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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19810000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19810000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Parlamentsperiode
- -
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1981
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, März 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juni 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23/24, Dezember 1
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Band 1981
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An den X. Parteitag: Die Hochschulangehörigen haben ihre Verpflichtungen... (Fortsetzung von Seite 1) gen Fertigungsprozeßgestaltung und Textiltechnologie mit Spezial wissen über die Informationsverarbeitung aufgenommen. Unsere Wissenschaftler erweiterten das Angebot an wahlobligato rischen und fakultativen Lehrveranstaltungen zu philosophischen und historischen Fragen der Wissenschaften, zur Ethik sowie zur Vertie fung der Kenntnisse auf volkswirtschaftlich bedeutsamen wissen schaftlich-technischen Entwicklungsrichtungen. Durch die engere und vertrauensvolle Zusammenarbeit von Hoch schullehrern und Studenten konnten die Eigenverantwortung der Studenten für ihr Studium und ihre Bereitschaft zur selbständigen wissenschaftlichen Arbeit erhöht und Fortschritte bei der weiteren Ausgestaltung des Studiums als produktive Phase erreicht werden. Die 12. FD J-Studententage als umfassende Abrechnung der Partei tagsinitiative der FDJ legten davon Zeugnis ab. So arbeiten gegenwär tig bereits über 1200 Jugendfreunde in 117 Jugendobjekten, Studen tischen Rationalisierungs- und Konstruktionsbüros und wissenschaft- lichen Studentenzirkeln an' volkswirtschaftlich wichtigen Aufgaben mit. Sie erzielten z. B. mit den auf der Hochschulleistungsschau aus gestellten Exponaten zur Anwendung der Mikroelektronik, zum Ein satz von Industrierobotern, zur sparsamen Verwendung von Material und Energie u. a. einen Nutzen in Höhe von 2,7 Millionen Mark. Seit dem IX. Parteitag konnten vor allem in unseren drei Weiter bildungszentren nahezu 10 000 Industriekader mit neuesten wissen schaftlichen Kenntnissen besonders zur Technologie und zur Anwen dung der Mikroelektronik im Be- und Verarbeitungsmaschinenbau vertraut gemacht werden. In der Grundlagen- und angewandten Forschung konzentrierten sich die Wissenschaftler stärker auf das internationale Niveau mit bestimmende Lösungen sowie auf eine komplexe, planmäßigere und verbindlichere Zusammenarbeit mit Betrieben und Kombinaten. Mit dem Hochschul-Industrie-Komplex „Werkzeugmaschinen“ wur den neue Wege bei der Forschungskooperation, der Überleitung wis- senschaftlicher Ergebnisse, der gemeinsamen Nutzung wissenschaft licher Geräte und Ausrüstungen, der Aus- und Weiterbildung von Kadern sowie des gezielten Kaderaustausches beschritten. Ein konkretes Ergebnis des engeren Zusammenwirkens unserer Hoch schule mit dem Werkzeugmaschinenkombinat „Fritz Heckert" ist der als Parteitagsobjekt in die Praxis übergeleitete erste Abschnitt des langfristigen Projektes „Automatische bedienerarme Produktion in der Klein- und Mittelserienfertigung“. Darüber hinaus konnte in gemeinsamer Arbeit ein neues Bearbei tungszentrum zur Fertigung prismatischer Teile, das den Weltstand bestimmt, mit um zwei Jahre verkürzter Entwicklungszeit realisiert und auf der diesjährigen Leipziger Messe vorgestellt werden. Im Januar 1981 schlossen wir auch mit Kombinaten der Leicht industrie und des Textilmaschinenbaus eine Komplexvereinbarung ab, bei deren Verwirklichung die wertvollen Erfahrungen mit dem Hochschul-Industrie-Komplex „Werkzeugmaschinen“ umfassend ge nutzt werden. Große Anstrengungen unternahmen die Wissenschaftler unserer Hochschule zur Weiterentwicklung und Anwendung der Mikroelek tronik. Mit dem weiteren Ausbau des Technikums „Mikroelektronik“ gelang es, alle Verfahrensschritte zur Herstellung von Schaltkreisen reproduzierbar zu beherrschen. Die Entwicklung einer neuen Basis technologie zur Herstellung von Schaltkreisen wurde erfolgreich ab geschlossen, ebenso die der zweiten Generation