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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Bemerkung
- S.3/4 in der falschen Reihenfolge eingebunden
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1981
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, März 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juni 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
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Band 1981
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HOCHSCHULSPIEGEL Nummer 5 März 1981 10 Pfennig mes Erfolgreiche Bilanz beim A 4 Aufbau des Kommunismus im Lande Lenins Das Wohl des Volkes oberstes Gesetz der UdSSR Forschungskollektiv Das aus den gesell- standhafter für entschlossener und Volkswirtschaftlichen Nutzen seine. Gewährleistung zu kämpfen. Karl-Marx- der so wissenschaftlich-technischen des den wachsenden sich aus der Bezirksrevisionskommission der 0«* Verbesserung der am schaftlicher . meinsamen Nutzung hochwertiger wissenschaftlicher Geräte, der Aus- Haltung der entspannungsfeindli chen und auf den Kurs harter Kon frontation orientierten Kräfte impe rialistischer Staaten ergebenden — Gefahren für den Frieden, noch Metallurgie, dem Textilindustrie, Trans per t wesen. Die Ausgaben Strebig motiviert wurden und Wertvolle Beiträge leisteten. und der neu Lehrveran- Gebieten ach- ent- den hohen Anforderungen der ziger Jahre vollinhaltlich zu sprechen. Die Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit der Forschungsgruppe CMOS- SOS-Basistechnologie (PEB), der unter Leitung von Prof. Dr. sc. techn. Sieg fried Wagner die Kollegen Dr. sc. techn. Otto Wildner und Dipl.-Ing. Jo chen Schneider (von rechts) angehören, wurden vom Senat unserer Hoch schule als wissenschaftliche Höchstleistung anerkannt. Am Vorabend der Bezirksdelegiertenkonferenz informierte sich Genosse Gerhard Schürer, Kandidat des Polit büros des ZK der SED und Stellvertreter des Vorsitzenden des Ministerrates, in den Sektionen Physik/Elektro- nische Bauelemente und Informationstechnik über Ergebnisse der Arbeit in Lehre und Forschung. Er wurde be gleitet von den Genossen Gerhard Tautenhahn, Abteilungsleiter des ZK der SED, und Manfred Härtlein, Sekre tär der SED-Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt, Werner Straube, Sekretariatsmitglied der Bezirksleitung Karl-Marx- Stadt der SED, und Harry Groschupf, stellvertretender M inister für Hoch- und Fachschulwesen. Im Namen der 213 000 Kommunisten der Bezirkspar teiorganisation berieten am 14. und 15. Februar dieses Jahres 1300 Delegierte — unter ihnen Genossinnen und Genossen unserer Parteiorganisation — darüber, wie die Beschlüsse des IX. Parteitages der SED dank dem beharrlichen, engagierten Ringen aller Genossen und Nachnutzung der Forschungslei stungen in der Schmiede des Kombinates wird bis zum X. Par teitag der SED einen weiteren Werktätigen mit Leben erfüllt wurden. Herzlich be grüßten die Delegierten eine Delegation des Zentral komitees der SED mit den Genossen Paul Verner, Mit glied des Politbüros und Sekretär des Zentralkomitees der SED, und Gerhard Schürer, Kandidat des Polit büros. Zwischen der Hochschulgewerk schaftsleitung unserer Hochschule und de.r Betriebsgewerkschaftslei tung des VEB Werkzeugmaschinen- Ausgehend von der erfolgreichen Verwirklichung der auf das Wohl der Menschen gerichteten Politik und den dabei erreichten Ergebnis sen, wurden zugleich Schlußfolge rungen für die weitere politische und fachliche Arbeit gezogen, um Harlaß-Gießerei Stadt. Aus der erfolgreichen Bilanz un serer gesellschaftlichen Entwicklung leitete Genosse Lorenz die Kampf- ziele zur strikten Erfüllung und Überbietung des Volkswirtschafts planes 1981 ab. Pro- Die Positive Bilanz vordem „X." die ständige Ausbildung Wirksamkeit Wurden für Praxisnahe Ausbildung Ausgehend