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Dresdner Journal : 18.12.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-12-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-189312184
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18931218
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18931218
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-12
- Tag 1893-12-18
-
Monat
1893-12
-
Jahr
1893
- Titel
- Dresdner Journal : 18.12.1893
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mende Puppen, gar seltsam langannige und langbeinige Geschöpfe im Badekostüm, die, wenn sie ausgezogen werden, mit automatischen Bewegungen die Wellen teilen. Die dadurch beihätig«, daß er den Unlerpüpuag-kofsen der Schutz- Mannschaft und der Droschkenkutscher Berlin» sowie auch der Berliner Armenkasse je >00 M zugewiesen hat. Kodle,»« odlix?, wie Hr Oswald Nier selbst sagt. »eigen. Jede Puppe der Bisitkatte l zu jeder Nachtzeit pevffnet; ganz gleich, wann, werden auch , l„„ warme Speisen sertnert, bei wirklich guten Fretkon«erten, und wirkliche Leben übertragen ließe Neu sind auch schwim- bei Abnahme der Menschen Weine werden den Besuchern die . besten französischrn Austern gratis verabreicht. ES läßt sich nicht leugnen, daß mau auf diese Weise bei Nier wirklich — genußreiche Stunden verlebt. Wie alljährlich hat auch d eSmal Hr. Rier seine Opsersreudigkeit anläßlich deS Weihnachi-feste- Lingesandtes. Ter Name Oswald Nier hat überall einen guten Klang, in Berlin ist er geradezu populär. Sein Träger hat sich ein besonderes Verdienst erworben durch die Einführung ungegipster Naturweme und viele, viele Scha-ckstatten in affen großen Städten ermöglichen dem Publikum den — ung gipsten Wein- genuß zu außerordentlich billigen Preisen. In den meisten Straßen Berlins künden rote Schilder mit we ße- Aufschrift an: „Oswald NierS ungegipste Naturweine Liter von 20 Pf. an zu haben." Es könnte mit Recht auffallen, daß in Nier« eigenen Etablissements Liter deSielben billigsten WeineS 2S Pf ksstet. Hr. Nier selbst giebt folgende Erklärung dafür: ES sti ihm darum zu thun, auch dem weniger bemittelten Pu blikum gerade in den Lokalen, wo eS zu vei kehren gewöhnt ist, den Genuß feiner reinen, unverfälschten Weine zu billigen Preisen zu ermöglichen und so dem Alkoholgenuß zu steuern. Man muß anerkennen daß die- rin sehr schätzenswertes Bor gehen ist, das man um so höher anschlagen muß als Hr Nier es nicht ohne Opfer ihun kann Eine andere Neuerung, die Hr. Nier eingesüdrt hat, ist der Nachtverkehr in seinem Haupt geschäft Berlin, Leipziger Straße t19 l2v Nach einer strammen TageSthätigkeit beginnt das Nachtleben. Das Etablissement ist schwimmenden Puppen haben eS noch nicht zur bekannten Fertigkeit de« Kapitän« Boyton gebracht, allein bei einem Wettschwimmen im Waschküdel machen sie sich couragiert an, die Arbeit. Die Puppenbräute sind gar nicht mehr modern, hingegen sieht man verschiedene Pupven in dekol- letiertert Empiretoiletten, die ohne Hilfe den Ballsächer ge brauch.