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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1981
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- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, März 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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„HOCHSCHULSPIEGEL 8/9181 = SEITE 8 Die FDJ-Gruppe 80/90 (WiWi) stellte in ihrem Programm die Höhen und Tiefen des studentischen Alltags recht anschaulich vor. Mit eige nen Texten zu volksliedhaften Melodien untermalten die Freunde ihr Programm und eroberten sich damit die Gunst des Publikums. Hochschulausscheid um das beste politisch-kultureile Programm Wie in jedem Jahr, fand auch während der 12. FDJ-Studenten- tage der Wettstreit um das beste politisch-kulturelle Programm statt. In Vorbereitung darauf wurden 81 Kulturprogramme er arbeitet und vorgeführt, eine Zahl, die bisher noch nicht erreicht wurde. Die besten sieben Bei träge traten dann in den End kampf. Die Palette reichte von der Vorstellung eines Schriftstel lers unserer Zeit bis hin zur Dar stellung des Studentenalltags. Den Jugendfreunden muß in jedem Falle viel Ideenreichtum und Engagement bescheinigt wer den, auch wenn in der künstleri schen Umsetzung Schwächen nicht zu übersehen waren. Jedoch ist das bei Laienkünstlern wohl auch nicht anders zu erwarten. Die besten Programme waren die Beiträge der Sektion TLT, die un ter anderem kuriose Modelle der Jugendmode vorstellten, der Sektionen WiWi und CWT, die Probleme des Studienlebens auf griffen. Allen jedoch im nachhin ein ein herzliches Dankeschön, und macht weiter so! Hier wird ein originelles Sommer und Wintermodenmodell mit Na men „Regen“ von der Sektion TLT vorgestellt, die auch gleich zeitig Alleinhersteller dieses Mo dells ist. Aur recht unterhaltsame und satirische Art werden in dieser gespiel ten Vorlesung wichtige werkstoffwissenschaftliche Probleme anhand von Wetterkarte, Schnittmusterbögen und Fotografietabellen abge handelt. Gesellschaftliche Organisationen unserer Hochschule berichten über Erfüllung von Verpflichtungen zu Ehren des X. Parteitages DSF-Sektionsvorstand CWT orientiert auf aktive Mitarbeit aller Mitglieder Auf der Jahreshauptversammlung 1980 der DSF-Gruppen der Sektion CWT am Ende des vergangenen Jahres war vom DSF-Sektionsvor stand in Vorbereitung des X. Par teitages das Ziel abgesteckt worden, den Kampf um den Ehrennamen „Sektion der DSF“ weiterzuführen und eine Verteidigung des Eh rennamens vorzubereiten. Dem DSF-Sektionsvorstand war klar, daß diese anspruchsvolle Auf gabe nur durch die bewußte Mitar beit aller unserer DSF-Mitglieder erfolgreich gelöst werden kann. Ebenso galt es, die Arbeit mit den DSF-Gruppen der Studenten weiter zu verbessern, besteht doch das Hauptanliegen der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft darin, die Bevölkerung unseres Landes für Frieden und Sicherheit, für die Stärkung unserer Republik und die Vertiefung des Bruderbun des mit der Sowjetunion zu mobili sieren. Dies steht auch bei der Aus bildung und Erziehung der Studen ten an vorderer Stelle. Der DSF- Sektionsvorstand sah seine Haupt aufgabe mit darin, in seiner poli tisch-ideologischen Arbeit die viel fältigen einzelnen Maßnahmen, die die Arbeitsprogramme der Kollek tive ausweisen, immer auf das ge nannte Ziel auszurichten und sie mit einander zu verknüpfen. Die DSF-spezifischen Beiträge werden von den Kollektiven nicht losgelöst vom sozialistischen Wett ¬ bewerb, dem Kampf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Ar beit“ oder „Sozialistisches Stu dentenkollektiv“ erbracht. Die Ver pflichtungsbewegung anläßlich des X. Parteitages der SED ließ in den Kollektiven Beiträge mit deutlicher Akzentuierung auf die DSF-Arbeit erkennen. Der einmal erkämpfte Ehrenname „Kollektiv der DSF“ ist nicht automatisch Gewähr für eine Weiter führung der DSF-Arbeit auf höhe rem Niveau. In Kollektiven neuim matrikulierter Studenten vollzieht sich die Herausbildung einer ar beitsfähigen DSF-Gruppe unter schiedlich schnell, und es bedarf großer Anstrengungen, wenn eine Seminargruppe den Ehrennamen „Kollektiv der DSF“ während der Zeit ihres Studiums wieder verteidi gen will. Unsere bisherigen Erfah rungen haben gezeigt, daß eine gute Zusammenarbeit der Grundeinheit der DSF mit den Grundorganisatio nen der Partei, der FDJ, der Ge werkschaft und der staatlichen Lei tung sowie persönliche Gespräche mit allen DSF-Gruppen zum richti gen Zeitpunkt positive Entwicklun gen am besten fördern. Dieses ge meinsame Vorgehen bewährt sich bei der Auswertung des XXVI. Par teitages der KPdSU und wird auch von Nutzen sein bei der Lösung der Aufgaben, die der X. Parteitag der SED präzisiert und festlegt. Dr. Eckardt Rößner, Sektion CWT Beitrag der GST bei der kommunistischen Erziehung unserer Studenten Für die Kameraden der GST- Kreisorganisation unserer Hoch schule war der 18. März 1981 ein Tag, an dem es galt, Bilanz zu ziehen und sich dabei den Überblick zu verschaffen, wo die Kreisorgani sation bei der Erfüllung ihrer Auf gaben in Vorbereitung des X. Par teitages der SED steht. Im Referat des Vorsitzenden des Kreisvorstandes, Genossen Vorreiter, wurde deutlich, welche Anstren gungen von den Kameraden unter nommen wurden und werden, um die gestellten Verpflichtungen zu Ehren des X. Parteitages erfüllen bzw. übererfüllen zu können. So konnten bisher bereits 6600 Scheiben „Goldene Fahrkarte" von den Kameraden in den Grundorga nisationen der GST abgerechnet werden. 1754 Kameraden beteiligten sich im Rahmen der Woche der Waffenbrüderschaft und des 25. Jahrestages der NVA an militä ziehung der Studenten. Dabei wur den eine weitere Sektion Wehr kampfsport in der Grundorgani sation Erziehungswissenschaften gebildet. Die termingerechte und qualitativ gute Durchführung der Runden wettkämpfe in den Diszipli nen Wehrkampfsport, Militärischer Mehrkampf und Sportschießen sowie die Teilnahme von Kameraden an Wettkämpfen außerhalb der Hochschule seien als wuchtige wehrsportliche Aktivitäten erwähnt. Die Auswertung des Wettbewerbs brachte die Grundorganisationen PEB, Ma, AT und IT als die besten hervor. Die in der „GST-Initiative X. Parteitag“ erreichten Ergebnisse bei der Erfüllung der Kampfpro gramme sind der Beitrag der Kreis organisation unserer Hochschule zur Erhöhung der Verteidigungsbereit schaft zu Ehren des X. Parteitages der SED. Die DSF-Gruppe der Sektion Fremdsprachen wurde mit dieser Arbeit Sie ger im Wandzeitungswettbewerb, der an der Hochschule große Initiativen bei der Ausgestaltung von Wandzeitungen auslöste. Popularisierung neuer Erkenntnisse aus Wissenschaft und Technik Unter dem . Motto „Wissenschaft und Technik für den Sozialismus“ beschloß das Präsidium der URA NIA auf seiner 10. Tagung in Vor bereitung des X. Parteitages der SED und des VII. Kongresses der URANIA, den Kampf der Werktäti gen um einen hohen volkswirt schaftlichen Leistungsanstieg aktiv durch die Gestaltung von größeren, öffentlichen Veranstaltungen in den Kreisvorständen und Mitglieder gruppen zu unterstützen. Durch das Auftreten vor allem solcher Wissenschaftler und Fach kräfte, die selbst, maßgeblich an der Entwicklung von Wissenschaft, Technik: und Produktion beteiligt sind, werden breite Kreise der Be völkerung mit den der Politik der SED zugrunde liegenden Gesetzmä ßigkeiten der gesellschaftlichen Entwicklung - und den damit ver bundenen Anforderungen an Wis senschaft und Technik vertraut ge macht. Dabei gilt es, der Verbreitung grundlegender und neuer Erkennt nisse der Natur- und Technikwis- senschaften besondere Beachtung zu schenken. Großen Anteil daran haben die Mitglieder der URANIA an der Technischen Hochschule, unter ihnen Prof. Dr. Christian Weißman tel, Prof. Dr. Claus Hamann, Prof. Dr. Siegfried Pfüller, Prof. Dr. Eberhard Jobst, Prof. Dr. Rudolf Piegert, Dr. Günter Hecht und Dr. Heinz Tschök, um nur einige zu nennen. Probleme der rationellen Ener gieanwendung, des Einsatzes der Mikroelektronik, der Mechanisierung und Automatisierung sowie der Anwendung neuer Technologien und der Entwicklung der Grundla genforschung standen im Mittel punkt der Gespräche. 