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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19810000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19810000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1981
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- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, März 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
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- Ausgabe Nr. 17, September 1
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 23/24 Dezember 1981 10 Pfennig Den Frieden verteidigen - das verlangt auch meinen Beitrag Bei der gegenwärtigen weltpolitischen Lage bewegt uns alle die Frage der Siche rung und Erhaltung des Frie dens. Ich möchte meine per sönlichen Gedanken äußern. Ich bin in einer Zeit auf gewachsen, die von den Aus wirkungen des Weltkrieges gezeichnet war. Bewußt erlebt habe ich den Krieg nicht, nur vom Erzählen, Hörensagen und aus Presseinformationen, wie z. B. über den schreckli chen Krieg in Vietnam, weiß ich, wieviel Elend, Not und Verzweiflung der Krieg über die Menschen bringt. Wenn man dann erwachsen ist, selber Kinder hat, macht man sich noch ernsthaftere Gedanken über den Frieden — seine Sicherung und Erhal tung. Es erwächst daraus dann meiner Auffassung nach, aber auch die Verpflichtung, alles zu tun, daß nie wieder Krieg unser Leben zerstört. Das verlangt zwingend eigene Ak tivität und setzt einen klaren Standpunkt voraus. Ich bin zutiefst empört über die von den USA betriebene Politik der Hochrüstung. Wem dient denn diese Politik? Doch nur denjenigen, die schon immer an Kriegen verdient haben — den Monopolkapitalisten. Muß das nicht zum Denken Anlaß geben, wenn man weiß, daß für eine MX-Rakete ein Krankenhaus errichtet werden könnte? Eine solche Politik zwingt zu Gegenmaßnahmen, da darf man nicht tatenlos zusehen. Jeder sollte einen Beitrag zur Erhaltung des Friedens leisten, denn der Kampf um seine Erhaltung ist die Kernfrage unserer Zeit, wir können nur im Frieden existieren, und nur im Frieden können wir unsere vom X. Parteitag gestellten Aufgaben verwirklichen. Welche Beiträge können, ja müssen das konkret sein? Genügen da Lippenbekennt nisse? Muß man sich nicht darüber Gedanken machen, wie der Friede zu sichern ist, welchen Beitrag jeder persön lich leisten kann? Da ist auch meine den Anforderungen ent sprechende Arbeitsleistung ge fragt und ein zwingendes Er fordernis. In meiner Familie sieht es konkret so aus, daß durch unsere Erziehung unser Sohn sich bereit erklärt hat, ein Studium als Offizier der NVA aufzunehmen. Ich bin der Meinung, das ist ein sehr nützlicher Beitrag. Man kann seinen Beitrag auch am Arbeitsplatz, im Wohnge biet oder in der Schule seines Kindes leisten, wobei es immer in erster Linie auf das persönliche Engagement an kommt. Gisela Pomp, Direktorat für Studienangelegenheiten Während des am 30. November 1981 durchgeführten Tages der Parteigruppenorganisatoren nahmen die teil nehmenden Genossen eine Wertung der Ergebnisse ihr es politischen Wirkens in den Partei- und Arbeitskol lektiven vor, tauschten Erfahrungen über das Wie einer wirkungsvollen ideologischen Arbeit aus und berieten darüber, wie die Beschlüsse der 3. Tagung des ZK der SED noch rascher durch konkrete Aufgabenstellungen in den Kollektiven untersetzt und realisiert werden können. Unsere Antwort auf die 3. Tagung des ZK der SED Verstärktes Ringen um Spizenleistungen in Lehre, Studium und Forschung! Die Wissenschaftler, Studenten, Arbeiter und Ange stellten unserer Hochschule folgten dem Verlauf der 3. Tagung des ZK der SED mit großem Interesse. In den derzeit laufenden Beratungen der