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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1983
- Erscheinungsdatum
- 1983
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198300005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19830000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19830000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1983
-
- Ausgabe Nr.1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16/17, August/Sept. 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1983
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- Hochschulspiegel
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Berufungen An der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt wurden mit Wirkung vom 1. September 1983 durch den Minister für Hoch- und Fachschulwesen berufen: Zum ordentlichen Professor: Hochschuldozent Dr. sc. techn. Dietmar Müller für das Fachgebiet „Informations- technik/Schaltkreisentwurf" der Sektion Informationstechnik Hechschuldozent Dr. sc. techn. Christian Posthoff für das Fachgebiet „Computer wissenschaften“ der Sektion Re- chentechnik/Datenverarbeitung Hochschuldozent Dr. sc. paed. Conrad Sachs für das Fachgebiet „Methodik des polytechnischen Unterrichts“ der Sektion Erziehungswissenschaf ten Zum außerordentlichen Professor: Hochschuldozent Dr. sc. techn. Erich Hermanies der Sektion Verarbeitungstechnik Hochschuldozent Dr. sc. nat. Klaus Breuer der Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Hochschuldozent Dr. sc. techn. Hans Wicht der Sektion Chemie und Werk stofftechnik Zum Hochschuldozenten: Dr. s c. nat. Fredi Tröltzsch für das Fachgebiet „Mathemati sche Optimierung" der Sektion Mathematik Dr.-Ing. Rudolf Störr für das Fachgebiet „Konstruk tion polygrafischer Maschinen “ der Sektion Verarbeitungstechnik Oberstudienrat Heinz Bemmann für das Fachgebiet „Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung“ der Sektion Marxismus-Leninis mus. Ehrungen Zu Beginn des Studienjahres 1983/84 wurden verdienstvolle Hochschulangehörige ausgezeich net: Humboldt-Medaille in Gold Prof. Dr. rer. nat. habil. Hans Jäckel, Sektion Mathematik Humboidt-Medaille in Bronze: Dr.-Ing. Heinz Fritzsching, Sek tion Informationstechnik Artur-Becker-Medaille in Silber: Bettine Jahn, Studentin an der Sektion TLT 30. Sonntagsvortrag Am Sonntag, dem 25. Septem ber 1983, 10 Uhr findet in der Reichenhainer Straße 70, Neu bau, Hörsaal 1, der nächste Sonn tagsvortrag statt. Unter dem Thema „Karl- Marx-Stadt — Stadt des Textil maschinenbaues“ wird Prof. Dr.- Ing. Karl Pestel, Sektion TLT, einen Vortrag mit Lichtbil dern halten und eine Führung durch die Ausbildungsstätte der Sektion TLT durchführen. Dabei wird er besonders auf solche Probleme eingehen wie: Die Entwicklung des Textil maschinenbaues in unserem Be zirk, 20 Jahre Ausbildung von Textilmaschinenkonstrukteuren an der THK, die Hochschule — Forschungspartner der Industrie u. a. Ausstellung in den Städtischen Museen: Künstlerbekenntnisse zu Karl Marx und seinen Ideen Die Ausstellung, die noch bis zum 18. Oktober im Museum am Theater platz gezeigt wird, bietet den Besuchern vielfältige Möglichkeiten, mit Karl Marx ins Gespräch zu kommen und sich zu seinen Ideen zu beken nen. ' So sind die in dieser Ausstellung gezeigten Werke Ergebnis künstleri scher Widerspiegelung und persön licher gesellschaftlicher Aktivität. Vorgestellt werden überwiegend Werke aus den vergangenen 35 Jah ren. Diese