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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1981
- Erscheinungsdatum
- 1981
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198100001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19810000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19810000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1981
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- Ausgabe Nr. 1/2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6/7, März 1
- Ausgabe Nr. 8/9, April 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Mai 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juni 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
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- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
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DSF-ARBEIT/SPORT „HOCHSCHULSPIEGEL“ 19/20-81 SEITE 8 HISTORIE UHD GEGENWART iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiniiinniiiiiiiiinniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiininiiiiiiiiiiiiiinniiiiii mIIIIIIIIIIII IN NEUEN SOWJET-FILMEN iiiiiiiiiniiiiiiniiiiiiiniiiiiiiiiniiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiinniinniniiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiniiimiiniiiniinniiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiTiiiiinnininiiiniii BEIM JUBILÄUMSFESTIVAL nmiimiiuiiinuiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiitiuiiniiiiiiiitiiiiniiHiiiniiiiiiiiiiiiutniiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiittiiiiiiiiiiuiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitt Das Repertoire des Jubiläums- festivals reicht von brisant insze nierten Gegenwartsfilmen aus der Arena leidenschaftlicher antiimpe rialistischer Auseinandersetzungen („Das Leben ist schön“) (3) und einem nicht minder aufregenden Gegen wartsfilm, der in einer sowjetischen Großstadt spielt („Eines Tages nach zwanzig Jahren“) (5) bis zu prächtig ausgestalteten Literaturverfilmun gen in historischem Milieu — wie „Peters Jugend“ (2) nach Alexej Tolstoi oder Alexander Sarchis „26 Tage aus dem Leben Dostojewskis“ (1), in denen biographische Lebens bilder mit dem Entstehen des Ro mans „Der Spieler“ verwoben sind. Dazwischen liegen Kriminalfilme wie „Die Schatulle der Maria Me ¬ dici“ (4) oder der voller Mysterien um unnatürliche Todesfälle stek- kende legendenhafte „König Stachs wilde Jagd“ (6). Jeden Tag könnte man ins Kino gehen, haben doch durchweg alle Festivalfilme eine faszinierende Geschichte zu erzäh len: Nadja Guglowa etwa steht beim Klassentreffen der alten 10 a, aus der selbst der Fernsehmoderator der heutigen Wiedersehensfeier nach zwanzig Jahren hervorgegangen ist, mit ihrer Lebensleistung schier einmalig da: „Ich bin Mama“ — und das für sage und schreibe 10 Kinder. Wenn in dem Film „Eines Tages nach zwanzig Jahren“ der Satz fällt „Kein Familienleben ohne Tränen und Streitigkeiten“, ist schon viel iiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiaiiiiii j Was-wo-wann 5 „Peters Jugend“ ä Karl-Marx-Stadt # vom 29.10. bis 3. 11., ' Aue am 4. und 5.11., i Freiberg am 3. und 4.11., I Glauchau am 1. und 2. 11„ S Plauen am 1. und 2.11., ' Werdau am 3. und 4.11., ! Zwickau am 30. und 31.10. s • S „26 Tage aus dem i Leben Dostojewskis“ • Karl-Marx-Stadt am 3. und 4.11., “ Aue am 1.11., * Freiberg am 5.11., ä Plauen am 30.10., ä Werdau am 31.10., # Zwickau am 2.11, ä • =. ■ s = ; „Das Leben ist schön“ S Karl-Marx-Stadt = S vom 2. bis 4.11., Aue am 30.10., 5 5 Freiberg am 31.10., , ! Glauchau am 5.11., J 53 Plauen am 5.10., m 5 Werdau am 1.11., « Zwickau am 3.11. a = mmMsiisiRiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiT ■iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiii ■I M ■I ■ „Die Schatulle E der Maria Medici“ = Karl-Marx-Stadt vom 31.10. bis 2.11„ J Aue am 31.10., J Freiberg am 30.10., g Glauchau am 4.11., g Plauen am 3.11., 5 Werdau am 2.11., i Zwickau am 1.11. ■ „Eines Tages ■ nach 20 Jahren“ g Karl-Marx-Stadt 5 am 29. 