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Vermischtes. — Trautenau Freiheit ist überschwemmt; in Marschendorf sind viele Häuser eingestürzt; darunter be findet sich auch daS Bez'rkSgerichtSgebäude. Siebzehn Personen haben dabei ihr Leben verloren. — Lübbenau, 2. August. Die geplante Spree- waldbahn gelangt nunmehr zur Ausführung. Sie wird Lübbenau in einer quer durch den Wald führenden Linie mit Burg verbinden und ihren Weg in der Richtung über Staupitz nehmen. Die Bahn wird den Kahnführern des CpreewaldeS keinen Abbruch thun, da sie wohl haupt sächlich dem Durchgangsverkehr, im Uebrigen aber dem Güterverkehr dienen soll. Die Spreewaldbahn dürfte, wenn nicht, was sehr wahrscheinlich ist, durch die sumpfigen Verhältnisse des Terrains Schwierigkeiten beim Bau her vorgerufen werden, spätestens im Sommer 1899 eröffnet werden. — Forst i. L, 2. August. Auch in der hiesigen Gegend hat die Neiße die Dämme durchbrochen. Viele Brücken sind eingestürzt und weggeschwemmt, die Straßen stehen meterhoch unter Wasser; der Personen- und Post verkehr ist abgeschnitten; Wohnhäuser und Fabrikgebäude drohen einzustüczen, die Fabriken haben die Arbeit ein gestellt. Mehrere Menschen find ums Leben gekommen. Pionier-Abtheilungen aus Spandau find gemeinschaftlich mit der Feuerwehr mit den Rettungsarbeiten beschäftigt. — Breslau, 2. August. Die „Schlesische Zeitung" meldet: DaS den Touristen bekannte Gasthaus „Zur Berg schmiede" im Riesengrunde ist mit seinen Insassen weg gerissen; letztere sind sämmtlich ertrunken. Vermuthlich hängt diese- Unglück mit dem Bergrutsch am Koppenkegel zusammen. — Aus vielen Theilen Schlesiens treffen noch immer Meldungen über die ungeheuren Schäden ein, welche da- Hochwasser und die daraus folgenden Ueber. schwemmungen angerichtet haben. Nach oberflächlicher 2. Klasse 132. L. A. Landes-Lotterie. 1. ZiehungStag am 2. August 1897. 40,000 Mark auf Nr. 72334. 30,000 Mark auf Nr. 34613 5000 Mark auf Nr. 76744 98649 65297 8000 Mark aus Nr. 14415 18279 42762 56431 62630 88087 91271. 1000 Mark auf Nr. 4599 7870 8192 10071 17209 82699 40036 53663 57473 63012 68549 79298 81437 93527 94215. 500 Mark auf Nr. 730 3623 13673 16654 18450 19431 20130 26662 27449 28099 31005 34901 38389 40827 42205 43796 44580 44849 45258 46659 52782 61952 62902 71424 72802 72834 77513 81154 96730 98010. »00 Mark auf Nr. 957 1411 2065 3350 10409 11780 18083 19304 19999 20123 20710 21581 24748 25278 27889 32389 40518 42174 42861 43857 4^628 45221 46352 46574 50714 50898 53131 54442 59857 59901 60037 62347 63521 65369 65654 68559 68883 69958 72858 73100 76751 78255 79923 81309 82201 85530 86887 86949 89251 90848 95084 98690. 