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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19810000
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- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1981
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- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, März 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juni 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19/20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
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Zu einer bewegenden Manifestation der internationalen Solidarität gestal tete sich das Auftreten des salvadorianisdien Filmdokumentaristen Nelson Arietti während der Polit-Kirmes. Studentenkollektive der DDR im Wettstreit um das beste politisch-kulturelle Programm Der V. Zentrale Wettstreit der FDJ-Gruppen aus Universitäten, Hoch- und Fachschulen der DDR um das beste politisch-kulturelle Programm wurde Ende November dieses Jahres an unserer Hochschule ausgetragen. An ihm beteiligten sich 23 FDJ-Studentenkollektive von sechs Universitä ten, sieben Hoch- und neun Fachschulen der DDR. Vorgestellt wurden Programme, Universitäten und Hochschulen als die im Studienjahr 1980/81 und nach die besten erwiesen hatten. dem X. Parteitag der SED erarbeitet worden waren, und die sich im Seitens unserer Hochschule war Rahmen der Wettstreite an den die FDJ-Studentengruppe 78/76 der Sektion Automatisierungstechnik vertreten. Mit der Auszeichnung der gelun gensten Beiträge ging am' 28. No vember dieser V. Zentrale Wettstreit zu Ende. Den Preis des FDJ- Zentralrates errang ein FDJ- Studentenkollektiv künftiger Jour nalisten von der Karl-Marx- Universität Leipzig. Weitere Aus zeichnungen der Ministerien für Hoch- und Fachschulwesen, Volks bildung, Kultur sowie des National rates der Nationalen Front der DDR konnten FDJ-Gruppen der Hoch schule für Verkehrswesen „Friedrich List“, der Humboldt-Universität Berlin, des, Instituts für Lehrerbil dung Rochlitz und der Pädago gischen Schule Frankfurt (Oder) entgegennehmen. ■ Nachdem bereits an den Abenden zuvor die in Karl-Marx-Stadt wei lenden FDJ-Gruppen die Möglich keiten des Auftritts in den FDJ- Studentenklubs zur Darstellung ihrer Programme genutzt und dabei einen regen Erfahrungsaustausch geführt hatten, bildete eine stim mungsvolle Polit-Kirmes in der Mensa Reichenhainer Straße einen wirkungsvollen Abschluß. Während dieser abschließenden Veranstaltung konnten Teilnehmer der 24. Internationalen Leipziger Dokumentar- und Kurzfilmwoche für Kino und Fernsehen in Karl- Marx-Stadt begrüßt werden. Es wurde der Film „El Salvador — die ersten Früchte“ gezeigt, für den Nelson Arietti den Hauptpreis der Internationalen Jury, die „Goldene Taube“, entgegennehmen konnte. Vor der Aufführung dieses preis gekrönten Filmes sprach Nelson Arietti, Mitglied des Kommandos für Information der Salvadorianischen Befreiungsbewegung „Farabundo Marti“ mit leidenschaftlichen Worten über den Kampf seines Volkes und über die in diesem Zusammenhang Mit einer stimmungsvollen Polit-Kirmes fand der V. Wettstreit der Stu- dentenkollektive um das beste politisch-kulturelle Programm seinen Ab schluß. Solidaritätsbasar, Buchbasar (unser Bild), Auftritt der Studenten bühne unserer Hochschule sowie musikalische Darbietungen verschiedener Gruppen — all das gehörte zu diesem Abend. große Bedeutung der internationalen Solidarität für dessen letztendlichen Erfolg. Bereits am Nachmittag fanden in teressante Gespräche zwischen Nel son Arietti sowie dem revolutionä ren venezuelanischen Filmemacher Prof. Martin Handler von der Uni ¬ versität Caracas und Teilnehmern am' Kultur wettstreit statt. Die