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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1983
- Erscheinungsdatum
- 1983
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198300005
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1983
-
- Ausgabe Nr.1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16/17, August/Sept. 1
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- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1983
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 1 Januar 1983 20 Pfennig Nach Redaktionsschluß: Unser klares Ja zu den erneuten Friedensinitiativen der UdSSR 0 In seiner Rede auf der Festsit zung zum 60. Jahrestag der Gründung der Union der Soziali stischen Sowjetrepubliken wid mete der Generalsekretär des ZK der KPdSU, Genosse Juri An dropow, den gesamten zweiten Teil dem Problem der Erhaltung des Friedens sowie den Fragen der Abrüstung. Nach dem einseitigen feierli chen Verzicht der UdSSR, auf den Ersteinsatz von Kernwaffen wird erneut aller Welt der uner schütterliche Friedenswille durch die neuerliche konkreten und für beide Seiten akzeptierbaren Vor schläge sichtbar. Aus jedem Wort spricht eine nüchterne Einschätzung der derzeitigen in ternationalen Lage ebenso wie die große Verantwortung für das weitere Schicksal der Mensch heit. Militärische Stärke als Garant für die Sicherheit der Sowjet union und des ganzen sozialisti schen Lagers und gleichzeitig reale Schritte zu einer kontrol lierten beiderseitigen Abrüstung — für diese komplizierte Aufgabe wird durch bedeutsame und kon krete Abrüstungsvorschläge der Weg gewiesen. Zusammen mit der eindringli chen Warnung, daß „der nu kleare Orkan wie und wo er auch immer aufflammen mag, unvermeidlich außer Kontrolle geraten und eine globale Ka tastrophe auslösen wird“, stellen die Vorschläge eine wirkliche Alternative zu der von den mi litantesten Kreisen der NATO be triebenen Hochrüstung dar. Doz. Dr.-Ing, Pfeifer, Sektion AT • Als die Sowjetunion einseitig die Verpflichtung übernahm, nicht als erste Kernwaffen ein zusetzen, wurde dies in der gan zen Welt mit Zustimmung auf genommen. Damit verband sich die Hoffnung aller friedlieben den Kräfte, daß die Westmächte positiv darauf reagieren würden. Leider steht bis zum heutigen Tage eine derartige Absichtser klärung aus. Ungeachtet dessen hat nun die UdSSR erneute, weiterreichende Friedensvorschläge unterbreitet, die darauf abzielen, eine tatsäch liche und ehrliche „Null“-Va riante zu erreichen. Damit ist die Sowjetunion bereit, ihre strate gischen Waffen um mehr als 25 Prozent zu reduzieren; darüber hinaus hat Genosse Andropow unterstrichen, daß bei positiver Beantwortung dieser Vorschläge die Sowjetunion bereit ist, wei tere Schritte zur Abrüstung zu unternehmen. Während eines halbjährigen Studienaufenthaltes in der So wjetunion konnte ich vielfältige persönliche Verbindungen knüp fen zu den Bürgern des Sowjet landes, und die Gespräche be stärkten mich darin, daß eine derartige aktive Friedenspolitik von allen Schichten der sowje tischen Bevölkerung getragen Wird und daß sie tief in den Völ kern der UdSSR verwurzelt ist. Doz. Dr. sc. techn. Kirchhof, Sektion IT • Die neue Friedensinitiative der Sowjetunion ist für die Menschheit Botschaft und Mah nung zugleich, endlich den für uns alle verhängnisvollen Weg der Hochrüstung und der un aufhörlichen Schürung der Kriegsgefahr zu verlassen. Diese Initiative ist nicht nur ein kon struktiver Beitrag mit konkreten Abrüstungsvorschlägen, sondern zeigt auch die ganze Breite und Tiefe, mit welchem Einsatz und Kompromißbereitschaft, aber