den Produktionsprozeß nehmen Kürzlich führte die SG 83/27, Sek tion FPM, eine Exkursion im Stammbetrieb des WMK „Fritz Heckert“ durch. Beim Rundgang durch die verschiedenen Produk tionshallen wurde uns die moderne Technik in Form von hochleistungs fähigen Fertigungszellen und -Zent ren vor Augen geführt. Natürlich kommt der Steuerung des Produk tionsprozesses mittels Rechentech nik gerade in diesem Betrieb zu nehmende Bedeutung zu. Diese Be reichsbesichtigung stellt zugleich eine willkommene Ergänzung un seres Studiums dar, zumal der Kon takt zur Praxis unabdingbare Vor aussetzung für die fachgerechte Aus bildung der Studenten ist und auch immer sein. wird. Mario Steinbach, Mitglied der FDJ-Redaktion Herausgeber: SED-Parteior ganisation der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt Redaktionskollegium: Dipl.- Phil. Margitta Zellmer, ver- antw Redakteur, Dipl.-Phys. Hartmut Weiße, Redakteur. Hans Schröder, Bildredakteur. Dipl-Ing G Häcker, Dr.-Ing H Hahn, Dipl -Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G Hellwig, Dr. A. Hupfer, Dr. P. Klobes, Dr. W Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini, Chr. Müller, Dipl.-Ing. A Oberreich. Dr. D. Roth, Dipl.- Slaw. B. Schauenburg, Dipl.- Ing. B. Schüttauf, Dr. G. Schüt ze, E Strauß, Dr. C. Tichatzky, Dr H. Walter, Dlpl.-Gwl. K. Weber. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl Marx-Stadt Druck- Druckhaus Karl-Marx- Stadt. 2177 Internationales Wissenschaftliches Seminar zur interdisziplinären Forschung Auf Beschluß der Hochschulmini sterkonferenz der sozialistischen Länder fand vom 14. bis 18. No vember 1983 das Internationale Wis senschaftliche Seminar „Zusam menarbeit von Wissenschaftlern un terschiedlicher Disziplinen bei der Lösung komplexer Forschungsauf gaben“ in Prag statt. Veranstalter war das Institut für Hochschulent- Wicklung bei den Bildungsministe rien der CSR und der SSR. Ich war Mitglied der DDR- Delegation und nahm im Auftrag des MHF die Gelegenheit wahr, mit einem eigenen Beitrag die tech nischen Wissenschaften unserer Re publik zu vertreten. Ziel des Seminars war es, die Teil nehmer der Delegationen aller so zialistischen Länder mit neuen Prin zipien für die Organisation und die Bewertung sowie die Leitung der in terdisziplinären Forschung vertraut zu machen. In seinem Einführungsvortrag legte Prof. Soucek vom Bildungsmi nisterium des Gastgeberlandes dar, daß die Grundsätze, die von der 12. Beratung der Hochschulminister in Sofia festgelegt worden waren, um gesetzt werden müssen. Hier zu ist erforderlich • die Bekanntmachung leitender Mitarbeiter der Hochschulen mit den Prinzipien der interdisziplinä ren Forschung, • die Einbeziehung neuester For men in die Organisation interdiszi plinärer Arbeit, • die weitere Entwicklung inter disziplinären Zusammenwirkens mit den Akademien der Wissenschaften der sozialistischen Länder, • die Sicherung einer effektiven interdisziplinären Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen der so zialistischen Länder. Er führte aus. daß bisher völlig unzureichende Rechtsnormen für die internationale Forschungsko operation bestehen. In einem stark beachteten Beitrag ging Prof. Nemec, Mitglied des Prä sidiums der Akademie der Wissen schaften der ÖSSR, auf die Bedeu tung der Wissenschaft für die Zu kunft der Menschheit ein. Für die langfristigen Zielpro gramme aller RGW-Länder, die Auf gaben sowohl der Hochschule als auch der Akademien enthalten, seien hervorragende Wissenschafts organisatoren erforderlich. Am Bei- .spiel der Zusammenarbeit bei der Entwicklung des Kernkraftwerk programmes in der ÖSSR wies Prof. Nemec nach, daß heute für derar tige komplexe interdisziplinäre Vor haben völlig neue Leitungsqualitä ten erforderlich sind. Es war festzustellen, daß das Spektrum der Vorträge inhaltlich sehr breit angelegt worden ist. Es umfaßte Beiträge zur Physik, Ma thematik, Chemie, Landwirtschaft, Biologie, Bauwesen, - zur Technik und Medizin, aber auch Vorträge zu verschiedenen