« können. Puppen in Studenmädchcntracht, da» Häubchen auf den gewellten Haaren, hantieren eisng mit dem Besen, und wenn der weißgekleidete Koch die Saucen zu rühren beginnt, kennt me»st brr Enthusiasmus von Klein Pari« keine Grenzen mehr. Unter de« Nou- veautö« im Puppeureich« nennt man auch Puppenvisiten karten, die m bn dem Namen der Puppe auch ihre Adresse »eigen. Jede Puppe der guten Gesellschaft trägt ihre Bisitkatte im Ridikule, eine Mode, die beiPuppenverlulten in den öffentlichen Anlagen dem „ehrlichen Finder" sein schöne« Amt sehr erleichtern. Selbst Sparkaffen »n oaüü» tnr« findet man in unseren Tagen in den Pariser Statistik uu- Volkswirtschaft. * Der Handelskammer Dresden ist aus amtlichem Wege eine Notiz über eine von dem Lord Mayors Eourt in London bezüglich der Frage der Haftbarkeit für unrichtige Urfprungsatteste geällte Entscheidung zugegangen, welche von Interessenten an der Ausfuhr nach England aus dem Bureau der Handelskammer, Ostraallee v, eingesehen werde» kann. — Die Beneralversammluug derAktienbierbrauereiund Malzfabrik „Hofbrauhau-" in Lotta erledigte die Tages ordnung »ach den Vorlagen der Verwaltung. Dir Dividende für die Aktien I. Serie von ivyh und von «Yb für die Aktien II. Serie gelangt sofort bei der Dresdner Bank zur Aus zahlung. In den AussichtSrat wurde daS auSscheidende Mitglied väckerobermeister HiuSwald wiedergewählt — Die Herabsetzung des Ak ienkapitals der Mittel- rheinischen Brauereraesellschaft in Koblenz auf 700voo M. durch Rückkauf von 100 Stück Aktien zum Kurfe vo» bb «z» wurde von der Generalversammlung genehmigt gegen lv Stimmen. Die Richtigfprechung der Rechnung und die Entlastung wurde einstimmig ausgesprochen. — Die Generalversammlung der Altienbierbrauerei zu Reife Witz aenehungte die Vorschläge der Verwaltung Die 20 yh betragende Dividende gelangt fosort bei der Dresdner Bank und bei dem Bankhaufe Mende u. Täubrich hier zur Auszahlung. DaS Andenken deS verstorbenen AuffichtSiatS- milgliedeS Hrn. Stadtrat Wagner ehrte die Versammlung durch Erheben von den Sitzen und wählte Hrn. Konsul Arnstädt in de» AussichtSrat. — Die Verwaltung der Aktiengesellschaft „Zum Felle n- keller' hier, hat beschlossen, für das abgelausene Geschäfts jahr eine Dividende von 28 yh vorzuschlagen, bei reichliche» Abschreibungen und Rückstellungen. — Der Londoner „Lconomist" bespricht in einem längeren Artikel die italienische BankkrisiS und gelangt zu nach folgenden Schlußfolgerungen: „ES ist tief zu bedauern, daß Italien nach fo vielen Zusammenbrüchen von Banken, welche 1887 b gannen und sich sechs Jahre lang fortgesetzt haben, seine Augen der offen zu Tage liegenden Thalsache verschlossen hat, daß sein gesamtes Kreditsystem ein falsches und durchaus ungesundes ist Dre Notenbanken, von welchen im neuen Jahre nur drei noch übrig sein werden, haben ihren eigentlichen Wirkungskreis bei weitem überschritten; ihre massenhafte Notencirkulalion, welche, praktisch genommen, uneiilöSbar ist, repräsentiert nur znm kleinsten Teile den Bedarf des allge meinen Verkehrs Ihre Aktiven bestehen in der Hauptfach« in HauSgrunds:ücken, welche nicht einmal alle fertig sind, aus Bau plätzen, Fabriken, Landgütern und Realeigentum aller Art Sogenannte Wechs l, welche diese Anlagen repräsen.irren, werden stets prolongiert, so ost sie fällig werden, felbst wenn nicht die leiseste Hoffnung vorhanden