auch mit welcher Prinzipien festigkeit die Führung der KPdSU und der UdSSR versucht, der für das Jahr 1983 drohenden Eskalation des Wettrüstens Ein halt zu gebieten und die Genfer Abrüstungsverhandlungen doch noch zum Erfolg zu führen. Ich begrüße die vorgeschlage nen Maßnahmen der Sowjet union und hoffe, daß sie von den Regierungen der USA sowie der westeuropäischen Länder aufge griffen und positiv beantwortet werden. Doz. Dr. sc. nat. Kretzsch mar, Sektion Ma In Anwesenheit der Genossen Härtlein, Sekretär der SED-Bezirksleitung, und Krauße, Sekretär der SED-Stadt leitung, berieten Wissenschaftler unserer Hochschule gemeinsam mit Generaldirektoren und Direktoren von Kombinaten und Betrieben des Territoriums Maßnahmen, um zu einer noch engeren Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Industrierobotertechnik zu gelangen. Hochschule und Kombinate streben noch engere Gemeinschaftsarbeit an Auf Anregung der Bezirks- und Stadtleitung Karl-Marx-Stadt der SED berieten am 10. Dezember 1982 Wissenschaftler unserer Tech nischen Hochschule gemeinsam mit Generaldirektoren wichtiger Kom binate sowie Direktoren von Betrie ben des Territoriums darüber, wie in Auswertung der Dokumente der 5. Tagung des ZK der SED das Tempo bei der Entwicklung und An wendung der Mikroelektronik wei ter erhöht und größere ökonomische Effekte durch die schnelle Realisie rung moderner Technologien erzielt werden können. An dieser Beratung nahmen die Genossen Manfred Härtlein, Sekre tär der SED-Bezirksleitung, und Werner Krauße, Sekretär der SED- Stadtleitung, teil. Das Anliegen dieses Erfahrungs ¬ austausches bestand darin, unter Nutzung von Erfahrungen bei der Leitung und Koordinierung von Wis senschaft und Produktion eine en gere, verbindlichere sozialistische Gemeinschaftsarbeit zu erreichen. Im Ergebnis des aufgeschlossenen Meinungsaustausches wurden kon krete Vorschläge erarbeitet, wie durch die koordinierte Bearbeitung gemeinsamer Forschungskomplexe eine höhere ökonomische Wirksam keit der Forschungsarbeit, zum Bei spiel beim Schaltungsentwurf, bei der Schaltkreisfertigung oder bei Steuerungen erzielt werden kann, die zugleich Spitzenleistungen sind. Weiterhin wurde vereinbart, im Ja nuar 1983 auf der Basis konkreter Vorschläge den Erfahrungsaus tausch durch Spezialisten fortzuset zen und gemeinsame Maßnahmen zu erarbeiten. Zu diesem Zweck wurde eine Arbeitsgruppe gebildet. 1iliMIIIILHAIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIHIIIIIIIIIHIIIIIIIiIIIIIIIIIHIIHIIIIIIIIIIHIIIIIHIIIIIIIIIHHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHHIMIIIIHiIIMIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIHIIIImIwIIIIIIIIITIIaIIIIOIIIIIIIIIITaNIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIwIIInITTIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIINIIIIIHIIIIIINIHIN i, « Gewerkschaftsaktiv unserer Hochschule bekräftigte: Täglich den Frieden und den Sozialismus stärken - das ist unsere Aufgabe Vertrauensleutevollversammlung beschloß neue Wettbewerbsvorhaben im Karl-Marx-Jahr Unser Ziel war es seither, den Titel Die Mitglieder der Seminargruppe 79/89. Für jeden erforderlich, schöpferisch dynamischen Gewerkschafter sei es sich initiativreich und den anspruchsvollen, Zielen im Volkswirt bemüht, um hohe fachliche und ge- es uns, nach der Überwindung von sellschaftliche Leistungen zu ringen, zahlreichen Schwierigkeiten dieses schaftsplan 1983 zu stellen. Der Wettbewerb müsse im Karl- Marx-Jahr 1983 so geführt werden, daß jeder seinen konkreten persön lichen Beitrag erfüllt. Das sei Vor aussetzung, um einen fruchtbaren Wettbewerb