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Aetviebsergebnisse der unter LSnigl. sächfischer Staatsverwaltung stehenden Eisenbahnen. K»hlentrau»porte iu Tonneu zu 1000 d- io den Wochen vom 17. bi» vom 18. bis 28. September I8»8 24 September 1882. Eächs. Stein- tohleu. a. d. Zwickauer Bezirke « - Lugau-Ol-n. - - - Dresdner . 40590 22-45 642« 37298 28305 6843 zusammen 69S55 67441 Schlesische Steinkohlen . . . 7588 7286 Eteiuko ,len and. Ursprünge- . he Braunkohlen . . 1891 15V« Böhmifi 97101 79949 Altenbu rgische Braunkohlen . 20748 1963« Braunkohlen and. Ursprunges 396« 245« koblen 206888 178256 Durchschnittlich jeden Tag. . 28698 25465 Nachrichten aus den Landesteilen. IV. Anuaberg, 2b. September. An dem anläßlich der üOjähriaen Jubelfeier des hiesigen Realgymna- sium« veranstalteten Festmahl nahmen am vergangenen Sonnabend gegen 400 ehemalige Schüler des Real gymnasium« und eine Anzahl Ehrengäste teil, unter denen nnr den Hrn. geh. Schulrat vr. Vogel, Vertreter der Kaiserl., König!, und städtischen Behörden, sowie Ab geordnete von Schwesteranstalten bemerkten. Den Trink spruch auf Se. Majestät den König brachte in begeisterten Worten der Vorsitzende de« Festausschusses, Kaufmann Fritz Brodengeyer, au», welcher zugleich die Absendung eine« Huldigungstelearamme« an Se. Majestät »um Vor schlag brachte, welch? letzteren die Festteilnehmer freudig begrüßten Hr. Rektor Professor vr. Meutzner sprach sodann auf da« Ministerium de« Kultu« und öffentlichen Unterrichts und dessen anwesenden Vertreter Hrn. geh. Schulrat vr. Vogel, welch' letzterer ein Hoch auf dre Realanstalten des Lande«, rnSbesondere da« hiesige Real gymnasium ausbrachte. Es folgte noch eine größere An zahl von Trinksprüchen Abend« fand gesellige Vereinigung nebst Konzert in der Gastwirtschaft zum „Lindengarten'" am Wolkensteiner Thore statt. — Am Vormittag de« varauffolgenden Sonntags besuchten viele Festteilnehmer die vor einigen Jahren erneuerte St. Annenkirche. Nach der Kirch« wurde ein Spaziergang durch die schönen An lagen am Pöhlberge nach dem AuSsichtSturme auf dem Galgenberge und dem Gasthofe zum „Deutschen Hau»" in Buchholz au»geführt, wo sich nach Begrüßung de« Hrn. Stadtverordnetenvorsteher» Freund au« Buchholz die jetzigen und die zum Feste erschienenen ehemaligen Lehrer mit den anwesenden alten Schülern noch einmal zu erner Frühkneipe vereinigten. — Anläßlich der Feier wurde eine Festschrift: „Geschichtliche und statistische Mitteilungen aus den SO ersten Jahren de» Annaberger König!. Real und ProgymnafiumS im Auftrage der Schule von Prof. Mohr al» Festgabe gewidmet'" verfaßt. Dieser Schrift zufolge haben m dem Zeitraum von SO Jahren 4 Rek toren und 72 Lehrer an der Schule gewirkt und 2881 Schüler dieselbe besucht, welch' letztere sich auf 225 ver schiedene Berufsarien verteilen. * Moritzburg 25. September. Die Frauenteich- fifcherei findet Mittwoch und Donnerstag hierselbst statt. Vermischtes. * Die deutsche „La Plata-Zeitung" bringt folgende charakteristische Erzählung: „Bor mehreren Jahren brachte ich die Bilder von dem damaligen Kronprinz, nachherigen Kaiser Friedrich III., und von Bismarck von CorrienteS mit Dieselben prangten natürlich in meiner Waldhütte, welche, nebenbei bemerkt, ungefähr 10 LeguaS vom Para- guayfluß abliegt, also dort, wo die Civilisation zu Ende ist. Meine Freude an den beiden Bildern wurde aber bald gestört. Zwei Paraguayerinnen, welche in der Nähe vom Bermejo wohnten, hatten dieselben kaum gesehen, als sie auch ganz erstaunt über die zwei — Heiligen (SantoS) waren. Besonders vl 8anto moroti von «I curnaü v sl cüs« tuodü (der weiße Heilige mit dem Kreuze und dem großen Messer) stach ihnen in die Augen. All mein Widerreden, sogar daß der „Weiße"" Bismarck heiße und „Nll dowbro mni bravo" wäre, konnte nichts helfen. Für die Weiber