40 Veranstaltungen und eine Reihe Sonntagsvorträge konnten durch die URANIA-Bezirksorganisation im Rahmen der Parteitagsinitiative mit Erfolg abgerechnet werden. So führten wir unter der Thematik „Mikroelektronik — ein wesentlicher Bestandteil für die Beschleunigung des . wissenschaftlichen Fortschritts“ mehrere Beiträge in Zusammenar beit mit Partnern aus der Praxis und anderen Forschungseinrichtungen durch. Große Bereitschaft fanden wir bei führenden Wissenschaftlern unserer Einrichtung bei der Durchführung von Veranstaltungen im Rahmen der Parteitagsinitiative in den Kreisor ganisationen der URANIA innerhalb des gesamten Bezirkes. Es gelang uns auch Wissenschaft ler in unsere Arbeit einzubeziehen, die bisher wenig mit der Arbeit der URANIA verbunden waren. Doris Dünnebier. Sekretär der URANIA-Mitgliedergruppe rischen Geländeläufen, an Wett kämpfen im Wehrkampfsport und im militärischen Dreikampf. 16 Tage der Wehrbereitschaft wurden seit Mit vielfältigen Initiativen den X. Parteitag vorbereitet September des vergangenen Jahres in den Grundorganisationen durchge führt. Ein Höhepunkt des studentischen Wettstreits auf wehrpolitischem und wehrsportlichem Gebiet wird der Tag der wehrbereiten studen tischen Jugend an unserer Hoch schule. Über den Stand der Vorbe reitungen zu diesem bedeutenden Tag wurde berichtet und Schlußfol gerungen über noch einzuleitende Maßnahmen gezogen. Mit der weiteren Entwicklung des Wehrsports leistet die GST-Kreis- Organisation entsprechend den For derungen der 8. Tagung des Zen tralvorstandes der GST und der V. Hochschulkonferenz ihren speziellen Beitrag zur kommunistischen Er- Wichtige Forschungsvorhaben unter Mitwirkung von KDT-Mitgliedern der Hochschule realisiert Für die Sportler, Trainer und Funktionäre der HSG war die „Sportstafette X. Parteitag“ Aus gangspunkt zu einer großen Mas seninitiative auf dem Gebiet von Körperkultur und Sport, um mit vielfältigen Aktivitäten den X. Par teitag der SED mit vorzubereiten. War die Hochschulsportgemein schaft in der- Zwischenbilanz der Sportstafette anläßlich des 31. Jah restages der Gründung der DDR noch im Mittelfeld der Sportge meinschaften des Stadtbezirksvor standes Süd zu finden, so konnte sie dank dem hohen Einsatz vieler Mitglieder der HSG bei der End abrechnung im März den 1. Platz erringen. Seit Januar dieses Jahres wurden weitere 72 Mitglieder für die Hoch schulsportgemeinschaft gewonnen. Gegenwärtig treiben damit 2220 Sportfreunde in 18 Sektionen und 5 allgemeinen Sportgruppen regelmäßig aktiv Sport. Gute Ergebnisse konnten auch bei der Gewinnung von Übungsleitern, Kampf- und Schiedsrichtern erzielt werden, und so betreuen jetzt etwa 250 ehrenamtliche Helfer den Übungs-, Trainings- und Wett kampfbetrieb unserer HSG. Bereits mehr als 35 Prozent der Mitglieder erfüllten die Bedingungen des Sportabzeichens. Im Freizeit- und Erholungssport beteiligten sich bei Wintersportfahrten, Meilen- und Croßläufen sowie Turnieren in den Spielsportarten mehr als 1000 Sportfreunde. Besonders er wähnenswert ist, daß im engen Zu sammenwirken. zwischen der Abtei-, lung Studentensport und dem HSG-Vorstand in den Sportarten Handball, Fußball, Volleyball und Basketball Wettkampfsysteme an unserer Hochschule entstanden, die es gestatten, eine Vielzahl von Stu dierenden sowie Mannschaften der erweiterten Oberschulen