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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19810000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19810000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1981
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 14/81 August 1 98/° I $ A €) 10 Pfennig "8° FDJ-Studentensommer 1981 Unsere Teilnehmer bewähren sich mit großem Elan im „dritten Semester 11 Herzlich begrüßten die Teilnehmer der Eröffnungsveranstaltung des FDJ- Studentensommers im Zentralen Zeltlager „Karl Marx“ Genossin Angela Davis, die aus den Händen des stellvertretenden Lagerleiters, Siegmund Leib (TLT), eine weiße Friedenstaube erhielt. Am 19. Juli fand in der Gedenk- Watte der Sozialisten Berlin- Friedrichsfelde der Auftakt zum nun schon 16. FDJ-Studentenbriga- deeinsatz statt. Seit dem Sommer 1966 haben insgesamt ca. 400 000 FDJ-Studenten in Stu dentenbrigaden gearbeitet. Es wurde die Bereitschaft der FDJ-Studenten gewürdigt, hohe Leistungen, beson ders bei der Erfüllung der Be schlüsse des X. Parteitages der SED und des XI. Parlaments der FDJ, zu vollbringen. Dies sei möglich, weil alle FDJ-Studenten bereit sind, sich der Initiative der Berliner Jugend- brigade „Hans Kiefert“ „Jeder jeden Tag mit guter Bilanz“ anzuschließen. 2200 FDJ-Studenten unseres Be ¬ den geplanten 3500 Meter Meliora tionsgräben konnten nach zwei Dritteln der Zeit bereits 2800 Meter abgerechnet werden. Auch die vor gegebene Norm, 1600 Festmeter Holz zu bergen, wurde bereits erfüllt. Nun geht es den FDJ-Studenten darum, ihr Kampfziel — 2000 Festmeter — bis zum Ende ihres Einsatzes zu erzielen. Diese vorbildlichen Arbeitslei stungen wurden mit eiftsprechenden Auszeichnungen vom Staatlichen Forstwirtschaftsbetrieb Schwarzen berg gewürdigt. • Schließlich befinden sich wei tere 456 FDJ-Studenten im Einsatz in Karl-Marx-Städter Betrieben und Einrichtungen. Herausragende Lei In Anwesenheit des Sekretärs der ZPL, Genossen Dr. Nawroth, und wei terer Gäste wurde durch den 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung, Genossen Dr. Neubert, das Interlager „Integration konkret“ in Breitenbrunn eröff net. Zirkes arbeiten in diesen Wochen in 18 Berliner Betrieben während des FDJ-Studentensommers, der in einer Weiteren Veranstaltung im Zentralen Zeltlager „Karl Marx“ in der Ber liner Wuhlheide eröffnet wurde. Herzlich begrüßter Gast war hier Angela Davis. Mitglied des ZK der KP der USA, die über den Kampf der amerikanischen Jugend für Frieden und soziale Gerechtigkeit berichtete. Unter den Teilnehmern an der „FDJ-Initiative Berlin“ befinden sich auch 246 Studentinnen und Studen ten unserer Hochschule. Die bishe rigen Ergebnisse besagen: Unsere FDJ-Studenten stehen in der so zialistischen Praxis Ihren Mann, ringen um die tägliche Erfüllung Und Überbietung der Normen und fühlen sich — trotz der ungewohnten Arbeit — in den Betrieben (der größte Teil arbeitet im VEB EAW Treptow) sowie im Zentralen Zelt lager pudelwohl. • Weitere ca. 880 FDJ-Studenten gehören gemeinsam mit etwa 90 ausländischen Studierenden aus Moskau, Leningrad, Wolgograd, Irkutsk, Nowosibirsk, Lodz, Varna, Liberec und Plzen zu den Teilnehmern des Interlagers „Inte gration konkret“ in Breitenbrunn (Kreis Schwarzenberg), das in die sem Jahr bereits zum zehnten Mal stattfindet. Auch sie konnten bisher ausgezeichnete Arbeitsergebnisse erzielen. So wurden auf über 20 Hektar Kulturpflege- und Forst schutzarbeiten durchgeführt, von stungen vollbrachten hier zum Bei spiel. die Brigade Kneist (Sek tion IT), die im Wohnungsbaukom binat Karl-Marx-Stadt eingesetzt ist. Nach zwei Wochen