Suche löschen...
Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1983
- Erscheinungsdatum
- 1983
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198300005
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19830000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19830000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1983
-
- Ausgabe Nr.1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16/17, August/Sept. 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
-
Band
Band 1983
-
- Titel
- Hochschulspiegel
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Etwa 600 000 Besucher wurden bisher auf der IX. Kunstausstellung in Dresden gezählt — unter ihnen auch viele Angehörige unserer Hochschule, wie die Mitglieder der FDJ-Grundorganisationsleitung sowie Kulturfunktionäre der Sektion AT (Bild re.). Ihr Interesse galt den 300 Werken der bildenden und angewandten Kunst, die noch bis zum 3. April dieses Jahres im Albertinum, am Fucik platz und im Pretiosensaal des Dresdner Schlosses zu sehen sind. Eine Führung im Ausstellungszentrum am Fucikplatz und im Albertinum machte die Mitglieder der FDJ-GOL näher vertraut mit der künstlerischen Vielfalt der ausgestellten Werke, Gemälde, Gegenstände... und schuf so Voraussetzungen dafür, daß weitere FDJ-Kollektive wertvolle Anregungen zum Besuch dieser Kunst ausstellung erhalten können. Zu Gast im Klub der Intelligenz: Magnifizenz Prof. Dr. Krauß Im Rahmen der Veranstal tungsreihe der Hochschulgruppe Karl-Marx-Stadt des Kulturbun des der DDR „Wissenschaftler der Technischen Hochschule stellen sich vor“ war am 13. Ja nuar 1983 im Klub der Intelli genz „Pablo Neruda“ Magnifi zenz Prof. Dr.-Ing. habil. Man fred Krauß Gast und Gesprächs partner. Der Abend stand unter dem Motto: Wege zur Wissenschaft, Erfahrungen der Praxis, Ziele und Vorhaben. Der Gesprächsabend konzen trierte sich auf zwei Schwerpunk te, einmal, daß der gegenwärtige Zeitraum durch eine äußerst kom plizierte internationale politische Situation gekennzeichnet ist, daß der Weltfrieden seit Ende des zweiten Weltkrieges noch nie so gefährdet war wie jetzt und daß sich daraus besondere Aufgaben und Anforderungen in und an die Erziehung und Ausbildung unse res Nachwuchses ergeben. Zum anderen, daß das Prof. Krauß wissenschaftlich besonders berührende Gebiet der Entwick lung und Anwendung der Mikro elektronik sich in einem Zeitab schnitt befindet, in dem die Mi kroelektronik beginnt, revolutio nierende Einflüsse in den produ zierenden und nichtproduzieren den Bereichen unserer gesell schaftlichen Praxis auszuüben. Von diesem Leitgedanken aus gehend, kamen zahlreiche Fragen der Hochschullehre und -for- schung zur Sprache — darunter solche wie das flexible Eingehen auf neue Entwicklungen, der in terdisziplinären Arbeit, der Ent wicklung der Technischen Hoch schule zu einem geistig-kulturel len Zentrum des Territoriums, der Talenteförderung, des Zusammen wirkens mit der sozialistischen Industrie und viele andere Detail probleme. Der Abend war sehr informativ und; hat dazu beigetragen, Pro bleme unserer Technischen Hoch schule den Menschen unseres Ter ritoriums näherzubringen. Prof. Dr. rer. nat. habil. G. Schneider, Vorsitzender der Hochschul- „In der Mongolei regnet es äußerst selten, und wenn, dann nur tröpfchenweise.. Im Sommer 1982 weilte der Student Karsten Franke mit einer interna tionalen Studentenbrigade in der Mongolischen Volksrepublik. Als Mit glied des Zirkels schreibender Mitarbeiter und Studenten der TH berichtete er über seine Erlebnisse, Eindrücke und Begegnungen. „HS“ berichtete in Nummer 1/83 und 2/83 darüber und bringt heute den letzten Teil. Was wir am Ende der 150-km- Tour sahen, war eine inzwischen ver lassene Fort-Kulisse und ein über aus wirkungsvoller Drehort — ein Felsental, wie man es sich in den Rocky-Mountains denken könnte. Ein