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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1981
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- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
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- Ausgabe Nr. 8/9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
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- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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„HOCHSCHULSPIEGEL" 8/9/81 - SEITE 7 Studenten erforschen Geschichte der deutschen Arbeiter bewegung Vom Ringen der KPD um ihre Entwicklung zu einer marxistisch-leninistischen Kampfpartei der Arbeiter ¬ klasse Mitte der zwanziger Jähre bis zu den großen Klas senkämpfen um die Schaffung einer breiten Einheitsfront ge gen den Faschismus spannte sich der Bogen der Diskussion im Thälmannseminar der 12. FDJ-Studententage. Mit der Verteidigung von Jahresarbei ten zu Thälmanns Wirken im Parteibezirk Erzgebirge/Vogt- land rechneten die Studenten unserer Hochschule ihren For schungsauftrag, den sie zu Ehren des X. Parteitages der SED übernommen hatten, er folgreich ab. Herzlich begrüß ten die Studenten Veteranen der revolutionären Arbeiterbe wegung als Gäste ihrer Ver anstaltung, unter ihnen die Genossen Liesbeth Wetzel, Vorsitzende des Komitees der Antifaschistischen Wider standskämpfer unseres Bezir kes, und Walter Jentzsch, Vor sitzender der Veteranenkom mission der SED-Bezirkslei tung. Mit ihrer Arbeit, die von Genossen Dr. Willi Glier be treut wurde, trugen die Stu denten zur Weiterführung der Erforschung der Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung bei. Im Ergebnis umfangrei chen Quellenstudiums gelang es ihnen, den Kampf der KPD und ihres Vorsitzenden, des Genossen Ernst Thälmann, anhand vieler Aktivitäten im Raum Erzgebirge, /Vogtland anschaulich darzustellen. Übereinstimmend brachten die Studenten zum Ausdruck, daß ihnen die langfristige Be schäftigung mit ihrem For schungsthema geholfen habe, die Kompliziertheit des revo lutionären Kampfes besser zu begreifen, aus dem tieferen Verstehen der Geschichte der Arbeiterbewegung Schlußfol gerungen für ihre heutige und künftige Arbeit abzuleiten und so in ihrer Persönlich keitsentwicklung weiter voran zukommen. Unsere Kinder im Sinne der Politik unserer Partei erziehen In der Mitgliederversammlung im Februar wurde Petra Schrö ter (79/09, PEB) als Kandidat in die SED aufgenommen. Petra war schon frühzeitig gesellschaftlich tätig. An der POS übte sie die Funktion des FDJ-Sekretärs ihrer Gruppe aus. Nach Abschluß der 10. Klasse, die sie mit Auszeich nung beendete und dafür die Lessing-Medaille in Gold erhielt, begann sie an der Technischen Hochschule mit dem Vorberei tungslehrgang zum Erwerb der Hochschulreife. Mit Aufnahme des Studiums an der Sektion Physik/Elektronische Bauele mente wurde sie auch Funktio när für Wettbewerb in der FDJ- GOL. Schon an der Oberschule hatte Petra in ihrem Physiklehrer das persönliche Vorbild eines Genos sen. Auch während des Studiums hält sie weiterhin mit ihm Ver bindungen aufrecht, und er war im ersten Schulpraktikum ihr Mentor. Durch regelmäßige politische Gespräche, vor allem mit ihrem FDJ-GO-Sekretär, Genossen Günter Schmidt, und dem Semi nargruppenberater, Genossen Karl-Friedrich Fleischer, festigte sich Petras Überzeugung, daß ihre politische Heimat in den Rei hen der Partei ist. Petra selbst betrachtet ihren Entschluß als ein offenes Be kenntnis, daß sie später als Leh rer unsere Kinder im Sinne der Politik unserer Partei und unse res Staates erziehen wird. Vertrauen jedes einzelnen zur Partei - bewußtes Engagement für die Lösung der Aufgaben sich da- Weg zur gefunden feste