Arbeiten verdeutlichen, wie sich die Künstler zu politischen und existenziellen Grundfragen un serer Zeit äußern und parteilich Stellung nehmen. Sich zu Karl Marx bekennen, bedeutet für die Künstler unseres Landes, sich mit dem Menschen Karl Marx und mit seinen weltverändernden Ideen zu beschäftigen und zu identifizieren. Sich zu Karl Marx bekennen, heißt, mit spezifischen künstlerischen Mit teln beizutragen, im marxschen Sinne die Welt als veränderbar zu zeigen und selbst zu ihrer Verände rung beizutragen. . Diese Ausstellung, die noch bis zum 18. Oktober im Museum am Theaterplatz gezeigt wird, bietet den Besuchern auf vielfältige Weise Gelegenheit, mit Karl Marx ins Ge spräch zu kommen und sich zu sei nen Ideen zu bekennen. Unser Museum ist dabei Vermitt ler zwischen den ausgestellten künstlerischen Werken und den gei- Durch die neugestaltete Karl- Marx-Gedenkstätte und die bisher durchgeführten Sonderausstellun gen haben die Städtischen Museen Karl-Marx-Stadt mit ihren spezi fischen Möglichkeiten zur Verbrei tung der wissenschaftlichen Welt anschauung der Arbeiterklasse bei getragen und der Ausbildung und Befriedigung vielseitiger geistiger und ästhetischer Ansprüche neue Impulse verliehen. Zum Ausklang des Karl-Marx- Jahres 1983 ist unsere Stadt nach Berlin und Magdeburg Gastgeber der gemeinsam vom Ministerium für Kultur/Zentrum für Kunstaus stellungen der DDR und dem Ver band Bildender Künstler der DDR veranstalteten Sonderausstellung „Karl Marx — Künstlerbekenntnis se“. In dieser beeindruckenden Expo sition beziehen Künstler unseres Landes Stellung. Auf ganz persön liche Weise bekennen sie sich in der künstlerischen Auseinandersetzung mit Karl Marx und seiner weltver ändernden Lehre zu den revolutio nären Idealen der Arbeiterklasse: zu Frieden und Sozialismus. Im Katalog zur Ausstellung ist hervorgehoben, daß die ausgestell ten Werke Ergebnis zutiefst per sönlicher Identifikation der Künst ler mit dem großartigen Menschen Karl Marx, mit seinem Wirklich keitsverhältnis und seinem mo numentalen Denken sind. stigen Erlebnissen der Besucher. Bildende Künstler unseres Be zirkes, Kunstwissenschaftler und die Mitarbeiter der Städtischen Mu seen haben sich bereit erklärt, in Führungen und Ausstellungsgesprä chen den Disput mit den Besuchern über den Menschen Karl Marx zu führen. Die Ausstellung ist täglich, ohne Schließtag, von 9 bis 18 Uhr geöff net. Wünsche von Kollektiven nach Führungen und Ausstellungsgesprä chen bitten wir schriftlich oder tele fonisch in unserer Abteilung Öffent- lichkeitsarbeit/Museumspädagogik anzumelden. Johannes Gurks, Direktor der Städtischen Museen Karl-Marx-Stadt Vorgestellt: Genosse Prof. Dr. sc. techn. Christian Posthoff (Sektion RT/DV) Mit Wirkung vom 1. September 1983 wurde Genosse Posthoff zum ordentlichen Professor für das Fach- gebiet „Computerwissenschaften“ an die Sektion RT/DV berufen. 1972 als Diplommathematiker an die Technische Hochschule ge kommen, entwickelte er sich im Kol lektiv des Wissenschaftsbereiches Theorie der Sektion Informations- technik, verteidigte seine Promotion A an der Karl-Marx-Universität Leipzig und seine Promotion B als In formationstechniker an der THK. In der schöpferischen, konstruktiven Atmosphäre des Kollektivs ist er ge wachsen und zu dem geworden, was er heute ist: ein national und inter national anerkannter Wissenschaft ler. Davon zeugen seine Publikationen in der DDR, der UdSSR, der Un garischen VR, der BRD und Öster