ist. daß sie jemals ein gelöst werden könnten. Manchmal können nicht einmal die Zinsen dieser Darlehen beigelrieben werden, weil der Schuldner thatsächlich bankerott ist. Die Aktienbanken, von welchen aach den Zusammen brüchen der letzten Jahre nur noch wenige fortbeftehen, halten sich ebenfalls selten innerhalb der Grenzen der Geschäfte, welche einer DiScont- und Depositenbank zustehen. Nicht allein ihr Kapital, sondern auch die ihnen anvertrauten Depositen und andere Gelder sind mehr oder weniger in Grundeigentum fest- gefahren, sowie in Bau- und industriellen Unternehmungen und deren Altien, welche zu realisieren sehr schwer sein fwird, felbst in Zeiten geringer Geldknappheit. Sehr häufig spielen die Banken an der Börse. Einzelne haben fast ihr ganzes Kaptal eingebüßt. Ihre Aktien sind auf b oder 4A deS eingezahlten Kapitals gefallen, aber die Unternehmungen werden niemals liqu-dierl, sie fahren fort, eine Flut von W chfcln zu schaffen und in ihren Portefeuilles zu beherbergen, welche karm einen wirklichen Wert besitzen und den gesamten Handel des Lande- in Mißkredit bringen. Da- sehr milde Akiiengesetz wird in rücksichtslosester Weise umgangen, unter dem stillschweigenden Einverständnis der Gerichtshöfe und der Verwaltung Die von dem früheren Finanzminister Surratti ins Leben gerufenen Spar- oder Bolksbanken sind fast noch die einzigen foliden Bankinstitute deS Landes. Ihre Leitung ist im allgemeinen gut, doch machen sie schlechte Geschäfte. Die Wurzel des Bank- elcnds in Italien liegt in dem Umstande, daß die Be deutung des W-chselS total verkannt wird, Gesetz und Ge wohnheit haben den Wechsel zu einer ziemlich unverbind lichen Promesse gemacht Um die häufigen Stemp.labgaben zu vermeiden und um von unvorsichligen Ban'en Geld zu erlangen, wurden Transaktionen jeder Art eingeleitet — industrielle Be teiligungen, öffentliche Arbeiten, landwntschastliche und Bau anleihen, Hypotheken und sonstige unvrvduktive Kredite —; alle diese Dinge nahmen die Form von Wechseln an, welche schließ lich alS tote- Kapital in einer Bank liegen bleiben. Dieses System sand in der Papiergeldüberflutung eine außer»cd ntliche Förderung Auf der letzteren baute sich da- ungesunde Kredit- system aus, das von Zeit zu Zeit zu Zusammenbrüchen und Unheil führt. Das neueste Bankgesetz hat die schlimme Lage der Dinge nicht gebessert und man kann kaum die Hoffnung hegen, daß eine rasche Besserung der Verhältnisse eintreten werde Da» Land erkennt noch nicht, daß diese- fehlerhafte Kreditsystem ein ge wenige bereichert und nur manchmal den Anschein einer gedeihlichen Entwickelung erweckt, zum Nachteil der allgcminen Wohlfahrt und der Zukunft der Nation." Puppensalon«, und wenn sie hinreichend gefüllt sind, schreitet man energisch an di« Anschaffung «ine« neuen Puppentoilettestücke«. Noch nicht sehr bekannt sind Puppen regenmäntel au« Kautschuck, noch zeitgemäßer Puppenpelze. Vermischtes. * Wenn man nichts von sich hören läßt. Aus London wird der „F. Z" geschrieben: Einem wohl bekannten englischen Kricketspieler — nennen wir ihn Smith —, der gegenwärtig auf der Reise in Spanien sich befindet, hat die Besorgnis seiner Verwandten in England ein unangenehmes