um höchste Leistungen zu führen. In der anschließenden politisch Das Gewerkschaftsaktiv unserer Hochschule kam am 15. Dezember 1982 zusammen, um über die Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbs im Jahre 1983 — dem Karl-Marx-Jahr — zu beraten und entsprechende Festlegungen zu treffen. Herzlich begrüßten die Teilnehmer die Genossen Prof. Dr. Nawroth, Se kretär der ZPL, Prof. Dr. Aurich, Vorsitzender des Bezirksvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft, Prof. Dr. Kuhnert, Prorektor für Naturwissen schaften und Technik, und Dr. Neubert, 1. Sekretär der FDJ-Kreisieitung. Der wiedergewählte Vorsitzende des Gesellschaftlichen Rates unserer Hoch schule, Genosse Dr. Winter (2. v. 1.), im Gespräch mit dem neuen stellver tretenden Vorsitzenden dieses Gremiums, Genossen Prof. Dr. Backmann der Studentin Petra Leib (TLT) sowie Genossen Dr. Kölbel. Ein sozialistisches Studentenkollektiv zeichnet sich in erster Linie durch gute Studienergebnisse aus bei der Vermittlung eines wissen schaftlich fundierten, praxisnahen und anwendungsbereiten Wissens, im Ringen um Spitzenleistungen in der Forschung sowie bei der spar samen und rationellen Verwendung der personellen, finanziellen und materiellen Fonds täglich das Beste zu geben. Darin widerspiegele sich die ge wachsene Erkenntnis, daß der Frie den und der Sozialismus tagtäglich gestärkt werden müssen. Dabei sei zwingender durchzusetzen, daß die Arbeitszeit noch effektiver genutzt wird, daß in der Tat gilt: Arbeits zeit ist Leistungszeit! Weitere Sitzung des Gesellschaftlichen Rates Zu einer weiteren Sitzung trat am 15. Dezember 1982 der Gesellschaft liche Rat der Technischen Hoch schule Karl-Marx-Stadt zusammen, um für die Wahlperiode 1982 bis 1985 den Vorsitzenden, den stellver tretenden Vorsitzenden und die wei teren Mitglieder dieses Gremiums zu wählen. Einmütig wurde Genosse Dr. Rudi Winter, Mitglied des ZK der SED und Generaldirketor des VEB Kom binat „Fritz Heckert“ Karl-Marx- Stadt, in seiner Funktion als Vor sitzender des Gesellschaftlichen Ra tes bestätigt. Darüber hinaus erhielten die Beru fungsurkunden Genosse Prof. Dr. Ronald Backmann (Sektion IT) als stellvertretender Vorsitzender und weitere Angehörige unserer Hoch schule sowie des Territoriums. Ausgehend von den in der bishe rigen Arbeit erreichten Ergebnissen, wurde darüber beraten, wie der Ge- Der Vorsitzende der ZGL, Ge nosse Dr. Knorr begründete den vor liegenden Entwurf des Beschlusses zur Weiterführung des sozialisti schen Wettbewerbs im Jahre 1983. Dabei konnte er hervorheben, daß die Wissenschaftler und Studenten, die Arbeiter und Angestellten unse rer Hochschule im Jahre 1982 in einer Atmosphäre angespannter und schöpferischer Arbeit hervorra gende Leistungen im sozialistischen Wettbewerb zur Erfüllung und Überbietung der Planaufgaben im Jahre 1982 erreicht haben. Geführt von der Parteiorganisation und ge meinsam mit der FDJ-Kreisorgani- sation habe sich eine breite Massen initiative zur Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED sowie des 10. FDGB-Kongres- ses entwickelt. Diese Linie habe sich in den letzten Wochen bei der Auswertung der Dokumente der 5. Tagung des ZK der SED fortge setzt, und noch entschlossener werde von allen Hochschulangehörigen der Kampf geführt, um bei der Erfül lung der anspruchsvollen Aufgaben bei der kommunistischen Erziehung, Wir, die Studenten der Semi nargruppe 79/89 der Sektion Wiwi, sind seit Beginn unseres Studiums sellschaftliche Rat im Karl-Marx- Jahr dazu beitragen könne, die nach der 5. Tagung des ZK der SED von unserer Lehr- und Forschungsstätte