250 Mark auf Nr. 134 648 810 1016 1554 1937 3871 6854 7398 10810 12870 13410 13842 15258 15550 17497 18153 18422 18836 19273 19566 20693 20959 22297 22805 25037 26988 27607 2-^62 20069 30699 31224 32384 38719 85011 36222 36323 38070 38263 38327 38522 38600 38709 39003 40845 41170 41268 41409 41765 43002 43032 43057 43743 44885 44912 46476 46481 46568 46678 47310 50381 50572 53732 54644 56837 57298 58010 58448 58500 58777 61063 62738 63132 63640 63841 63876 64111 65241 65314 68913 69646 71212 72097 72256 78216 73445 74286 74483 75096 77381 79411 80075 80529 80572 80606 81068 82450 85169 85173 86199 86443 87910 88150 88211 88236 89411 89884 90203 90649 91457 92434 92879 93376 94120 95848 96172 97022 97136 97570 97905 97931 98606 99629. 200 Mark auf Nr. 270 884 954 2290 2489 2716 l 3754 5200 5238 6454 6618 8560 9609 9717 10099 10885 10947 11362 11796 12164 12449 13243 13261 13577 13587 14798 15143 15694 17188 18980 19385 19444 19446 19553 19808 20338 20417 21476 21840 22901 23991 25088 27843 28082 23321 28507 2^.00 28928 29760 30172 30519 80887 3125^ 31577 31819 82223 32720 33064 33451 35888 36244 86339 86622 36693 40075 40149 40398 40521 43255 43256 43291 43761 44688 45183 45759 46064 46667 47237 48585 49961 50106 solche Beeren bitter und können nur durch starken Zucker, zusatz beim Einkochen genießbar gemacht werden. Die böhmischen Grenznachbar« insbesondere suchen in der Regel bandenweise die bei Brambach, Bad Elster, Wernitz grün, Erlbach n. s. w. bi- an die Grenze vorgeschobenen Waldungen heim und plündern die Preißelbeersträucher so gründlich, daß den gegen Mitte August kommenden verständigen und rücksichtsvollen Preißelbeersammlern meist nur das Nachsehen bleibt. Die Waldbeerenernte ist für das obere Boigtland von hoher wirthschaftlicher Bedeutung, denn eS find im Jahre 189b nach annähernder Schätzung mindestens IbO.OVO leg Heidelbeeren und 185,000 leg Pretßelbeeren, 1896 ebenfalls gegen 6000 Lentver Beeren gepflückt und zum großen Theile versandt worden. In diesem Jahre wird allerdings die Bersandtziffer infolge der Heidelbeerenmißervte erheblich niedriger sein. — Görlitz. Vergiftet an milzbrandigen Kühen hatte sich der Gutsbesitzer Brussig in Moys. Er wurde zu seiner Heilung in die vr. Böters'sche Klinik in Görlitz gebracht, woselbst er seinen Leiden erlegen ist. Auch seine Frau, die viel im Kuhstall zu thun hatte, ist von dem Milzbrandgifte inficirt worden und liegt schwer krank danieder. Ob die Bedauernswerthe mit dem Leben davonkommt, ist sehr fraglich. Die behördlichen Maaß- nahmen zur Verhinderung der Weiterverbreitung der Seuche sind sofort getroffen worden. — Die Konkursstatistik für daS erste Halbjahr 1897 ergiebt im ganzen Deutschen Reiche die Eröffnung von 3360 Konkursen. Davon entfallen 1717 auf Preußen, 459 auf daS Königreich Sachsen, 280 auf Baiern, 161 auf Württemberg, 132 auf die Hansastädte, während sich der Rest auf die übrigen kleineren Bundesstaaten vertheilt. Unter den preußischen Provinzen steht die Rheinprovinz mit 219 Konkursen obenan; eS folgen sodann Schlesien mit 190, Brandenburg (ohne Berlin) mit 174 Fällen. Bon den Großstädten nimmt Berlin mit 146 Konkursen die erste Stelle ein, ihm zunächst kommen Hamburg mit 82 und Leipzig mit 50 KonkurSfällen. — Pest, 31. Juli. Die Ernteschätzungen gestalten sich immer pessimistischer; als