vom Bemühen des Lehrkörpers der Sektion TLT um Überführte Forschungs leistungen bringen Gewinn Gewerkschaftsleitungen vereinbarten Zusammenarbeit bringen. Das Kollektiv bemüht Sich um die meßtechnische Vor bereitung der Nachnutzung in der der Praxis- Studenten, aufzubauende Der Rechenschaftsbericht Kohlebergbau, der dem Bau- und Wahlobligatorische staltungen auf den In der Landwirtschaft wurden in einem Fünfjahrplanzeitraum durch-, schnittlich mehl- als 200 Millionen Tonnen Getreide pro Jahr geerntet, das heißt etwa 27 Millionen Tonnen mehr pro Jahr. Das Komplexprogramm zur Erhö hung der Erträge in der Nicht schwarzerdezone wurde in Angriff genommen. 35 Millionen ha werden be- oder entwässert. Der Landwirt schaft wurden 1,8 Millionen Trakto ren, 1,3 Millionen LKW, 450 000 Mähdrescher und 400 Millionen Ton nen Mineraldünger zur Verfügung gestellt. Im vergangenen Fünfjahrplan wurden mit einem Einsatz von fast 90 Milliarden Rubel die Wohnver hältnisse von über 50 Millionen Men schen verbessert. Die Durchschnitts- löhne der Arbeiter und Angestellten stiegen um mehr als 15 Prozent, das Einkommen der Kolchosbauern um 26 Prozent. Insgesamt wurden die Löhne für 31 Millionen Arbeiter und Angestellte erhöht, darunter in der In diesem Zusammenhang wurde, wie auch in der anschließenden konstruktiven Diskussion (20 Redner kamen zu Wort, unter ihnen der Rektor unserer Hochschule, Genosse Prof. Dr. Horst Weber) unter ande rem darauf verwiesen, daß die Schlüsselfrage der weiteren gesell schaftlichen Entwicklung darin be stehe, den wissenschaftlich-tech nischen Fortschritt zu beschleunigen und seine ökonomische Wirksamkeit zu vergrößern. Als eine Erfahrung beim Nutzbarmachen der Ergebnisse Einrichtungen und Industriebetriebe übertragen werden müssen. In den weiteren Ausführungen des Rechenschaftsberichtes, der Diskus sion und schließlich im Schlußwort zur Diskussion des Genossen Paul Verner, wurden die Aufgaben der Kommunisten unserer traditionsrei chen Bezirksparteiorganisation zur Meisterung der anspruchsvollen Aufgaben in den achziger Jahren klar umrissen und Schlußfolgerun gen für die dazu erforderliche Er höhung der Kampfkraft der Partei, der weiteren Festigung ihrer Einheit, und Geschlossenheit sowie zur wei teren Vertiefung engster, ver trauensvoller Beziehungen zu den Menschen unseres Landes gezogen. In einem Brief an den Generalse kretär des Zentralkomitees unserer Partei bekundeten die Delegierten den festen Willen der Kommunisten des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, sich unermüdlich für die weitere Stär kung unseres sozialistischen Vater landes einzusetzen. Zum Abschluß der Bezirksdele giertenkonferenz wählten die Dele gierten einstimmig die Mitglieder und Kandidaten der Bezirksleitung, 2* an} und Weiterbildung von Kadern, des gezielten Kaderaustausches sowie der Wissenschaftsinformation noch planmäßiger, verbindlicher und komplexer zu gestalten. Zur Verstärkung des Einflus ses bei der Gewerkschaftsorgani sation auf die Erfüllung dieser Zielsetzungen des Hochschul- Industrie-Komplexes wurden kon krete Maßnahmen beschlossen und Verpflichtungen übernommen, die auf eine breitere Einbeziehung der Gewerkschaftskollektive gerichtet sind. Diese Vereinbarung gilt für den Zeitraum bis 1985 und enthält klare Aussagen zur regelmäßigen Kon trolle des Erfüllungsstandes aller festgelegten Aktivitäten. Diese erfolgreiche Arbeit der Forschungsgruppe war möglich, weil ein entsprechender Vorlauf in der theoretischen Grundla genforschung auf dem Gebiet der Behandlung von Differential- und Integralgleichungen vor handen war. Gute Ergebnisse konnten dabei auch in der Einbeziehung von Studenten er reicht werden, die, angefangen von kleineren Aufgaben in der Bestenförderung über Jahresar beiten und Praktika bis zu Di plomarbeiten und Assistenz, ziel- Schichtdickenmeßgerät