zu lösenden Aufgaben durch wirk same Aktivitäten .zu unterstützen. Im Rahmen dieser Diskussion wur den zugleich Schlußfolgerungen ab geleitet aus der Berichterstattung der Zentralen Parteileitung sowie des Rektors vor dem Sekretariat der SED-Bezirksleitung am 11. Novem ber 1982 zur parteimäßigen Führung des Studienjahres 1982/83 sowie zu ausgewählten Problemen der For schung. Im weiteren Verlauf der Beratung wurden die Ergebnisse der Zusam menarbeit zwischen dem Rat der Stadt Karl-Marx-Stadt und der Technischen Hochschule einge schätzt und der vorliegende Plan ge meinsamer Aktivitäten zwischen beiden Partnern im Jahre 1983 be schlossen. Ziel zu erreichen. Seit dem 1. Studienjahr steht die gesellschaftliche und kulturelle Ar beit im Mittelpunkt unseres FDJ- Lebens. Auf viele Erfolge können wir mit Stolz zurückblicken. So zum Beispiel die hundertprozentige Teil nahme am FDJ-Studentensommer 1980, in dem unser Kollektiv im Wettbewerb sowie auch einzelne Kollektivmitglieder ausgezeichnet werden konnten. Nicht zu vergessen der 1. bzw. 3. Platz bei den Kultur wettstreiten der Sektion 1980 bzw. 1981. Durch gemeinsame Arbeit bei der Vorbereitung und Durchfüh rung vieler Veranstaltungen wuch sen wir langsam zu einem Kollektiv heran. Doch hatten dabei einige von uns nicht etwas ihre Lernarbeit ver nachlässigt? Ist es uns sofort richtig gelungen, leistungsschwächere Stu denten wirksam zu unterstützen? Die Antwort auf diese Fragen konn- (Fortsetzung auf Seite 2) „Sozialistisches Studentenkollektiv“ zu erkämpfen. Erst jetzt, im 7. Semester, gelang in den Gewerkschaftskollektiven darüber herrsche, daß auf Erreich tem nicht verharrt wird, weshalb bei der neuen Bearbeitung von The men innerhalb der Grundlagenfor schung die rasche Überführung von Teilergebnissen in die Praxis ange- strebt wird (Kollege Meixner. Wis senschaftsbereich Wärmetechnik, VT). Kollegin Dr. Ebersbach (Sektion PEB) verwies darauf, daß in ihrem Gewerkschaftskollektiv des Wissen schaftsbereiches fast alle For schungskapazität auf die Bearbei tung von Staatsplanthemen konzen triert ist und daß die bisherigen Er gebnisse wirksam dazu beitragen, dringend benötigte Materialien spar samst zu verwenden. Der Gewerk schaftsvertrauensmann Dietmar Popp (Sektion Rt./Dv.) berichtete von den Anstrengungen seines Kol lektivs, eine Verbesserung der Lei stungen durch die Neuinstallation eines zweiten Rechners in Eigenlei stung zu erreichen. Dieses Ziel sei dank dem hohen fachlichen Niveau sowie der ausgezeichneten Einsatz bereitschaft der beteiligten Kolle gen bei kürzeren Rechnerausfall zeiten realisiert worden. Weitere Diskussionsbeiträge kon zentrierten sich auf Erfahrungen und weitere Aufgaben bei der früh zeitigen Einbeziehung der Studen ten in die wissenschaftliche Arbeit (Dr. Naumann, Sektion Tmvl) und darauf, wie die Aufgaben im Hoch schul-Industrie-Komplex Textiltech- nik dazu beitragen, wichtige volks wirtschaftliche Probleme lösen zu helfen (Dr. Heinze, Sektion TLT). Einmütig gaben die Vertrauens leute unserer Hochschulgewerk schaftsorganisation dem vorliegen den Beschlußentwurf im Namen ih rer Gewerkschaftskollektive die Zu stimmung. konstruktiv geführten Diskussion nahmen Vertrauensleute und BGL- Vorsitzende das Wort. Sie gaben im Namen ihrer Kollektive dem vorlie genden Entwurf ihre Zustimmung Weiterhin betonten sie, daß sich neu übernommene Verpflichtungen auf solche Aufgaben in der Forschung konzentrieren, die unmittelbare Aus- Wirkungen auf die volkswirtschaft liche Entwicklung haben (Vertrau ensmann Dr Opitz, FPM). Da
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