FDJ-Kreisorganisation unserer Hochschule überreichte während der abendlichen Polit-Kirmes an die Gäste einen Solidaritätsscheck für das um Freiheit und Unabhängigkeit kämpfende salvadorianische Volk. IllIII/IIIIIIlIlu Auflösung des Wissenswettbewerbes aus „HS" 18/81 Aus Anlaß des X. Festivals des sowjetischen Kino- und Fernseh films und der X. Tage des sowje tischen Buches 1981 hatte der DSF-Hochschulvorstand einen Wissenswettbewerb ausgeschrie ben. Für alle interessierten Hoch schulangehörigen bestand die Möglichkeit der aktiven Beteili gung. Als Einsendeschluß war der 27. November 1981 festgelegt worden. Die richtigen Antworten mußten lauten: Frage 1: „Moskau glaubt den Trä nen nicht“ Frage 2: Anatol Lunatscharski Frage 3: „Sowjetische Filmkunst im Gespräch“ Frage 4: Die Rettung der Dresd- ner Galerie Frage 5: „Panzerkreuzer Potem- kin“ Frage 6: Alexander Wampilow Frage 7: Staatliche Leninbiblio- thek der UdSSR Frage 8: Sergej Bondartschuk Frage 9: Bolot Schamschijew Zusatzfrage 1: a) Wenzeslaw Kissew Zusatzfrage 2: c) Theater des Dramas und des Komödie an der Taganka Zusatzfrage 3: c) Valentin Rasputin Die Bekanntgabe der Gewinner der ausgeschriebenen Preise er folgt in der Nr. 1/82 des „Hoch- schulspiegels". Stefan Weingart, DSF-Hochschulvorstand Jeder einzelne sollte überlegen, ob er seine Freizeit kulturvoll gestaltet Das Wertvollste, was der Mensch besitzt, ist ohne Zweifel das Leben. Wenn vom Leben die Rede ist, spricht man bei uns im Sozialismus vom kulturvollen Leben der Menschen. Was ist für uns ein kultur volles Leben? Allgemein de finiert ist kulturvolles Leben die Vervollkommnung des menschlichen Daseins durch die Tätigkeit des Menschen selbst Was bedeutet das? Hans Marchwitza sagte dazu: „Kultur ist jeder zweite Herzschlag unseres Lebens.“ Das heißt, daß wir Kultur nicht als abgetrennten „kul turellen Bereich“ betrachten, sondern Kultur als eine Seite unseres vielfältigen Lebens sehen. Kultur — das ist die Dresdener Gemäldegalerie, ein Konzertbesuch, das Lesen eines Buches, das Sehen eines Films, aber auch moderne Fabriken und Wohnviertel gehören zur Kultur. Kulturvolles Leben beginnt schon in der Arbeit — ob es nun geistige oder körperliche Arbeit ist. Jetzt werden einige stutzen. Bei einem Maler oder Komponisten mag das ja zu treffen, aber bei einem Dreher oder Ingenieur? Gerade durch die Arbeit nimmt unser Fleiß, unser Einfallsreichtum, unsere Ausdauer, die wir in die Ar beit hineinstecken, in neuen Maschinen, Häusern und an deren Produkten Gestalt an. Zum kulturvollen Leben gehört vor allem auch die volle Entfaltung der mensch lichen Beziehungen. Sie sind von gegenseitiger Hilfe und entwickeln sich am besten in der sozialistischen Gemein schaftsarbeit. Die Gemein schaftsarbeit regt zur schöp ferischen Tätigkeit an. Das zeigen zahlreiche For- schungs- und Neuererkollek tive, aber auch Lerngruppen in Schulen und Hochschulen. Kulturvolles Leben sollte sich auch am Arbeitsplatz und Studienplatz zeigen. Zum Beispiel in sauberen Semi narräumen oder Arbeitsräu men, Disziplin und Ordnung in Lehrveranstaltungen, Ach tung zwischen Student und Lehrkörper. Auch oder gerade in der arbeits- und studien freien Zeit bieten sich viele Gelegenheiten, kulturvoll zu leben. Allein an unserer Hochschule bieten sich die vielfältigsten Möglichkeiten. Ich denke dabei nur an die zahlreichen Klubs und Zirkel. Gerade auf diesem Gebiet haben wir noch viele Reser ven. Jeder einzelne von uns sollte sich überlegen, ob er seine Freizeit wirklich kul turvoll und sinnvoll gestaltet. Kultur berührt alle Seiten unseres Lebens, sie gehört zu unserem Leben dazu, und da nach sollte sich jeder bei der Gestaltung seiner Freizeit richten. Sabine