Glück für uns alle, daß in der zweiten Bornuur-Woche Tumro — die attraktive Kybernetik-Studentin aus Ilmenau, mit dem Hauptwohn sitz in Ulan-Bator — als Dolmetsche rin zu uns stieß. Sie war eine Haupt städterin in jeder Beziehung. Sie war nicht wie die Mehrzahl ihrer Landsleute in einer Jurte, sondern in einer Neubauwohnung aufge wachsen; ihr Vater war nicht Vieh züchter, sondern Ingenieur. Die Fa milie brauchte nicht, wie viele an dere auf dem Land, wöchentlich einen Hammel zu schlachten und zu kochen, um davon tagelang früh, mittags und abends zu essen; sie konnte Fleisch und Gemüse — und auch die außerhalb der Städte noch kaum verbreiteten Kartoffeln — in Geschäften kaufen. Tumro trug auch den traditionellen mongo lischen Kaftan schon nicht mehr als Alltagskleidung, sondern nur noch zu besonderen Anlässen. Der Ruf nach europäischer Mode, nach Jeans, Nik kis, Blusen und Kleidern, wird auch in der MRV lauter. Ein weiterer Höhepunkt unseres Bornuur-Aufenthaltes; Die Ankunft des ersten mongolischen Kosmonau ten, Dshgderdemid Gurragtscha, der Bornuur einen Besuch abstattete. Lange vor seinem Eintreffen säum ten vorwiegend ältere Menschen — denn die jüngeren arbeiteten zu die ser. nachmitttäglichen Stunde noch im Staatsgut - in ihrer Sonntags garderobe den kleinen Empfangs platz. Kinder, vom Vorschulalter bis zu höheren Schulklassen, hatten bunte Kleider und Kostüme angelegt und standen erwartungsvoll und gedul dig am Rande des Platzes. Die klein sten unter ihnen trugen farbenfrohe Schleifen in den schwarzen Haaren und hielten Fähnchen und Blumen in den Händen. Gurragtscha und seine Begleiter empfing Jubel, fröh licher Kindergesang und herzlicher Beifall der Erwachsenen. Der Kos monaut, als einziger in Uniform leicht zu erkennen, schritt nach einem kurzen Gruß in die Runde ohne zögern auf uns — die Blau hemden — zu, reichte jedem einzel nen die Hand und nahm gerührt die Ehrengeschenke unserer sozialisti schen Jugendorganisation entgegen, die ihm Dieter in sichtlicher Auf regung überreichte. Nur wenige von uns bekamen den Kosmonauten, der umringt von Menschen, rasch wie er gekommen war, im Gebäude der Staatsgutleitung verschwand, so günstig vor den Fotoapparat, daß ein Foto lohnte. Kurz vor Abschluß unserer Ar beitsetappe — die Gewächshäusler hatten ihre Stahlgestelle ver schraubt und setzten Scheiben ein, die Kartoffelagerhallenser schlugen die letzten ihrer rund 65 000 Nägel in das Dachgebälk ein — bedankte sich die Leitung unserer Baustelle mit einem echt mongolischen Ham melessen bei uns. Schlachtvorgang und Zubereitung waren für uns ein beeindruckendes Schauspiel... Am letzten Tag im Camp stieg die sogenannte Abschluß-Jurte mit un sern Spezialisten-Kollegen, und Jurte bedeutet in diesem Zusam menhang nichts anderes als Fete. Zu vorgerückter Stunde wurde dann dem ewig dieselben Lieder her unterleiernden Kasettenrecorder die Netzspannung entzogen, und unser Behelfsgitarrist Reinhard forderte das Publikum zu Beifallsbekundun gen heraus. Ein gelungener Abend — die Stimmungswoge blieb durch die letzten mobilisierten Bandkonservenbestände noch lange tragfähig, die letzten Tanzbeine er lahmten erst im Morgengrauen. Die Exkursion per Bus führte uns in der verbleibenden Woche in die Nordaimaks (Aimak-Bezirk) der MVR, wo uns der Geschmack von Hammelfleisch jeglicher Konsistenz nähergebracht wurde. Unser Bus hielt - obwohl sich freilich nach je weils einhundert zurückgelegten Ki lometern eine halbe Generalrepera- tur erforderlich machte - bis zum engültigen Ziel durch, und das hieß Ulan-Bator. Ob es nun der Besuch des prunk vollen und größten Lenin-Museums Die revolutionären Traditionen erschließen, pflegen und in unserer Tätigkeit nutzen In Vorbereitung auf hervorra gende historische Ereignisse im Jahre 1983 sind auch wir als Ange hörige der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt aufgerufen, darauf Antwort zu geben, wie wir Erbe und Traditionen erschließen, pflegen und für unsere gesamte Tätigkeit nutzen. Anläßlich des Todestages von Karl Marx, der sich am 14. März zum 100. Male jährt, wird die Sek tion Marxismus-Leninismus ein wis senschaftliches Kolloquium durch führen. Zwischen diesem Gedenktag und den Ehrungen, die zum 500. Geburts tag Martin Luthers besonders in un serer Republik — an den Stätten sei nes Wirkens — stattfinden, liegt noch ein historisches Ereignis, das besonders uns, die Angehörigen der Technischen Hochschule, betrifft: 1983 begehen wir auch den Tag, an dem die Hochschule für Maschinen bau — unsere jetzige Bildungsstätte — ins Leben trat. Auch dies ist uns wert, gewürdigt zu werden. Darin liegt auch der Grund, der die Genossen des Wissenschaftsbe reiches Geschichte der Naturwis senschaften und Technik sowie der Kustodie veranlaßte, den Plan zu fassen, mit einer Ausstellung auf diesen Tag aufmerksam zu machen. Diese soll einen Überblick über die Entwicklung des Maschineninge nieurwesens in Lehre und For schung an den technischen Bildungs stätten unserer Stadt von den An fängen bis zur Gegenwart geben. Da mit vermittelt sie nicht nur in Schwerpunkten die Geschichte des Profils unserer Hochschule, sondern sie will sich mit ihrem Inhalt auch der Thematik der Tage der Wissen schaft und Technik des Jahres 1983 anpassen. Aber noch eine Aufgabe haben wir uns gestellt: Unser Anliegen ist es, in dieser Ausstellung auf die Gründung der Gewerbeschule zu Chemnitz im Jahre 1836 aufmerk sam zu machen, um somit auch auf diese Art und Weise den 150. Jah restag des Beginns des institutiona lisierten Technikstudiums in unse rer Stadt mit vorzubereiten. Inhalt und Thematik der Ausstel lung weisen darauf hin, daß sie nur in Zusammenarbeit mit Vertretern des Maschineningenieur- und des Elektroingenieurwesens gestaltet werden kann. Dieses Zusammen wirken dient der exakten Nachzeich nung der Geschichte der Wissen schaftsentwicklung, wie sie sich in einem der bedeutendsten Zentren des Maschinenbaus vollzogen hat. Mit dieser gemeinsamen Bewälti gung und Darstellung eines spezi fischen Prozesses wollen wir nicht nur die begonnene Zusammenarbeit zwischen Gesellschafts- und Tech nikwissenschaftlern vertiefen, son dern auch dazu beitragen, eindrucks voll und anschaulich den Angehöri gen unserer traditionsreichen Lehr und Forschungsstätte vor Augen zu führen, daß wir selbst Akteure die ses historischen Prozesses sind und sein werden. Als geschichtsbildende Kraft un ter unseren gesellschaftlichen Be dingungen zu wirken bedeutet, sich darüber bewußt zu sein, auf den Schultern der vorangegangenen Ge nerationen zu stehen und ihr Werk zur Stärkung des Sozialismus wei terzuführen. Darin liegt unsere Ver pflichtung, ihre Leistungen auf zubewahren, zu verdeutlichen, um sie für die eigene Tätigkeit, für Bil dung, Erziehung und Forschung zu nutzen. Gerade die Zeitspanne der Vor bereitung auf den 150. Jahrestag der Gründung der Gewerbeschule zu Chemnitz sollte uns Anlaß sein, in jedem Bereich intensiver histori sche Leistungen für die Gestaltung von Gegenwart und Zukunft zu ver werten. Damit leisten wir unseren Beitrag zu dem Auftrag, sich stän dig mit der wissenschaftlichen Er schließung, Pflege und Verbreitung des fortschrittlichen Erbes unseres Volkes und der Weltkultur zu be schäftigen. Prof. Dr. Stützner, Sektion Marxismus-Leninismus Werdet Mitglied derKDT! Die weitere Durchsetzung der vom X. Parteitag der SED be schlossenen ökonomischen Stra tegie stellt außerordentlich hohe Anforderungen auch an die Ent wicklung von Wissenschaft und Technik. Daraus leiten sich für alle Ingenieure und Technikwis senschaftler bedeutsame, fordern de Aufgaben ab, werden doch ih re Leistungen daran gemessen, welchen Beitrag sie erbringen zur