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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1984
- Erscheinungsdatum
- 1984
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198400007
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Band
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- Bemerkung
- Vorlagebedingter Textverlust
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- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1984
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April/Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, November 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1984
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- Hochschulspiegel
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In allen Kollektiven neue Initiativen auslösen zur weiteren Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED Erstmals an unserer Hochschule fand am 23. Februar eine feierliche Exmatrikulation ausländischer Studenten statt. 34 Studenten aus 10 Ländern hatten sich über viereinhalb Jahre hinweg ein umfangrei ches Wissen angeeignet, was sie nun in ihren Heimatländern zum Nutzen ihrer Volkswirtschaften einsetzen werden. Feierliche Exmatrikulation ausländischer Studenten der Matrikel 79 Am 23. Februar 1984 nahm der Rektor unserer Hochschule, Ge nosse Prof. Krauß, die feierliche Exmatrikulation der ausländi schen Studenten der Matrikel 79 vor. In seiner Festansprache be tonte er, daß die Studenten in den viereinhalb Jahren ihres Studiums an der TH -- zwischen dem 30. und dem 35. Jahrestag der Gründung unserer Republik — miterleben konnten, wie diese sich entwickelte und wie wir unter Führung der SED weiter vorankamen bei der Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der DDR. Zu dieser erfolgreichen Ent wicklung — trotz sich ständig verändernder äußerer Bedingun gen — haben auch die Angehöri gen der Technischen Hochschule mit ihrem engagierten Wirken in Lehre und Forschung einen ge wichtigen Beitrag geleistet. Die Tatsache, daß seit nun mehr 28 Jahren an unserer Hoch schule ausländische Bürger aus gebildet werden und daß deren Zahl ständig weiter zunimmt, ist ein Ausdruck der höheren inter- nationalen Achtung und Aner kennung, die sich das Hochschul wesen und die Leistungen der Wissenschaftler unseres Landes — so auch der THK — erworben haben. Bei der Ausbildung von Stu denten aus den sozialistischen Bruderländern berücksichtigen wir besonders die objektiven Er fordernisse der sozialistischen ökonomischen Integration sowie der politischen und wissenschaft lichen Zusammenarbeit mit die sen Staaten. Die Aus- und Wei terbildung von Kadern für Wirt schaft und Industrie aus den na tional befreiten Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas ist Ausdruck der solidarischen Un terstützung, die Volk und Regie rung der DDR diesen Ländern erweisen. Wir tragen damit zur Schaffung und Stärkung einer ei genen nationalen Intelligenz, zur Festigung der ökonomischen Selbständigkeit, zur politischen und sozialökonomischen Ent wicklung dieser Länder bei. Unter den mehr als 20 000 Ab solventen unserer Hochschule seit ihrer Gründung befinden sich auch nahezu 600 Bürger aus 48 Staaten. Etwa dreiviertel davon kamen aus den sozialistischen Bruderländern. Außerdem absol vierten über 120 eine Aspirantur oder ein Zusatzstudium. Gegen wärtig befinden sich etwa 500 ausländische Studierende an un serer Hochschule zur Ausbildung. Viele von ihnen wirkten durch ihren Fleiß, ihre Einsatzbereit schaft vorbildlich in ihren Kol lektiven und bereicherten das gesellschaftliche Leben an der TH. Den Absolventen der Matrikel 79, die aus der VR Bulgarien, der ÖSSR, der Mongolischen Volksrepublik, der VR Polen, der Ungarischen Volksrepublik, der UdSSR, der Volksdemokratischen