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U »..rs 4SL «I IM 4ö sckckll uu6 iciussenitvoäeu. 284» Krosses Lourert 28S8 UM INn«I»n s—2 2786 274! willni attoual- keine immen, ischen Bildung aders haben. >er am gerufen kischen ipathi- r noch nsiadt, ndigen ch bei t, ein neuen laubte. tik ter iß ein iterhin nsehen. veisen, aßland iundei istische e aber einer eneien ;ben dem elegante« Raume ein äußerst glanzvolle« Au«« hen Hl» 8vi*IilL-SvkaoI I-«NgU«gVL, Vs ul8onilttU88tr. 2l, I u. LI, Hauptkovtor: Bautzurrffra''e 79 Exemplar 7 M so Pf , für ein in Leinwand gebundenes M 75 Pf. Nach dem 2. November erhöht 10—lOdr in 6«r ,kl»t11»»r»»»i»1e . kreii« 6er ?IiUre: S, 2, 1 ^k uo6 letr.tsr l'Iatr 6» ?s Exemplar 8 sich der Preis auf S bez. 10 M In der nächstjährigen Ausgabe diese« Buches ist es den Geschäftsinhabern ge- ' Kaiser inaught richten Franz rächsten ingland für die ft aus. >ach die laleS in l ihm, Bath- tzt da . Da Rolli», er, dar en und ind die sich im felhaft, .ägliche ewesen; cs ver- irstand, et habe, t wird, ehmen, Kräf- schieds- chlagen ÜLUS« äs» Oreoävsr L»llkvsrvin,. Lngl., ItzmI., ebenen je, ge feilter einem e Un- harcot dorei- ekannt essanle Lause n und in den ungen k und rt zu fiesten ologie ül-äge Viele seine e viel- n des r die tischen orden. n Er» >se so- >n ihr ysterie lSbald s und kruxmtrWe 2S. kirdrils uuci ^leüerlkx« vou Suggestion hervorzurufen, und auf solchen Experimenten baute er seine Erklärung auf, daß die Lähmungen Hysterischer Erfolge von Vorstellungen seien, die im Momente besonderer Disposition daS Gehirn der Kranken beherrscht hatten. Charcot gehörte als Arzt und Forscher noch mehr in die Reihe der alten Kliniker, der Kliniker dec vorletzten Epoche, der Laiinncc, Skoda, Traube. Da überwog noch die Beobachtung am Menschen, am Kranken, und die anatomische Unter suchung mußte die Erklärung des klinischen Bildes liesein. Heute g°ht die anatomische Untersuchung am Gehirn für sich, und mit strenger LokalisationSkenntnis tritt der Anatom an den leidenden Menschen Manch mal ist der Weg, den er zu machen hat, viel kürzer, als dec war, den früher der Arzt zu machen hatte, manchmal aber vermissen wir in dem Anatomen den Arzt. iM Ui ^8 Okr. V Obr. Vorverkauf 6er l'IätL«: Von und von 4—K Okr iu 6er Hofmuilkalienk^ndtun^ 8«e»tra»i<-, un6 von L,»tern»r», HVnircknrmem, 8tLi»ck«r Vlsckliuiipei», LtUrrrä-, SodLutonstsr-, osoksQdslouotrtULsxsll für Oa«, vlektrisetres duckt, Lerrsa unä ?etrol«uw tu slLl30d8tvr dls rvivkslsr 4U8MNUI8. LukdrosLjonuls a. vmLiiävnuir von kLskrovsii so vlvßtrisedvw llvdt. äusorlosoL« äsnticb», lnmröitied«, lt»U«»1-ek« a. rwml-ed« Sronrso. ks^IvdUekt ru Orl8ln»Ipr«i8pii. A«»anI«i»vkS»n «Sv. Sün In irfnifl« t. Die heische» fouder» Flotte», ltereffen söfifcheu Russen- ,Lnter- lertteter lll und S" au»- Srbeitn b nicht ankreich Sozial- reiterea sen, da irgefühl u ver- atischen t aller umutei, sinnlose ngSjacke von der Kapelle des Hrn. Musikdirektor Wenßkvkvn. Lingesaudtes. kouckr« 6« kir, konärs äs VKloatinv, Leich- uert Fettpoudre, rote und weiße unschädliche Schmitt» ke«, Augenbraueustifte, Lilieumtlch, Priuzesfinueu- waffer, Poudrequasteu in allen Größen; Franz, u. deutsche roilette. und mediz. Seifen, die neuesten TaschentuchparfümS, das beste köln. Waffer, feine Bürsten und «ammwaren finden Sie in