Abenteuer eingetragen. Er war in Barcelona zur Zeit der Bombenexplosionen im dortigen Theater und da er längere Zeit nichts von sich hören ließ, wurden seine Angehörigen besorgt und wußten das Aus wärtige Amt zur Einziehung von Erkundigungen zu be wegen. Das letztere telegraphierte an den britischen Konsul: „Arthur Smith, britischer Unterthan, während jüngsten Attentat« in Barcelona Bitte erkundigen und Resultat melden " Als erste Antwort traf ein: „Mann Smith ist in Barcelona. Wird beobachtet." Und bald darauf ein zweites Telegramm: „Mann Smith versuchte gestern abenv Barcelona verlaffen. In Gewahrsam ge nommen" Kurz darauf aber depeschierte der „Mann" Smith in eigener Person an das Auswärtige Amt: „In folge Ihres vermaledeiten Telegramm« habe 24 Stunden in spanisch m Gefängnis zugevracht Was wollen Sie eigentlich?" * Puppenmoden Aus Paris schreibt man der „N Fr Pr": Die Puppensabrikanten statten nun ihre Ge schöpfe mit einer Gabe aus, die einst den Göttern eigen war, nämlich mit ewiger Jugend. Die meisten neuen Puppen haben nämlich ausgesprochene Kindergesichter und erscheinen in kindlicher Tracht. Vom Säugling mit der Amme bis zum Backfischchen im halblangen Kleidchen sind alle jugendlichen Schattierungen vertreten, und die Moden der Puppen folgen jenen der Kinder auf dem Fuße. So tragen alle Puppen die tatenlosen amerikanischen Kleidchen, dazu die mächtigen Filzhüte oder Kapotts, die einen Federn reichtum aufweisen, der den Neid jedes Indianerhäuptlings erwecken könnte. Natürlich sind die kleinen Russenpuppen beiderlei Geschlecht« in jeder patriotischen Kinderstube da heim, und Matrosenknabcn wie Dämchen in Marinekostüm piepsen ihr „Vivs la Luaaial" zum höchsten Entzücken der lebenden Jugend Russische Puppensoldaten sieht man häufig neben Puppenkinbersrauen in dcr bän verreichen französischen Nationaltracht, und wir zweifeln nicht, daß sich diese Allianz ohne Zuthun der Diplomaten leicht in» «d der Schifftlieutenant Dclguey Malava» »11», Daguet de« versuchten verbrechen« im Sinne de« H I de« Ge setze« vom S. Juli 18SS schuldig und deshalb Duboi« zu 6 Jahren, Daguet zu 4 Jahren Festungshaft »u ver urteilen find. Außerdem ist auf Einziehung der bei den Angeklagten Vorgefundenen Schriftstücke, Zeichnungen tc. erkannt worden" Al« der Präsident da« Urteil verlesen batte, übersetzte e« der Dolmetscher der Anueklagten in französische Sprache, woraus der Präsident eine Begründung de« Urteil« folgen ließ. Er führte au«: Durch die Beweis aufnahme und da« Zugeständnis der Angeklagten hat der Gerichtshof die Überzeugung erlangt, daß der Angeklagte Duboi« im Jahre 1890, der Angeklagte Daguet im Jahre 1892 die Ost- und Nordseeküste besucht und beide die deutschen Küstenbefesrigungen abgezerchnet haben. Auf Grund dieses Material« haben die Angeklagten dem Generalstab der französischen Marine, dem Dubois attachiert, Daguet detachiert war, Bericht erstattet, schließlich aber die Bemerkung gemacht, daß in den Berichten eine Reihe von Lücken und Irrtümern enthalten sein dürfte und e« daher sich empfehlen würde, nochmals eine Reise nach Deutsch land zu unternehmen. Aus diesem Anlaß hat der An geklagte Duboi« mit dem Chef de« Generalstabe« der