konsequenten Verwirklichung der auf das Wohl des Volkes gerich teten Politik der Partei. In Vorbereitung der vielfälti gen Ehrungen von Karl Marx in diesem Jahr sowie der 8. Kongres ses der Kammer der Technik der DDR ruft der KDT-Hochschul- vorstand alle Studenten und jun gen Wissenschaftler dazu auf, aktiv in der sozialistischen Inge nieurorganisation unseres Lan des mitzuarbeiten. Dabei gilt es sich vor allem darauf zu konzentrieren, • durch ein noch gründlicheres Studium des Marxismus-Leninis mus sowie weltanschaulich-philo sophischer Probleme der Technik wissenschaften sozialistische In genieurpersönlichkeiten heranzu bilden. • sich vertiefte Kenntnisse auf den Gebieten der Mikroelektro nik, der Robotertechnik, der Energetik, der Verfahrens- und Erzeugnisentwicklung anzueignen. • an KDT-Objekten sowie in der Neuerer- und Schutzrechtsar beit mitzuwirken. • eine intensive Mitarbeit im Redaktionskollektiv des KDT- Hochschulvorstandes zu ent wickeln, um so zu einer Verbesse rung der Publikationstätigkeit der KDT zu gelangen. Prof. Dr.-Ing. habil. Gläser, Vorsitzender des KDT-Hoch- Schulvorstandes des asiatischen Kontinents oder die Einladung ins RAWSOMOL- Sekretariat, wo unsere Brigade der Name des mongolischen Revolu tionsführers Damdiny Suche-Bator verliehen wurde — jeder Tag bot neue, großartige Eindrücke. Un erwartete meist, wie beim Besuch des Jugendtheaters, denn wer hatte schon geglaubt, daß uns dort nach vielen hervorragenden Folklore- Darbietungen farbenbrächtig geklei deter Künstler plötzlich die Wellen der „Schönen blauen Donau“ entge gengeschlagen würden — perfekt hervorgezaubert durch ein großes Orchester. Überwältigend auch die Besichti gung des ehemaligen Kaiser- Palastes, der früheren Residenz des mongolischen Herrschers Bogdo- Gegeen. Genannt sei noch der Besuch im Ganda-KIoster, einem mächtigen Pa godenbau inmitten einer großen Jur tensiedlung von Ulan-Bator. Dort fühlte man sich angesichts der ihr buddhistisches Gebet murmelnden kahlgeschorenen Lama-Priester und der mit Reliquien und bedeutungs vollen Ornamenten ausgestalteten Klosterhalle in ein früheres Jahr hundert zurückversetzt. Alle Uhren schienen stehengeblieben zu sein — in diesem Tempel mit seiner weih rauchgeschwängerten Luft, den von der Decke herabhängenden, goldbe stickten Stoffbändern und den in Rot und Orange gehaltenen Gewän dern der Priester. Man kann sich sicher denken, wie schnell die Abflugsstunde ange sichts solcher Erlebnisse und Sehens würdigkeiten näherrückte und wie schwer uns der Abschied von Tumro und unserem Busfahrer, die uns überall hin begleitet hatten, fiel. Sechs Wochen, auf den Tag genau, trennten die Ankunft unse rer Gruppe von dieser Stunde, da unsere TU 154 wieder über die Pi ste glitt und das Rumpeln ihrer Rä der langsam nachließ. Mancher Ge danke war schon mit der Verarbei tung der letzten Eindrücke und dem weiteren Leben in der mitteleuro päischen Gegenwart beschäftigt, und so gewahrten nur wenige den Augenblick, als sich die Wolken decke über Ulan-Bator schloß. Karsten Franke Die Arbeit am Bau der Pflanzkartoffelhalle geht voran. 8ruppe ■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■■ nl • konkret Computer im Vormarsch? Von Hannes Gutzer und Hans-Dieter Pauer Ist unser künftiges Leben ohne Computer denkbar? Was alles kann er tun und was nicht? Ist er intelligenter als der Mensch? Solche und andere Fragen er langen mit dem Fortschreiten von Wissenschaft und Technik ein im mer größeres Interesse. Vor allem junge Menschen beschäftigt das „Geheimnis“ um Computer und Roboter. Hannes Gutzer und Hans-Die ter Pauer lüften es. Sie betrach ten in ihrem aufschlußreichen und in die Zukunft blickenden Buch „Computer im Vormarsch?