größter Auswahl und in allen Preislagen in der Parfümerie Vmvmn Smmmmnn, Krauenstraße 3. in kexsumiinleln, .iLelivtt«, Ottpos un<1 0o8tuinvn, 8«i<lnen unä vvoUuen kil«ickvn8tokk«n. ISoäsdLLLr 6. O. Dßennmsnn, VViloärutiär Lira««« 11. uns anzu,eigen. iikkiütlki' I'I'imi!. Zusgaöe der Nintersaisonkarten für Familien und Einzelpersonen. Die Direktion pkilksmmoni«. Um die L>el«l»ngen in «Ittok, und Käse keine Unterbrechung erleiden zu lassen, bitten wir beim Michaelis-Umzug WohnungS-DerLnderungen die Kost konnte zusammengebettelt werden —, gast- freie Hütten (im Mittelalter Klöster) gewährten bil lige oder kostenlose Unterkunft, nach einem Paß fragte niemand, KriegSzüge, Wallfahrten, Kaufmannsgeschäfie, Vervollkommnung im Handwerk boten solchen Leuten, die der Forschungsdrang oder die bloße Neugier oder Veränderungslust zum Wandern trieben, willkommene Vorwände, und war's einem in der Fremde nicht ge glückt, kehrte er arm heim, und mußte er von vorn anfangen, so war er deswegen nicht verachtet Man kannte nicht die schrecklichen Worte „deklassiert", „ent gleist", die heute jeden -mittellosen zwingen, ohne Unterbrechung im Joche und bei der Stange zu bleiben, bis er zusammenbricht. Demnach war es auch kein Unglück, daß man lange Zeit brauchte, um einen entfernteren Punkt zu erreichen. Ein Armer, der zum Vergnügen reist, ohne sofort zum Strolch herabzu- sinken, ist heute ganz undenkbar Ein Tagelöhner oder Fabrikarbeiter, der eine Erholungsreise antreten wollte, würde der Gegenstand eingehendster Untersuchungen für ein halbes Dutzend Behörden werden. Nur wenn seine Gesundheit schon auf dem Hunde ist, kann es ihm vielleicht glücken, ins Bad — nicht aus freiem Entschluß zu reisen, sondern von wohlthätigen Menschen geschickt zu werden, nachdem der Arzt sein leibliche» und die Armenkommission sein wirttchaftlich-» Elend bescheinigt hat. Aber daß er reisen sollte, um dem leiblichen Elend vorzubeugen, das ist ein unfaßbarer Gedanke. Aber sogar der kleine Handwerker, der kleine Kaufmann sind Sklaven ihre-Berufs in einem Grade, wie es ehedem kein Höriger gewesen ist. Namentlich kleine Kaufleute haben vor Erlaß des neuen Gesetzes über die Sonntagsruhe nicht einmal Sonntags einen Baggermaschinen arbeiten unausgesetzt, um diese Ni- veauverschiedenheit zu beseitigen und die größere Tiefe gleichmäßig herzustellen. Die hierbei gewonnenen Sand- und Erdmassen werden nach dem bereits ab- gesteckten Uferplatz geführt, auf welchem sich das zu künftige neue Biserta erheben soll. Diese neue Stadt hat, wie die „Pol. Lorr." schreibt, nach den Plänen eine Ausdehnung von 4 Millionen Quadratmetern. Allein bis heute will sich noch niemand auf dem Grunde dieser Zukunftsstadt ankaufen, da man all» gemein davon überzeugt ist, daß Biserta nur ein Krieg-Hafen und eine militärische Verproviantienmgs- station, aber niemals ein Handelshafen sein wird. In der That ist den Boden rings um Biserta unkulti viertes Land und auch daran wird gezweifelt, daß sich daselbst jemals eine nennenswerte Handelsbewegung entwickeln könnte. * In der Gemäldeausstellung im Victoria hause sind ebenso zahlreiche als interessante Neu aufstellungen vorgenommen worden, wovon in aller erster Reihe Hans MakartS „Bacchantenfamilie" zu erwähnen ist Neuvertreten sind ferner folgende Meister: G Ankarcrona