Endergebniß kann angenommen werden: Weizenernte höchstens 60 Proc., Roggen 30 bis 35 Proc., Hafer ungefähr 20 bis 35 Proc, Gerste 25 bis 30 Proc. deS vorjährigen Erträgnisses. Bei der jetzigen Konsumfähigkeit des Landes und in Anbetracht der älteren Weizenvorrätbe, die auf 3 bis 4 Millionen Doppel-Centner veranschlagt werden und angesichts der Moximalschätzung dieser Ernte von 26 Millionen Doppel- Cenlner Weizen darf der diesjährige Ueberfluß an Weizen auf 5 Millionen Doppel-Centner veranschlagt werden. — Vermehrung der Störche. In den letzten Jahren hat man in der Rominter Heide wieder auf die Vermehrung der Störche Bedacht genommen. Wie vor etwa 20 Jahren, so kann man auch jetzt in den meisten Ortschaften eine größere Zahl von Storchnestern antreffen. Der Grund der Thatsache lst darin zu suchen, daß die Be wohner den bedeutenden Nutzen dieser Thiere, der in der massenhaften Vertilgung der Kreuzottern besteht, erkannt haben. In den früheren Jahren gehörten Unglücksfälle unter den Waldbesuchern durch den Biß der giftigen Reptile zur Tagesordnung und selbst im vorvergangenen Sommer sind unter den Beerenlesern noch gegen zwanzig derartige Unfälle vorgekommen, wovon vier sogar tödtlich verliefen. In diesem Sommer hingegen ist noch von keinem einzigen Kreuzotternbiß zu hören gewesen, was namentlich der eminenten Abnahme der Schlangen zuzu schreiben ist. Ebenso ist das Reinhalten der Felder von den überaus schädlichen Mäusen auf die Schonung der Dachse zurückzuführen. Den Thieren wird daher von den Heidebewohnern eine wahre Verehrung entgegengebracht. Niemand würde sich unterstehen, Meister Grimbart zu tödten. Aus demselben Grunde ist auch der Abschuß der Thiere in der Weise geregelt, daß alljährlich nur eine be stimmte Zahl an die Reche kommt. Schätzung übersteigt der Gesammtschadeu 12 Millionen Mark. Nach den von allen Richtungen Schlesien- bi» heute früh eingegangenrn Nachrichten haben im Ganzen 38 Menschen ihr Leben verloren, der grüßte Theil von ihnen ist ertrunken. Die Uebrigen wurden von ein- stürzenden Gebäuden erschlagen. Gegen 120 Baulichkeiten, darunter größtentheil- Wohnhäuser, find von den reißenden Fluthen ganz oder theilweise weggerissen; in vielen Gegenden ist die gesammte Ernte vernichtet. Hilfskomitee find in der Bildung begriffen; auch mehrere Gruben find in Mitleidenschaft gezogen, da Wasser eingedruvgen ist. — Wien, 31. Juli. Die Regengüsse der letzten Tag: hatten das Wasser der Wien zu einer Höhe ansteigen lassen, welcher dieser Fluß überhaupt noch selten erreicht hat. Ein trostlose- und dabei schauerlich imposante- Bild bot die Wien in ihrem Laufe von der Lobkowitzbrücke in Meidling bi- zum Echickanedersteg. Mit der Gewalt eive» Stromes stürzte die Fluth, die ganze Breite des alten Flußbettes füllend, nach abwärts. Von den Arbeiten der Wien-Regulirung und Stadtbahn ist keine Spur mehr zu ehen. Alles ist überfluchet oder weggeschwemmt. Nur hier und da sieht man mitten im Strome einzelne Tele- graphenwasten, die