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Vie Reitaustalt 2b59 Mil «rgsbenst aulmtzrir^nm ru maobeu. Lairo. 2728 Svim Vvdnsuvk von Kol N«S»rL empLokIoi». 2634 ?kllnä'r kreisgeldevren (Eisenbahnbrückt) Wasserftän-e Licht a UW kl. l!k»mpilMr, -KelcovoLogiscHe Station zu Dresden, Löbauer Strahe L 128,4 m über der Ostsee, 10,4 m über dem Erdboden. Vorrat, l. nack tu »828 ^mpm^lläüs1(kÄiienv^ t<i^6n-Vesi(suf von ^^mbuk-ges. ösemeeL^oüäncles Ligstsl'Ssi.I^ille 30-150 . . . < > < _ _ i _ _ »Zu /i» ^i - i dergsütellt, bringt selbst cki« »prü- ässts kaut veiob uuck ^ssebmsickig. Oer Deiot wird rart uuck sevis». 68 70 «0 Kontor üianaoli^, >lelaebrioo L Oie., Oreticbuei6er L 6ie. (Larbo LI kakira) ^risticke» Laruuebo smpkoäet mau ein au^tznebmtzü, er- krisebtzocko« üskübl, sie sobLumt sebr Isiobt uuck reinigt trotr aller Uilcks svbr «obnell. ksLwotorsn, ketroleiuiuuotorkll, gebraucht und neu, stehen billig zum Verkauf. Anfragen unter ). ü. 764S an Nuäolk Noss«, LvrUu 8>V. 255» l) Gchöua btt Schandau . . . Sv S) Dresden (Mbertbrückc) bis Meißen 5 Schandau bis-kathev . . . 62 (Eisenbahnbrücke) r) Mathen bis Sillaitz . . . . 67 8) Meißen bis Rteta . . t) 23ill«ltzk>i-K>r«a8,v,Alb»rt8r0ck,1 68 ! 7) Mtesa bi» k,and»«a»«n»e geringste Iahrrvassertiefen auf der sächsischen Elbstromstrecke am IS. September 1888 sei einem Wasserstande von 168 ein unter Rull am Dresdner Pegel in Lentimetern. nahe dem Altmarkt. Reparatur«» und Belaßt schnell und billigt <IIo iie8tr<>»ommlert<>n iabrlke». (I. Laravopoulo, Oairo. vimitrioo L Lis , „ Hack^es »ssim, ^lorauckrieu. X Oalsoloxo ,, pkimä's - Wvd-8v»s Nlü«bÄer LM'ed ist daß angesehenste und am meisten verbreitete politische Blatt Böhmen- deutsch österreichischer Tendenz. Gut orientierte Spezialkorrespondenten vnd eine ausgiebige telegraphische Korrespondenz au- allen Hauptstädten Europa- bieten den Lesern stet- die neuesten Nachrichten. Außer Original Romanen al- Separatbeilage enthält die „Bohemia" in einer Beilage Artikel für Kunst, Wissenschaft, Litteratur und Unterhaltung, zu welchen die bekanntesten deutschen Schrift- steiler Beiträge liefern. Ausführliche Strichle über Volkswirtschaft, Sandel und Sörse. 0rv8Snse IVIMvevi Ovkrüävr ktmiä Bad Schandau. Bis S. September 1805 Parteien mtt 287b Personen. Altbewährtes bürgerliches Gasthaus 1. Ranges. 5> Zimmer mit guten Betten von 1.2b M. aufwärts ohne Berechnung von und Service. 2u buben ist reonck', »Uod-Lolke io allen ^rö»e. Id»»»»»-. L»I» ululrour«» u. I»»r»<U«»U«». Zum Verkauf steht ein Rappwallach, 7 jährig, >,76 hoch, in der Frontgeritten. Näheret beim Wachtmeister drrMilitär- Sächsische Wäder. Bad Elster. Bis mit 19. September »>84 Parteien 5'99 Benonen. Trotzte A»sspa«»»»ß der Reside«z. Besitzer A. Reibebrl, aut Schweden, Bayern und Böhmen erhalte ich jetzt täglich größte Posten. Auch eingekocht, mit und ohne Zucker. tz*rel»e- KNIlEnt. Son jetzt nn wieder ß«ns«rks Markthalle südlicher Teil, Nähe der Fischstäude, Si»vko§»meeg 28 und ßß«up1oesvk8tti etvi* IMsuen, Näh« Wagenplatz (Breitrstraße). 