Republik Jemen, Jordanien, Tan sania und Tschad waren, konn ten die Diplome überreicht wer den. Der Rektor dankte den Ange hörigen der immatrikulierenden Sektionen MB, VT, TLT, AT und IT sowie den Sektionen M-L und Fremdsprachen für ihre Arbeit und ihre Bemühungen, die aus ländischen Studenten zu guten Fachkräften zu erziehen und sie zu hohen Leistungen zum Nutzen der Wirtschaft in ihren Heimat ländern zu befähigen. HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 5 März 1984 10 Pfennig Beratung mit Parteiaktivisten am 24. Februar 1984 in allen Kol- quenterer Ver wirklichuni Sozialis- Genosse unserer Ausgehend von der delegiertenkonferenz. konse- unserer in der weiteren Arbeit, die sem Jahr ganz im Zeichen Jahrestages der Gründung Republik steht, vor allem daß uns die Be- SED-Bezirksdele- Mit erfüllten Aufgaben und Ver pflichtungen sei ein wichtiger gesell schaftlicher Höhepunkt in diesem Die Beschlüsse der SED-Bezirks delegiertenkonferenz verpflichteten uns, in den Beratungen zum Polit- Am 24. 2. 1984 fand eine Beratung zur weiteren Auswertung der Beschlüsse und Dokumente der Bezirks- und Stadtdelegiertenkonferenz der SED statt. munalwahlen am 6. Mai. Über die großen, jeden Kommunisten voll for dernden Aufgaben beraten wir in den Mitgliederversammlungen der GO/APO im März, in denen weitere Beschlüsse gefaßt werden zur Vor ¬ bereitung der Wahlen lektiven. der gemeinsame Plan der ZPL. des Rektors, der ZGL und der FDJ-KL jetzt schnell zu vielseitigen Aktivi täten führen. Beitrag zur Stärkung des mus zu vergrößern. in die- des 35. unserer darum zu noch Jahr vorzubereiten SED-Bezirks- zog Genosse die Kom- Nawroth konkrete Schlußfolgerun gen für die weitere Arbeit der Kom munisten unserer Hochschule an der Spitze der Mitarbeiter- und Stu dentenkollektive auf politisch-ideo logischem Gebiet, in Erziehung, Aus bildung, Forschung und in allen an deren Bereichen. Abschließend betonte Nawroth, daß wir uns in neuen Anforderungen, so wie sie die 7. Tagung des ZK der SED stellte, gerecht zu werden. Genosse Nawroth übermittelte im Auftrag des Sekretariats der SED- Bezirksleitung allen Genossen und Mitarbeitern unserer Hochschule die in den Internaten, in der Mensa und mit anderen Aufgaben zum Gelin gen der Bezirksdelegiertenkon ferenz beigetragen haben, den herz lichen Dank. Er führte des weiteren aus, daß es Er hob hervor, Schlüsse der giertenkonferenz bürobeschluß „Konzeption zur Aus- und Weiterbildung der Ingenieure und Ökonomen in der DDR“ die in haltlichen Anforderungen für die Schaffung eines langfristigen Bil dungsvorlaufes in den Mittelpunkt zu stellen. Auf dem Gebiet der Forschung, betonte Genosse Nawroth, sei uns die Aufgabe gestellt, ihre Profilie rung schwerpunktmäßig auf die Ent wicklung und den Einsatz der Mi kroelektronik und Robotertechnik, auf die Entwicklung neuer effekti ver Verfahren und Technologien und zum effektiven Werkstoffein satz auszurichten und damit auch Voraussetzungen für eine qualifi zierte Lehre zu schaffen. Wichtig sei auch, die Zusammen arbeit von Wissenschaft und Pro duktion weiter zu intensivieren und schnell praxiswirksame Forschungs ergebnisse zu erzielen und zu. über führen. Herzstück unserer Parteiarbeit ist und bleibt das ideologische Wirken aller Kommunisten. Die Bezirksde legiertenkonferenz der SED orien tiere uns ausdrücklich darauf, un terstrich Genosse Nawroth. Gutes und Bewährtes in der politischen Arbeit dauerhaft zu machen. Immer gehe es darum, alle zu erreichen und keinen zurückzulassen. Es seien alle Hochschulangehörigen zu mo bilisieren, im Bewußtsein eigener Verantwortung ihren persönlichen grundlegenden Aufgaben — der Aus bildung und Erziehung hochqua lifizierter, klassenbewußter Kader — verpflichteten. Unterstrichen wurde dabei besonders die Vorbild rolle der