Suche löschen...
Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19810000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19810000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1981
-
- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, März 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juni 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23/24, Dezember 1
-
Band
Band 1981
-
- Titel
- Hochschulspiegel
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
GEISTIG-KULTURELLES LEBEN I. SPORT II HOCHSCHULSPIEGEL" 4/81 - SEITE 6 Manchem geht es nur ums Lachen Zum Anliegen der politisch-satirischen Arbeit im Kabarett Auf seinem Rundgang durch die Hochschule lief einem unserer Re dakteure neulich zufällig eines der wenigen und daher selten zu tref fenden Mitglieder der „Lachkarten- Stanzer" über den Weg. Die Gelegen heit nutzend, gelang es unserem Mit arbeiter, mit dem TH-Kabarettisten ein Gespräch anzuknüpfen und die sem einige einstudierte Sätze zu ent locken. Hochschulspiegel: Hab ich dich endlich erwischt! Du bist doch einer von den „Lachkartenstanzern“. Ich hab da nämlich mal eine Frage ... Lachkartenstanzer; Keine Zeit! Karten ausverkauft! Mahlzeit! HS: Wart doch mal, ich bin vom Hochschulspiegel und möchte gern ... LKS: Von der Presse? Das ist natürlich ganz etwas anderes. Mo ment mal, ich leg mir nur schnell die Kabarettfliege um und mein As sistentengesicht ab. So, du kannst fragen. HS: Daß ihr im vorigen Jahr bei den Arbeiterfestspielen mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurdet, haben wir bereits mehrere Male ge ¬ druckt. Wie konnte es eigentlich so weit kommen? LKS: Wir haben uns unser Pro gramm „Intensivhaltung“ ausge dacht, kaum lOOmal gespielt, und schon waren wir dauernd in Schau programmen, Leistungsvergleichen, Arbeiterfestspielen und Goldmedail len verwickelt. Für die Arbeiter festspiele wurden wir übrigens wäh rend der Tage des Kabaretts in Kühlungsborn ausgewählt. HS: Ihr hattet dort einen Riesen erfolg ... LKS: Ja, das kann man sagen. Wir haben uns natürlich sehr dar über gefreut. HS: Und wie macht man ein Pro gramm? LKS: Hast du nicht leichtere Fra gen? HS:... LKS: Es gibt bekanntlich verschie dene Auffassungen von Kabarett. Manchem geht’s nur ums Lachen. Und das ist nicht schwer zu machen. Man kann negative Emotionen be dienen, man kann moralisch und po litisch unter die Gürtellinie schla- In mehr als 100 Veranstaltungen stellten die „Lachkartenstanzer“ unserer Hochschule ihr Programm „Intensivhaltung“ vor. Gegenwärtig bereiten sie ein neues Programm vor, das demnächst zur Aufführung gelangen wird. gen. Aber das ist nicht gut. Hier hört für uns — auch beim Kabarett — der Spaß auf. Uns geht’s um Angriffe auf Lachmuskel und Kopf. HS: Und wie macht man ein Pro gramm? LKS: Bist du aber hartnäckig. HS: ... LKS: Zunächst brauchst du mal einen festen politischen Standpunkt. Kabarett ist nicht, als Außenstehen der über die Leute zu lachen, ist nicht von einem Beobachterturm besserwisserisch zu kritisieren. Du mußt zu den Leuten gehören, mit denen du über ihre, unsere Fehler und Schwächen lachst. Du mußt wis sen, was in welcher Richtung ver ändert werden soll. Wenn du das weißt und dich für diese Verände rung engagierst, dann, ja dann brauchst du bloß noch witzig zu sein. HS: Also ist Kabarett politische Arbeit? LKS: Habe ich mich bisher zu undeutlich ausgedrückt? ' HS: Wann ist ein Programm fer tig? / LKS: Eigentlich nie. Wir. Kabaret tisten sind auf das Publikum ange wiesen. Erst in der Vorstellung zeigt sich, ob wir so sind, wie wir es be absichtigen. Über 100mal „Inten sivhaltung“, das sind mehrere Jahre. Da ändert sich die Haltung des Pu blikums, da gibt es neue Probleme. Man kann zwar nicht