10., 4. und 5. 11., = Aue am 2.11., S Freiberg am 1. 11., = Glauchau am 3. 11., g Plauen am 31.10., g Werdau am 30.10., S Zwickau am 4.11. = g „König Stachs - wilde Jagd“ ■ Karl-Marx-Stadt vom 30.10. bis 1.11., i Aue am 3.11., 5 Freiberg am 2.11., 5 Plauen am 4.11., £ Zwickau am 5.11. Sv e ■ Änderungen vorbehalten! TMMMMMEEMMHMMHHMMHHHMMMMHMMHIHEMMES über Thema und Anliegen angedeu tet. Das Grußwort „Das Leben ist schön“ dient einer Gruppe Gleich gesinnter als Bekräftigung ihrer Ideale und zuweilen auch als Lo sungswort zu Verbindungsleuten, zum Kampfgefährten. Der Taxifah rer Antonio etwa hört es so manches Mal, als er in einen Gruppenaus bruch aus einem Gefängnis verwik- kelt wird. So gelangt er in den politischen Kampf einer Gruppe Revolutionäre, über die Regisseur Grigori Tschuchrai in seinem Film (Koproduktion mit Italien) packend erzählt „Die Schatulle der Maria Medici“ ist deshalb von besonderem Wert, weil ein ausländischer Anti quitätenhändler Genaueres über die ihr innewohnenden spektakulären Informationen weiß. Als er im Le ningrader Gebiet auftaucht, folgen die Milizionäre nicht nur einem ak- tuellen verbrecherischen Geschehen, sondern auch den Spuren von Sachverhalten aus weit zurück liegenden Tagen. Sehr mysteriös geht es wie gesagt in „König Stachs wilde Jagd“ zu, der den Forschungen eines jungen Wissenschaftlers Ende des vorigen Jahrhunderts nachgeht. Ihn ver ¬ schlägt es auf ein ödes, abgelegenes Gut voller schier unergründlicher Situationen zum Gruseln, Demüti gen, Unterwerfen oder — Aufbe gehren. Was die alte Gesellschaft unter „Schicksalhaftigkeit“ verstand, davon wird hier Mitteilung gegeben. Historisch weit entfernt liegende Kräftekonstellationen erklärt schließ lich ebenfalls der zentrale Film dieses Festivals, den Altmeister Sergej Gerassimow in Koproduktion mit unserem DEFA-Spielfilmstudio schuf: „Peters Jugend“. Eine Epoche russischer Geschichte wird getreu der Romanvorlage Alexej Tolstois ins Bild gebracht, in der der junge Peter seine frühe Bildung und Er ziehung durchlebt, zum Manne reift und als Herrscher seinem Volk vor anhilft. Wer darum weiß, welche Verehrung die Sowjetvölker ihrem Peter zollen, wie zwischen Minsk und Wladiwostok die Werte der Vergangenheit bewahrt und gepflegt werden, der weiß schon vieles von der Struktur dieses großangelegten Filmes und der Verantwortung Ser gej Gerassimows gegenüber dem Werk Tolstois und der Persönlich keit Peters I. Addi Jacobi Illi mIIIIIIIIIIII Erste Handballwoche an der THK - ein voller Erfolg Erstmalig führte die Sektion Handball der HSG THK in der neuen Sporthalle der TH eine Sportwoche Hand ball durch. Höhepunkt zum Auftakt war das anläßlich des 32. Jahrestages der DDR ausgeschriebene, stark be setzte Männerturnier, in dem der Sieger, HSG Berg akademie Freiberg (DDR-Liga), seiner Favoritenrolle gerecht wurde. In den durchweg spannenden und gut- klassigen Spielen zeigte auch unsere Studentenmann schaft ansprechende Leistungen. Gegen die Bezirksli gavertreter von Motor Schönau (16:15) und Stahl Karl- Marx-Stadt (21:15) wurden zwei bemerkenswerte Siege erkämpft, und lediglich das Torverhältnis brachte un sere Mannschaft hinter Motor Schönau und Motor Leisnig (Bezirksliga) auf Rang 4. Abschlußtabelle des Männerturniers: 1. HSG Bergakademie Freiberg I 2. Motor Schönau I 3. Motor Leisnig 4. HSG TH Karl-Marx-Stadt 5. Stahl Karl-Marx-Stadt Daß der Handballsport Freude und Entspannung bie ten kann, bewiesen auch die Mitarbeiter der THK beim Volkssportturnier um den Pokal derHGL am 8.10. 1981. Schade, daß nur wenige Sektionen diese Möglichkeit der kollektiven sportlichen Betätigung nutzten. Unge achtet dessen kämpften die der Einladung gefolgten Mitarbeitermannschaften mit sportlicher Begeisterung um Tore und Punkte. Pokalsieger wurde die Sektion Tmvl vor der Abteilung Studentensport und der Sek tion FPM. Am 9. 