Deß, SG 79/57 Sektion Tmvl Karl-Marx-Städter Bezirkskunstausstellung des bildnerischen Volksschaffens ist einen Besuch wert Bis zum 17. Januar 1982 ist im Museum am Theaterplatz die Be zirkskunstausstellung des bildne rischen Volksschaffens zu sehen, die 250 Volkskünstler mit rund 350 Ar beiten der Malerei, Grafik und Pla stik, der Textilgestaltung und der angewandten Kunst vorstellt. Wenngleich das Motto „Reich und schön ist unser Leben“ auf das thematische Anliegen der Exposition verweist, so möchte man es nach dem Rundgang viel weiter ange wandt wissen. Die Volkskunst spie gelt nicht nur Schönheiten wider, sie ist mit solchem Qualitätsan spruch selbst ein Stück Reichtum und Schönheit unseres Alltages. Die Meisterschaft der Klöpplerinnen ist bekannt. Gerade hier wird sichtbar, was Tradition der Gegenwart mit auf den Weg gab. Auch für die Gobelin- und Ma- krameetechnik sowie die Applika tion stehen ausgezeichnete Beispiele bildkünstlerischen Gestaltens. Sche ren- und Papierschnitt haben wieder mehr Freunde gewonnen, in der Schnitzerei scheinen Astarbeiten zunehmend ihre Liebhaber zu fin den. Wenn man durch die drei Räume geht, hat man viel Gelegenheit zum Schmunzeln, bewundernd zu stau nen, sich einfach zu erfreuen, der Phantasie freien Lauf zu lassen. Nicht immer wird man aber zu schöner Übereinstimmung mit der Phantasie der Volkskunstschaffen den gelangen. Mir scheint, wir sind auf dem Gebiet der Malerei und Grafik qualitativ zwar vorange kommen, aber in gleichem Maße hat auch der Trend zur Abstraktion zugenommen. Da blieb mir als Bei spiel ein blau-gelbes Farbspiel in Erinnerung: „Ich selbst“ schrieb Wolfgang Freitag (Jahrgang 1951) darunter. Er ist Elektromonteur. Ich habe ihn nicht verstanden. Blättert man im Ausstellerver zeichnis, erhärtet sich der erste Eindruck, daß die Jugend nicht sehr zahlreich vertreten ist. Damit wir uns richtig verstehen: die Jugend zwischen 18 und 25 Jahren. Nur 24 Namen von 250. Das sollte be denklich stimmen. Fred Neuhäuser ist Forschungsstudent in Freiberg, Kathrin und Urte Reißmann studie ren in Oederan, Jochen Voigt in Karl-Marx-Stadt. Zwei junge Tisch ler, zwei Baufacharbeiter, zwei De korateurinnen — genug. Die Freizeit, die die Liebe Volkskunst kostet, ist schon beachtlich. Freude und Per sönlichkeitsgewinn, Kenntnisse und künstlerisches Urteilsvermögen sind nur vier Faktoren, die den „Auf wand“ ausgleichen. Ein Besuch der Ausstellung, die täglich, außer freitags, von 9 bis 18 Uhr geöffnet ist, könnte Anre gung sein, seine Fähigkeiten einmal auf einem anderen Gebiet auszu- probieren. Berühmte Naturwissen schaftler fanden in der Kunst ent spannenden Ausgleich. Johanna Hauswald Eine große Vielfalt und Verschiedenheit der Genres prägt die diesjährige Bezirkskunstausstellung des bildnerischen Volksschaffens. Ein Besuch ist lohnenswert und noch bis zum 17. Januar 1982 möglich. Sportler der Sektion Schwimmen im Leistungsvergleich Sportler der Sektion Schwim men unserer Hochschulsportge meinschaft nahmen am 3. No vember dieses Jahres in Zwickau am Wettkampf um den Pokal des Rektors der Pädagogischen Hochschule Zwickau teil. Dieser sportliche Wettkampf diente dem Leistungsvergleich der Sektionen Schwimmen der Hochschul sportgemeinschaften des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Dem Charakter dieses Verglei ches entsprechend waren vier Staffelwettbewerbe über 6x50 m Rücken, 6x50 m Brust, 6x50 m Freistil und 4x50 m Lagen aus geschrieben. Die HSG der TH Karl-Marx stadt beteiligte sich mit zwei Männer- und einer Frauen mannschaft. Dabei konnte die erste Männerstaffel mit der. Sportfreunden Bugar, Geilert, Friederici, Beranek, Finster und Kiehm durch vier überlegene Siege den Pokal