Partei-, Ge werkschafts-, FDJ- und Arbeitskollektive machen sich die Hochschulangehörigen mit dem Inhalt der bedeut samen Beschlüsse dieser Plenartagung vertraut und übernehmen anspruchsvolle Aufgaben und Verpflich tungen. Damit bekunden sie • ihre ungeteilte Zustim mung zu den Beschlüssen unserer Partei und erklä ¬ ren ihre Bereitschaft, konkrete eigene Beiträge zu er bringen, damit die Wissenschaft ihrer hohen Verant wortung für die Erhöhung des volkswirtschaftlichen Leistungsvermögens entsprechen kann. Dabei wird zu gleich schöpferisch und parteilich über die Notwendig keit und die Möglichkeit der noch besseren Nutzung aller personellen und materiellen Fonds zur Realisie rung der vom X. Parteitag an die wissenschaftliche Arbeit und die kommunistische Erziehung und hoch qualifizierte Fachausbildung gestellten Forderungen diskutiert. Doz. Dr. Gerhard Blumauer (Sektion VT) Unsere Parteigruppe Verarbei tungsmaschinen und unser Arbeits kollektiv leiten aus der Berichter stattung des Generalsekretärs des ZK der SED, Genossen Erich Ho necker, an das 3. Plenum ab, daß die politische Massenarbeit eine Haupt aufgabe für uns darstellt. Wir können bei aktuell-politischen Ge sprächen klar herausstellen, daß nur von der Sowjetunion echte Bemü hungen zur Sicherung des Weltfrie dens und zur Abrüstung ausgehen. Die von der Reagan-Administration ausgestreute „Null-Option“ sowie die lauthals bekundete Bereitschaft zur Abrüstung — wenn „Moskau seine Globalstrategie reduziere“ — ist als Trick und übles Manöver der Westmächte, allen voran der USA, zu werten. Für uns erwächst daraus die Er kenntnis, daß wir konkrete Lei stungen in unserem Arbeitsgebiet erbringen müssen, um unseren so zialistischen Staat zu stärken. So stellen wir uns im Rahmen der politischen Massenarbeit das Ziel, die erzieherische Wirksamkeit des Lehrkörpers hinsichtlich der kom munistischen Erziehung der Studen ten zu erhöhen. Insbesondere wird in diesem Zusammenhang die Senkung der vorzeitigen Exmatrikulation bei gleichzeitiger Wahrung einer an spruchsvollen Qualität unser Ziel sein. Damit verbunden stellen wir uns die Aufgabe, unsere Schwer punktlehrveranstaltungen im Rah men der Neugestaltung des Studien jahresablaufes auf 15 Wochen ni veauvoll neu zu konzipieren. Besonderes Augenmerk gilt hier bei der Entwicklung eines Kon- struktions- und Antriebslabors sowie der Einbindung von neuen Lehrver anstaltungen zum Beispiel zur pra xisgerechten Anwendung der Mi kroelektronik und Robotertechnik in unserer Fachrichtung. Als weitere Schlußfolgerung set zen wir uns das Ziel, überführungs fähige Leistungen aus unseren For ¬ schungsarbeiten für die Industrie abzuleiten. So leiten wir im Rahmen sozialistischer Gemeinschaftsarbeit mit Industriebetrieben Teilergeb nisse aus unserem Forschungskom plex in die Praxis über. In gleichem Sinne ist das MMM- Exponat „Energieeinsparung durch Antriebsoptimierung“ zu werten. Hier ist nach der Realisierung 1982 im Ergebnis studentischer Arbeiten eine Energieeinsparung von 30 000 kWh/Jahr beim VEB Solidor Heili genstadt neben wesentlichen Ver besserungen der Arbeitsbedingungen zu erwarten. Zur qualitativen Gestaltung der wissenschaftlich-schöpferischen Aus bildung wurden zwei Studenti sche Rationalisierungs- und Kon struktionsbüros gegründet. Im SRKB „Industrieroboter“ werden im I. Quartal 1982 die ersten tech nischen Dokumente für die Magazi nierung und Gestaltung von Grei fermanipulatoren vorliegen. Der Einsatz für zwanzig Hochleistungs- Rohr- und Stopfautomaten ist ge plant. Hier ist ein Nutzen in Form von 30 Prozent freigesetzten Ar beitskräften konzipiert. den Erfordernissen der Zeit, vor uhs stehen, meistern' zu helfen zur