Kommunisten und Hoch schullehrer, aller Lehrkräfte, die sie gegenüber den Studenten durch Par teilichkeit, hohes wissenschaftliches Niveau und besonders durch die Qualität ihrer Lehrveranstaltungen ständig beweisen müssen. Immer wieder gelte es, auf die gemeinsame Verantwortung der Hochschullehrer und Studenten für hohe Leistungen in der Ausbildung, Erziehung und beim Studium hinzuweisen. Beson derer Wert sei, auf die zonsonuept Verringerung der vorzeitigen Exma trikulationen durch die Erhöhung der Qualität der Ausbildung zu le gen. gehc, ic Republik weiter allseitig zu stärken, ihre feste Verbunden heit mit der sozialistischen Gemein schaft weiter zu vertiefen, ihren Einfluß auf die Sicherung des Frie dens zu erhöhen und den Stolz auf unser sozialistisches Vaterland noch stärker auszuprägen. Entsprechend dem Aufruf zum 35. Jahrestag müsse Am 24. Februar 1984 fand auf Be schluß der ZPL eine Beratung statt, die das Ziel hatte, die leitenden Funktionäre und damit alle Genos sen mit den Beschlüssen und Doku menten der Bezirks- und Stadtdele giertenkonferenz der SED sowie dem Inhalt einer Beratung der Abteilung Wissenschaften des ZK der SED mit den Parteisekretären der Universi täten und Hochschulen vertraut zu machen und entsprechende Schluß folgerungen für die weitere Arbeit abzuleiten. Das Referat hielt Genosse Naw roth, Sekretär der ZPL. Einleitend unterstrich er, daß auch die Bezirksdelegiertenkon- ereaz Karl-Marx-Stadt der SED ein eindrucksvoller Beweis für die Einheit und Geschlossenheit unserer Partei, ihrer gewachsenen Kampf kraft in allen Bereichen war. Ihr Verlauf und ihre Ergebnisse zeugten von dem festen Willen und der Be reitschaft der Kommunisten, auch weiterhin alles zu tun, um den Parteiarbeit auch weiterhin immer davon leiten lassen, überall einheit lich, mit Konsequenz und Hingabe unsere gute Politik zu vertreten, alle Aufgaben und Verpflichtungen zur Stärkung und zum Schutz des Sozialismus ‘gewissninait zu erul- len und stets für ein kämpferisches Parteileben zu sorgen. In der anschließenden Diskussion legten sieben Genossen ihre Vorha ben und Erfahrungen in Vorberei tung des 35. Jahrestages der Grün dung unserer Republik dar. mun MIIIIIII in Inuuniu nun im Gäste aus Irkutsk weilten an der TH Die sowjetische Delegation mit Genossen Wedrow an ihrer Spitze (1. v. li.) informierte sich in verschiedenen Sektionen über neueste Forschungsergeb nisse unserer Wissenschaftler. fachlich befähigten Absolventen im Mittelpunkt der Diskussion. Die Genossen aus Irkutsk brach ten ihre Wertschätzung für die von den Angehörigen der Hochschule erbrachten Leistungen in Lehre und Forschung zum Ausdruck und be dankten sich besonders für den herz lichen Empfang. hier Ro der der und lich-technischen Fortschritts — vor allem zur Anwendung der botertechnik und dem Einsatz Mikroelektronik —, aber auch Heranbildung von politisch lern über neueste Forschungsergeb nisse. In einer Auswertung des Besu ches, an der unter anderem auch die Genossen Prof. Hermann Nawroth, Sekretär der ZPL, Dr. Rudi Ro senkranz, Generaldirektor des VEB Kombinat Textima, und Dr. Sieg fried Zugehör, Betriebsdirektor des VEB Numerik „Karl Marx“, teil nehmen, standen vor allem Fragen dös Zusammenwirkens von Wissen schaft und Produktion, zur weiteren Beschleunigung des wissenschaft- Am 23. Februar 1984 besuchte eine in unserem Bezirk weilende De legation des Gebietskomitees Ir kutsk der KPdSU die Technische Hochschule. Sie wurde geleitet von Genossen Alexander Wedrow, Ab teilungsleiter des Gebietskomitees. Begleitet wurde die Delegation von den Abteilungsleitern der SED- Bezirksleitung, Genossin Schniebs und Genossen Ollert. Der Rektor, Genosse Prof. Krauß, und der stellv. Sekretär der ZPL, Genosse Dr. Schu mann, bereiteten den Gästen einen herzlichen Empfang. Die Gäste informierten sich über Erfahrungen auf dem Gebiet der Zu sammenarbeit von Hochschule und Industrie; besonders interessierten sie Fragen der Entwicklung der Ro botertechnik. Während der Besichtigungen des Ausbildungszentrums für Polygrafie sowie von Versuchsfeldeinrichtun gen der Sektionen FPM und AT kam es zu vielfältigen Gesprächen und einem regen Gedankenaus tausch mit unseren Wissenschaft- Genosse Dr. Horst Geißler, stellv. Sekretär der ZPL, beglückwünscht den Gefreiten der Reserve, Dipl.