blieben die beiden Abgebildeten „Santo-"'. Mit den Indianern wurde ich bester fertig, indem ich ihnen erklärte, es wäre der „OaLiguv äs wi pais". Kurz darauf, al» ich nach einigen Tagen Abwesenheit zurückkam, fand ich vor meinem Rancho Wachsflecken. Ein Peon, welchen ich darüber zur Rede stellte, erklärte mir, daß die zwei be- kannten Frauen wieder dagewesen wären, weil dieselben einen Verwandten hätten, welcher schon lange krank sei, und da kein Arzt noch Heiliger bis dahin geholfen, so wollten dieselben es einmal mit dem „Weißen, der das große Mester hätte"', probieren, deshalb hatten sie die Lichter angczundet, sich dazu gesetzt und Mate getrunken, bis dieselben auSbrannten Ungefähr drei Wochen später erstaunte ich nicht wenig, als meine Paraguayerinnen mit noch einigen CompaneraS und CompadreS angesprengt kamen. Sie erzählten mir dann unter größter Freude, daß ihr Verwandter gesund geworden und dies der „San Bunan" gethan hätte, ich möchte ihnen denselben über lasten, sie wollten nnr alles geben, was sie hätten, einen schönen Altar sollte er auch bekommen. Selbstverständlich war Bismarck für mich verloren, denn wer kann diesen schwarzäugigen Paraguayerinnen widerstehen? — Also andern Tages wurde da» Bild in bestes Tuch eingepackt und seinem neuen Bestimmungsorte zugeführt, wo er viele Kranke geheilt und die übrigen Santo» vollständig in Schatten gestellt haben soll." * Der Übermut der Haberer, die mehr al« dreißig, jähriger Überlieferung getreu sich niemals von der Behörde erwischen lasten, wächst gerade darum inS Ungemessene So sind, wie den,Hamb Rachr." aus München geschrieben wird, die Haberer in der Nacht zum 17. September d.J». ins Dorf Valley unter den Klängen einer Blechmusik ein- marschiert; trotzdem konnte die Gendarmerie keinen einzigen Ruhestörer einfangen. Da« musikalische Haberfeldtreiven könnte man sich noch gefallen lasten, aber eine fehr ge fährliche Neuerung im oberbayerischen Haberfeldtreiben ist da« Scharfschießen Ein Bauernsohn von Valley, den di« Haberermusik au« den Federn gelockt hatte, erhielt einen Streifschuß in« Knie, und die dortige Kapelle nebst einem Wohnhaus« tragen böse Kugelspuren, ein Beweis, daß da« einst ein moralische« Fehmgericht darstellende Haberfeld- treiben lebensgefährlich geworden ist. Die Treiber ver schwanden wie vom Erdboden verschlungen, und am Morgen nach dem nächtlichen Rummel fand man nichts al« den angeschofsenen Burschen und zahlreiche G«w«hrpftopfen au« Zeitungen benachbarter Städte (Aibling und Rosenheim). Der Landfried«n»bruch der Haberer dürfte infolge de« Scharfschießen» eine schwere Ahndung finden, wenn eben die Geruhte in die Lage kämen, Teilnehmer diese» Unfuges abzuurteilen. Beim leisten Treiben in Schliersee fuhren die Haberer sogar in Karaffen und Leiterwagen an, und e« wurde ein Kutscher abgesangen. Allein man erfuhr über die Haberer selbst nicht da« geringste, und der Mann mußt« freigelaffen werden Mit Militär hat man vor zwanzig Jahren im Rosenheimer Bezirk auch nicht» aul gerichtet, und jede andere Maßregel ist seither unwirksam geblieben, übrigen» wird vor Forsthäusern aiemal» „ge trieben". Die Haberer misten warum. Statistik un- Volkswirtschaft. — 8 Leipziger Mtchaelismesse. (Nachdruck verboten.) Tuch mess«. In zwei bereit» an dieser Stelle wiedergrgebenen BoNeilchica wird übereinstimmend die angebrachte Warenmenge al» die übliche, der Umsatz für die beiden ersten Lage aber al- schleppend bezeichnet. Daran hat sich auch in den folgenden Tagen nicht» geändert, die Messe ist schlecht verlausen. Unter den größeren Einkäufern waren diejenigen au» Ost- und West- Preußen sehr spärlich, die au» Süd- und Mitteldeutschland nahezu vollzählig erschienen; e» sehlten aber beinahe gänzlich die kleineren Abnehmer au» den näher gelegenen sächsischen, preußischen und thüringischen