Stär kung unseres sozialistischen Landes und aller Friedenskräfte. Forschungsstudentin Petra Beyer (Sektion Wi) Wir Forschungsstudenten der Sektion Wirtschaftswissenschaften schließen uns der weltweiten Zu rückweisung der jüngsten Äuße rungen und Propagandatricks von USA-Präsident Reagan zu Fragen der nuklearen Mittelstreckenwaffen und einer sogenannten „Null- Lösung“ an und verurteilen aufs schärfste den gefährlichen und be trügerischen Hochrüstungskurs der USA. Gleichzeitig wurde auf der 3. Ta gung deutlich, daß die sozialisti schen Staaten über die Kräfte und Mittel verfügen, den Herausforde rungen unserer Zeit erfolgreich zu begegnen. Auch wir selbst haben in diesem Kampf eine politisch-ideologische Verantwortung, der wir vor allem durch hohe fachliche und gesell schaftliche Aktivitäten gerecht wer den wollen. Doz. Dr. Heinz Walther (Sektion AT) Es kommt in Auswertung der 3. Tagung des ZK darauf an, zum Beispiel noch genauer auf den ra tionellen Einsatz der Rohstoffe zu achten. Wir als Angehörige des Wissenschaftsbereiches Elektrische Antriebstechnik und Antriebsmittel sehen auch darin eine Aufgabe, die wir durch unsere Arbeit helfen können zu verwirklichen. Die Her aushebung der Aufgaben der Wis senschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten der Universitäten, Hoch- und Fachschulen unterstreicht die hohe Verantwortung, die wir tragen. Es ist unser Ziel, in Lehre und Forschung Probleme, die durch die neuen Bedingungen entsprechend Wir werden uns um hohe poli tisch-organisatorische Wirksamkeit und Überzeugungskraft in der FDJ-Grundorganisation bemühen, insbesondere als Zirkelleiter im FDJ-Studienjahr, und dabei unsere marxistisch-leninistischen Grund kenntnisse in Verbindung mit der Einschätzung der gegenwärtigen innen- und außenpolitischen Situa tion vervollkommnen. So, wie sich die Werktätigen mit Ideenreichtum und hohen Anstrengungen den stei genden Anforderungen der 80er Jahre stellen und damit ihr Ver trauen in den Kurs der Partei zum Ausdruck bringen, ergeben sich auch für uns als Forschungsstudenten vielfältigere, neue Aufgaben. Wir ziehen aus den Ergebnissen der 3. Tagung die Schlußfolgerung, noch wirksamer eigene Leistungsreserven aufzudecken und zielstrebig zu nut zen. Vertrauensleutevollversammlung Erfolgreiche Bilanz - Ansporn zur Lösung neuer, anspruchsvoller Aufgaben Nur wenige Tage nach Abschluß der 3. Tagung des ZK der SED stand die Vertrauensleutevollversammlung der Gewerkschaftsorga nisation unserer Hochschule ganz im Zeichen der bedeutungsvollen Beschlüsse dieser Tagung. Sie veranlaßten die Vertrauensleute erst recht, Rechenschaft abzulegen, wie in der verantwortungsbe wußten gewerkschaftlichen Arbeit darum gerungen wurde, die nach dem X. Parteitag der SED einmütig beschlossenen Aufgaben in hoher Qualität zu erfüllen. Mit besonderer Herzlichkeit begrüßten die Vertrauensleute die Ge nossinnen Erika Krebs, Sekretär des Zentralvorstandes der Gewerk schaft Wissenschaft und Mitglied des Präsidiums des Bundesvor standes des FDGB, und Christine Warmke, stellvertretende Vorsit zende des Bezirksvorstandes Karl-Marx-Stadt des FDGB, sowie Ge nossen Horst Weiß, stellvertretender Vorsitzender des Kreisvorstan des Karl-Marx-Stadt des FDGB. Die Vertrauensleutevollver sammlung der Hochschulge werkschaftsorganisation unserer Bildungsstätte konnte davon ausgehen, daß unsere Gewerk schaftsmitglieder viel geleistet haben, um die Beschlüsse des X. Parteitages der SED und des 9. FDGB-Kongresses mit Leben zu erfüllen. Aller Ideenreichtum, die In itiativen und Aktivitäten der Hochschullehrer, wissenschaftli chen Mitarbeiter, Arbeiter und Angestellten — so führte Genosse Dr. Henry Knorr, Vorsitzender der Hochschulgewerkschaftslei tung, aus — sei darauf gerichtet, die im Beschluß des Politbüros des ZK der SED vom 18. 