erfolgreich wie derverteidigen — denn bereits im Vorjahr waren sie siegreich ge wesen. Aber auch eine Nachwuchs staffel mit Sportfreunden der 80er und 81er Matrikel konnte ein gutes Leistungsniveau nach weisen. Die Frauenstaffel mit den Sportfreundinnen Hoffmann, Palm, Siebmann, Stück, Jentsch und Butzmann unterlag nach hartem Kampf den Mannschaften der Pädagogischen Hochschule Zwickau und der Medizinischen Fachschule Zwickau. Helmut Geilert mmmlmll mumm IIIIIIllaImiimilmimmlml/limllimmmimuuummmmmmumummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmm Erfolgreiche Saison für Volleybalierinnen unserer Hochschulsportgemeinschaft Die Volleybalierinnen unserer Hochschule gestalteten eine sehr er folgreiche Saison 1980/81. Denn nach Abschluß der Punktspiele stand fest, daß der Bezirksmeistertitel erfolg reich verteidigt worden war. Pazu unseren herzlichen Glückwunsch! Die Aufstiegsspiele zur DDR-Liga (erste Runde) fanden in der Sport halle in der Wartburgstraße statt. Lok Uebigau schickte unsere Mann schaft 2:0 vom Parkett. Im nachfol genden Spiel gegen Aufbau Bautzen hatten wir unsere Chance. Der 1. Satz konnte klar und eindeutig mit 15:1 gewonnen werden. Im 2. Satz erkämpften unsere Sportle rinnen — die Bautzener Mannschaft hatte sich vom Schock des ersten Satzes inzwischen erholt — Satz- und Spielball. Aber die Nerven...! Bautzen gewann sowohl diesen 2. Satz als auch den entscheidenden dritten Satz. Damit stand fest, daß die Mannschaften von Uebigau und Bautzen den Aufstieg in die DDR- Liga erkämpfen könnten — dazu auch von unserer Mannschaft die besten Wünsche! Anfang November fand in Schwarzenberg weiterhin die End runde um den FDGB-Bezirkspokal statt Hier konnte hinter einer sehr gleichmäßig besetzten Mannschaft von Motor Eska Karl-Marx-Stadt ein guter 2. Platz errungen werden. Dieter Schönauer Zur erfolgreichen Volleyballmannschaft gehören die Sportlerinnen Sabine Weise, Steffi Lange, Halina Rosek, Sabine Blum, Renate Ketscher (vordere Reihe, von rechts) und Marion Sobiella, Christiane Steyer, Karin Schmidt, Krystyna Sromek, Bettina Lang, Elke Schönauer (hintere Reihe, von rechts). Sie werden trainiert von Dieter Schönauer — und zur Mannschaft gehört auch die auf dem Bild fehlende Heike Ebert. HSG-Volleyballer errangen Be zirkspokal und Teilnahme an den DDR-Studentenmeisterschaften Im November dieses Jahres fand die Endrunde im Wettbewerb um den Bezirkspokal für die beste Stu dentenmannschaft im Volleyball statt. In der neuen Sporthalle Thüringer Weg standen sich die Be sten der Hoch- und Fachschulen unseres Bezirkes gegenüber. In der ersten Begegnung zeigte sich die Vertretung unserer Hochschul sportgemeinschaft den Volleyballern der Ingenieurhochschule Zwickau überlegen und gewann mit 2:0 (2,13). Die nachfolgenden Spiele zwischen den, Mannschaften der Bergakademie Freiberg und der IHS Zwickau en deten 1:2, und unsere HSG bezwang die BA Freiberg mit 2:0 (3, 4). Damit war der Volleyball-Stu- dentenpokal des Bezirkes von der HSG der Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt errungen und darüber hinaus die Teilnahme am Wettbewerb um die DDR-Stu dentenmeisterschaft gesichert. Die sen Erfolg errangen — angeführt von Kapitän Jörg Moritz (80/68) — Frank Reimer (79/66), Hartmut Fel ber (79/71), Attila Homonyk (79/71), Andreas Nicolai (80/06), Uwe Vieweg (80/57) und Andreas Salzmann (80/70). Wir wünschen der Mannschaft für die Teilnahme an den DDR- Studentenmeisterschaften viel Er folg. Thomas Löffler !■■ IllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllIIIllIllIlIlIll/lllllllllllIIllmiilumummmmummmmuumummummmmmmmmmummmummmmummmmmmmmmmmmu IllllllmlllemI]
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