Otte». — Neben der auch in der Ansprache der Leipziger Handel« kammer gebührend hervor gehobenen allgemein ungünstigen Geschäftslage im In- und AuSlande haben der trockene Sommer und der bi» zu diesen Tagen warme Herbst aus da» Tuckgeschäst, im besonderen auf die für den MichaeliSmeßverkthr maßgebenden Qualitäten un günstig eingewilkt. Die gangbaren schweren und halb schweren billigen Qualitäten sind bei der diesjährigen Witterung nicht stark gegangen, die Läger weisen noch keine Lücken auf. Hierzu kommt der Umstand, daß die größeren und größten Abnehmer sich durch bedeutende, im Frühjahr erteilte Aufträge reichlich versehen haben, mit deren Lieferung die Fabrikanten teilweise noch beschäftigt sind. Die jetzigen Bcstimmungen über den Fabrrkbetrieb machen die früher mögliche überhastete Anfertigung der Waren nicht mehr so leicht al» sonst, wo mit ungezählten Überstunden gearbeitet wurde; freilich muß auch mancher Fabri kant Aufträge ablehnen, da er die Lieferfristen ohne Überstunden nicht einhalten kann. Zu besonderen Bemerkungen liegt nur geringer Aulaß vor, da die MichaeliSmesse außer Kopien schon bekannt gewordener Neuheiten für das nächste Frühjahr keine tonangebenden neuen Muster bringt. Bevorzugt bleiben nach wie vor Cheviot» und Stoffe mit cheviotartigem ApprSt, hellere meist braune Farben und schwarze. Abwechse lung in den sehr einfachen, allem Bunten abholden Beschmack bringen nur verschieden« besondere Bewebe, wodurch eine etwa» größere Auswahl in den Mustern ermöglicht wird. Der herrschenden Geschmacksrichtung haben sich säst alle FabrikSort« angepaßt und Cheviot ist die Losung, gerade wie seinerzeit bei Kammgarn, deren Rückgang begann, als gerade wie jetzt beim Cheviot unglaublich geringe und billige Qualitäten an- gesertigi wurden. Guten Absatz sür melierte Tuche erzielten vie wenigen Fabrikanten der Loden- und Mäntelstoffe aus Quedlinburg, Neustadt a. d. O. und einige Neudammrr und Kirchberger. — AuS New-Kork wird berichtet, daß der Receiver der Northern Pacificbahn beantragt hat, den am 1. Oktober fälligen Coupon der II. Priorität einzulösen Man glaubt, daß das Gericht dem Anträge entsprechen wird. — Übrigens wird sich, wie schon gemeldet worden ist, Direktor Siemens von der Deutschen Bank in Begleitung des Abgeordneten vr. Barth nach den Bereinigten Staaten begeben, um persönlich die im Interesse de» deutschen Kapital- zu unternehmendeu Schritte zu leiten. Inzwischen ist auch eine Verbindung zwischen den deut schen und englischen Schutzkomttee- hergestellt worden. In einem Artikal dar ,^a«b. Börsenh." wird darans hiagewiaseu, daß »- nicht leicht sei, bei einem so wett verzweigten Unter nehmen sich erschöpfende Auskunft zu »erschaffen. Die Deutsch« Bank habe aber b«i Einlaufen der ersten ungünstigen Nachrichten über die Bahn sofort einen sachkundigen Vertreter nach Amerika entsandt, der die Interessen der Bondsbesitzer energisch wahre. Der nächstnolwcndige Schritt sei die Organisation der Bond»- besitzer gewesen Dieselbe sei sehr rasch erfolgt und die Deutsche Bank habe dieselbe auf jede Weise gesördett, nicht etwa weil sie einen großen Besitz an Werten der Northern Pacific habe oder im Interesse der mit der Deutschen Bank in Beziehungen stehenden Treuhandgesellschast, sondern sie habe sich bei ihrem Borgehen von dem Bewußtsein der Beipflichtung leiten lassen, welche sie al- Emitirutin der gefährdeten Werte empfand, alles in ihren Kräften Stehende zu thun, um deren Besitzer vor Verlusten zu schützen. Mehr als bis jetzt gethan sei, habe nicht gethan werden können, im Gegenteil sei e» anerkennenswert, daß man in so kurzer Zeit eine Organisation geschaffen habe, welche auch schon in Thätigkeit getreten sei. — Im Repräsentantenhause der vereinigten Staaten von Nordamerika beabsichtigt da- Komitee sür Mittel und Wege, welches