des Ter ritoriums in einen aktiven Wett kampfbetrieb einzubeziehen. Die Schaffung einer neuen Trai ningsstätte für die Sektion Tisch tennis im engen Zusammenwirken mit der staatlichen Leitung der Hochschule oder die Delegierung einer Sportlerin der Sektion Fechten in das Leistungszentrum SC Motor Jena sind weitere Bilanzpunkte in Vorbereitung des X. Parteitages und zeugen davon, daß die neugewählten Sektionsleitungen mit Schöpferkraft und Ideenreichtum die Aufgaben des DTSB der DDR zur Gestaltung eines sportlichen Lebens an unserer Hochschule in Angriff genommen haben. Diese Ergebnisse werden für. die HSG Ausgangspunkt und Verpflich tung für die Vorbereitung des VII. Turn- und Sportfestes 1983 in Leipzig sein. Sport frei! Die Sektionsgruppen und die Mit glieder der Kammer der Technik rangen in den zurückliegenden Mo naten um die Erfüllung der Ver pflichtungen, die sie in Vorbereitung des X. Parteitages übernommen hatten. Wichtige Forschungsvorhaben unserer Hochschule wurden unter Mitwirkung von KDT-Mitgliedern realisiert und teilweise zur Höchst leistung geführt. In der Sektion Tmvl wurde bei spielsweise mit Unterstützung der KDT-Mitglieder in Vorbereitung auf den X. Parteitag das Forschungs thema „Integrierte Teilefertigung in rechnergestützten Projektierungssy stemen IGFA/C“ zu einer Höchstlei stung entwickelt. Weiterhin leistet die KDT-Gruppe dieser Sektion einen Beitrag bei der Einlösung einer Verpflichtung, zusätzliche Leistun gen zum Aufbau des Technikums „Automatisierte bediener- und war tungsarme integrierte Produktions einheiten der Teilefertigung und -montage" zu erbringen. Die KDT-Gruppe der Sektion FPM hat mit der Betriebssektion der KDT des Stammbetriebes des Fritz- Heckert-Kombinates eine Vereinba rung zu Ehren des Parteitages ab geschlossen, deren Ziele die schnelle Überleitung von Forschungsergeb nissen in die Praxis und die fachli che und politische Qualifizierung der Studenten während des Betriebs- und Ingenieurpraktikums sind. Das Jugendobjekt „Standzeiter höhung von Werkzeugen“ der Sek tion CWT, das von KDT-Mitgliedern geleitet wurde, konnte auf der Zen tralen MMM in Leipzig im Herbst 1980 mit dem Ehrenpreis des Mini sters für Hoch- und Fachschulwesen ausgezeichnet werden. Ausgehend vom Beschluß des Po litbüros des ZK der SED vom 18. 3. 1980 und der V. Hochschulkonferenz, beschlossen die FDJ-Kreisorgani- sation und die KDT, einen noch wirksameren Beitrag zur kommuni stischen Erziehung der Studenten und Nachwuchswissenschaftler zu leisten. Diese Zielstellung wurde in einer Vereinbarung zwischen der FDJ-Kreisorganisation und dem KDT-Hochschulvorstand umgesetzt und konkretisiert. Damit wurden noch bessere Bedingungen für die Einbezie hung der Studenten in die Arbeit der sozialistischen Ingenieurorganisation geschaffen. Die Schwerpunkte dieser Vereinbarung sind auf die Eigen- verantwortung und Selbständigkeit der Studenten im Studium, die För derung und Entwicklung des wis senschaftlichen Lebens, die Ausprä gung der Studienmotivation und des Ethos des sozialistischen Ingenieurs gerichtet. . Für den letzten Zeitraum bis zum X. Parteitag und darüber hinaus fortführend wurde zur Realisierung der Vereinbarung zwischen dem Minister für Hoch- und Fachschul wesen und dem Präsidium der KDT unter besonderer Berücksichtigung der Zielstellungen ein Maßnahme- plan des Rektors und des Vor sitzenden der KDT-Hochschulorgani- sation vereinbart, um die Zusam menarbeit zwischen der staatlichen Leitung und der sozialistischen In genieurorganisation in der Erzie hung, Aus- und Weiterbildung sowie Wissenschaftsentwicklung zu ver bessern. Die Sportfreunde der HSG unserer Hochschule haben von ihrer neuen Sportstätte vollauf Besitz genommen und nutzen die Sporthalle zum regen Trainings- und Wettkampfbetrieb.
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