Jönköpping, O. Beggrow-Hartmann- München, Karl Hartmann-München, Einst Körner- Berlin, Herrm. Linde-Berlin, Laura Rohrwasser- Wien, H. Schaumann-Stuttgart, HanS Herrmann- Berlin, C. Wuttke-München, Max Asperger-Weimar, W Löwith-München. * Sine interessante Neuerung ist in den Couloirs de» ungarischen Abgeordnetenhauses, da» soeben wieder zusammengetreten ist, getroffen worden. Den Bänken gegenüber, welche in den CouloirS auf- kleinen Ausflug in die nächste Nachbarschaft ihres Wohnorts machen können, und sie sind so gewöhnt an diesen Zustand der Gebundenheit, und die Sorge und Angst um das tägliche Brot überwiegt heute so sehr alle anderen menschlichen Empfindungen, daß sie sich gegen die Wohlthat, die zunächst alleidingS ihren Gehilfen zugedacht war, aber doch auch ihnen selbst zu gute kommt, mit Händen und Füßen gewehrt haben und zum Teil noch ictzt wehren. Und um entferntere Gegenden auffuchen zu können, dazu gehören trotz billiger Fahrpreise und rascher Beförderung bei der Verteuerung der Naturalverpflegung so bedeutende Mittel, daß auch Männer von mittlerer Vermögens lage, wenn sie Familie haben, nicht leicht an so etwas denken können, daß ihnen also, für Viesen Zweck wenig sten-, die „Aufhebung von Zeit und Raum durch die Fortschritte der Technik" nichts nützt; einem nord deutschen Familienvater von tausend Thalern Ein kommen ist die Schweiz so unerreichbar, als wenn sie im Monde läge. * Aus Peking wird berichtet, daß der Kaiser von China, der soeben seinen 23. Geburtstag feierte, angefangen hat, außer Englisch auch Französisch zu lernen; zwei einheimische Lehrer sind zu diesem Zwecke engagiert worden — Der junge Kronprinz von Japan ist kürzlich in den zweiten Kursus der „Adeligen Schule" zu Tokio versetzt wordcn. TaS Erlernen einer fremden Sprache bildet dort einen Teil des UntcrrichtSplane», doch ist die Wahl der Sprache jedem Schüler selbst überlassen Wie der „Ostasiat. Lloyd" erfährt, hat sich der Kronprinz ent» schlossen, Deutsch zu lernen, und man erwartet, daß viele seiner Mitschüler seinem Bei spie'e folgen werden. einer Perfönlichke bindung mit bei kischen Hauptstadt allgemein bekannt ist. Noch dem jüngsten größeren Zuwach», den die militärischen Kräfte de» Dreibunde» durch die deutsche Militärvor lage erhielten, erhoben sich diese Stimmen abermal», um nun auch die Seemacht der gegenüberstehenden Staaten zu vergleichen, wobei die Rechnung abermal» zu Ungunsten des Dreibünde» ausfiel. In diesen Untersuchungen wurde natürlich auch die Seemacht England» in Betracht gezogen. E» wurde hierbei selbstverständlich auf die vom Dreibunde abseit» ftrhende Stellung England» hingewiesen. Ferner wurden die verschiedenen ungünstigen englischen Ur teile im Parlament, in der Presse, und Aussprüche hochstehender Seeoffiziere über die englische Flotte an geführt und sogar die verschiedenen UnglückSfälle der letzteren als ein schlimmeSZeichen für ihreLeistungSfähig- keit angeführt. Der Besuch einer großen französischen Es- kadre in den türkischen Gewässern »m heurigen Frühjahre, ' die Revue und die Manöver der russischen Flotte im — Di« Drr»dner Molkerei, Gebrüder Pfund, hat in der Königsbrückerstraße Rr öS einen neuen Ver« kaufsladen »hier Erzeugnisse eröffnet. * Wenn Ben-Ali-Bry, der orientalisch« Magier in der Philharmonie, seinen eigenen Kops vom