sagen, daß-wir hundert verschiedene Programme aufgeführt haben, aber wir haben ständig an Text und Aufführung ge arbeitet. HS: Kabarett ist wohl doch harte Arbeit? LKS: Ohne angestrengte und kon sequente Arbeit wären wir nicht zu Gold gekommen. HS: Kann man da eigentlich noch lachen ? LKS: Wie immer. Aber wir zeigen es natürlich nicht immer so, denn wir wollen ja ernst genommen wer den. Besonders im Kabarett! HS: Und wie geht es weiter? LKS: Wir haben unser achtes Programm in Vorbereitung. Da sol len auch wieder Studenten und Kol legen mit hineingezogen werden. Es kann also nicht schaden, schon jetzt davor zu warnen. Erhard Schreiber Erste zentrale Ausstellung grafischer Volkskunst im Museum am Theaterplatz Mit der Auszeichnung von 11 Preis trägern wurde am 31. Januar im Museum am Theaterplatz die erste zentrale Grafikausstellung des bild nerischen Volksschaffens eröffnet. Aus der Fülle von mehr als 2200 Ar beiten der freien und angewandten Grafik, eingereicht von Einzelschaf fenden und Zirkelmitgliedern der verschiedensten Berufsgruppen aus allen Bezirken der DDR, hatte eine Jury rund 350 der gelungensten aus gewählt. Sie vermitteln den Besu chern einen repräsentativen Quer schnitt durch die Entwicklung des volkskünstlerischen Grafikschaffens in den letzten drei Jahren. Die bis 22. März geöffnete Aus stellung wird vom Zentralhaus für Kulturarbeit der DDR und von den Städtischen Museen Karl-Marx-Stadt gemeinsam veranstaltet. Sie gibt den auf diesem Gebiet tätigen Volks kunstschaffenden Gelegenheit, Re chenschaft über ihre Leistungen in der Volkskunstinitiative zum X. Par teitag abzugeben. Zentrale Grafikausstellungen des bildnerischen Volksschaffens werden künftig aller vier Jahre in Karl- Marx-Stadt stattfinden. ************************************************************************************************************************************************** Erfolgreiche Wehrkampf sportler der Sek tion Mathematik An der GST-Grundorgani- sation der Sektion Mathematik besteht die Sektion Wehr kampfsport seit Ende des Ausbildungsjahres 1977/1978 und zählte zu den ersten Wehrkampfsportsektionen an unserer Hochschule. Die wehrsportliche Tätigkeit in der Sektion Wehrkampfsport konzentriert sich in erster Linie auf die Schießausbil dung mit der Ausbildungs waffe der GST und deren si chere Beherrschung. Darüber hinaus gilt es auch, Kraft und Ausdauer zu schulen, um den Anforderungen der 5 Wett kampfübungen gerecht zu werden und bestmögliche Ergebnisse bei den Wett kämpfen zu erzielen. Natürlich gab es beider Bil dung dieser neuen Sektion auch eine ganze Reihe von Anfangsschwierigkeiten zu überwinden. Es gelang uns, gemeinsam mit dem Reservi- stenkollektiy unserer Sektion, eine Gruppe von 10 Wehr kampfsportlern aufzubauen, die im Ausbildungsjahr 1978/79 an Wettkämpfen. teil- nahmen und auch gute Pla zierungen erreichten. Bei den Wettkämpfen um den Stadtmeister im Wehr kampfsport konnten wir einen zweiten Platz belegen. In der Einzelwertung erreichte Harry Kirsten (76/01) den dritten Platz. Auf Grund die ser guten Ergebnisse wurden wir zur Bezirkswehrsparta kiade delegiert. Es gelang uns auch, an un serer Sektion eine massen wirksame Arbeit zu leisten. Im April 1980 führten wir zum ersten Mal den Wettkampf um den Pokal des Reservisten kollektivs der Sektion Ma thematik durch. Daran betei ligten sich alle Gewerkschafts- und FDJ-Gruppen mit je einer Mannschaft. Im Ausbildungs jahr 1980/81 haben wir diesen Pokalwettkampf bereits im Oktober durchgeführt und konnten mit Freude feststel len, daß es zu einer wesentli chen Verbesserung der er- reichten Ergebnisse kam. Insgesamt können wir einschätzen, daß allen Wehr kampf Sportlern die Tätigkeit Freude bereitet und