ihres Einsatzes konnten sie die Planvorgaben erfül len. Dafür wurden sie mit dem Wanderbanner der FDJ-Bezirkslei- tung geehrt. Nunmehr haben sie sich vorgenommen, in ihrer Freizeit mit dazu beizutragen, die Turnhalle im Fritz-Heckert-Gebiet fertigzustellen. Weiterhin kämpfen sie um den Ehrennamen „Harro Schulze-Boysen“ und führten in diesem Zusammen hang Brigadeversammlungen durch, wo sie sich mit dem Leben und dem Kampf dieses antifaschistischen Widerstandskämpfers vertraut machten. Auch die Brigade Seidel (Sektion Wirtschaftswissenschaften), die in der Schleifkörperunion Rottluff eingesetzt ist, konnte nach der ersten Woche als Wettbewerbssieger ausgezeichnet werden. Sie wandte sich mit dem Aufruf an alle FDJ- Studentenkollektive, in der Zeit ihres Einsatzes drei Tage Planvor sprung herauszuarbeiten. Alle diese Ergebnisse zeigen, daß unsere Studenten um die Bedeutung ihres Einsatzes in der sozialistischen Produktion, in der Melioration und allen anderen Einsatzorten wissen. Ihre Haltung macht deutlich, daß sie die Aufgaben ihres „dritten Se mesters“ mit ebenso guten Noten abzuschließen bestrebt sind, wie es im Ringen um hohe Studienergeb nisse der Fall war und ist. Gedanken zu einer Ehrung Mit Freude und Stolz hat unsere Gewerkschaftsgruppe Wissenschaftsbereich IV der Sektion Wirtschaftswissen schaften die Auszeichnung „Eintragung in das Ehrenbuch der Gewerkschaft Wissen schaft“ am 11. Juni dieses Jahres auf genommen. Nach der sechsmaligen er folgreichen Verteidigung des Titels „Kollektiv der soziali stischen Arbeit“ ist dies eine ehrenvolle Anerkennung für unsere bisher geleistete Ar beit. Gleichzeitig sind wir uns aber bewußt, daß diese Wür digung die Verpflichtung ein schließt, das bisher erreichte Niveau zu halten und schrittweise ■weiter zu erhö hen. Unter der Losung „Er höhung der Komplexität der Praixsbezogenheit und der Problemorientiertheit in der betriebswirtschaftlichen Lehre und Forschung — unser Bei trag zur Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED“ haben wir uns fol gende Schwerpunkte im Wettbewerb gesetzt: 9 Zur Erhöhung des Ni veaus in Ausbildung und For schung besteht das Ziel darin, in der betriebswirtschaftlichen Lehre und Forschung — ab geleitet aus den zehn Punkten der ökonomischen Strategie — die Studenten im Erziehungs prozeß zu befähigen, solche Überzeugungen zu gewinnen und sich Verhaltensweisen anzueignen, die es ermögli chen, aktiv und schöpferisch an der Umsetzung unserer ökonomischen Strategie in den achtziger und neunziger Jah ren mitzuwirken. • Die Umsetzung der Lehrkonzeption für die neue Fachgrundausbildung mit Spezialisierung ab Matrikel 79 wird planmäßig fortgesetzt, um ab 1. September 1981 diese Ausbildung in hoher Qualität beginnen zu können. Für die Spezialisierung werden die einzelnen Lehrkomplexe er arbeitet und so gestaltet, daß ein hoher Grad an Komplexi tät in sich gewährleistet ist. • In der Forschung sind Leistungen zu erbringen, die den Forderungen der achtziger Jahre gerecht werden. Es ist ein maximaler Beitrag zur betriebswirtschaftlichen Theorie und zur Lösung der in der Praxis anstehenden Pro bleme zu leisten. Die Aus strahlungskraft der erzielten Forschungsergebnisse ist durch geeignete Maßnahmen zu sichern und zu erhöhen. Dazu werden wissenschaftli che Tagungen und die Pu blikationsmöglichkeiten ma ximal genutzt. In noch stär kerem Maße werden die For schungsergebnisse vor den Hauptpraxispartnern vertei digt. O Die Betreuung der Ma trikel 79 ist als Aufgabe der kommunistischen Erziehung anzusehen, die alle Kollek tivmitglieder angeht. Ein Schwerpunkt ist es, die Ab gänge aus