“ die Anatomie des Computers, unter suchen die Vorteile, die die Mi kroelektronik bringt, und geben Auskunft über den geegenwärti- gen und künftigen Einsatz von Rechnern. (Mit Zeichnungen; etwa 144Sei ten; broschiert; 3,90 M) Waagerecht: 1. zeitgenössischer DDR-Maler, 4. Huftier des An dengebietes, 8. griechische Göttin der vergeltenden Gerechtigkeit, 11. Familienmitglied, 14. Füllung in Konditoreiwaren, 15. altes Entfernungsmaß, 16. Satt lerwerkzeug, 17. Frucht des Ölbaums, 19. Fläche zur Aufzucht von Forstpflanzen, 20. Verwandte, 21. Ge tränkerest, 23. Farbe der Verkehrsampel mit der Bedeutung „Achtung, anhalten!“, 25. Kriechtier, 26. Maschinenelement für lösbare Verbindungen zwi schen Welle und Rad, 28. ringförmige Koralleninsel, 31. bildlicher Ausdruck, 35. deutscher Chemiker (1838 — 1904), entdeckte das Germanium, 26. einer der schweizerischen Urkantone, 37. Halbinsel in Vorderasien, 38. Richtschnur, Norm, 39. Stadt im Vogtland, 41. griechischer Buchstabe, 42. aromati sches Aufgußgetränk, 43. Maßeinheit des elektri schen Widerstandes, 46. kreisförmiger See erlosche ner Vulkane, 47. Gesteinsart, 48. Begeisterung, Schwung, 49. Abfluß des Ladogasees, 50. nordamer. Staatenbund, 51. Gestalt der Nibelungensage, 52. Seitentrieb bei Holzgewächsen, 53. Fläche zur Auf- zucht von Forstpflanzen, 55, Gebirge in Marokko, 58. Gattungsbegriff, 60. musikalisches Gleichmaß, 62. algerische Hafenstadt, 64. Blechblasinstrument, 65. alkoholisches Getränk, 67. Komponist der Oper „Porgy und Bess“, 70. im § 13 der StVO erläuterter Begriff, 72. tschechoslowakischer Schachgroßmeister (1889 — 1929), 73. Aggregatzustand des Wassers, 75. Organisation für die patriotische Erziehung im Wehrsport (Abkürzung), 76. beratendes Gremium, 77. Huftier, 79. Speisenwürze, 81. Teil der Hafenan lage, 82. Stadt in Marokko, 83. Ausdruck zärtlicher Zuneigung, 85. dänische Ostseeinsel, 86. Berg bei Innsbruck, 88: Speisefisch, 90. DDR-Bezirksstadt, 92. Rauchabzug, 93. Titelgestalt eines Romans von Er win Strittmatter, 94. höchste Gruppe der Ostalpen, 95. Stadt an der Donau, 96. Nebenfluß der Donau, hür den Rätselfreund 97. Teil des Fußes, 98. Abschiedsgruß, 99. farben prächtiger Papagei, 100. Massemaß für Boxhand schuhe. Senkrecht: 1. Aufschrift auf vorfahrtsregelnden Verkehrszei chen, 2. Backmasse, 3. Abscheu, Widerwille, 4. Wäh rungseinheit in Albanien, 5. brasilianischer Schrift steller, schrieb „Katakomben der Freiheit“, 6. An lage zur Verkehrsregelung mit Farbzeichen, 7. im Straßenverkehr erforderlicher Zwischenraum hin tereinanderfahrender Kraftfahrzeuge, 8. die Soll seite eines Kontos, 9. Begriff im Versicherungswe sen für Kraftfahrzeuge, 10. Partnerbeziehung, 11. Blutgefäß, 12. Stück, 13. altes Zählmaß für Papier, 18. mit der Verkehrsregelung beauftragter VP-An- gehöriger, 22. nur in einer Richtung befahrbarer Verkehrsweg, 24. Wappentier der DDR-Hauptstadt, 26. Insekt, 27. Augendeckel, 29. Markierung zur seit lichen Begrenzung einer Fahrbahn, 30. deutscher Chemiker (1803 — 1873), 32. den Benutzern von Fahrrädern vorbehaltener Verkehrsweg, 33. Vor schriftszeichen der StVO, 34. getrocknetes Gras, 40. westsibirische Stadt, 41. physikalischer Begriff, 44. weiblicher Vorname, 45. Maßeinheit der Leistung, 54. Blutgefäß, 55. Reparaturbetrieb der Deutschen Reichsbahn (Abkürzung), 56. Farbe der Verkehrs ampel mit der Bedeutung „Halt!“, 57. Nebenfluß der Donau, 59. Kennzeichnung bei Fernlastwagen im grenzüberschreitenden Verkehr, 61. männlicher Vor name, 63. immergrüne Rankenpflanze, 68. Zier pflanze mit gelblichweißen, duftenden Blüten, 69. griechische Siegesgöttin, 70. Blumengefäß, 71. Bun desland der BRD, 74. äußerlich anzuwendenes Heil mittel, 76. Warengestell in Verkaufsstellen, 78. Strom im Fernen Osten, 80. Material aus gepreßten Tierhaaren, 83. Düngesalz, 84. griechische Göttin der Jugend, 87. Gewässer, 88. Papageienart, 89. norwe gischer Erzählei (1833 — 1908), 91. Fluß in Belgien.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)