daß sie mit großer Einsatzbereitschaft bei der Sache sind. Für unsere guten Leistungen wurden wir zweimal mit dem Titel „Aus gezeichnete Sektion im Aus bildungsjahr“ geehrt. Wir würden uns sehr freuen, wenn sich recht viele Studenten aktiv am Wehrkampfsport beteiligen, und damit ihre Bereitschaft zur Verteidigung unserer Republik und der Er rungenschaften des Sozialis mus dokumentieren. Sommer, Sekt. Mathematik Aus der Arbeit der Sektion Ski unserer HSG „W§"- Sportsurum Kürzlich wurden verdienstvolle Mitglieder unserer Hochschulsport gemeinschaft für ihre hervorragenden Leistungen geehrt. Zu den Ausgezeichneten gehören auch Marion Kluge und Karin Schreiter (Li gakollektiv Basketball, Frauen, v. 1.), Ute Schreckenbach (r.) und Christian Dreßler (beide Leichtathletik), EHRENTAFEL In Anerkennung und Würdigung ihrer Leistungen wurden Srort- ler, Übungsleiter, Trainer und Funktionäre unserer Hochschulsport gemeinschaft kürzlich ausgezeichnet. Wir gratulieren allen Ausge zeichneten dazu recht herzlich und wünschen ihnen weiterhin viel Erfolg. Ehrennadel des DTSB der DDR in Bronze Gerd Meyer, Boxen Ehrennadel des DVfL der DDR in Gold Jürgen Herrmann, Leichtathletik Ehrenurkunde der HSG Wissenschaft Kollektiv des VEB Sportstättenbetrieb beim Rat der Stadt Karl-Marx-Stadt Bodo Furchheim, Judo Martin Gentsch, Basketball Sachprämien Ute Schreckenbach, Leichtathletik Christian Dreßler, Leichtathletik Ligakollektiv Basketball, Frauen Judo, Männer Trainingsgruppc Lauf, Leichtathletik Sieger im Wettbewerb der Sektionen der HSG 1. Sektion Fußball 2. Sektion Handball 3. Sektion Leichtathletik 4. Sektion Volleyball 5. Sektion Skisport 6. Sektion Judo Basketballer ungeschlagen in die Meisterrunde Als im Herbst des vergangenen Jahres die Sektionen und Sportge meinschaften des DTSB der DDR nach einer dreijährigen Wahlperiode (Rechenschaft über die geleistete •Arbeit legten und die weiteren .Aufgaben beschlossen, konnte auch die Sektion Ski unserer HSG eine erfolgreiche Bilanz ziehen. So hatte sich allein die Zahl der Sek tionsmit- glieder in diesem Zeitraum verdop pelt, nahmen 74 Sportler an 35 Wettkämpfen auf verschiedenen Ebenen teil, wobei zahlreiche Siege und Medaillen errungen werden konnten. Die Ausbildung und der Einsatz von Kampfrichtern konnten ebenfalls als ein gutes Ergebnis ab gerechnet werden. Besonders er freulich war für uns das positive Echo seitens der skisportbegeister ten Mitarbeiter und Studenten unse rer Hochschule auf die Durchfüh rung von Wintersportfahrten nach Ausleihe von Skimaterial: Thüringer Weg 5, Zimmer 421, dienstags von 15.30 bis 17 Uhr und freitags von 13 bis 15 Uhr. Trainingsbetrieb: Sporthalle am Bernsbachplatz, donnerstags, 19 Uhr bis 20.30 Uhr (Wettkämpfer) und 20.30 Uhr bis 22 Uhr (Freizeit- und Erholungssportler). Organisierter Skiunterricht: Interessenten melden sich bei Sportfreund Klaus Walther, Telefon 561 2577. Wintersportfahrten nach Oberwiesenthal: Abfahrt in Karl-Marx-Stadt 7.30 Uhr, Rückfahrt ab Oberwiesenthal 16 Uhr, Ter mine entnehmen Sie bitte dem Sportkalender, Kartenverkauf' erfolgt im HSG-Büro. Oberwiesenthal. Durch diese Veran- staltungen konnten wir einen kon kreten Breitrag zur Entfaltung des Freizeit- und Erholungssportes an unserer Einrichtung leisten. Inzwischen befinden wir uns mitten in der Wintersportsaison 1980/81, und die ersten Wintersport fahrten wurden bereits erfolgreich durchgeführt. Mit der Durchführung von organisiertem Skiunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene an fünf Wochenenden bietet die Sek tion allen Interessenten neue Mög- lichkeiten aktiver sportlicher Frei zeitbeschäftigung. Dazu gehört ebenso die Ausleihe notwendiger Ausrüstung. In einer kleinen Skiausleihstation, die