Rumpfe nimmt und ihn dem staunenden Publikum entgegenhält, dann sich denselben wieder anfügt und zurechtsetzt, so erregt da« stet« allgemeine Heiterkeit. — Bon nun an wird der Künstler diese« beifällige Experiment jeden Abend zur Ausführung bringen. De«gle»chen wird auf allgemeine« Verlangen die märchenhafte Schlußpie^e „Adomc" noch einige Tage vor» geführt werden. — Der Saal der Philharmonie hat nun auch seinen letzten Schmuck erhalten; die fünf großen Svie-el, welche die Front de« ganzen Saale« ein- nehmen, sind in die leeren Felder eingesetzt worden und üorxM KoMLK, «le« I. »»Koder, Eintrittspreis: SS Pf. pro Person Von nachmittags 4—9 Uhr Schwarzen Meere und schließlich die angekündigte Etablierung der russischen Escadre im Mtttelmeere, waren selbstverständlich jenen Kreisen sehr erwünscht, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, nun auch die maritime Überlegenheit Rußlands und Frankreichs über den Dreibund und seines eventuellen Verbündeten zur See (England) zu beweisen. Wenn nun auch diese Beweisführung in den maßgebenden Kreisen wenig Glauben fand, gewisse Bedenken wurden doch dadurch wachgerufen. Heute jedoch hat sich die Über zeugung festgesetzt, daß der Besuch der russischen Escadre in Toulon in erster Linie ein Akt inter nationaler Courtoisie sei, und wenn er auch gleich zeitig eine politische Manifestation sein soll, er höch stens auf eine gewisse platonische Wirkung berechnet sei. Und diese ist den Türken, da sie hiervon einen Vorteil für sich bez. für die ägyptische Frage, nämlich einen Druck auf Englands Stellung in Ägypten, im stillen erhoffen, nicht ganz unwillkommen. Anderer seits hat aber die auf die bevorstehenden Touloner Fest tage von England rasch gegebene Antwort, nämlich der angekündigte Besuch der englischen EScadre in den italienischen Gewässern, nicht verfehlt, am Bosporus Eindruck zu machen. England wird eben hier, trotz Ägyptens, für den Ernstfall als der natürlichste Ver bündete, als der berufenste „Begtschi" (Wächter) der Meerengen gegen russische Angriffe betrachtet. Rio de Janeiro, 29. September. Es verlautet, die britische Regierung betrachte die Lage der Dinge in Rio mit ernster Besorgnis und sie gedenke eine Einmischung der europäischen Mächte anzuregen. Dem britischen Vertreter daselbst wurden dringliche Chiffer- depeschen gesandt. Die Meldung, daß MelloS Schiffe von den UferfortS zum Schweigen gebracht wurden, soll unwahr sein; sie hätten nicht einen einzigen Schuß abgefeuert, da sie von Munition fast gänzlich entblößt waren Die letzte Beschießung dauerte zwei Stunden und äscherte das Zollamt, sowie die umliegenden Ge bäude ein. Nach der neuesten Meldung wurde die Beschießung nicht erneuert, obwohl die Schiffe kampf bereit ausgestellt seien. Die Bevölkerung in Rio hoffe viel von der Intervention des Auslandes. Sollte ein Vorschlag auf Einmischung von der britischen Re gierung wirklich gestellt werden, so dürfte er, so schreibt die „Voss. Ztg", von der deutschen Regierung voraus sichtlich abgelehnt werden. Die deutschen Interessen in Brasilien sind gewiß groß, aber es liegt noch keine einzige Nachricht vor, daß dieselben in irgend einer an- deren Weise verletzt wurden, als wie eS bei revolutionären Bewegungen durch Unterbindung des Verkehr» selbstver ständlich ist. Für Verluste durch Bombardements