eines Schaltkreises für Herzschrittmacher. Wissenschaftlerkollektive leisteten auch einen wirksamen Beitrag . zur Entwicklung und zum Einsatz von Industrierobotern. Durch die Schaffung des Labormusters eines Montagezentrums wurde die Ein satzvorbereitung für die automatische Montage von Getriebeteilen ebgeschlossen. Mit einem System zur mikrorechnergesteuerten Bild verarbeitung für die Klassifizierung und Beschreibung flächenhafter Objekte und einem mikrorechnergesteuerten elektrohydraulischen Servoantrieb wurden wichtige Grundlagen für die Weiterentwicklung der Robotertechnik erarbeitet. In Kooperation mit der Textilindu strie wurde ein automatisierter Näharbeitsplatz als Pilotlösung für die automatische Herstellung von Kleinteilen in der Bekleidungs industrie realisiert. Darüber hinaus konnten auf dem Konzil unserer Hochschule am Vorabend des X. Parteitages zahlreiche Wissenschaftlerkollektive über ihre erfolgreiche Mitwirkung an weiteren Parteitagsobjekten berich ten und andere hervorragende Ergebnisse auf naturwissenschaftlich mathematischen, technik- und gesellschaftswissenschaftlichen Gebie ten zur Entwicklung neuartiger Erzeugnisse und Technologien sowie für die Bewältigung weltanschaulicher, ökonomischer und sozialer Probleme des wissenschaftlich-technischen Fortschritts abrechnen. Ausgehend von den erfüllten Verpflichtungen, werden wir anläß lich des X. Parteitages der SED neue Initiativen mit dem Ziel aus lösen, einen weiteren Leistungsanstieg in Lehre, Studium und For schung zu erreichen, der den Anforderungen der achtziger Jahre ge recht wird. Die Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten der Tech nischen Hochschule Karl-Marx-Stadt werden mit Tatkraft und Ideen reichtum den sozialistischen Wettbewerb weiterführen und ihren Bei trag zur Verwirklichung der auf das Wohl des Volkes und die Siche rung des Friedens gerichteten Politik der Partei leisten. Dr. phil. Nawroth, Parteisekretär Dr. päd. Knorr, Vorsitzender der Hochschul- gewerkschaftsleitung Prof. Dr.-Ing. habil. Weber, Rektor Dr.-Ing. Neubert, 1. Sekretär der FDJ-Kreisleitung Auf dein 13. Konzil unserer Hochsehule wurden verdienstvolle Kollektive und Einzelpersonen mit der Ehrenurkunde des Zentralkomitees der SED ausgezeichnet. Weiterhin wurden Forschungskollektive mit dem Wissen schaftspreis der THK geehrt. Anläßlich einer Beratung des Ministeriums für das Hoch- und Fachschul wesen in Karl-Marx-Stadt informierten sich die Rektoren der Universitä ten und Hochschulen über Ergebnisse in Lehre und Forschung der Sektio nen TLT und IT. 13. Konzil nahm Wettbewerbsabrechnung... (Fortsetzung von Seite 1) der Weltpolitik unternehme, seien vom XXVI. Parteitag der KPdSU er neut Vorschläge zur Friedenssiche rung unterbreitet worden. Erneut sei damit manifestiert worden, daß die Sowjetunion das mächtigste Bollwerk des Friedens und des Fortschritts ist. Die Einheit und Geschlossenheit der um die Sowjetunion gescharten sozia listischen Bruderländer bilden die entscheidende Voraussetzung, um Frieden und Fortschritt gegen alle imperialistischen Angriffe zu schüt zen. Partei und Volk der DDR. seien sich dieser historischen Verantwor tung bewußt. Die Wissenschaftler, Studenten, Ar beiter und Angestellten unserer Hoch schule haben erkannt, so betonte Ge nosse Prof. Dr. Weber, daß sie vor allem mit herausragenden Leistungen in Lehre, Studium und Forschung zur allseitigen Stärkung der DDR und der sozialistischen Gemeinschaft bei tragen. Die zahlreichen Verpflichtun gen zu Ehren des X. Parteitages der SED und der Kampf um ihre Reali sierung hätten erkennen lassen, daß es unsere Kollektive immer besser verstehen, die Vorzüge unserer sozia listischen Gesellschaftsordnung mit der wissenschaftlich-technischen Re wirksamkeit der Lehrveranstaltungen spürbar erhöht werden. Bei strikter Orientierung auf die Einheit von Er zeugnisentwicklung und Technologie konnten vor allem die technologische Ausbildung im Maschinen- und Elek troingenieurwesen verbessert, die Entwicklung und Anwendung der Mikroelektronik in die Lehre einbe zogen und damit die Voraussetzungen geschaffen werden, neue wissen schaftliche Erkenntnisse rasch pro