beauftragt ist. nach Vernehmung der interessierten Kreise den amerikanischen golltaris umzuarbeiten, eine ein schneidende Herabsetzung der Zölle nicht zu ewpsehlen, sondern nur eine kleinere Ermäßigung in Vorschlag zu bringen. Statt der von Mac Kinley geschaffenen Belastung von 70 bis 10« flß sollen dir Zölle nur durchschnittlich so betragen. Ls würde damit geschehen, wa- ausmerlsame Beobachter und Kenner amerikanischer Verhältnisse von vornherein als wahrscheinlich bezeichnet haben, d. h. daß man nur schrittweise den Taris ab ändern werde. * In seiner am SS. September in Berlin abgehaltenen außerordentlichen Generalversammlung hat sich der Verein deutscherSchissSwersten einstimmig gegen die von der Reichs regierung beabsichtigte staatliche Überwachung deS SchissS- baueS ausgesprochen. Ter Verein war der Ansicht, daß diese Überwachung den Betrieb und die weitere Entwickelung der Schiffswerften außerordentlich erschweren, nur zum Nachteil der Schiffswerften ebenso der Reedereien au-schlagen und die Inter essen beider in der Konkurrenz mit dem Ausland ernstlich ge fährden würde. Ein Bedürfnis der staatlichen Überwachung sei keineswegs vorhanden; die in dem Rundschreiben des preußischen Handelsministerium- angeführten Gründe und Thatsachen könne der Verein als zutreffend nicht anerkennen. W. Dresden, 25 September. Der Austrieb aus dem heute abgrhaltenen Sch lach, oiehmarlte bezifferte sich mit 484 Rinder, einschließlich 115 Bullen und 18 österreichischen Rindern, 1740 Schweinen varunter 240 galizische und blb sonstige fremde Landschweine, sowie 50« ungarische Bakonirr, 11SS Hammel und 2S2 Kälber oder in Summa 8601 Stücke, >07 weniger al- auf dem vorwöchigen Hauptmarkte. Da- verkausSgeschäft gestaltete sich in sämtlichen SchlachUiergaitungen leidlich. Der Zentner Schlachtgewicht von Primagualltät der Rinder wurde mit «0 bis «« M. und mehr, von Mittelwart, unter Einschluß von gutgemästeten Kühen, mit öS bis 58 M. und von geringer Sone mit 4» bi« 5« M. bezahlt, indes die Bullen 48 bis 55 M. pro Zentner Fleischgcwicht kasteien. Für da- Paar englische Lämmer zu 6« Fleisch wurden as bis 65 M, sür jenes von Landhammeln erster Klasse in demselben Gewicht 57 bi- 6« M. und für da» Paar Landhammel zweiter Wahl 48 bi» 53 M. angelegt. Der Zentner Schlachtgewicht von den Landschweinen englischer Kreuzung galt 62 bi» «5 M und darüber hinan-, von solchen geringerer Sott« aber 57 bi» 60 M. Die Galizier wurden pro Zentner lebende« Gevicht zu dem sehr niedrigen Preis von 42 bi- 45 M. und die übrigen fremde, Landschweme mit 48 bi- 51 M, jedoch ohue Vergütung von Taro, gehandelt. Die in ausgeichlachtetem Zustand« augtbotenrn ungarisch«« Vakonier erzielten abrrmal- 47 bi» 60 M. pro 50 dg Schlacht- gewicht, währens man dieselbe Fettviehsortr unter Zubilligung von 40 bi- 60 Pfd, Tara pro Stück mit 48 bi- 46 M. pro Zentner lebende- Gewicht bezahlte. Di« Abnahme der Kälber ersolgtr zu dem bisherigen Preis von 100 bis 125 Pfennigen pro Kilo Fleisch. — Während der vorige« Woche sind in den Schlachthäniern deS Etablissement» 888 Rinder, 1798 Schweine, «8« Hammel und 828 Kälber oder in Summa 8645 Stücke, 487 weniger alS^tm Lauft der vorvergangenen Wochen grschlachtet Word«». 2000 G vil-okt bezogene k/liOe 11 groben werden abgegeben! Xi Mpork-NSUS Klemer, 3-5^ Kislen-Vel-Kalls von öl-emel-LHoüänljkk-LigZl-l-en.fMIe 30-150 Meine Wohnung öefindet stch jetzt 2797 2 SSSVVSSVSSSSSSVS80«SSSSSSSVSSSVSSSSSSSVSK0SVS^ Waschtische Neuheiten sind wieder eingetroffen. sitzer L. Reibehol». 9 2122 3 2627 keim von Aiertetjährticher ASonnementspreis Eine wirkliche Ziwmerzierde und sehr praktisch sind die mit bunten eingelegten dorxottollt, dringt »oldat äie eprü- ckoato Laut Hesiod null goocdmoickig. vor Teint rrirck rart unck M«i«i. 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