gesellschaftswissen schaftlichen Gebieten bis hin zum Umweltschutz. Die jeweiligen Verflechtungen ließen erkennen, daß interdisziplinäre Arbeit nicht mit Dienstleistungen einiger Diszi plinen gleichzusetzen ist, sondern bei anspruchsvollen und geeigneten Vorhaben für alle Beteiligten eine Weiterentwicklung des eigenen- Ge bietes erfolgt. Entscheidende Vor aussetzung ist ein echtes inhaltliches Bedürfnis und keine administrativ angelegte Interdisziplinarität. In meinem Beitrag legte ich erste Erfahrungen bei der interdisziplinä ren Arbeit von Technikwissen schaftlern am Beispiel der kom plexen Forschungsaufgaben im Hochschulwesen der DDR dar. Hier für bestand vor allem großes In teresse bei den Vertretern der ÖSSR und Kubas, die auf diesem Gebiet vor ähnlichen Aufgaben stehen. Es war vor allem aus den Beiträ gen der Wirtschaftswissenschaftler zu erkennen, daß die gegenwärtige Infrastruktur der Hochschulen der sozialistischen Länder noch zuwenig Freiheitsgrad für eine effektive in terdisziplinäre Forschung läßt. Das betrifft unter anderem die Planung, Finanzierung und Abrechnung der Forschung, die Tätigkeit der Räte Fragen der Leitungsstruktur usw. Die guten Beispiele, wie sie in ei nigen Fällen an der Karls-Universi tät Prag, der Komenius-Universität Bratislava oder auf einer wesentlich höheren Ebene der interdisziplinä ren Forschung am Vereinigten In stitut für Kernforschung in Dubna erzielt worden sind, stellen gute An satzpunkte dar, sind aber noch schneller zu verallgemeinern. Für mich als Vertreter der Tech nikwissenschaften war die Breite der behandelten Probleme sehr nütz lich, weil hinsichtlich der Organi sation der interdisziplinären Arbeit auch allgemeingültige Regeln exi stieren. So konnte ich diesbezüglich eine ganze Reihe übergreifender Er kenntnisse gewinnen. Beim Studium der internationalen Literatur im Rahmen meiner eige nen Forschung hatte ich bereits vor dem Seminar festgestellt, daß die in terdisziplinäre Forschung in zu nehmendem Maße im Blickpunkt weltweiten Interesses steht, die Be dingungen für dessen effektive Ge staltung aber noch nicht den neuen Erfordernissen entsprechen. Durch das Seminar wurde bestä tigt, daß es auch in unserem Lande notwendig ist, die ständig komple xer ablaufenden Forschungspro zesse zu analysieren und nach neuen Wegen zu suchen. Das trifft vor allem für unsere Hochschule mit ihrem weitgehend polytech nischen Profil zu. Diesbezüglich exi stieren noch große Reserven zur Steigerung der Effektivität der na turwissenschaftlich-technischen und ausgwählter Gebiete der gesell schaftswissenschaftlichen For schung. Für die DDR-Delegation konnte abgeleitet werden, daß es notwendig ist, die internationale Forschungs kooperation zwischen den sozialisti schen Ländern verbindlicher zu ge stalten. Das ist eine der Vorausset zungen, um zu einer echten inter disziplinären Arbeit zwischen den Kollektiven der beteiligten Länder zu kommen. Dr.-Ing. Günter Haberecht, Direktor für Forschung Ehrungen Für hervorragende -fachliche und gesellschaftliche Tätigkeit werden verdienstvolle Hochschul angehörige geehrt: ‘ Aktivist der sozialistischen Arbeit Prof. Dr. Peter-Klaus Budig (AT) Vorbildlicher Übungsleiter des DTSB der DDR Hans Uhlig, Sektion AT Ehrennadel des Ministeriums für Volksbildung Erika Müller, VS-Stelle Anläßlich des 26. Jahrestages der Zivilverteidigung und des 28. Jahrestages der NVA wurden für ihre Verdienste in der sozia listischen Landesverteidigung ge ehrt: Aktivist der sozialistischen Ar beit Gefr. d. Res. Dipl.-Ing. Ulrich Thieme (CWT) Ehrennadel der sozialistischen Wehrerziehung in Gold: Hptm. d. Res. Dr. Hans Friedrich (Tmvl) Ehrennadel der sozialistischen Wehrerziehung in Silber: Hptm. d. Res. Dr.-Ing. Peter Neu bert (FDJ-KL) Hptm. d. Res. Dipl.-Lehrer Gün ter Rietz (ML) Kollegin Anneliese . Stemmler (DSA) Mit dem Titel „Bester“ und dem Bestenabzeichen der Zivilvertei digung Dr. Jochen Bensing (E) Dr. Peter Blaudeck (PEB) Dipl.-Phys. Rüdiger Glauche (PEB) Dr. Roif Haftmann (Ma) Dr. Klaus Herfurth (FPM) Dr. Manfred Hütter (ML) Dipl.