duktionswirksam zu machen. Die in Erziehung und Ausbildung geleistete Arbeit spiegelt sich auch in folgenden Ergebnissen wider. Die Mehrzahl aller 272 FDJ-Kollektive ringt um den Titel „Sozialistisches Studentenkollektiv“. Seit dem IX. Parteitag konnten bereits 110 FDJ- Gruppen mit etwa 2700 Studenten diesen Ehrentitel erfolgreich zum ersten oder wiederholten Male vertei digen. In der Weiterbildung konnten seit dem IX. Parteitag etwa 9800 Teil nehmer mit neuesten wissenschaft lichen Erkenntnissen vertraut ge macht werden. Daran haben die Wei terbildungszentren „Mikroelektro nik“, „Technologie der metallver arbeitenden Industrie“ und „Leicht industrie“ einen hohen Anteil. Be sondere Schwerpunkte waren die Realisierung neuer postgradualer Studien und Weiterbildungslehrgänge zur Technologie und zur Anwendung der Mikroelektronik im Be- und Ver- arbeitungsmaschi nenbau. Seit dem IX. Parteitag gelang es unseren Wissenschaftlern, die For schungsarbeit wesentlich zu inten sivieren und auf entscheidende volks wirtschaftliche Schwerpunkte zu kon zentrieren. Ein wichtiger Schritt dazu war die Vertiefung der Kooperation zwischen Wissenschaft und Praxis durch eine planmäßigere, verbind lichere und komplexere Zusammen arbeit mit Betrieben und Kombinaten. Wesentliche Ergebnisse dieser Ent wicklung sind die Hochschul-Indu- strie-Komplexe „Werkzeugmaschi nen“ und „Textiltechnik“, die Mit arbeit in der Wissenschafts-Froduk- tions-Gemeinschaf t „Industrierobo ter“ und der Aufbau eines leistungs fähigen Technikums „Mikroelektro nik“. Mit der höheren Qualität der Zu sammenarbeit von Wissenschaft und Praxis konnten zugleich das wissen schaftliche Profil und das Ensemble der Wissenschaftsdisziplinen weiter entwickelt werden. So wurden die Sektionen Textil- und Ledertechnik sowie Fremdsprachen gebildet, lei stungsfähige Forschungskomplexe „Industrieroboter“ und „Automati sche bedienerarme Produktion in der Klein- und Mittelserienfertigung“ ge- schaffen sowie die Entwicklung und Anwendung der Mikroelektronik for ciert. Weitreichende Entwicklungsprozesse vollziehen sich in den Wechsel beziehungen der Technikwissenschaf- ten mit den mathematisch-naturwis senschaftlichen Disziplinen. Ausdruck dafür sind zum Beispiel die mathe- matisch-naturwissenschaftlichen Ap plikationsgruppen und die For schungsabteilung „Mathematisch naturwissenschaftliche Grundlagen der Technologie der metallverarbei tenden Industrie". Die Gesellschaftswissenschaften profilieren sich stärker auf welt anschauliche, ökonomische und päd agogische Probleme, die eng mit der Beschleunigung des wissenschaftlich- technischen Fortschritts verbunden sind und dem Charakter unserer Technischen Hochschule entsprechen. Große Anstrengungen wurden unternommen, um die Verteile des industriellen Ballungsgebietes zu nutzen. Genannt seien das Lehr- und Vorführungszentrum „Textiltechnik“ und der Kooperationsverband „Wis senschaftliche Geräte“. Zunehmend entwickelte sich unsere Hochschule zu einem geistig-kulturel len Zentrum im Territorium. Davon zeugen die äußerst vielfältigen Ak tivitäten der Wissenschaftler im volution zu verbinden. Unsere Repu blik schreite kontinuierlich, stabil und dynamisch voran. An dieser posi tiven Gesamtbilanz hätten auch die Angehörigen unserer Hochschule ihren Anteil. Auf der Grundlage der weit vorausschauenden Wissen- schafts- und Hochschulpolitik war die Zeit nach dem VIII. und IX. Partei tag der SED für unsere Bildungs- und Forschungsstätte überaus erfolg reich. Zu den hohen Ergebnissen, die wir unter Führung der Parteiorganisation erreichten, gehört, daß allein seit dem IX. Parteitag der SED 4800 Stu denten des Direktstudiums und 250 ausländische Studierende aus 21 Ländern ihre Ausbildung erfolg reich beenden konnten. Im gleichen Zeitraum konnten 545 Promotionen A und 67 Promotio nen B abgeschlossen werden. Auch dies ist ein Zeichen für die gewach senen Anstrengungen zur Entwick lung eines leistungsfähigen wissen schaftlichen Nachwuchses. Mit der Verwirklichung und stän digen Präzisierung der nach dem IX. Parteitag ausgearbeiteten neuen Studienpläne und Lehrprogramme konnten in den letzten Jahren die poli tisch-erzieherische