10. 1981 kam es auch im Nachwuchsbereich zu Freundschaftsspielen. In der AK 13/14 m besiegte die HSG THK die Mannschaft von Fortschritt Süd 23:12, und in der AK 17/18 m unterlag unser Handballnach wuchs VTB mit 19:22. Einen würdigen Abschluß der Sportwoche bildete das Turnier der Frauenmannschaften mit den Vertretun gen der BSG Wismut Aue, BSG Motor Schönau II und III, BSG Stahl Karl-Marx-Stadt und der. HSG TH am 10. 10. 1981. Nach gutklassigen Spielen setzte sich am Ende die Mannschaft unserer Hochschulsportgemein schaft durch und gewann den Wanderpokal. Abschlußtabelle des Frauenturniers: Punkte Tore 1. HSG TH Karl-Marx-Stadt 8:0 39:17 2. BSG Motor Schönau II 6:2 24:17 3. BSG Wismut Aue 4:4 25:18 4. BSG Stahl Karl-Marx-Stadt 2:6 16:28 5. BSG Motor Schönau III 0:8 20:44 Dank dem guten Einsatz der verantwortlichen Sport freunde der Sektion Handball wurde diese Sportwoche ein echter Höhepunkt im sportlichen Leben unserer Hochschule und sicher auch für alle Beteiligten ein bleibendes Erlebnis. Alexander Wegner, Sektion Handball Funkte Tore 8:0 72:47 4:4 60:60 4:4 45:51 4:4 59:66 0:8 56:68 Unser Bild zeigt einen Ausschnitt aus dem Spiel zwischen den Mann schaften der BSG Wismut Aue und der BSG Motor Schönau III, das die Auer Spielerinnen verdient gewan nen. DSF-Kollektive legen Rechenschaft über geleistete Arbeit Gen. Dr. Eckart Rößner, Sektion CWT Die Delegiertenkonferenz der Mitarbeiter und Studenten der DSF-Sektionsgruppe Chemie und Werkstofftechnik am 1. Oktober dieses Jahres war eine jener Veranstaltungen, mit denen die diesjährigen Jahreshauptver sammlungen der Gesellschaft für Deutsch-Sowjetische Freund schaft im Bezirk und auch an unserer Technischen Hochschule eröffnet wurden. Natürlich waren wir bestrebt, den uns erteilten Auftrag — eine würdige Auftakt-Jahreshaupt versammlung zu gestalten — in guter Weise zu erfüllen, und wir konnten uns bei der Realisierung auf die gute Unterstützung der staatlichen sowie der Partei- und Gewerkschaftsleitungen verlas sen. Mitglieder der DSF- Studentengruppe 78/61, die be reits den Ehrentitel „Kollektiv der DSF“ erfolgreich verteidigt haben, sorgten für eine an spruchsvolle kulturelle Umrah- mung. Die Jahreshauptversammlung fand in Anwesenheit des Mit gliedes und Abteilungsleiters des Zentralvorstandes der Gesell schaft für DSF, Freundin Inge borg Wegwerth, des Sekretärs des Bezirksvorstandes der Gesell schaft für DSF, Freund Dieter Günter, statt. Weitere Gäste wa ren Vertreter des DSF-Hochschul- vorstandes, von DSF-Sektionsvor ständen sowie anderer gesell schaftlicher Organisationen und staatlicher Leitungen. • Im Rechenschaftsbericht wies der Vorsitzende des DSF- Sektionsvorstandes aus, wie die DSF-Gruppen die auf der 8. Ta gung des Zentralvorstandes der Gesellschaft für DSF gestellten Aufgaben — die ja abgeleitet worden waren aus den Beschlüs sen des X. Parteitages der SED sowie des XXVI. Parteitages der KPdSU — in der eigenen Arbeit umgesetzt haben und wie sie die im Arbeitsprogramm des DSF- Hochschulvorstandes enthaltenen Zielstellungen durch konkrete Maßnahmen und Aktivitäten un tersetzten. In Vorbereitung des X. Partei tages hatte sich unsere Sektion die Aufgabe gestellt, den Eh rennamen „Sektion der DSF“ er folgreich wieder zu verteidigen. Die Rechenschaftslegung zeigte, daß wir auf dem Wege dahin ein gutes Stück vorankommen konn ten. Erstmalig ringen alle Mitar beitergruppen um die Auszeich nung mit dem Titel „Kollektiv der DSF“. In der politisch- ideologischen Arbeit gelang es uns, das vom XXVI. Parteitag der KPdSU beschlossene und vom X. Parteitag der SED nach drücklichst unterstützte Frie densprogramm mit den spezi fischen Mitteln unserer Freund- schaftsgesellschaft breit zu propagieren. Weiterhin