konstruiert und gebaut Zu Ehren des X. Parteitages der SED verpflichtete sich der Lehrer im Hochschuldienst, Friedrich Grosser (CWT), bis zum Beginn des Frühjahrssemesters für das Praktikum und zu For schungszwecken das von ihm konstruierte Schichtdickenmeß gerät bereitzustellen, bis zu die sem Zeitpunkt einen Neuerer vorschlag einzureichen und für das Gerät ein Schutzrecht zu beantragen. Diese Verpflichtung ist von Ingenieur Grosser realisiert Worden. Unter Nutzung seiner langjährigen Berufserfahrung im Mechanikerhandwerk und 26jäh- riger Lehrtätigkeit wurde der Bau des Gerätes abgeschlossen. Damit wird die Eigenfertigung entsprechender Geräte möglich, die in ihrer Anwendung eine leichte und einfache Handhabung sowie exakte Ablesemöglichkeit durch den Einsatz der Mikro elektronik auszeichnet. Dar über hinaus werden damit Devi seneinsparungen möglich. 12. Februar dieses Jahres eine Ver einbarung unterzeichnet, die der Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit zur Erfüllung der im Hochschul-Industrie- Komplex Werkzeugmaschinen ge stellten Aufgaben dient. Damit verpflichten sich beide Partner, die Zusammenarbeit auf den Gebieten der Forschungskoope ration, der Überleitung wissen- „■Wärmebehandlung von Guß körpern“ unter Leitung von Ge nossen Prof. Dr. Jäckel (Sektion Ma) leistet einen wesentlichen Beitrag zur rationelleren Ener gieanwendung, der sich im An wenderbetrieb (VEB SKET Magdeburg) in einem Jahresnut zen von etwa 175 000 Mark Verfahren und Maschinen zur Nutzung von Sekundärrohstoffen, Konvertierung von Chemiefa serkabel, Textilreinigung, Ra tionalisierungsmittel für die Tex tilindustrie, Rationalisierungs mittel für die Lederindustrie und Anwendung der Mikroelektronik an Textilmaschinen die ent sprechenden Lehrkonzeptionen erarbeitet. Mit ihnen soll erreicht Werden, daß die Absolventen dieser Sektion in der letzten Phase ihres Studiums eine dif ferenzierte Ausbildung erhalten, die den individuellen Neigungen der Studenten sowie den volks wirtschaftlichen Erfordernissen der Einsatzbetriebe entsprechen. SED-Bezirksleitung, den der 1. Se kretär, Genosse Siegfried Lorenz, erstattete, ging aus von der bei den Parteiwahlen in unserem Bezirk eindrucksvoll sichtbar gewordenen Festigung der Einheit von Partei und Volk, die unsere Sache unbesiegbar macht. Weiter wurden die Aufgaben unserer Partei in der Klassen auseinandersetzung zwischen So zialismus und Kapitalismus umris sen, wobei als großes Verdienst der stets konstruktiven Friedenpoli tik der Teilnehmerstaaten des War schauer Vertrages hervorgehoben wurde, daß Europa die längste Friedensperiode dieses Jahrhunderts erlebt. Genosse Lorenz bezeichnete als wichtigste Schlußfolgerung aus Wissenschaftliche Handbücher erarbeitet Von Mitarbeitern der . Sektion Automatisierungstechnik wurden das Handbuch „Unterrichtsme thodik — Elektrotechnik“ sowie das Kapitel „Typische Unter richtsabläufe“ für ein weiteres unter dem Titel „Methodik der technischen Grundlagenfächer“ qualitäts- und termingerecht er arbeitet. Mit beiden Leistungen befinden sich neue wissenschaft liche Erkenntnisse in der Über führung, wobei der gesellschaft liche Nutzen in der theoretisch begründeten Hilfe für die Lehr kräfte bei der politisch verant wortungsbewußten Realisierung der verbindlichen Lehrpläne zu sehen ist. Zugleich wird mit bei den Leistungen der dynamischen Entwicklung der Berufsausbil dung entsprochen. Ergebnisse, der ge- Energieeinsparung und 750 000 Mark zusätzlicher duktion widerspiegelt. Die Parteitagsinitiative der FDJ hat in der SED-Grundorga nisation Fertigungsprozeß und -mittel mit dazu beigetragen, den Parteieinfluß in der über- • wiegenden Mehrzahl der FDJ- Gruppen und den Leitungen des sozialistischen Jugendverbandes zu verbessern. Die den jungen Kandidaten der Partei überge benen