27bl Gründungsjahr 1827. Weiugs-Preise: Mit,/Nostversendung 1 -Monat ö. W. ff. 1.65, 3 Monate ö. W. ff. 4.85. Außerhalb Werreich-Mngarn abonniert man am besten durch die betreffenden Postämter. Ankündigungen finden bei dem ausgedehnten Leserkreis der „Bohemia" die weiteste und wirkungsvollste Verbreitung, besonders unter dem kapitalkräftigen Publikum de- In- und Auslände-; der „Kleine Anzeiger", dem Bedürfnisse entsprechend in Rubriken eivgeteilt, empfiehlt sich speziell für billige, ständige und erfolgreiche Insertion, da er sich in Familien- und Geschäftskreisen großer Beachtung erfreut. Probe-Nummern auf Wunsch gratis nnd franko. Eigentum, Druck und Verlag: K,. 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Gleich ausgezeichnet durch einfache Handhabung, schnellen und leichten Bang, sowie durch geschmack volles Außere. 8. IVsisklingsi», Kofllekerullt, Dreien, LrtzU28tra886 6. AL. Alte Nähmaschinen aller Systeme, ob viel oder wenig ge brauch», werden im Umtausch mit angenommen. Teilzahlungen wöchentlich und monatlich. 267» — Di« Bautz»er Duchfabrik uud Kunstmühl« (ßiörbitz) schlicht da« verfloffeue Gefchästtjahr uuirr Berück- h^ngang der aus 14000 M. feftgeftellieu Abschrtibungtn mit eioem Betriebsverlust von etwa 40000 M ab, so daß sich die oorhandeue Unterbilanz aus rund 120000 M erhöht. — Nach den in den in Berlin abgehalteneu versamm- longeo von Besitzer» vonSchüldtitel» der Northera Pacific- Eisenbahn abgegebenen Erklärungen scheint e«, daß dieselbru »Ivar Haare werden laffen müffen, aber vielleicht doch mit einem blauen Auge davon lommen werden. ES wurde gesagt, daß die erste und die zweite Priorität durchaus gesichert seien, bei letzterer werde eS sich höchsten« um eine geringe Stundung ihrer Ansprüche handeln; auch die Zinsen der dritten Hypothek würde die Bahn, selbst wenn di« Einnahmen noch um einige Millionen zurückgingen. bezahlen können, dagegen würden di« Besißer d«r sünspro,rnii,<n ^onsolidoled Bond« wohl in eine Kürzung ihrer Ansprüche, wenigsten« vorübergehend willige« müssen LS seien also einige Opfer von den Priontätenbesitzern zu bringen, aber auch die Aktionäre wü.den sich dem Unter nehmen nicht entziehen und sich zu Nachzahlungcn verstehen. Demgegenüber bemerkt da- „B. L", die Lage der Bahn lasse sich jetzt noch nicht so genau übersehen, daß man obige An gaben ohne jeden Rückhalt entgegennehmen könne. Die Deutsche Pank habe erklärt, sie sei von dir Katastrophe der Bahn über rascht worden und könne sich von der Lage de- Unternehmen» noch kein klares Bild machen, nachdem sie sich doch schon monate lang mit der Angelegenheit beschäftigt habe. Hierin liege namentlich für den Privalkapitalisten eine Mahnung zur Bor sicht, die besonder« gegenüber amerikanischen Lüenbahuen nicht außer Augen gesetzt werden dürfe. Bei der Emission solcher Werte läge stett die Frage nahe, warum man dieselbe» nicht im eigenen Lande unterbringe Dort aber kenne man die eigen tümlichen Manipulationen der Eisenbahnuniernehmer zu genau, um ihnen Kapital anzuvertrauen. — Berliner Blättern zufolge begeben sich Direktor Siemens von der Deutschen Bank und vr. Barth in Angelegenheiten der Northern Pacific Bahn dem nächst nach den Bereinigten Staaten. — In der , Franks. Ztg " spricht sich ein Einsender miß billigend über die seitens Italiens beschlossene Erschwerung der Einziehung der Zinsen durch da- Affidavit d. h gegen den geforderten Nachweis, laß die zu den einzulösenden Coupon- gehörigen Stücke sich