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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19810000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19810000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1981
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, März 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juni 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23/24, Dezember 1
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Band
Band 1981
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- Hochschulspiegel
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Toomas Tommingas und Riila Sillar sind zwei sowjetische Studenten, die seit September dieses Jahres an unserer Hochschule eine fundierte wissen schaftliche Ausbildung erhalten, nachdem sie zuvor bereits zwei Jahre in Tallinn studiert haben. 30 Jahre Ausländerstudium - Ausdruck internationaler Solidarität tionalstaaten, insbesondere aus Ländern, die den Weg der sozialisti schen Orientierung beschreiten, aber auch Ländern, die noch immer um ihre nationale und soziale Befreiung kämpfen. Das rasche Anwachsen der Ge samtzahl der ausländischen Stu dierenden ist Ausdruck der immer enger und umfassender werdenden sozialistischen ökonomischen Inte gration innerhalb der sozialistischen Staatengemeinschaft, ihrer immer stärker sich ausprägenden Wirt schafts- und Wissenschaftskoopera tion. Die Ausbildung einer großen Anzahl ausländischer Studierender ist zugleich Ausdruck des tagtäglich durch unsere Republik geübten pro letarischen Internationalismus, un serer aktiven antiimperialistischen Solidarität. Letztendlich ist es ein Ausdruck der bedeutenden Rolle, die unsere Republik heute in der inter nationalen Klassenauseinanderset zung spielt, ist Ausdruck des Anse hens, das wir uns bei den Völkern der Welt erobert haben. Bis zum heutigen Tage haben reichlich 500 ausländische Stu dierende an der THK ein Diplom erworben, davon allein 75 viet namesische Absolventen. 80 auslän dische Aspiranten haben ihre Dis sertation erfolgreich verteidigt, vorwiegend aus der SR Vietnam und der VR Bulgarien. Die seit 1979 bei uns laufenden Sprachvorbereitungslehrgänge haben bisher 180 Studierende absolviert. Es ist das Anliegen aller an der Arbeit mit den ausländischen Stu dierenden beteiligten Mitarbeiter der THK, ihnen jede nur mögliche Hilfe Das im Juli dieses Jahres eröffnete Ausbildungszentrum Polygrafie hat Im September damit begonnen, jungen angolanischen und jemenitischen Bür gern fundierte Kenntnisse zu vermitteln, die sie befähigen sollen, in ihren Heimatländern nach Abschluß dieser Ausbildung als Fachkräfte das Druk- kereiwesen aufbauen und entwickeln zu helfen. In persönlichen Gesprächen und zahlreichen Diskussionen bringen unsere ausländischen Studierenden immer wieder ihren Dank für die Möglichkeit eines Studiums in so zialer Sicherheit in der DDR zum Ausdruck. Sie äußern ihre Hochach tung gegenüber der Kontinuität der gesamtgesellschaftlichen Entwick lung der DDR, einschließlich des Hochschulwesens. In unserer weite ren Entwicklung entsprechend der Zielstellung des X. Parteitages der len Herkunft besser gerecht zu werden. Diesem Ziel entspricht vor allem eine heimatorientierte Aus bildung auf gesellschaftswissen schaftlichem und wissenschaftlich- technischem Gebiet durch fakulta tive Lehrveranstaltungen, zusätzli che Praktika u. a. Notwendig ist weiterhin, die Nachkontakte zu den Absolventen auszubauen, im Inter esse der politischen, wissenschaft lich-technischen und kulturellen Zusammenarbeit mit den jeweiligen auch im Hörsaal Im Herbst 1981 jährt sieb zum 30. Male der Tag des Beginns der Ausbildung ausländischer Stu dierender in der DDR. Die Immatrikulation der ersten ausländischen Studierenden an den Hochschulen und Universitäten