Marine mehrere Konferenzen gehabt Der Chef hat den Bieiseplan gebilligt, Dubois 4000 FrcS, Daguet 400 FrcS. und außerdem die Instruktion gegeben: keinen deutschen Unterthan zu bestechen und sich keine Auszeichnungen auf dem Lande zu machen .. . Die Herren militärischen Sach verständigen haben bekundet, daß da« bei den Angeklagten vorgefundene Material von hohem Wett und zum Wohle des Deutschen Reiche« streng geheim zu halten war. Die Angeklagten gaben auch zu, daß sie den Wett des Materials kannten. Danach haben sie auch zweifellos da« Bewußtsein von der Notwendigkeit der Geheimhaltung gehabt. Die Angeklagten hatten auch die Absicht, da» Material dem Generalstab der französischen Marine zu übermitteln Sie haben sich daher rn vollem Umfange des versuchten Verrats militärischer Geheimnisse im Sinne de« Z 1 des Gesetzes vom 3. Juli 1893 schuldig gemacht. Der Z 92 des Strafgesetzbuches konnte, nachdem das erst erwähnte Gesetz bereits rn Kraft getreten, nicht in An wendung kommen. Es konnte nur die Frage erwogen werden, ob die Angeklagten sich nur der Vorbereitung schuldig gemacht haben Der Gerichtshof hat diefe Frage verneint. Der Gerichtshof erblickt bereits in dem Plan, den die Angeklagten in Paris faßten, in dem Mieten der Jacht u s w. einen Anfang der Ausführung Bei der Strafzumessung hat der Genchishof in Erwägung gezogen, daß die Angeklagten lediglich im Interesse ihres Vater landes gehandelt haben und daß, al« sie ihren Reiseplan machten, das neue Gesetz noch nicht in Kraft war Der Gerichtshof ha; ferner das offene Geständnis der Angeklagten, aber auch im weiteren die große Gefährlichkeit und den Umfang der von den Angeklagten betriebenen Spionage in Betracht gezogen Bei der großen Sachkenntnis der Angeklagten mußte die Übermittelung des von diesen ge sammelten Materials an Frankreich für letzteres von hohem Nutzen, für Deutschland vielleicht von unermeß lichem Scharen sein. Aus allen diesen Gründen hat der Gerichtshof, wie geschehen, erkannt. Der Gerichtshof hat wohl den Angeklagten mildernde Umstände zugebilligt, er hat sich aber nicht veranlaßt gesehen, den Angeklagten die Untersuchungshaft anzurechnen. Der Verteidiger, der Dolmetscher und auch der Ober- Reichsanwalt unterhielten sich noch eine Weile mit den Angeklagten Dieselben haben, wie der „Post" berichtet wird, ihrer Freude Ausdruck gegeben, daß ihnen die ent ehrende Zuchthausstrafe erspart worden sei. Außerdem sollen sie die Hoffnung geäußert haben, daß Se Maje stät der Kaiser sie schließlich begnadigen werde. Anschei nend getrost verabschiedeten sich die Angeklagten von dem Verteidiger und dem Dolmetscher, als sie in« Untersuch ungsgefängnis zurückgeführt wurden Sie werden, wie verlautet, bereit» am Montag auf die Frstung Magdeburg gebracht werden. Zu unserem telegraphischen Bericht in der Sonnabend nummer des „Dresdn. Journ " über die Verhandlung am Sonnabendmorgen ist noch ein kleiner Vorgang zu melden, der sich, verschiedenen Zeitungsberichten zufolge, zugetrag.n hat und darin bestand, daß nach beendeter Sitzung die militärischen Sachverständigen an die Angeklagten heran traten und beiden die Hand drückten, worauf sie sich noch di« zur Abführung der Angeklagten