fachlichen Gründen zu vermeiden. Auf Abgänge aus sozialen Gründen wird mit dem Ziel der Senkung ein Höchstmaß an Einfluß ge nommen. • Die höheren Anforde rungen in Lehre und For schung stellen an die Qualität der Arbeit jedes einzelnen höhere Anforderungen. Des halb ist die planmäßige Qua lifizierung der Mitarbeiter eine entscheidende Voraus setzung für die Aufgabener füllung und für maximalen Zeitgewinn. Aus diesem Grunde werden der termin- und qualitätsgerechte Ab schluß der Qualifizierungs maßnahmen und der damit verbundenen Forschungsteil aufgaben zu einem ent scheidenden Kriterium der Leistungsbewertung erklärt. Diese Schwerpunkte sind im Sinne einer Planaufschlüsse lung durch Kollektiv- und Einzelverpflichtungen in den Wissensgebieten konkret un tersetzt. Damit wollen wir einen abrechenbaren Beitrag leisten, um den .höheren An forderungen in Erziehung, Lehre und Forschung Rech nung zu tragen, und unserer Verantwortung als Kollektiv einer sozialistischen Hoch schule gerecht werden. Dr. K, Oehme, Dr. H, Weitzmann Am 8. Juli dieses Jahres wurde eine moderne polygrafische Ausbildungsstätte an der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt in Anwesenheit zahlreicher Gäste ihrer Bestimmung übergeben. Auf unserem Bild nimmt der Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen, Genosse Harry Groschupf, die feierliche Eröffnung vor. Wissenschaft, Bildung und Produktion sind wirksam verflochten Polygrafisches Ausbildungszentrum eröffnet Am 8. Juli dieses Jahres wurde an unserer Hochschule das Ausbil dungszentrum Polygrafie seiner Be stimmung übergeben. An dieser Er öffnungsveranstaltung nahmen teil der Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen, Genosse Harry Groschupf, der Generaldirek tor des VEB Kombinat Polygraph „Werner Lamberz“ Leipzig, der Ge neraldirektor der Zentrag, Berlin, Genosse Dr. Hans Broll, Vertreter der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED, der Sekretär der SED- Stadtleitung, Genosse Hans-Jürgen Ueberfuhr sowie von unserer Lehr und Forschungsstäite Genossen der Zentralen Parteileitung, der Rektor, Genosse Prof. Dr. Horst Weber, und Vertreter der HGL. Der Aufbau dieses Ausbildungs zentrums erfolgte in enger Zusam menarbeit zwischen unserer Hoch schule, dem VEB Kombinat Poly graph „Werner Lamberz“ Leipzig und der Zentrag Berlin. Der Rektor unserer Hochschule betonte während der Eröffnungsveranstaltung, daß alle Beteiligten „mit der Inbetrieb nahme des Ausbildungszentrums Polygrafie der Forderung des X. Parteitages der SED folgen, Wis senschaft, Bildung und Produktion noch enger zusammenzuführen und dazu besonders die Kooperationsbe ziehungen mit den Kombinaten auszubauen. Es ist Ausdruck des planmäßigen Ausbaus des wissen schaftlich-technischen Potentials unserer Hochschule und seines effektiven Einsatzes für die schnelle Anwendung der Ergebnisse von Wissenschaft und Technik in der Produktion. Der Aus- und Weiter bildung von ausländischen Fachka- dem dienend, fordert das Ausbil dungszentrum zugleich den weiteren Ausbau der wissenschaftlich- technischen und wirtschaftlichen Beziehungen zu diesen Ländern. Es ist somit auch ein Ausdruck unserer aktiven Solidarität mit den um ihre politische und ökonomische Unab hängigkeit kämpfenden Völkern Afrikas, Asiens und Lateinameri kas.