reich. Seit Jahren referiert er re gelmäßig für eine amerikanische Re feratezeitschrift. Mehrfach war er Gastdozent an sowjetischen Hoch schulen — in Leningrad, Moskau, Minsk. In seiner wissenschaftlichen Tätigkeit beweist Genosse Posthoff immer wieder seine umfassende Bil dung auf vielen Gebieten — so be sitzt er in Russisch, Englisch, Fran zösisch und Spanisch die höchste Sprachqualifikation, die an unserer Hochschule erworben werden kann. Durch seine konzentrierte, zielstre bige und vielseitige wissenschaft lich-produktive Arbeit ist er den Studenten und dem wissenschaftli chen Nachwuchs Vorbild. Mit gro ßem pädagogischem Geschick und hoher Effektivität setzt sich Ge nosse Prof. Posthoff bei der Ent wicklung des wissenschaftlichen Nachwuchses ein und bezieht in starkem Maße Praktikanten, Di plomanden und Doktoranden in die Forschungs- und Entwicklungsar beit ein. Als erster Wissenschaftler unse rer Hochschule hielt er Vorlesungen zum Problem der künstlichen In telligenz und trug maßgeblich zur Entwicklung neuer Forschungsli nien bei. Genosse Posthoff war neben seiner umfangreichen wissenschaftlichen und erzieherischen Arbeit auch Im mer gesellschaftlich aktiv. Das Anse hen, das er bei den Angehörigen der Sektion IT genießt, resultiert nicht zuletzt aus seiner vierjährigen Tätig keit als Sekretär der SED-Grundor ganisation, während der er maßgeb lich zur Entfaltung eines solchen schöpferischen und parteilichen Kli mas beitrug, das der weiteren Profi lierung der Sektion dienlich war. Mit seiner ruhigen, sachlichen Art. mit der er sich jederzeit der Be lange der Studenten und Mitarbei ter annahm, schuf er schnell ein freundschaftliches Vertrauensver hältnis, das sich positiv auf das Ar beitsklima auswirkte. Genosse Prof. Posthoff ist verhei ratet und hat zwei Kinder. Mit Lei denschaft und Akribie widmet er sich nicht nur seinen Arbeitsaufga ben, sondern auch seinem Hobby — dem Schachspiel. Bester Beweis da für ist der Titel eines Meisters im Fernschach. Mit seiner Berufung an die Sek tion RT/DV hat er sich einer neuen anspruchsvollen Aufgabe gestellt, die er gemeinsam mit den Sektions angehörigen in hoher Qualität er- fülen will. Beginn des Ausbildungs- und Lehrjahres 1983/84 Am 1. September begann für 36 Lehrlinge an unserer Hochschule und für 30 Lehrlinge aus anderen Betrieben an der TH die Berufsaus bildung. Die Palette umfaßt 16 Ausbil- dungsberufe, wobei die meisten Lehrlinge zu Facharbeitern für Da tenverarbeitung ausgebildet wer den. Erstmalig erhalten an unserer Hochschule schwerhörige Jugend freunde eine Ausbildung zu Me chanikern in der Lehrwerkstatt der Sektion FPM. Damit soll das Lehr stellenangebot für solche Jugendli ¬ che, die nur eingeschränkte Möglich keiten der- Berufswahl haben, er weitert werden. Bibliotheksfacharbeiter und schwerhörige Mechaniker werden vorwiegend für andere Einrichtun gen des MHF, z. B. die IHS Mitt weida oder die IHS Zwickau, aus gebildet. Preise der TH Karl-Marx-Stadt Anläßlich der feierlichen Immatrikulation der Studenten der Ma trikel 83 am 10. September 1983 wurden in Anerkennung hervorra gender Leistungen bei der Erziehung, Aus- und Weiterbildung Hoch schulangehörige ausgezeichnet. Preis der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt, Stufe I Prof. Dr. sc. techn. Ulrich Simon, Dr.-Ing. Günther Neef, Dr.-Ing. Joachim Knoblauch, Dr.-Ing. Gerhard Riedel (Sektion FPM), und Prof. Dr. sc. techn. Peter Fey, Dipl.