von unseren Sportlern in vielen Stunden der Freizeit auf- und aus gebaut wurde, können Wanderski, Skistiefel und Skistöcke ausgeliehen werden. Auch die regelmäßige Pflege und Wartung der Ausrü stungsgegenstände sowie die Aus leihe selbst bringen einen hohen Zeitaufwand für unsere Sport freunde mit sich, der sich aber lohnt, wenn man an die großzügige Unterstützung der staatlichen Lei tung für die Beschaffung der Aus rüstung denkt. Selbstverständlich sind die sport lichen Aktivitäten unserer Sektion nicht allein auf die weiße Jahres zeit beschränkt. Jährlich führen wir im Herbst den Croßlauf der Wintersportler mit Beteiligung auch anderer Sportgemeinschaften der Stadt im Stadtpark durch. Zur Schulung des Bewegungs- und Reaktionsvermögens sowie zur Ver besserung der Kondition findet wöchentlich ein Training in der Turnhalle am Bernsbachplatz statt. Während in einer Gruppe die lei stungsstärkeren Sportler auf Wett kämpfe vorbereitet werden, treffen sich in einer zweiten Gruppe die am Freizeit- und Erholungssport interessierten Mitglieder der Sek tion. Die Wintersportfahrten der HSG finden großen Anklang bei den Hochschul angehörigen. Auch wenn, wie auf unserem Bild, der Anstieg beschwerlich ist, wird er doch mit einer erlebnisreichen Abfahrt belohnt. Wettkampfmäßig wird vorwie gend das alpine Skilaufen betrie ben. Obwohl auch am Langlauf In teresse besteht und das Bedürfnis, an entsprechenden Wettkämpfen teilzunehmen, vorhanden ist, gelang es uns bisher leider nicht, für diese Aufgaben einen Übungsleiter und Betreuer zu gewinnen. Nun schon traditionsgemäß wer den auch 1981, am 8. März, die Hochschulskispiele in Oberwiesen thal stattfinden. Daran kann jeder Mitarbeiter und Student unserer Einrichtung und deren Familienan gehörige teilnehmen, um sich in sportlichem Wettkampf zu messen und gleichzeitig Freude und Erho lung finden. Mit diesem Ziel wer den wir drei verschiedene .Möglich keiten . sportlicher Betätigung organisieren: Skilanglauf, Slalom in zwei Durchgängen sowie eine Skiwanderung rund um den Fich telberg. Wehn am gleichen Tage dann die Siegerehrung in den einzelnen Klassen und Disziplinen stattfin den wird, dann bleiben uns nur noch wenige Wochenenden bis zum erfolgreichen Abschluß der Skisai son 1980/81. Dr. Dieter Lohmann, Sektionsleiter Ski Das Wettkampfjahr 1980/81 der Basketball-Bezirksliga der Her ren sieht nur eine Mannschaft unserer Hochschulsportgemein schaft am Start. Die erfolgreichen Pokalwettbewerbe am Ende der vergangenen Saison haben ge zeigt, daß unsere Männer mehr können, als die Plazierungen in der Bezirksmeisterschaft auswei sen. 1980/81 wird auch wieder in zwei Staffeln gespielt, und unsere Studentensportler hatten sich mit den Mannschaften der Bergaka demie Freiberg, der BSG ITVK Karl-Marx-Stadt II und der BSG Ascota Karl-Marx-Stadt ausein anderzusetzen. Diese Vorrunde wurde souverän und verlust punktfrei mit einem Korbver hältnis von 669:392 bewältigt. Besonders wertvoll erwiesen sich die klaren Siege über die Berg ¬ akademie Freiberg (81:48) und über die BSG ITVK II (76:49), die direkten Mitbewerber um den Staffelsieg. Mit diesem beachtlichen Erfolg zieht die Mannschaft unserer Hochschule in die Meisterrunde, die Runde der besten vier Bas ketballmannschaften des Bezirkes, ein. Der Kampf um die Bezirks meisterschaft beginnt. Viel Erfolg! Auch unsere in der Stadtmei sterschaft 1980/81 stehenden zwei Studentenvertretungen haben un ter,. der Leitung ihrer Kapitäne (Gärtz/Möckel, Matr. 78 und Lindner/Müller, Matr. 79) die ersten Wettkämpfe hinter sich. Für den weiteren Verlauf der Wettkampfsaison auch ihnen viel Erfolg und schöne Spiele. Stephan Pröhl, Sektion Basketball
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)