-Ing. Jan März (VT) Dr. Heinz Resch (CWT) Dipl.-Sportl. Erich Schaarschmidt (Studentensport) Dr. Rainer Scheibe (TLT) Dr. Günter Seidl (VT) Dr. Johannes Steinmüller (FPM) Dipl.-Ing. Peter Streller (RT/DV) Dipl.-Ing. Andreas Troll (IT) Dr. Jörg Tröltzsch (PEB) Dr. Ludwig Weißer (VT) Dr. Rolf Berneiser (TLT) Dr. Manfred Schön (FPM) Dr. Günter Vetter (ML) Medaille „Für treue Pflichterfül lung in der Zivilerteidigung" in Silber Ing. Horst Möckel, Hochschulteil Breitenbrunn in Bronze Dipl.-Ing.-Päd. Joachim Bröhl, Hochschulteil Breitenbrunn Dr. Helmut Giegengack, (PEB) Lilli Tschwatschal, Hochschulteil Breitenbrunn Internationale Solidarität- Betreuung vietna mesischer Aspi ranten im Wissen- Schaftsbereich Tribotechnik Das vietnamesische Volk hat seine Unabhängigkeit in dreißigjäh rigen bewaffneten Auseinanderset zungen hart erkämpft und schwere Prüfungen bestanden. Es erhielt dabei die tatkräftige Unterstützung der gesamten fortschrittlichen Menschheit. Unübersehbar sind auch heute noch die Wunden und Narben, die der Krieg hinterlassen hat. Bewundernswert sind jedoch die Bemühungen, der Menschen zur fortschrittlichen Umgestaltung ihrer sozialistischen Heimat. Ein wichti ger Meilenstein ist dabei die Aus bildung von hochqualifizierten Fach kräften und Wissenschaftlern in den Bruderländern. In der DDR wird eine große Anzahl von vietnamesischen Men schen mit einem hohen Fachwissen versehen. Die TH Karl-Marx-Stadt bildet zur Zeit 64 Studenten und 12 Aspiranten aus. Auch am Wissenschaftsbereich Tribotechnik der Sektion Fertigungs prozeß und Fertigungsmittel ist die Betreuung von vietnamesischen Aspiranten eine gute Tradition ge worden. Von 1973 bis 1976 fertigte ein vietnamesischer Genosse seine Dissertation A an und wurde dabei vom Kollektiv tatkräftig unter stützt. Nach einigen Jahren Einsatz in seinem Land kehrte er 1981 zu rück, um seine wissenschaftliche Laufbahn mit einer Dissertation B zu beschließen. Die Mitarbeiter des Wissenschaftsbereiches Tribotech nik sind ihm bei der Auswahl von Literatur und bei der Durchführung von Versuchen behilflich. Am An fang des Jahres 1983 begann in zwischen eine vietnamesische Wis senschaftlerin ihre Aspirantur. Trotz großer Sprachschwierigkeiten unternahm das Kollektiv gemein sam mit der Aspirantin alle Anstren gungen, um sie schnell in ihre The matik einzuarbeiten. Ganz beson ders eng ist der ständige Kontakt zum betreuenden Hochschullehrer. Prof. Brendel, der mit Rat und Tat zum erfolgreichen Abschluß der Ar beiten beiträgt. Aber auch außer halb des Wissenschaftsbereiches spürt man die Solidarität unserer Bürger mit den vietnamesischen Wissenschaftlern, die weit entfernt von der Familie für die Zukunft ih rer sozialistischen Heimat lernen. Zum besseren gegenseitigen Ken- nenlernen finden wir uns öfter mit den vietnamesischen Kollegen in kleiner oder größerer Runde zu sammen. Besonderes Interesse fan den bisher drei Lichtbilderabende. Oft wurden wir auch mit kleine ren Aufmerksamkeiten überrascht. Das machte uns das ferne, doch so nahe Bruderland" noch etwas be kannter. Dr. Elfriede Hornung, Sektion FPM Reservistenwintermarsch an der Sektion FPM Überall an unserer Hochschule fanden in den letzten Tagen aus Anlaß der Woche der Waffenbrüderschaft Reservistenwintermärsche statt. („HS“, wird in der nächsten Ausgabe ausführlich darüber berichten.) Am 14. 2; und 29. 2. 1984 wurde auch an der Sektion Fertigungsprozeß und -mittel unter Führung der SED-Grundorganisation und in gemeinsamer Verant wortung der GST- und FDJ-Grundorganisationen sowie des Reservistenkol lektivs und der staatlichen Leitung ein solcher Reservistenwintermarsch durchgeführt (unser Bild). Mit ihrer aktiven Teilnahme daran leisteten die Reservisten der Sektion FPM einen persönlichen Beitrag zur Wehrkrafterhaltung und zur Stärkung der Landesverteidigung in Vorbereitung des 35. Jahrestages der Gründung unserer Republik.
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