im Besitze deutscher Kapitalisten befinden, au-, und erneuert die Mahnung an die letzteren, au» ihrer Zurückhaltung herau-zutreten und eine große von den EmissiouS- firmen unabkäiigige Schutzgesellschast nach englischem Bor bilde in- Leben zu rufin. Auch wir haben etwa vor Jahre-» srist die Schaffung einer solchen Organisation angeregt und diese Anregung von Zeit zu Zeit erneuert, ohne daß die Kapi- lalistenkreise ihre Indolenz zu überwinden vermocht hätten. Auch die „Frkf Z'g " weist wiederholt daraus hin, daß die Ver tretung der Kapitalisten durch die Emission»firmen allein nicht mii Ersolg geschehen könne, da dieselben nicht Zeft zu den ost mühevollen Berhandlungen hätten, ganz abgesehen von der Gefahr, daß ihre Sonderinteressen mit den Interessen der All gemeinheit der Kapüaliste» in Widerspruch geraten könnten. Die „Franks Ztg." ist überzeugt, daß eine solche Organisation gelingen werde und daß sich Leute finden würden, die gleich - zeit ; erfahren, leistungsfähig und dabei uneigennützig genug seien, um da- allgemeine Interesse wahrzunehmen. KZ Dresden, 20. September. (Fischmarktbericht des Hoflieferanten Gotthold Jank, Brettestrabe 19 und Flemming» ßraße 6.) Im Laufe der letzten acht Tage konnte der Fang in säst sämtlichen Fisch orten al- ein recht guter bezeichnet werden. Schellfische waren in ansehnlichen Mengen zugeführt und e» sanden dieselben, da sie von vorzüglicher Güte waren, flotte Abnahme Auch Goldbutien und Rotzungen begegneten guter Nachfrage, indes Kabeljau- weniger begehrt wurden. Die Zu fuhren von Steinbuttcn und Stezuagen gestalteten sich ebenfalls zu umfänglichen, doch war der Umsatz hicriu trotz bedrückter Preiss nur mittelmäßig. Für Lachse machte sich befriedigende Nachfrage geltend. Rheinlachse find in Güte und Farbe de- FleilcheS immer noch schön, während die übrigen Sorten in ihrem Fleische trocken geworden sind Der Umsatz in Zander war bei Mittelpreisen rin nennenswerter. Hechte wurden trotz der jüdischen Feiertage bloß in Heineren Quanten abgenommen. Geschlagene Hechle waren überreichlich an den Mult gebracht, indes lebende Ware bei kleiner Zufuhr den Bedarf deckte. Lon Krebsen waren abrrmals erhebliche Mengen vorhanden, allein die Nachfrage hierin blieb eine ziemlich belanglose, obwohl das Fleisch der Krebse roch immer al- äußerst schmackhaft zu be» »eichutu ist. Di« Schouzeit für Hummer ist in Norwegen, der HauvtbrzugSyuelle hierfür, seit Mitte September beendet, sodaß Pi eise und Güte derseld.u bald günstiger werden. Boa lebende» Fische» hatten Karpfen da- brsiiedigend-e Geschäft; Aale da gegen blieben b«t überreicher Zufuhr bloß schwach begehrt. Lebend» Schleie» find andauernd knapp. — Die Preise im Liuzelverkaus stellt«» sich in nachstehend verzeichneter Höhe. ES kosteten pro Psuud in Pfennigen: Rheinlachse 200 bi» 2üO, «lblachs« 17ö bi« 225, Eilberlachse 180 btt 200, Ostender Seezungen 100 bi» 180, Ostender Stein» butte» 120 bi» 160, Seezander 100 bi» 120, groß« Stettiner Zander 120 btt 1<O, kleine dergleichen 100 btt 120, Norderneyer Kabeljau »0 btt SO, Norderneyer Schellfische »ö bi» ^0, dänische Schellfische 20 btt 30, Eoldbutte» SO btt 40, Rotzungen SO btt 7ö, Stettiner Hechte 80 btt »0, lebende Hechte 100 btt 120, Schleien 120 bi» iso, Aale 150 