der DDR war Ausdruck des völlig ver änderten Klassencharakters im so zialistischen Hochschulwesen der DDR. Bereits die ersten auslän dischen Studierenden kamen im Er gebnis von Vereinbarungen der Re gierungen der sozialistischen Bru- derländer mit der Regierung der DDR zu uns. Ein anderer Teil der Studierenden nahm sein Studium im Rahmen der schon damals seitens unserer Republik geübten Solidarität mit den um ihre natio nale und soziale Befreiung kämp fenden Völkern. An unserer Hochschule wurden die ersten ausländischen Studieren den 1957 immatrikuliert. Die Studierenden kamen aus der Sowjetunion, Bulgarien, Vietnam, Kuba, der Mongolei, KDVR, Syrien. Die nationale Herkunft machte die Zielstellung des Studiums gerade dieser Studenten deutlich. Nach 1964 wuchs die Zahl der ausländischen Studierenden bei uns rasch an. Am 1. 9. 1969 gab es bereits 120 aus ländische Studierende. Heute studie ren 350 Ausländer an der THK. Davon befinden sich 260 im Direktstudium, 30 in der Aspirantur und im Zusatzstudium, 60 in der Sprachvorbereitung. Ihrer Herkunft nach kommen sie zu etwa 65 Pro zent aus den sozialistischen Bru derländern, weitere kommen aus etwa 20 verschiedenen jungen Na- bei der Erfüllung ihres Studienauf trages zu gewähren. Insbesondere die Hochschullehrer und Mitarbeiter der Sektionen ML, Fremdsprachen, VT, TL, AT, IT und FPM erfüllen diesen ihren gesellschaftlichen Auf trag mit außerordentlich hoher Ein satzbereitschaft und politischem Verantwortungsbewußtsein. Ihnen sei dafür herzlichst gedankt. Es ist im wesentlichen ihr Ver dienst, wenn die Mehrzahl der aus ländischen Studierenden ihr Stu dium mit guten und zum Teil sehr guten Ergebnissen abschließt und mit allen erforderlichen Vorausset zungen für ihre künftige Tätigkeit in ihr Heimatland zurückkehrt. Unsere ausländischen Studieren den unterstützen unsere Bemühun gen um einen planmäßigen und er folgreichen Abschluß ihres Studiums durch eine ausgeprägte, vom gesell schaftlichen Auftrag her orientierte Studienmotivation. Immer wieder zeigen sich die ausländischen Studierende n, die auf unserem Bild während einer Fahrt nach Wei mar und nach Buchenwal den von den Hitlerfaschisten ermordeten bewährten deutschen Arbeiterführer, den Natürlich gilt das Interesse der in der DDR studierenden ausländischen Bürger auch den historischen Stätten deutscher Nationalliteratur — und so führte diese Gruppe ausländischer Studenten unserer Hochschule auch der Weg nach Weimar, und dort in das Gartenhaus ... SED sehen sie u. a. auch die Grundlage für die weitere Ausbil dung einer Vielzahl ausländischer Studierender in der DDR. In den kommenden Jahren gilt es, auch in der Arbeit mit den auslän dischen Studierenden die Erfor dernisse des X. Parteitages der SED und der 5. Hochschulkonferenz der DDR zu verwirklichen. Das bedeutet unsere Anstrengungen zur Verbes serung der Arbeit insbesondere auf folgende Schwerpunkte zu lenken. Heimatländern. Zur Erhöhung der Effektivität der Ausbildung ist es notwendig, alle studienvorbereiten den Maßnahmen inhaltlich zu qua lifizieren. Alle an der Arbeit mit den aus ländischen Studierenden Beteiligten versichern an dieser Stelle, daß sie auch weiterhin ihre ganze Kraft einsetzen werden, einen planmäßi gen und erfolgreichen Abschluß ! hres Studiums an unserer Hoch schule zu sichern. Genossen Ernst Thälmann, ehrten, erschüttert angesichts der grauenvollen Verbrechen in diesem und in anderen Konzentrationslagern des deutschen Faschismus. Sie bejahen leidenschaftlich den Schwur der überlebenden Häft linge dieser KZ, daß solches nie wieder geschehen darf und daß es dafür überall in der Welt einzutreten und zu kämpfen giit. Es gilt, allseitig den wachsenden differenzierten Anforderungen der Ausbildung und Erziehung ent sprechend der nationalen und sozia- H. Sonntag, Direktorat für Internationale Beziehungen Redaktionsschluß 17.9.1981 „Hochschul spiegel" Herausgeber: SED-Parteior ganisation der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt Redaktionskollegium: Dipl.