müssen Entschädiguraen gezahlt werden, und eS ist kein Anzeichen dafür vorhanden, daß dies nicht geschehen würde, mag Peixoto oder Mello das brasilianische Staatrruder führen. Werden fremde Staatsangehörige wirklich geschädigt, so ist noch immer Zeit, in dem Augenblicke einzuschreiten, in welchem Genugthuung verweigert wird. Sich aber in den Streit einzumischen, wenu verschiedene Kräfte desselben Staate» um die Herrschaft ringen, scheint unklug zu sein und birgt große Gefahren in sich, bescnder» in dem gegenwärtigen Falle, wo ein Eingreifen so leicht wegen der monar chischen Bewegung zu Mißverständnissen führen kann. Für Deuischland kann eS ziemlich gleichgiltig sein, ob Brasilien eine einzige Republik ist oder ob eS in ver schiedene Staatenverbände zerfällt. Tunis, 26 September. Die Arbeiten im Hafen gestellt sind, wurden an den Wänden Tafeln ange bracht, welche mittelst elektrischer LeitungSdrähte mit der Piäsidententribüne verbunden sind. Bei den Ab- stimmungen unter Namensaufruf wird diesen Tafeln eine bemerkenswerte Rolle zukommen. Bei nament lichen Abstimmungen zieht der Präsident — nach der Vorschrift der Hausordnung — einen Buchstaben aus der Urne, und es beginnen diejenigen Abgeordneten zu stimmen, deren Namen mit dem gezogenen Buch staben anfäugt. Sobald der folgende Buchstabe des Alphabets an die Reihe kommt, wird mittelst der elektrischen Leitungsdrähte dieser Buchstabe auf den genannten Tafeln erscheinen. In dieser Weise werden die in den CouloirS weilenden Abgeordneten über den Fortgang der Abstimmung stets unterrichtet sein und zum richtigen Zeitpunkte im Saale erscheinen können, um ihre Stimme abzugeben Die Neuerung soll dazu beitragen, daS rechtzeitige Erscheinen der Abgeordneten zur Abstimmung zu erleichtern. * Die gute alte Zeit — diesmal aber nicht in ironischem Sinne, sondern ernsthaft gemeint — findet in einem Artikel der „Grenzboten", betitelt „Reise gedanken und Reisebilder", einen Lobredner, dem wohl bezüglich des Umstandes, an den er seine Betrachtung knüpft, mancher beipflichten wird. ES ist leider richtig, daß die Fortschritte der Technik weit mehr dem Reichen als dem Armen zu gute kommen, ja die Lage der Armen wohl gar gegen früher verschlim mern Ter Verfasser weist diesen allgemeinen Satz an einem einzelnen Beispiele folgendermaßen nach: Daß Arme lediglich zum Vergnügcn reisten, kam in früheren Zeiten weit häufiger vor al» heute. Her bergen, in denen man nicht» al- Obdach fand — stattet, besondere Zusätze, Empfehlungen, Angaben von Spezialitäten rc. ihrer Firma gegen Erstattung einer J-ffer- tionSgebühr beizufügen. * Die diesjährige Schau des Kynologischen Ver eins zu Dresden finvet, wie schon mitgeteilt, am 2 Oktober in der Zeit von 2 — 5 Uhr nachmittag« im hiesigen zoologischen Garten statt; sie wird gut beschickt werden. Die am 3. und 4. Oktober folgende Jagdsuche findet auf den Revieren des Frhrn v Spörcken (Berbis dorf) statt. Der von Altstadt 7.40 Uhr, Neustadt 8.10 Uhr vormittag« abgehend« Zug trifft S 18 Uhr in Berdi«dors ein, sodaß mit Benützung dieser Fahrtgelegenheit rechtzeitig der Beginn der Suche 9 30 Uhr zu erreichen »st Gäste sind willkommen und haben sich ein Abzeichen (zu 1 M) bei einem der Vorstandsmitglieder auf der Suche zu lösen. * Einen interessanten Bildercyklu« au« der Schweiz, und