-Ing. Lutz Arnold, Doz. Dr. sc. techn. Klaus Franke (Sektion IT) Preis der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt, Stufe II Dr. phil. Manfred Hütter (Sektion M/L) Preis der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt, Stufe III Doz. Dr.-Ing. Hanskarl Hahn, Dr.-Ing. Gerd Heinrich (Sektion TLT), Dipl.-Ing. Bernd Schüttauf (Sektion Tmvl) Dipl.-Math. Dieter Zaddach, Dipl.-Math. Peter Weigand, Inge Popp (Sektion Ma) Fernstudenten unserer Hochschule feierlich immatrikuliert Am 31. August 1983 wurden die Fernstudenten der 15. Matrikel an der Technischen Hochschule Karl- Marx-Stadt feierlich immatriku liert. 83 Werktätige aus der sozialisti schen Praxis begannen damit ohne Unterbrechung ihrer beruflichen Tätigkeit die Ausbildung in den Grundstudienrichtungen Elektro ingenieurwesen, Maschineninge nieurwesen oder Wirtschaftswissen schaften am Konsultationszentrum unserer Einrichtung. volution mitzubestimmen und ihre Ergebnisse zu nutzen. Der Prorektor verlieh der Er« Wartung Ausdruck, daß sich alle Fernstudenten für die bestmögliche Erfüllung ihres Studienauftrags ein setzen. Dazu gehöre die Aneignung solider theoretischer Grundla genkenntnisse und eines fundierten marxistisch-leninistischen Wissens ebenso wie das zielbewußte Eindrin gen in die Fachwissenschaften. Für die Fernstudenten als in der Praxis Tätige bestünden ausgezeich nete Möglichkeiten, ihre erworbe Während der Immatrikulationsfeier der Fernstudenten der 15. Matrikel konnten 10 Fernstudenten höherer Semester in Anerkennung ihrer her vorragenden gesellschaftlichen und fachlichen Leistungen als Beststuden ten ausgezeichnet werden. Die Immatrikulation des neuen Studien jahrganges, war gleichzeitig für alle 440 Fernstudenten unserer Hochschule Auftakt zum neuen Stu dienjahr. In seiner Festansprache wertete der Prorektor für Naturwissenschaf ten und Technik, Genosse Prof. Dr. Kuhnert, die Tatsache, daß sich jährlich Hunderte zum Fernstudium einschreiben, als überzeugenden Be weis dafür, daß viele Werktätige un seres Landes der Notwendgikeit Rechnung tragen, sich entsprechend den erhöhten gesellschaftlichen und volkswirtschaftlichen Anforderun gen weiterzubilden und um höchste Leistungen zu ringen. Die gesellschaftliche Entwicklung in der DDR und die Stärkung der Positionen des Sozialismus in der Klassenauseinandersetzung mit dem Imperialismus sei in hohem Maße von unseren Fähigkeiten abhängig, die wissenschaftlich-technische Re nen Kenntnisse, ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten schöpferisch in ih ren Arbeitsbereichen anzuwenden und so die Grundlage für persönli che Erfolgserlebnisse und einen ho hen volkswirtschaftlichen Nutzen zu schaffen. Im weiteren Verlauf der Imma trikulationsfeier konnten 10 Fern studenten höherer Semester in An erkennung ihrer hervorragenden ge sellschaftlichen und fachlichen Lei stungen als Beststudenten ausge zeichnet werden. Genosse Dipl.-Päd. Clauß vom Direktorat für Stu dienangelegenheiten, stellte diese Studenten den Neuimmatrikulierten als Beispiel dafür vor, wie betriebli che Aufgaben, familiäre Verantwor tung und Studienverpflichtungen in Einklang gebracht werden und durch zielstrebige Arbeit, Fleiß und persönliche Einsatzbereitschaft be ste Ergebnisse erreicht werden kön nen. Renate Jerinic, DSÄ Herausgeber: SED-Parteior ganisation der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt Redaktionskollegium: Dipl.- Hist Gerhard Lax, verantw. Redakteur, Dipl.