Wirksamkeit, das theoretische Niveau und die Praxis Ein Kollektiv von Wissenschaftlern und Studenten der Sektion AT unserer Hochschule leistet unter Leitung von Dr. Roland Wächter (Bildmitte) einen bedeutsamen Beitrag zur Eatwicklung des Schwerlastroboters IRS 3000. Er entsteht in Zusammenarbeit mit dem VEB Schwermaschinenbau „Heinrich Rau“ Wildau. Die Mitglieder des Kollektives der Zentralwerkstatt (TLT) verpflichteten sich, zu Ehren des X. Parteitages, die ständige Einsatzbereitschaft und Funk tionstüchtigkeit der Grund- und Arbeitsmittel abzusichern. Die ständige Einsatzbereitschaft der Grund- und Arbeitsmittel garantieren Das Kollektiv Zentralwerkstatt der Sektion Textil- und Leder technik wurde auf dem 13. Kon zil unserer Hochschule mit der Medaille „Für ausgezeichnete Lei stungen im Wettbewerb“ ausge zeichnet. Damit werden die außerordentlich hohen Leistun gen eines Kollektivs gewür digt, das bereits zweimal aus dem Wettbewerb der Meisterbe reiche unserer Hochschule als Sie ger hervorging und das 1978 und 1980 den Titel „Kollektiv der so zialistischen Arbeit“ erfolgreich verteidigen konnte. Die Mitglieder dieses Kollek tives verpflichteten sich zu Ehren des X. Parteitages, die ständige Einsatzbereitschaft und Funk tionstüchtigkeit der Grund- und Arbeitsmittel abzusichern, nah men bestimmte hochwertige Ma schinengruppen in persönliche Pflege und führten Reparaturen in Eigenleistung selbst aus. Eine hohe Einsatzbereitschaft zeigten sie auch bei der Betreuung der Studenten während der Diplom arbeitsphase, wo sie jederzeit fachliche Hinweise und Rat schläge für den Aufbau von Ver suchsständen erteilen. Bei der Erfüllung der gestellten Forschungsaufgaben wurden gleichfalls gute Leistungen er bracht. Durch die Einführung der termingerechten Erfassung und Abrechnung der Forschungs- leistungen und des quartalsweisen Vergleichens von geplanten und geleisteten Forschungsstunden wurde eine Grundlage zur verbes serten Zusammenarbeit der Zen tralwerkstatt und der Wissen schaftsbereiche geschaffen. Als Ergebnis dieser Koordinierung konnten z. B. 47 % der Arbeits zeit zur Realisierung der gestell ten Forschungsaufgaben ver wendet werden. Vorrangig wur den die Zuarbeiten für die gestell ten Schwerpunktthemen bearbei tet. So konnte zum Beispiel der Aufbau der Hochgeschwindig- keitstexturieranlage, die For schung an der Kettenwirkma schine „Kokett“, der Großrund strickmaschine „Multipique“ und dem Nähroboter der Sektion Verarbeitungstechnik durch tech nische Voraussetzungen mit ho hem persönlichem Einsatz reali siert werden. Vorbildlich ist ihr kooperati ves Zusammenwirken mit ande ren Werkstätten unserer Hoch schule sowie mit Industriepart nern auf dem Gebiet von Schweiß- und Lehrenbohrwerks arbeiten. Durch Kooperationsar beiten mit der sozialistischen In dustrie konnte durch Übernahme von Dreh- und Fräsarbeiten die Auslastung der Grundmittel er höht werden. Kulturbund, in der URANIA und der Kammer der Technik. Das volkskünstlerische Schaffen ist umfangreicher und vielseitiger ge worden. Zur Zeit bestehen 15 zentrale Volkskunstkollektive mit etwa 300 ak tiven Mitgliedern. 9 Kollektive konn ten mit dem Titel „Hervorragendes Volkskunstkollektiv“ ausgezeichnet werden. Bei der Verbesserung der Arbeits-, Studien- und Lebensbedingungen wurden beachtliche Fortschritte er reicht. So übergaben wir unseren Hochschulangehörigen eine Poli klinik, errichteten eine Turnhalle und schufen eine Heimstatt für unseren Zentralen FDJ-Studentenklub, um nur einige Beispiele zu nennen. Für den hohen persönlichen Ein satz, für die Leistungsbereitschaft und das Schöpfertum, die zu dieser erfolgreichen Gesamtbilanz führten, dankte der Rektor allen Hochschul angehörigen. Er gab der Überzeugung Ausdruck, daß alle Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten durch die Beschlüsse des X. Partei tages der SED zu noch höheren In- itiativen angespornt werden. Es gelte,’ alles Wissen und Können einzusetzen, um persönliche Beiträge zur Fort setzung des bewährten Kurses zur Sicherung des Friedens und der Ein heit von Wirtschafts- und Sozial-; Politik zu leisten.
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