- Hist. Gerhard Lax, verantw. Redakteur, H. Schröder, Bild redakteur. Dipl.-Ing. S. Häcker, Dr.-Ing, H. Hahn, Dipl.-Sportlehrer G. Haude. Dipl.-Ing. G. Hellwig Dr. A. Hupfer, Dr. P. Klobes, Dr. W. Leonhardt. Prof. Dr. R. Mar tini, Ch. Müller, Dr. E. Mül ler. Dr. D. Roth. Dipl.-Ing. B. Schüttauf, Dr. G. Schütze, Dipl -Math. C. Tichatzky, Dr. H Walter. Dipl.-Gwl. K. We ber. Veröffentlicht unter Lizenz- Nr. 125 K des Rates des Bezir kes Karl-Marx-Stadt Druck Druckhaus Karl-Marx-Stadt 1704 IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllllllllllllIllllllllllllllllllllllUIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIllllIlllllllllllllllllllinilllllllHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIlllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllUllllllllllllllllll^ Spezialistenberatung und Sommerschule zum RGW-Thema „Anwendung mathe matischer Methoden in der Schweißtechnik" Vor einiger Zeit fand die 9. Spezia listenberatung des RGW-Koordinie rungszentrums zum RGW-Thema 9 „Anwendung mathematischer Metho den in der Schweißtechnik“ und die 4. Sommerschule zum gleichen Thema statt. Beide Veranstaltungen standen unter der Leitung des Beauftragten des Themas 9, des Dekan für Ma schineningenieurwesen und Leiter des Wissenschaftsbereiches Fügetech nik und Montage der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt, Prof. Dr.-Ing. habil. A. Neumann. Weitere Teilnehmer unserer Hochschule wa ren Doz. Dr. Tutzschky (CWT), Doz. Dr. Kleimand (FPM) als Referen ten der Sommerschule und Dr.-Ing. Lübeck als Sekretär des RGW- Themas 9. Schwerpunkte der Spezialistenbe ratung waren: • Die Berichterstattung der ein zelnen Länder über den Anlauf der Forschung 1981 unter besonderer Be rücksichtigung der abgestimmten zwei- und mehrseitigen Zusammen arbeit im beginnenden zweiten 5- Jahr-Plan des Themas. • Die Präzisierung des gemeinsa men Arbeitsplanes 1982. • Die Zusammenstellung aller bisherigen Veröffentlichungen, Re chenprogramme, Dissertationen zur gemeinsamen Information und Nut zung sowie Aufbereitung für eine geschlossene Publikation in allen RGW-Ländern durch das RAKOZ- Kiew. • Die Einschätzung des derzeitigen Standes der Arbeit des Basisrechen zentrums und der Datenbank im Schweißinstitut E. O. Paton, Kiew, bei der Lösung von Aufgaben in den einzelnen RGW-Ländern. • Die Zusammenarbeit des The ¬ mas 9 mit Wissenschaftlern anderer RGW-Themen zur Nutzung von Er fahrung und Koordinierung von Forschungsaufgaben. Bei der Erarbeitung der Arbeits pläne wurde das Hauptaugenmerk auf praxisnahe Rechenprogramme für den Schweißkonstrukteur und -technologen gelegt sowie auf den Anlauf des Einsatzes der Mikroelek tronik zur Steuerung der Qualität der Schweißverbindung und -kon- struktion. Auf der Sommerschule, an der 8 so zialistische Länder mit etwa 60 Teil nehmern an 54 Vorträgen beteiligt waren, wurden schwerpunktmäßig drei Themenkomplexe behandelt: • Mathematische Methoden zur Untersuchung physikalischer Prozesse beim Schweißen. • Mathematische Methoden bei der Versuchsplanung und -auswer- tung. • Soft- und Hardware zur Opti ¬ mierung und Regelung von Schweiß prozessen. Die Spezialistenberatung und die Sommerschule ist sowohl fachlich als auch politisch als sehr erfolgreich zu bewerten. Die von Jahr zu Jahr sich vertiefende Integration aller Län der bei der Lösung mehrseitiger For schungsaufgaben in der Schweißtech nik ist der Beweis für die Leistungs kraft der sozialistischen Länder in der Wissenschaft. Die Arbeit der DDR- Delegation erfolgte auf der Grundlage des Referates Erich