-Ing. Ulrich Thieme (Sektion CWT, li.), zur Auszeichnung als Aktivist der sozialistischen Arbeit. Der Kampf um den Frieden ist die alles entscheidende Frage geworden Aus Anlaß des 28. Jahrestages der Gründung der NVA und des 26. Jah restages der Zivilverteidigung fand am 22. Februar 1984 ein Empfang für Genossen Reservisten. Angehö rige der Kampfgruppen der Arbei terklasse, Führungskader und An gehörige der Zivilverteidigung, Offi ziere sowie Kameraden der GST statt. Namens der Zentralen Parteilei tung, der Zentralen Gewerkschafts leitung sowie der FDJ-Kreisleitung beglückwünschte der Rektor unse rer Hochschule die Anwesenden zu ihrem Ehrentag und sprach ihnen Dank und Anerkennung für ihre er folgreiche fachliche, gesellschaftli che, militärpolitische und wehrsport liche Arbeit aus. Des weiteren wertete er die im vergangenen Jahr erreichten Ergeb nisse und zog Schlußfolgerungen für die Arbeit in den kommenden Mona ten: Ausgehend von der gegenwärtig äußerst gefährlichen imperialisti schen Politik, der offenen Heraus forderung des Sozialismus vor allem auf militärischem Gebiet, ist der Kampf um den Frieden die alles ent scheidende Frage geworden. Sie steht in der internationalen Klas senauseinandersetzung zwischen So zialismus und Imperialismus an er ster Stelle, sie ist zur lebenswichtig sten Frage aller Völker geworden. In der wehrpolitischen Arbeit gehe es deshalb darum, die ideologi schen Stoßrichtungen und Ideologien des Gegners zu entlarven. In der wehrsportlichen Arbeit komme es darauf an, die Wehrfähig keit und -bereitschäft der Studen ten, Reservisten und aller Mitarbei ter der Technischen Hochschule wei ¬ ter auszuprägen und zu erhöhen. Dazu sei es erforderlich, wehrsport liche Veranstaltungen weiter inhalt lich und organisatorisch zu profilie ren und die Reservistenmärsche noch stärker in den Mittelpunkt des Wirkens der Reservistenkollektive und der GST-GO zu rücken. Im Erziehungs- und Ausbildungs prozeß gelte es, die Qualität der Re servistenqualifizierung und . ZV- Ausbildung weiter zu erhöhen und die berufsspezifische ZV-Ausbil- dung der Studenten im Rahmen der verbindlichen Ausbildungsdoku mente auf hohem Niveau umzuset zen. Die Anstrengungen in der wissen schaftlichen Arbeit seien auch wei terhin darauf zu richten, die Wirt schaftsstrategie unserer Partei er folgreich umzusetzen. Dabei lassen wir uns von der vom Genossen Erich Honecker auf der 7. Tagung des ZK der SED erhobenen Forde rung leiten: „Gerade in der jetzigen Situation steht für die Arbeit unse rer Partei um so mehr im Vorder grund, die Deutsche Demokratische Republik allseitig zu stärken und die Beschlüsse des X. Parteitages' über die weitere Gestaltung der ent wickelten sozialistischen Gesell schaft erfolgreich zu verwirklichen. Politische Stabilität, ökonomische Dynamik, kontinuierliche Fortset zung der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik zum Wohle des Volkes sind von entscheidender Be deutung für unseren Beitrag zur Si cherung des Friedens. “ Im Anschluß an die Feierstunde wurden die Besten für ihre hervor ragenden Leistungen auf dem Ge biet der sozialistischen Wehrerzie hung und der Stärkung der Landes verteidigung ausgezeichnet. (Siehe auch Seite 2)
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