bisher der Gewalt deS Wassers noch Widerstand zu leisten vermochten und unterhalb der Brücke ragen die Räder umgestürzter Lowries der Materialbahn über dem Wasserspiegel empor. Dabei hat das Wasser alle tiefer gelegenen Theile der beiden Uferstrecken, na mentlich der Magdalenenstraße, überfluchet und ist zum Theil in Häuser eingedrungen. Die Bewohner einzelner kleiner alter Häuser und Hütten, durchaus der ärmsten Bevölkerung angehörig, mußten all' ihre Habe im Stiche lassen und schleunigst flüchten. Bei Stanz-Pölten in Niederösterreich stürzte ein Personenzug mit der Maschine und vier Wagen vom Damm ab. Der Zugführer wurde getödtet, drei Postbeamte und zwei Passagiere wurden leicht verletzt. Der Absturz trat infolge Unterspülung de- Bahndammes ein. Der Verkehr wurde eingestellt. — Jaroslaw, 1. August. Eine große Feuers brunst hat in der Stadt Ljubim über zweihundert Häuser, eine Kirche, ein Spital und außerdem verschiedene Amtsgebäude eingeäschert. Hunderte von Menschen find obdachlos und brotlos geworden. — Was ist ein Kind? Auf die Beantwortung dieser Frage ward in London vor Kurzem ein Preis gesetzt, worauf au- allen Theilen des Landes Antworten eingingen, von denen die besten der Wiedergabe wohl Werth erschei nen, denn sie alle enthalten mehr oder mindergut die Lösung der Frage, wie es die folgenden Aussprüche beweisen; ein Kind ist: Eine von dem Finger der Sorge noch unbe rührte Blume. — DeS Vaters Nebenbuhler in der Mutter Liebe. — Der magische Zauber, durch welchen ein HauS in ein Heim umgewandelt wird. — Ein Miniatur-AtlaS, der die ganze Welt der Ehefreuden und Ehesorgen auf seinen kleinen Schultern trägt. — Ein von der Natur pünktlich präsentirter Wechsel, den man nicht mehr zurück schicken kann. — Eine aufgebrochene Knospe am Baume des Lebens. — Der beste Förderer der schönsten Eigen schaft der weiblichen Natur, der Selbstlosigkeit. — Die letzte Ausgabe der Menschheit, bei der ein jedes Paar sich einbildet, daß eS die beste Kopie besitzt. — Ein Eingeborener aller Länder, der doch die Sprache keines Einzigen spricht. — Eine Erfindung, um die Menschheit wach zu halten. — Ein unbewußter Vermittler zwischen Vater und Mutter und der Brennpunkt ihrer Herzen. — Ein winziges Wesen, dessen fröhliches Lächeln einen guten Menschen an die Engel denken läßt. — Der Sonnenstrahl deS Hauses, der die traurigen Sorgen verscheucht. — Das süßeste von Kott - je geschaffene Wesen, dem er nur die Flügel beizugeben vergessen. — Das, was das HauS nur glücklicher, die Liebe stärker, die Geduld größer, die Hände geschäftiger, die Nächte länger, die Tage kürzer, die Börsen leichter, die Vergangenheit vergessen und die Zukunft Heller macht. Das ist ein Kind! ziehentl den bis schreibe! 