Honeckers, der Diskussion und der Direktive des X. Parteitages der SED. Dabei wurde stets die Verantwortung der Wissen schaft für die Beschleunigung des Wirtschaftswachstums hervorgeho ben. Die Beiträge der DDR-Teilneh mer waren konsequent auf die Über führung der erarbeiteten mathemati schen Methoden in die Praxis mit direkt meßbarem ökonomischem Nut zen orientiert. Bei der Abrechnung der Aufgaben und Aufnahme neuer Forschungsvorhaben wurde konse quent der Nachweis des Nutzens als entscheidendes Kriterium durchge setzt. Dr. Lübeck, Sektion FPM UllllllllllllllllllllinilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllinilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllHlllllllilllllllllllllllU^ Wir verlangen den sofortigen Abzug der süd afrikanischen Aggressoren aus Angola! Aus Anlaß des Weltfrie denstages 1981 protestiert die Gewerkschaftsgruppe 5, Zen tralwerkstatt / Versuchsfelder t Verwaltung Bereich Technik, der Sektion Textil- und Leder technik auf das entschiedenste gegen die Aggression Südafri kas in Angola und fordert de ren sofortige Einstellung sowie den bedingungslosen Rückzug der Invasoren. Wir haben mit Empörung von den Aggressionshandlun gen Kenntnis genommen, die nun bereits seit längerer Zeit andauern. Der Überfall Süd afrikas auf Angola stellt eine ernsthafte Bedrohung des Weltfriedens dar. Die Unter stützung des Regimes in Süd afrika vor allem durch die USA und die BRD hat wesent liche ökonomische Gründe. Sie wollen die reichen Boden schätze dieses Landes sowie Namibias in alter kolonialisti- scher Art nutzen. Unsere Solidarität gilt dem Volk Angolas und den progres siven Kräften in Namibia, de ren rechtmäßige Vertreterin die Befreiungsorganisation SW APO ist. Wir bekräftigen unsere Haltung damit, daß je des Mitglied unseres Gewerk schaftskollektivs eine zusätz liche Solidaritätsspende von 5,— M leistet. Lindner, Leiter Bereich Technik Lauer, Vertrauensmann Berufungen Mit Wirkung vom 1. September 1981 wurden durch den Minister für Hoch- und Fachschulwesen berufen: Zum ordentlichen Professor Hochschuldozent Dr. sc. techn. Roland Backmann für das Fachgebiet „Textile Pro zeßgestaltung“ der Sektion Textil- und Ledertechnik Hochschuldozent Dr. sc. techn. Helge Bergander für das Fachgebiet „Technische Mechanik“ der Sektion Maschi- nen-Bauelemente Hochschuldozent Dr. sc. phil. Helmut Edelmann für das Fachgebiet „Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung“ der Sektion Marxismus-Leninis mus Hochschuldozent Dr. sc. techn. Ulrich Marmai für das Fachgebiet „Technische Thermodynamik“ der Sektion Verarbeitungstechnik Hochschuldozent Dr. sc. oec. Karl Oehme für das Fachgebiet „Sozialisti sche Betriebswirtschaft“ der Sek tion Wirtschaftswissenschaften Hochschuldozent Dr. sc. phil. Edith Rasche für das Fachgebiet „Wissenschaft licher Kommunismus“ der Sek tion Marxismus-Leninismus Zum außerordentlichen Professor Hochschuldozent Dr.-Ing. habil. Walter Richter der Sektion Chemie und Werk stofftechnik Hochschuldozent Dr. rer. pol. Wolfgang Weber der Sektion Textil- und Leder technik Zum Honorarprofessor Honorardozent Dr. sc. techn. Dieter Hofmann für das Fachgebiet „Verarbei tungstechnik“ der Sektion Ver arbeitungstechnik Zum Hochschuldozenten Dr.-Ing. Jörg Schladitz für das Fachgebiet „Fertigungs- technik/Umformtechnik“ der Sek tion Fertigungsprozeß und Ferti gungsmittel Honorardozent Dr.-Ing. Hubert Zeidler für das Fachgebiet „Fertigungs technik“ der Sektion Fertigungs- prozeß und Fertigungsmittel Auszeichnungen Anfang September 1981 wur den durch das Hoch- und Fach schulwesen für gute Leistungen ausgezeichnet: Humboldt-Medaille in Silber Hochschuldozent Dr. rer. oec. Heinz Tschök Humboldt-Medaille In Bronze Prof. Dr. sc. oec. Werner Weichelt
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