-Phil. Margit- ta Zellmer, Redakteur Hans Schröder. Bildredakteur Dipl.- Ing. G. Häcker, Dr.-Ing. H Hahn, Dipl.-Sportlehrer G Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. Alfred Hupfer, Dr. P Klo- bes. Dr. W Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini. Chr. Müller, Dr. E. Müller, Dr. D. Roth, Dipl.-Slaw. B. Schauenburg, Dipl.-Ing B. Schüttauf, Dr. G Schütze, E Strauß. Dipl -Math C. Tichatzky, Dr. H. Walter, Dipl.-Gwl K. Weber. Veröf fentlicht unt Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl- Marx-Stadt Drude: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 1845 iiiHiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiniiiii!uiiiiiiiiiiiiiiiiinufniiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiHiiiiiiriiiniiiniiiniB:Himniiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiHiimuiiuii:iiiimiimniiiiifiniiimniiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiniiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii:iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Die Verkehrspolizei hot das Wort: Rechtsabbieger bei Rot behindern entgegenkommende Linksabbieger Eine kürzlich am Fritz-Heckert- Platz durchgeführte Verkehrskon trolle ergab, daß viele Fanrzeugfüh- rer bei dem Farbzeichen Rot mit dem daneben befindlichen grünen Pfeil von der Wilhelm-Pieck-Straße kommend nach rechts in die Zwik- kauer Straße einbiegen, ohne die entgegenkommenden Linksabbieger zu beachten. Viele der befragten Verkehrssün der vertraten die Meinung: „Wenn ich Rot habe, muß ja für die entge genkommenden Linksabbieger eben falls gesperrt sein.“ Das ist aber nicht immer und überall so, zum Beispiel hier am Fritz-Heckert-Platz oder an der Otto-Grotewohl-Straße/Annaberger Straße bzw. an der Stollberger Straße/Kurt-Winter-Straße, um nur einige Stellen zu nennen. Vor allem an Verkehrsknoten punkten mit starkem Linksabbie gerverkehr sind die Ampeln so ge schaltet, daß die eine Richtung eher Rot bekommt als die Gegenrich tung, um den Linksabbiegerverkehr besser abfließen zu lassen. Durch das Nichtbeachten dieser Besonderheit seitens der Rechtsab bieger können entgegenkommende Linksabbieger, die noch Grün haben bzw. für die der Räumpfeil aufleuch tet, nicht ungehindert abbiegen. Sie befinden sich oftmals noch auf der Kreuzung, wenn bereits die andere Richtung wieder freigegeben ist, und das kann zum völligen Blockie ren der Kreuzzung führen. Deshalb müssen Rechtsabbieger bei Rot nicht nur den Querverkehr, sondern alle Verkehrsrichtungen, also auch entgegenkommende Links abbieger — einschließlich die Fuß gänger — beachten. Sie dürfen erst rechts abbiegen, wenn keinerlei Be hinderung des Verkehrs in den freien Richtungen eintreten können sowie die Kreuzung von linksabbie genden Fahrzeugen geräumt ist. Schubert, Leutnant der VP Auflösung des Kreuzworträtsels aus Nr. 15/83 Waagerecht: 1. Duett, 7. Agnes, 10. Hoch, 11. Ria, 12. Eisen, 13. Oma, 15. Tunis, 16. Traum, 18. Anna, 20. Ster, 23. England, 24. Fama, 25. Isel, 26. Fahrrad, 27. Lese, 30. Uhse, 32. Brummtopf, 33. Oder, 35. Erft, 38. Samoa, 40. Lem, 42. Erate, 43. Seeland, 44. Kairo, 45. Ditte, 46. Womacka, Senkrecht: 2. Union, 3. Thema, 4. Ton, 5. Chor, 6. Drau, 7. Alt, 8. Gauss, 9. Elite, 14. Maultrom mel, 16. Tantalus, 17. Monitor, 18. Apfel. 19. Nimes, 21. Tusch, 22. Rolle, 28. Erda, 29. Ebro, 30. Ufer, 31. Saft, 33. Osaka, 34. Email, 36. Ratte, 37. Tower, 39. Asow, 40. Lehm, 41. Mare, 42. Edda.
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