in das Untersuchungs gefängnis mit denselben unterhielten. Vtvurdu^ Adorf s. ! Lhemnitz-Et 1 Glauchau rUulbr Leipzig «ö-dorf Dresden, dm 15. Dezember 1893. Steinbntt; u. s. w.; Stettiner »»ooooooaao»» L128 1893er Grote'sche Weihnachts-Neuigkeiten! Fekgeschenke! Zuruchperlen heiterer Lebenskunff. Neue Vändr der Grote'schen Sammlung von Werken zeitgenössischer Schriftsteller. Bautzen Marienberg Leipzig-St. Borna Echlachtviehhof Schwabe» Schlachtviehhof Lobstädt Ur« »er Utulchleopuu, unermittrU. -L- Kanghofer, Doppelte Wahrheit. Kart 4 M, geb. b M. Krnst Eckstein, Der Mönch vom Aventin. Kart. S M, grb. 4 M. Kähnets Reliquien. Mit einer biographisch Einleitung herau-gegebenvonIul. Grosse. Kart, b M., geb. 6 M >. Lollvuth. j ^Unitz Maul- und Klauenseuche. Leveuslieder und Silber. Dichtungen von Adalbert von Ehamiffo. Mit 10 Kupferdrucken und 32 Text« illustrationen nach Zeichnungen von Alexander Zick. I» Prachteinband Preis lv Mark. Maria Aanitschek, AtlaS. Kart. l,L0 M. geb. 2 M. Obergurig Zöblitz Hechle; Hummer»; Psahlmuscheln empfiehlt bei täglich frischen Zufuhren t-iottkoia cksnK, UoNieserM, Amtlicher Stricht der Commission für das VeteriuSnoestu über die in der Zeit vom I. di» 14. Dezember 1893 im Königreiche Sachsen constatirtt, ansteckenden Thierkrankheiten. 19 Ureitestraße 19. 6 Atemmingstraße 6. Str SS«. Ferusprechstellenr Str. S7«. Versand »ach au-wärt- wird besten- au-geführt. nach den Handzeichuungen von Anna von Wahl. In eleganter Mapve Mark lb.—. In den Ettmmungibildern offenbart sich ein bedeutende» künstlerische» Talent und eine seine B«oba<dtung»»abe Die viel fach an» dem Kinderleben genommenen Stoffe ziehen an durch ihre schalktzaste Raivrttt u htHrrqmckeildeGemütlichlcit Die Samm lung ist ein ebenso interessante» wie köstliche» Wethnachttgeschenk 4. Räude der Schafe. I 1 j d.L»k.a. Thüringen I Air delltschra Stommbüchn de« 16. dir 19. Jahrhundert». Ernst u. Scherz, Weisheit u. Schwank iu OriginalmitleUungen zur deutschen Kuliurgeschichte von Robert und Richard Stell. 8S7 Seiten. 8 ° Format. Brosch. M S. Halbfranz Mark 7,5V. k Lravsttsu, LkMLvksttvü. - ! HiNKinM Mph»», t f IV 4. ooovova»»»»»»»«»»«»»«» » vorgerichtet, au« 11 Piöe» allem »ubehör bestehend ist im Hach Pra. Winter-Rhei»lachS, ElblachS; Ostender Seezunge« und 18 Norderneyer Schellfische und Cabliuus, Goldbutt ettiner Zauder und Hechte; lebende Aale, Schleie«, Frauen Liebe und Leben Stimmungsbilder und 25 Faksimile-Lichtdrucke «rt d« M-schl«»^ s» »-INK. 1 unermittelt. Pra. lebest NnlMn Nb Moch- „.Uv? burger AM ««t»ha»»t «»»»schäft Ortschaft »-»« brr »rr- sruchtra Be»ett»»«e». A»l«tz»»pt. »»»schäft vttfch.fl L«hl Ker »er- feuchten Gehßfte Löbau Roseuhatu 1 1. Mil, brand. Grimma Großbothen 1 Kamenz Koschwitz t « Döber» 1 Dresden.« Lru-dorf t Ebemnitz Burkhardl-dorf t Dippoldiewalde Röthenbach 1 Schwarzenberg Zelle 1 Freiberg Klrinschirma I Plauen Unterlosa 2 Merße» Alttanneberg I « Lhristgcün 1 Großeuhai» Bober se» 1 OGOS 4»N 8rchs WmWnen-öM ! Kisten-Verkauf von Camburger. öremerL^ollaftlier-Ligarren.^liile 30- 150 - » vik-ekf. berogslie ^3V3siZ-0W0ttesl. tVOOe 11^2000 / i Proben wercstzrr^sdgegeben! 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