“ Die im Polygrafischen Ausbil dungszentrum vorhandene moderne Ausbildungsbasis sichert ein hohes Niveau bei der fachgerechten Un terweisung ausländischer Fachkräfte und deren Vorbereitung auf die Ar beit mit polygrafischen Maschinen und Anlagen aus der DDR. Zugleich gewährleistet sie eine effektive Weiterbildung von DDR-Speziali sten. Genosse Prof. Dr. Weber betonte schließlich, daß das Ausbildungs- Zentrum eine wertvolle Ergänzung des Ausbildungsprofils unserer Hochschule auf dem Gebiet der Po lygrafie darstelle und daß mit der Inbetriebnahme desselben in dec Zusammenarbeit mit unseren Pra xispartnern ein grundsätzlich neuer Weg für die effektivere Gestaltung einer qualitativ hochwertigen Aus- und Weiterbildung zum gemeinsa men Vorteil beschritten werde. Unsere Hochschule war Gastgeberin des VIII. Internationalen Hochschulferienkurses für Germanistik mit Teilnehmern aus 17 Ländern In unserer Deutschen. Demokra tischen Republik werden seit 1958 Internationale Hochschulferienkurse für Germanisten durchgeführt, an denen bisher über 12 000 Wissen schaftler und. Studenten aus mehr als 40 Ländern teilgenommen und sich in Vorlesungen, Seminaren, Exkursionen und anderen Veran staltungen mit dem gesellschaftli chen, wissenschaftlichen und kultu rellen Leben in der DDR bekannt gemacht haben. Die Sektion Fremdsprachen unse rer Hochschule richtete in diesem Jahr den VIII. Internationalen Hochschulferienkurs für Germani stik aus. Rund 100 Germanisten, Zuschneiden des Materials, in der Näherei oder in der Versandabtei lung, überall konnten sich die Ger manisten vom Fleiß des Betriebskol lektives überzeugen und sich auch über ihre hohen Wettbewerbsvor haben informieren. Mit besonderer Aufmerksamkeit wurden die sozialen Einrichtun gen in Augenschein genommen, der freundliche Speiseraum beispiels weise oder ' die herrliche finnische Sauna, die in Eigenleistung des Be triebes aus einem alten Kesselhaus entstand. , Genosse Forchheim und zwei weitere Kolleginnen der Limbacher Produktionsstätte mußten viele Fragen beantworten. Da im Betrieb überwiegend Frauen tätig sind, spielten die Fragen nach der sozialen Sicherstellung der Frauen in unse rem Staat eine dominierende Rolle. Die Teilnehmer des Internationa len Hochschulferienkurses erhielten während ihres Aufenthaltes im Be trieb einen Einblick in unsere so zialistische Wirklichkeit. Sie brach ten zum Ausdruck, daß sie in ihren Heimatländern über ihre Eindrücke und gewonnenen Erfahrungen be richten wollen, um so beizutragen, die durch die Monopolpresse ma nipulierten. falschen Vorstellungen über unser Land abzubauen. vorwiegend Sprachwissenschaftler und Deutschlektoren bzw. -lehrer von technischen Bildungseinrich tungen aus 17 Ländern Asiens, Amerikas, Afrikas und Europas, weilten vom 1. 7. bis 25. 7. 1981 in Karl-Marx-Stadt. Es ist schon zur Tradition gewor den, daß die Teilnehmer des Inter nationalen Hochschulferienkurses Betriebe unserer sozialistischen In dustrie besuchen und sich „vor Ort“ über die Arbeits- und Lebensbedin gungen der Werktätigen informie ren. Auch in diesem Jahr galt der Besuch eines Teiles der Kursusteil nehmer dem VEB Feinwäsche „Bruno Freitag“ in Limbach-Ober- frohna. Genosse Heinz Forchheim, er ist Leiter der Abteilung Neuererwesen im Direktionsbereich Forschung und Technik, empfing die ausländischen Gäste und machte sie mit der Pro duktion des Betriebes vertraut. Hier erregten nicht nur die in aller Welt gefragten farbenfrohen, spitzen besetzten Damenuntertrikotagen das Interesse der Besucher, sondern vor allem die Arbeits- und Lebensbedin gungen der Werktätigen dieses Be triebes. Ob in der .Wirkerei; beim 1 Ein Besuch des VEB Feinwäsche „Bruno Freitag“ in Limbach-Oberfrohna gehörte zum Programm des VIII. Internationalen Hochschulferienkurses, an dem in diesem Jahr 100 Sprachwissenschaftler, Deutschlehrer und Über setzer aus 17 Ländern teilnahmen.
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