Klassenposition zu den mit der Sicherung des Friedens verbundenen Fragen bei allen Mitgliedern des sozialistischen Jugendverbandes zu erreichen. So geht es zum Beispiel ren unserer Republik den Partei der Kommunisten haben. Wie kleinmütig nehmen Während der 12. FDJ-Studententage tauschten die Propagandisten der FDJ- Grundorganisationen mit dem Prorektor für Gesellschaftswissenschaften, Genossen Prof. Dr. Jobst, Erfahrungen der propagandistischen Arbeit aus. In der Situation verschärfter Klassenauseinandersetzungen — und das sollten wir in der FDJ-Arbeit berücksichtigen — ist ein klarer Überblick über die konkrete Lage in der eigenen FDJ-Gruppe sehr wich tig. Wir müssen die politische Lage in unserem Bereich genau kennen, und niemand darf sich zwischen den Fronten bewegen. Deshalb kommt es für die FDJ- Arbeit darauf an, eine klare und bei der Gewinnung von Reserveoffi ziersanwärtern nicht schlechthin um die bloße Unterschrift unter die Verpflichtung, die geleistet wird, um „endlich seine Ruhe zu haben“. Es geht vielmehr um die Bereitschaft, mit allen persönlichen Konsequen zen unsere Errungenschaften zu verteidigen — und diese Bereitschaft muß aus der Überzeugung wachsen, daß unsere Errungenschaften zu tiefst verteidigungswürdig sind. Die Mehrzahl der FDJ-Gruppen erarbeiteten sich in den Mitglieder versammlungen zum Thema „Die Partei hat immer recht“ Argumente, in denen das Vertrauen zur Politik unserer Partei zum Ausdruck kommt. Viele der in der Parteitags initiative der FDJ in die SED auf genommenen Kandidaten begründe- ten diesen Schritt vor ihrer FDJ- Gruppe und demonstrierten, wie sie sich den Anforderungen an einen Kommunisten stellen. Erfahrene Genossen Hochschullehrer berichte ten, wie sie unter ungleich schwere ren Bedingungen in den ersten Jah- gegen doch solche „Argumente“ aus, die uns in Gesprächen mit FDJlern auch noch begegnen, wenn es um die Bereitschaft geht, Kandidat der Partei der Arbeiterklasse zu werden. So gibt es Meinungen, die zusätzli- dien Versammlungen würden den studentischen Zeitfonds überschrei ten, oder man habe noch Lücken in der Kenntnis der marxistischen Theorie... Hinter derartigen Auf fassungen und Ausflüchten verbirgt sich doch eigentlich die Grundhal tung, daß es bequemer ist, andere den Sozialismus aufbauen zu lassen, als selbst Verantwortung dafür zu übernehmen — also, sich um die Aufgaben unserer Zeit zumindest teilweise herumzumogeln. Gerade deshalb muß es uns gelin gen, in allen FDJ-Gruppen eine Atmosphäre zu schaffen,, die vom Vertrauen jedes einzelnen zur Partei geprägt ist und von seinem bewuß ten Engagement für die Lösung un serer Aufgaben. Eine Atmosphäre also, in der jeder unserer künftigen Ingenieure und Wissenschaftler vorbehaltlos bereit ist, den größten ihm möglichen Beitrag zur Verwirk lichung der Politik unserer Partei zu leisten. Übernahme von Forschungsaufgaben - Quelle zur Erhöhung der Studienmotivation FDJ-GO „Clara Zetkin" legte Rechenschaft ab Die Aktivtagung der FDJ unserer Sektion war ein Höhepunkt der Grundorganisation während der 12. FDJ-Studententage. Es galt dabei Rechenschaft über die bisher gelei stete Arbeit im Rahmen der Partei tagsinitiative der FDJ abzulegen und die weiteren Aufgaben in Vorberei tung auf den X. Parteitag der SED und darüber hinaus zu beraten. Wir konnten feststellen, daß wir eine gute Verbandsarbeit geleistet haben und auf gute Ergebnisse verweisen können. So wurden eine Reihe unserer besten Jugendfreunde in Vorbereitung des X. Parteitages als Kandidaten in die SED aufge nommen. Über 80 Prozent von ihnen sind Funktionäre des Jugendver bandes. Diese Bilanz kann ein guter Grundstein für unsere weitere Ar beit sein. Mit großem Stolz erfüllt es Uns, daß die Studentin der Tech