konnte auf eine grö ßere Zahl kultureller Aktivitäten verwiesen werden. Besondere Anstrengungen wurden unter nommen, um in der Arbeit des Sektionsvorstandes mit den stu dentischen DSF-Gruppen ein weiteres Stück voranzukommen. Allerdings enthielt der Re chenschaftsbericht neben der Bi lanz der Erfolge in unserer Ar beit natürlich auch die Ausein andersetzung mit noch nicht so Gelungenem, mit Kritik- und damit Verbesserungswürdigem. Auch das wird uns helfen, Re serven in der eigenen Arbeit aufzudecken und gezielte Ver änderungen einzuleiten. Die anschließende Diskussion verdeutlichte, wie die DSF-Arbeit die verschiedensten Bereiche der Sektion durchdringt. So berich tete zum Beispiel der Student Koch, wie in seiner Semi- nargruppe 78/61 der Kampf um den Ehrentitel so geführt wurde, daß er nach Einschätzung des Sektionsvorstandes anderen DSF-Gruppen als beispielgebend galt. Genosse Dr. Tutschky, Sekretär der SED-Grundorganisation CWT, unterstrich die bewährte Gemeinsamkeit von Parteiorga nisation, Massenorganisationen und staatlicher Leitung in der politisch-ideologischen Arbeit. All dies diene dem Ziel, die gemeinsamen Anstrengungen zur Miterfüllung der anspruchsvollen Hauptaufgabe zu erhöhen und auf die konsequente Realisierung der im Wettbewerbsprogramm der Gewerkschaft — für die Mitarbeiter — bzw. im Kampf programm der FDJ — für die Studenten — enthaltenen Schwerpunkte zu orientieren. Genosse Prof. Dr. Marx, Sek tionsdirektor, konnte auf die Früchte wissenschaftlicher Zu sammenarbeit mit sowjetischen Partnereinrichtungen sowie per sönlicher Kontakte zu sowje tischen Wissenschaftlern verwei sen. Eine Ausstellung von Patent schriften, Fachartikeln, Buch übersetzungen von Mitgliedern der Gesellschaft für DSF der Sektion sowie von von sowje tischen Spezialisten vermittelten ein anschauliches Bild einer für beide Seiten nützlichen Arbeit der DSF-Mitglieder. In ihren abschließenden Worten überbrachte Freundin Ingeborg Wegwerth den Delegierten und Gästen die Grüße des Präsidenten der Gesellschaft für DSF, Genos sen Erich Mückeberger, und machte deutlich, wie sich in den vorangegangenen Jahren die brüderlichen Beziehungen zur Sowjetunion auf allen Gebieten vertieft haben und welcher An strengungen es bedarf, auch in der weiteren DSF-Arbeit diese Entwicklung auf höherer Ebene fortzuführen. In diesem Zusam menhang brachte sie ihre Über zeugung zum Ausdruck, daß Re chenschaftsbericht, Diskussion und das neue Arbeitsprogramm eine solide Grundlage für das Wirken der DSF-Gruppen der Sektion bilden. Freundin Weg werth brachte schließlich ihre Freude zum Ausdruck, daß der Aufruf des Zentralvorstandes — Wandzeitungen zum Thema „Kampf um den Frieden — zwei Linien in der Weltpolitik“ mit persönlichen Stellungnahmen zu gestalten — in den DSF-Gruppen der Sektion CWT bereits umge setzt wurden. Für den neugewählten DSF- Sektionsvorstand, für die Dele gierten und die Gäste gingen von dieser Jahreshauptversammlung vorwärtsweisende Impulse aus. Wir sind sicher, daß die anwe senden Vertreter anderer DSF- Vorstände ebenfalls wertvolle Anregungen für ihre eigene Ar beit erhalten haben. Leider ver mißten wir aber die Meinungs äußerungen dieser Freunde zu unseren Vorhaben. Des weiteren mußten wir feststellen, daß einige Stühle leer geblieben waren. Wir sehen in solchen Erscheinungen, durchaus Reserven für eine noch zielstrebigere Verbesserung der DSF-Arbeit, ist doch der Erfah rungsaustausch zwischen den. Sektionen und Bereichen unserer Hochschule eine leicht mögliche, für alle Beteiligten nützliche Angelegenheit. Im Turnier der Frauenmannschaften mit den Vertretern der BSG Wis mut Aue, Motor Schönau II und III, Stahl Karl-Marx-Stadt und der HSG TH Karl-Marx-Stadt setzte sich nach gutklassigen Spielen die Mann schaft unserer HSG (unser Bild) durch und gewann den Wanderpokal.
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