zwar die 2. Abteilung, enthaltend Ansichten vom Berner Oberland, stellt das Panorama inter national — Marienstraße 22, I, „3 Raben" — von morgen an für die nächste Woche aus. Voat8ek tllr ^uMuckvr, ! L<icb 6sr von 6eo ersten ' XutoritLten smpkoklsoeu Ü^rlltn ! Metkack» von dervorrsxenäsn tüeb- . tigsn ^o^ILnäein. t ranroseu, Itali-nsrn ! u s. w. in Icüirester Asit ^elebrt. Eoterricbt rn ^s6er l nzsssEt io Linrel- Rächsten Montag, den 2. Oktober, von nachmittags 2—5 Uhr: sch« m mmWi, z, ft» mschitftnsleii ZOftlrickn dikmftz HMt». ver» usr lt.r rom sty,vloglschkn Kerri» zu Dresden. .4ossükrliek« «'»-«»»pt-It» e xr»tis. t ilialen in SS»»,. LresLuer Nachrichten vom 30. September. * Se. ExcellenzderHr. Kriegsminister Edler v. d Planitz trat am 27. d. Mt«. eine Reise zur Besichtigung der Garnisonanstalten zu Leisnig, Döbeln, Chemnitz, Marienberg und Freiberg, sowie der Unteroffizierschule zu Marienberg an und kehrte heute nachmittag nach Dresden zurück. Begleitet wurde Se. Excellenz durch Oberstlieute nant Sachse, sowie vom 29. d. MtS ab durch Hauptmann Frhr. v. Hagen de« Kriegsministeriums. * Das Kaiser!. Oberpostamt giebt folgendes bekannt: Um dem Publikum die Möglichkeit zu gewähren, in dringenden Fällen Einschreiboriefsendungen stets mit den nächsten, also auch mit solchen Postdcförderungsgelegen- heiten zur Absendung zu bringen, welche außerhalb oder kurz nach Beginn der für den Verkehr am Postschalter festgesetzten Dienststunden sich darbieten, besteht die Ein richtung, daß derartige Sendungen bei den hiesigen Post anstalten (ausgenommen das Postamt 2 — Annenstraße Nr. 7) auch außerhalb der Schalterdienststunden bis spätestens eine halbe Stunde vor dem Abgänge der nächsten Be förderungsgelegenheit gegen Zahlung einer Gebühr von 20 Pf. eingeliefert werden können, sofern zu jener Zeit ein Beamter im Dienste anwesend ist. Es ist ferner zu lässig, außerhalb der Schalterdienststunden auch dringende Pakete, deren Beförderung mit den sich darbietenden schnellsten Postgelegenheiten, also auch mit den Schnell und Kurier» zügen, stattfindet, g-gen Entrichtung der gleichen Gebühr und der tarifmäßigen besonderen Gebühr von 1 M. zur Auflieferung zu bringen. * Da» Wohnung«- (Adreß-) und Geschäfts- Handbuch der Stadt Dresden für das Jahr 1894, herausgegeben mit Unterstützung der König!. PoUzeidiretnon durch die Buchdruckerei von Arthur Schönfeld, Zinzen- dorfstraße 23, gelangt wie bisher Anfang Januar zur Ausgabe. Alle die Vervollständigung oder Berichtigung dieses Buches betreffenden Mitteilungen sind, wenn sie in der Ausgabe für 1894 Berücksichtigung finden sollen, spätesten» bis zum 15. Oktober bei der Redaktion, Zmzcn dorfstraße 23, schriftlich rinzureichen. VorauSbestellungen aus da« Wohnung« - (Adreß-) und Geschäfts-Handbuch werden wie bisher nur in G A Kaufmanns Buchhandlung (Heinze u. Hoffmann), Seeftraße 3, in der Zeit vom 3. Oktober bis mit 2. November angenommen Der Pränumerationspreis beträgt für ein einfach gebundene« türkische« Almanach vro 18S3, gemacht, welcher von nördliche Damm ist bereit» sertiggestellt und auch der einer Persönlichkeit herausgegeben wird, deren Ber» andere Damm, mit einer Tiefe von 8 m, hat schon m maßgebenden Kreisen in der tür- >eiae Länge von 400 m. Die Tiefe de» Kanal» schwankt noch zwischen 6k und 11 w, aber die