3. 1980 gestellten Forderungen zu ver wirklichen und damit die auf das stischer Charakter voll zur Wir kung gelangen kann“. Es gelte, den tiefgreifenden Einfluß der Wissenschaft auf die Volkswirt schaft, die Arbeits- und Lebens bedingungen der Menschen, ihre Ideologie, Bildung und Kultur voll wirksam zu machen sowie Wissenschaft und Bildung als ausschlaggebende Faktoren des volkswirtschaftlichen Wachstums, insbesondere der Beschleunigung des wissenschaftlich- technischen Fortschritts sowie der Erhöhung von Produktivität und Effektivi tät der Arbeit in allen Bereichen der Gesellschaft zu entfalten. Der Erfüllung dieser Aufgabe diene unser Wettbewerb zur Vorbereitung und Auswertung des X. Parteitages der SED. Unter Führung der Parteiorgani- Mit der am 2. Dezember 1981 durchgeführten Vertrauensleutevoll versammlung konnte die Hochschulgewerkschaftsorganisation eine entscheidende Etappe auf dem Wege zum 10. FDGB-Kongreß ab schließen. Der Rechenschaftsbericht und die Diskussion vermittelten ein eindrucksvolles Bild der Initiativen und Aktivitäten aller Hoch schulangehörigen zur Erfüllung der vom X. Parteitag der SED be schlossenen Aufgaben. Wohl des Volkes und die Siche rung des Friedens gerichtete Po litik der SED tatkräftig zu un terstützen und zu verwirklichen. Deshalb kämpften und kämp fen alle Hochschulangehörigen — um wirkungsvolle Ergeb nisse in der kommunistischen Erziehung, der Aus- und Weiter bildung; — um die immer engere, ver bindlichere und komplexere Zu sammenarbeit von Wissenschaft und Produktion; — um bedeutsame Leistungen in der Grundlagenforschung und um die Nutzung der Forschungs ergebnisse in allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens; — um die Sicherung der ma teriellen Voraussetzungen und Bedingungen für Lehre und For schung sowie — um die sparsame Verwen dung der personellen, materiellen und finanziellen Mittel und Fonds. In den weiteren Ausführungen betonte der Vorsitzende der HGL, daß der aktive engagierte Einsatz unserer Mitarbeiter zur Erhöhung der Effektivität und Qualität der wissenschaftlichen Arbeit die beste gewerkschaftliche Inter- , essenvertretüng sei. Im Pro gramm der SED sei die Aufgabe gestellt, die Wissenschaft planmäßig und langfristig zu entwickeln, damit ihr fort ¬ schrittsfördernder und humani- sation und durch die aktive Ar beit der Kommunisten gelang es in den meisten Gewerkschafts gruppen, die politische Motivie rung für die aktive Beteiligung am Wettbewerb weiter auszu prägen. Dadurch konnten echte Kampf positionen für einen hohen per sönlichen Anteil bei der Erfüll lung unserer Aufgaben in Erzie hung, Aus- und Weiterbildung, Forschung sowie der besseren Auslastung aller Fonds sowie des Arbeitsvermögens geschaffen werden. Weiter verbessert hätten sich in der täglichen Gewerk schaftsarbeit die Einheit von po litisch-ideologischer Arbeit und sozialistischer Masseninitative. Davon zeugen die vielen an spruchsvollen Wettbewerbsver- pflichtungen — wobei die Anzahl und die Qualität der Kollektiv- Verpflichtungen, bei denen der konkrete Anteil des einzelnen klar festliegt, größer geworden sei. Dadurch sei die Inangriff nahme von Aufgaben möglich geworden, für die es zuvor an-, geblich keine Kapazitäten gege ben hat. Es setze sich durch, daß regelmäßig in den gewerkschaft- liehen Mitgliederversammlungen der Wert und das Niveau der Verpflichtungen und deren Ver wirklichung eingeschätzt werden.' Dabei würden einmal gestellte Ziele weiter gesteckt. (Fortsetzung auf Seite 3)
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