Parteiaufträge sind darauf gerichtet, die politische Aus strahlung auf die FDJ-Kollektive zu erhöhen, selbst um vorbildli che Studien- und Lernhaltungen zu ringen und somit die eigene Vorbildwirkung weiter auszu bauen. Es ist zu erwarten, daß diese verpflichtenden Aufgaben von den jüngsten Genossen dieser Grundorganisation verantwor tungsbewußt und initiativreich mit Leben erfüllt werden. Die Voraussetzungen hierfür sind günstig, wurden doch wirklich die politisch und fachlich besten Studenten in den zurückliegenden Wochen in die Reihen der SED aufgenommen. kombinat „Fritz Heckert 1 Stammbetrieb — wurde Fortschritts wurde genannt, daß das Zusammenführen der im Bezirk vorhandenen umfangreichen Poten zen, und hier insbesondere das Zu sammenwirken von Wissenschaft und Produktion, beträchtliche Re serven freisetzt. Dabei wurden die erzielten Ergebnisse des Hoch- schul-Industrie-Komplexes Werk zeugmaschinen gewürdigt und be tont, daß diese Erfahrungen nun mehr auf andere wissenschaftliche ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT /; Ä :Li Politisch und fachlich beste Studenten der Sektion FPM stärken die Reihen der Partei Auf ihrem XXVI. Parteitag zogen die sowjetischen Kommunisten eine erfolgreiche Bilanz des vergangenen 10. Fünfjahrplanes 1976 bis 1980. So erhöhten sich — verglichen mit dem 9. Fünfjahrplan — das Nationalein kommen um 400 Milliarden Rubel, die Industrieproduktion um 717 Mil liarden Rubel und die landwirt schaftliche Produktion um 50 Milli arden Rubel. Beachtliche Ergebnisse können in Wissenschaft und Technik vorgewie sen werden. Mit beschleunigtem Tempo und großen finanziellen Auf wendungen wurden die territorialen Produktionskomplexe, insbesondere Sibiriens, weiterentwickelt. Dadurch haben sich die Erdöl- und Erdgasge winnung, die Kohleförderung und Metallproduktion beträchtlich er höht. Allein im letzten Fünfjakr- planzeitraum wurden so viele Mittel für die Entwicklung der Volkswirt- schäft aufgewendet wie in den ersten vierzig Jahren Sowjetmacht zusam mengenommen. Der Zuwachs an Grundfonds in der Industrie in den vergangenen fünf Jahren war größer als zwischen 1961 und 1970. Ferner wurden in diesen letzten fünf Jahren über 1200 große Industriebetriebe fertiggestellt, darunter die erste Aus baustufe des LKW-Werkes „Kamas“, das Werk für Kernenergie-Ausrü stungen Atommasch und andere. Drei Viertel des industriellen Zu wachses wurden durch neue Technik realisiert. Die Erdgasgewinnung stieg von fast 300 Milliarden auf weit über 400 Milliarden Kubikmeter, davon in Westsibirien auf das 4,3fache. Die Erdölgewinnung in Westsibirien wurde mehr als verdoppelt. Auf der größten Baustelle der UdSSR, der BAM, konnte mit 1900 km mehr als die Hälfte der Strecke fertiggestellt werden. Damit wird der Zugang zu reichen sibirischen Rohstoffvorkom men, so zu Kohle, Öl, Kupfer und Eisenerz, gewährleistet. sowie die Delegierten zum X. Par teitag der SED. Siehe auch Seite 3 schaftlichen Fonds stiegen pro Kopf der Bevölkerung von 354 Rubel im Jahre 1975 auf 438 Rubel im Jahre 1980. Alle diese Leistungen sind um so höher zu bewerten, als sich die Roh stoffgewinnung verteuerte, im letz ten Fünfjahrplan drei Jahre hin- durch ungünstige Wiiterungsbedin- gungen für die Landwirtschaft herrschten und in der Auseinander setzung mit dem Imperialismus be sonders große Anstrengungen zur Aufrechterhaltung des annähernden militärischen Kräftegleichgewichts notwendig waren. Diese in der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung erreichten Po sitionen ermöglichten es zugleich, durch den XXVI. Parteitag der KPdSU Aufgaben in noch größeren Dimensionen zu beschließen. Anspruchsvolle Aufgaben der achtziger Jahre werden gemeinsam mit allen Werktätigen gelöst Parteiwahlen in unserem Bezirk abgeschlossen
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