nischen Hochschule, die zum X. Parteitag delegiert wurde, aus unserer Sektion kommt. Unsere Uta Hoffmann, Gruppenleiter der EDJ-Gruppe 79/48, hat unser volles Vertrauen, und wir sind überzeugt, daß sie unsere Sektion, unsere Hochschule würdig in Berlin ver träten wird. Das zu den 11. FDJ-Studententa- gen an unsere Sektion übergebene Jugendobjekt „Einsatzerprobung von modifizierten Viskosefasern“ konnte im Februar dieses Jahres terminge recht abgerechnet werden. Diese Aufgabe war Bestandteil eines um fangreichen Forschungskomplexes des VEB Vereinigte Baumwollspin nereien und Zwirnereien Flöha, in dem durch die Lösungen unsererseits ein Vorlauf von 15 Monaten erreicht wurde. Die Realisierung dieser For ¬ schungsergebnisse führt zu einer Einsparung von rund 300 t Baum wollimporten pro Jahr. Wir müssen jedoch feststellen, daß es an unserer Sektion noch zuwenig Möglichkeiten für solche wissen schaftlich-produktive Tätigkeiten gibt. Während der FDJ-Kontroll- Postenaktion wurde von unseren FDJlern vielfach der Wille und die Bereitschaft zur Übernahme von Forschungsaufgaben bekräftigt, und wir sehen gerade in der Tätigkeit in Jugendobjekten, SRKB und wissen schaftlichen Studentenzirkeln eine Quelle zur Erhöhung der Studien motivation und zur umfassenderen Anwendung erworbenen Wissens unserer Studenten. Aus diesem Grunde nutzten wir auch unsere Aktivtagung zur Übergabe weiterer 3 Jugendobjekte, und zur wissen schaftlichen Studentenkonferenz wurde ein SRKB übergeben. Dies betrachten wir aber nur als einen Anfang und werden auf diesem Ge biet weitere Anstrengungen unter nehmen. Zu den diesjährigen FDJ- Studententagen konnten die FDJ- Gruppen 78/40, 79/48 und 79/49 die Endverteidigungen des Titels „So zialistisches Studentenkollektiv“ er folgreich durchführen. 170 Jugend freunde erwarben bisher im Rahmen der Parteitagsinitiative der FDJ das Abzeichen „Für gutes Wissen“ in einer der drei Stufen. Zu den FDJ-Studentenbrigaden im vergan genen Sommer konnte eine Brigade den Ehrennamen „Fritz Heckert“ erringen. Probleme gab es auch in unserer Sektion bei der Erfüllung der Teil nehmerzahlen am diesjährigen Stu- Auf der Aktivtagung unserer FDJ-Grundorganisation legten wir Rechenschaft über die in der Par teitagsinitiative der FDJ erzielten Ergebnisse ab. Ein wesentlicher Punkt befaßte sich dabei mit den Leistungen eines jeden Studenten. Wir stellten fest, daß zumeist bei den Studenten jüngerer Matrikel Probleme auftraten. Durch Paten- schaftsbeziehungen zwischen den Seminargruppen der Matrikel 78 und 80 und dank der wertvollen Arbeit der Seminargruppenberater gelang es uns, die anstehenden Pro bleme erfolgreich zu lösen. Sehr große Beachtung schenken wir der möglichst frühzeitigen selb ständigen wissenschaftlichen Betä tigung. Dazu nutzen wir vor allem die vier bestehenden wissenschaft lichen Studentenzirkel sowie ein Jugendobjekt. Anläßlich der 12. FDJ-Studenter’age traten unsere FDJ-Studenten mit vier Exponaten auf der Hochschulle istungeschau auf und wirkten darüber hinaus aktiv durch Vorträge auf wissenschaftli chen Studentenkonferenzen mit. Besonders ist die verantwortungs bewußte Tätigkeit von Studenten im wissenschaftlichen Studentenzirkel „Methodik ESP-Elektrotechnik" her vorzuheben. Sie waren aktiv an der Erarbeitung des neuen ESP-Lehr- planes beteiligt und haben an dem herausgearbeiteten Planvorsprung von sechs Monaten maßgeblichen Anteil. Bei der Gestaltung der Mit- gliederverammlungen als Hö- hepunkte im politischen Leben der FDJ-Kollektive konnten Fortschritte erreicht werden. Immer besser ge lingt es unseren Jugendfreunden, bei Diskussionen zu Themen der Innen- und Außenpolitik von der Erschei nung zu ihrem Wesen vorzudringen.’ Das wurde besonders deutlich bei der Vorbereitung der anläßlich der 12. FDJ-Studententage durchge führten Mitgliederversammlung zur Thematik „Die Partei hat immer recht". Auch die qualitäts- und termin gerechte Vorbereitung und Durch führung des FDJ-Studienjahres zur Biographie Emst Thälmanns war keine leichte Aufgabe für uns. Viele Vorurteile, wie „Wo bleibt dann noch Zeit für aktuell-politische Diskussionen?“, waren zu überwin den. Dabei hat uns der monatliche Erfahrungsaustausch der Zirkelleiter sehr geholfen. Nicht zuletzt dadurch wurden Voraussetzungen geschaffen, in allen FDJ-Gruppen die Stu dienjahresveranstaltungen in einer qualitativ anspruchsvollen Form Beim Thälmann-Seminar legten Studenten der Hoch- durchzuführen. schule Zeugnis von ihrer Auseinandersetzung mit der Geschichte der Arbeiterbewegung ab. Andreas Wunderlich; FDJ-GO-Sekretär EW dentensommer, jedoch ist es uns gelungen, nach erfolgten Ausspra chen rund 80 Prozent der Jugend freunde der Matrikel 79 zu einem zweiten Einsatz zu gewinnen, so daß wir heute zusammen mit den Stu denten der Matrikel 80 auch diese Verpflichtung erfüllt haben. Edeltraut Chalupka, Sekretär der FDJ-Grundorganisation Textil- und Ledertechnik Genosse Karl-Heinz Sommer, Mitarbeiter der Abtei lung Wissenschaft beim ZK der SED, besuchte anläßlich der diesjährigen Studententage die Hochschulleistungs schau. Kollektive Verantwortlichkeit gegen Mittelmaß ausgeprägt Anläßlich der 10. FDJ-Studenten tage 1979 nahm die FDJ- Gruppe 78/25 (FPM) den Kampf um den Titel „Sozialistisches Stu dentenkollektiv“ auf. Der Beginn dieses Kampfes war geprägt von den Aktivitäten im „FDJ-Aufgebot DDR 30“ in Vorbereitung des 30. Jahrestages der DDR. Alle FDJler hatten deshalb persönliche Aufträge übernommen, die zur Er füllung dieser Zielstellung der ge samten Gruppe dienten. Die Arbeit mit persönlichen Aufträgen wurde aber auch weiterhin kontinuierlich fortgesetzt und somit gute Ergeb nisse erreicht. In den Mitgliederversammlungen setzen sich die Jugendfreunde mit aktuellen außenpolitischen Proble men, Fragen der Politik unseres Staates und dem Verbandsleben der Gruppe auseinander. Die Mit gliederversammlungen werden in Gruppenleitungssitzungen vorberei tet und jeweils anhand der vorge gebenen Thematik gestaltet. Im Kampfprogramm ist verankert, daß die Jugendfreunde der Gruppe die FD J-Kontrolle über das Grund ¬ lagenstudium des Marxismus- Leninismus übernehmen. Es wurden regelmäßig Auswertungen zusam men mit den Genossen des marxi stisch-leninistischen Grundlagen studiums vorgenommen, wo der Leistungsstand, die Mitarbeit und die Studiendisziplin, aber auch das Niveau der Vorlesungen und Semi nare kritisch einschätzt wurden. Der erreichte Leistungsschnitt von 1,9 nach Abschluß des 2. Stu dienjahres ist beredter Ausdruck der guten Zusammenarbeit mit den Lehrkräften. Besonders hervorzu heben ist, daß dabei keine Noten 4 und 5 auftraten. Gegenwärtig erhalten 7 von 19 Studenten der Gruppe ein Lei stungsstipendium, und 4 Jugend freunde sind in die Bestenförderung der Sektion einbezogen. Fehllei stungen wurde durch Zusatzübungen in Schwerpunktfächern und Lern patenschaften entgegengewirkt. Die Erringung des Titels ist für die Gruppe nicht Endpunkt, sondern Ausgangspunkt für die weitere Ar beit. Solidarität mit den um nationale Befreiung kämpfenden Völkern der Welt, war das Anliegen der 1. Politkirmes unserer Hochschule. Gestaltet wurde diese Veranstaltung von der chilenischen Gruppe „Tiempo nuevo“ und der Singegruppe der TH. Es zeigte sich, daß unsere Jugendfreunde sich gern an derartigen politischen Aktionen beteiligen und dabei Ideenreichtum und Aktivitäten entwickeln, die diese Politkirmes zu einer guten Tradition werden lassen können.
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