00 G 50 von sein 2 m S Z find, groß, rothe 2 m, 3' Würfel- Umherx von Kö suchen i zum V alle unx Numme Würfelb Winn g« Ar der Ort Nachwei Hi stimmm K ui, Be Fa mü Be mit Gewinne L 162 Mark von den uns zugesandten Nummern: 4077 11909 15502 24911 28017 3964« 47147 47445 54404 60848 77776 85554 85564 85584 85585 90977 99992 100000. D stempel- Dergl. AuSspi« einen v spielunk Wegen Hauptst die Stei zusamm Äbstems spielunk Ausspie der Sei bude ke Bogen lichen Z werden lichen § mit mel Es Bretter ein Anb und die Leipzig, am 3. August. Weizen pro 1000 Kilo in Mark -er 150—162, fremder 193—198. Roggen, hiesiger 120—13«. Rostwetu, am 3. August. Weizen weiß pro 8b Kilo 00 M. 00 Pf. — 00 M. 00 Pf., braun 13 M. 00 Pf. - 12 " 6,40-7,20 3,80-4,20 2,20-2,40 3,00-3,20 86—30. Erledigte Schulftellen. — Zu besetzen: die Kirchschulstelle in Ortmanns- dorf. Koll.: das Ministerium deS Kultus. Einkommen: 1020 M. 12 Pf. vom Schuldienst, 477 M- 35 Pf. vom Kirchendienst und freie Wohnung. Gesuche bis 23. August an den Bez.-Schulinsp. Schulrath Lohse in Zwickau; - die neuerrichtete provisorische Lehrerstelle an der katholischen Schule zu Chemnitz. Koll.: das apostolische Vikariat im Königreiche Sachsen. Der Gehalt beträgt 1350 M. (einschließlich 15 Procent Wohnungsgeld). Gesuche bi- 20. August an da- apostolische Vikariat; — die 2. ständige Lehrerstelle in Hund-Hübel. Koll.: die oberste Schul behörde. Einkommen: Gehalt 1000 M., bis zur nächsten Alterszulage eine persönliche Zulage von 100 M., für Fortbildungsschulunterricht 36 M., für 6 ander« Ueber- stunden bis auf Weiteres 216 M., für Heizung der Schul, stube 90 M, geräumige Amtswohnung im neuerbauten Schulhause und Garteunutzung. Gesuche bis 21. August an den Bez.-Schulinsp. Or. HannS in Schwarzenberg. Die königlichen Hoftheater in Altstadt und Neustadt find bis mit 7. August geschlossen. Resideuztheater. Donnerstag, den 5. August: Tekorirt. Freitag, den 6. August: Dieselbe Vorstellung. Produktenpreise. Dresden, 2. August. Auf dem Markte: Hafer (Centner) Kartoffeln (Centner) Butler (kg) Heu (Centner) Stroh (Schoa) vagen, hiesiger 120—13«, fremder 143—148i Gerste, hiesige 130—155. Futtergerfte 111 bi» 125. Hafer, hiesiger 145—150. Mai-, rumänischer 000-000. Rav, 000-000. Rap-tuchen pro 100 Kilo 00,60-00. RübSI 58,50. Spiritus pro 10,000 Liter-Procent ohne Faß 50,00. >0 Pf. — 00 M. 00 Pf., braun 13 M. 00 Pf. - 13 M. 60 Pf. Roggen, hiesiger, pro 80 Kilo 09 M. 20 Pf. - 10 M. 0 Pf. Rap« pro 75 Kilo 00 M. 00 Pf. — 00 M. 00 Pf -erste pro 70 Kilo 08 M. 40 Pf. — 00 M. 00 Pf. Hafer pro ) Kilo 0 M. 00 Pf. — 6 M. 50 Pf. Heu pro 50 Kilo 2 M. 7b Pf. — 0 M. 00 Pf. Schüttstroh pro 50 Kilo 1 M. 90 Pf. — 2 M. 00 Pf. Vebundftroh 1 M. 30 Pf. — 1 M. 50 Pf. Kartoffeln, alt, pro Hektoliter 0 M. 00 Pf. — 0 M. 00 Pf., neu 4 M. 50 Pf. — 0 M. 00 Pf. Butter pro Kilo 2 M. 00 Pf, - 2 M. 20 Pf. Eier pro Schock 3 M. 30 Pf. - 3 M. 60 Pf. Ferkel pro Stück 10 M. 00 Pf. — 15 M. 00 Pf. Meisten, den 31. Juli. Ferkel 1 Stück 10 M. 00 Ps. — 17 M. 00 Pf. Butter 1 Kilo 2 M. 24 Pf. — 2 M. 40 Pf. Ehemniy, am 31. Juli. Weizen pro 50 Kilo: Russische Sorten 9 M. Ob Pf. — 9 M. 45 Pf., polnischer weiß und bunt 00 M. 00 Pf. — 00 M. 00 Pf., sächsischer gelb und weih 7 M. 75 Pf. - 8 M. 00 Pf. Roggen, sächsischer b M. 80 Pf - 6 M. 05 Pf., fremder 6 M. 80 Pf. — 7 M. Ob Ps. Vrau- »erste 0 M. 00 Pf. - 0 M. 06 Pf., Futtergerste 5 M. 30 Pf. — 6 M. 30 Pf. Hafer, sächsischer 6 M. 7b Pf. — 7 M. 25 Pf. «ocherbsen 07 M. 35 Pf. — 08 M. 50 Pf. Mahl- und Futter- erbsen 06 M. 50 Pf. — 7 M. 00 Pf. Butter pro Kilo 2 M 20 Pf. - 2 M. 60 Pf. S1022 51656 51689 5181b V1S39 58928 53944 54066 5439S L 54840 56218 56285 56476 58564 59809 59711 59721 59915 V 61276 62004 62810 64420 64825 65328 65406 «5823 67323 S 68755 68843 69720 70895 71757 72244 72265 72498 72855 U 73183 73897 74929 75711 75966 76221 76653 77151 77168 I 77955 78427 78562 78758 79539 80263 8026« 60315 80555 I 80837 81509 81850 82265 82535 82581 82«45 82894 83329 M D 88627 83702 84368 85261 86510 87040 87106 87208 87777 D 88388 88454 88993 88997 89449 89980 90565 91853 91549 8 Eitzui 91855 91866 91970 92182 92218 92390 92479 92528 92629 8 93324 93586 96035 96227 96813 99888 99848. statt. 2. ZiehungStag am 3. August 1897. D 20,000 Mark au Nr. 57657. 15 000 Mark au Nr. 47000. 11b 10,000 Mark au Nr. 39157. 5004) Mark au Nr 4551 52098 76884. »000 Mark au Nr. 3043 45702. 100« Mark au Nr. 13989 14169 22138 24603 40697 8 48901 56933 62012 78197 91651. A b00 Mark auf Nr. 7690 10955 14656 35767 36714 S Kösts« 37092 37459 43132 43577 46748 48289 54637 76293 81698 - Anordr 84259 85401 86875 90468 91408 97248. -100 Mark auf Nr. 2001 2342 6963 7607 10015 II84I 14928 15727 17061 21878 23016 23874 23918 25572 2S9S7 D 38771 355H2 36515 38657 41073 41911 45468 47402 49052 Rachmi seinen 50477 54445 56054 56297 58474 58955 58968 61901 66467 67505 71472 82425 82901 83843 84284 85890 86537 86823 4 89008 92181 93480 94198 94348 99176. 25» Mark auf Nr. 2515 4581 7090 8450 9512 9598 r 9696 10052 10923 10999 11160 15717 15914 17932 18074 18380 Schieß 18526 I87I6 18985 19749 20873 23791 25166 26647 26790 29268 32841 83506 33523 37068 4038Ü 40887 43601 44948 dem S 45185 47595 48172 48813 48673 48844 50384 50629 51395 S 51850 5260b 54302 54315 58569 61213 61692 «3348 63429 63608 64797 65543 69008 72999 78724 75003 75105 75693 75733 77273 78927 80014 81765 82321 83912 86625 86826 und di- 88325 94508 94637 95022 96411 98463 99145. laubnif 200 Mark aus Nr. 959 1027 1715 1168 2480 3493 Einfichl ständen 3601 3795 3849 4000 4602 5056 7074 9053 9821 10617 11479 12248 12332 13265 15176 15180 16399 18238 18348 18879 I 18918 20925 21772 22057 22088 22328 23215 23244 24119 streng ' 24135 26403 27518 29065 2950« 29589 30235 31928 33551 l 34093 34186 34699 35331 37614 38182 38846 39135 39136 I D 39286 40239 40455 40972 41037 44822 46298 47132 47492 Einwoh 47703 49277 50091 50449 51168 51525 53009 55081 55485 58350 58765 60476 60567 60998 61849 61887 62982 63873 nur mi 64136 64792 65399 65558 66089 66153 66180 66352 66424 66601 67302 68108 68584 70122 71513 71921 73899 75751 76189 77789 78515 78784 80011 80585 80676 82291 83739 D 83802 84131 86090 86118 86292 88858 89350 89764 91278 auf der 93144 93167 93296 93514 94610 96780 96854 96877 97620 dem Fe