btt 180, Oberlausitzer Karpfen 80 bi» 90 Lebende Hummer kosteten 2,80 bi» 8,2k M. pro halbe» Kilo, während kleine Krebse 2 40 bis 4 M., mittler S bi» 8 M und große 10 bi» 1b M. pro Schock bezahlt wurden. tztzDresden, 20.September. (Wildbret- und Seslüge'» Marktbericht von F. W. Luca», DiPpoldiSwaldaer Platz im Lrompeterschlvßchen und große Plaueniche Straße 38.) Während in der ersten Hälfte der letztverfloffenen Berichtswoche da» Berkaussgeschäst namentlich wa- den Wildmarkt anlangt ziemlich ruhig verlies, gestaltete sich dasselbe vorzugsweise am Freitag und Sonnabend um so lebhafter. Infolge der Er öffnung der Hasenjagd in Preußen wurden dem hiesigen Markte von diefer Wildbretsorte bereit» recht erhebliche Posten zugesührt, auch crwiescn sich diese s ischgeschossenen Hasen zumeist stärker und feister al- die seit Anfang des vorigen Monat- aus Böhmen und Mähren zugeseudeten. Zudem stellten sich dieselben auch Wesen:! ch billiger. Die Rebhühner hatten schwächeren Geschäfts gang als in der Vorwoche, gingen teilweise auch im Preise itwa» zu ück In Hirsch- und Rehwild machte sich fühlbarer Mangel geltend. Recht nennenswert gestaltete sich der Umsatz in Gänsen und Enten wovon Primaware ausreichend am Platze war. Gut gefragt warcn auch Koch- und Potag-hühner, indes junge Hühner und Tauben schleppenden Geschäftsgang z« ver zeichnen hatten. — Die Preise waren solgende Es galten pro Stück: Truthähne b btt 7 M, Truthennen 3,b0 btt 4,bO M., Hasergänse S btt 6,b0 M-, Stopfgänse 6,b0 btt 8 M., Enten 2,üO bi- 8,b0 M, französische Poularden 6 btt 8 M., stey- rische Kapaunen 3 bi» 4 M., Kochhühner 1,70 bi» 2,bO M., Brathühner 0,80 bis 1,L0 M, junge Tauben 0,4b bi- 0,S0 M, alte 0,4» btt 0,4b M., Hirschrücken 18 bi- 2b M., Hirsch- keulen 12 btt 20 M, Fncandeaus 2,b0 btt 9 M., Rehrücken 8 bi- l4 M, Rehkeulen b.bo btt 7,b0 M., Rehblätter 1,bO bi« 2,50 M., böhmische und preußische Hasen im Fell 3,b0 bis 4 50 M., gespickte 3 bis 3 b0 M., Fasanen 3 bi» 4 M., Birkhähne 8 bi» 8,SO M., Birkhennen 2,b0 bi» 8 M, Reb hühner 0,80 bi» 1,20 M 8K- Dresden, 2t. September. Aus dem heutigen Klcin- Viehmarkte waren außer 73S Kälbern und 10tb Schweinen auch 3b9 Hammel und 42 Rinder oder in Summa 2lbt Schlacht stücke zum Berkaus gestellt, von denen 841 Hammel, 320 un garische Bakouier, sowie 2 > Landschweine und 40 Rinder Über stände vom die-wöchigen Hauptmarlte waren. Sowohl Kälber al» Schweine hatten diesmal ausgeprägt langsame- Berkaus«- geschSst zu verzeichne», doch hielten sich in der Hauptsache di Preise vom letzten Hauptmarlte. Nur geringe Ware mußte teilweise etwas billiger abgegeben werden. Rinder und Hammel erzielten zu Montagspretscn nur geringfügigen Umsatz. * Neueste Nachrichten über die Bewegungen der Dampfer der Hamburg Amerikanischen Paketsahrtaktiengesell- schast. Postdampfer „Polynesia" ist am 19. September 8 Uhr morgens von Hamburg in Baltimore angekommen. Postdampfer „Albingia", von Westindien kommend, hat am 19. September b Uhr nachmittags von Havre die Reise nach Hamburg fortgesetzt. Postdampser „Slavonia" ist am 19. Sep. tember 1 Uhr nachmittag» von Montrcal nach Hamburg abge- gangcn. - i» IßVKSNVDlAlri»«!» sauberster Su»führung zu solide» Preisen empfiehlt Wichard Teuchert, V. 8cd«rrtr. "" A»kti»nat»r seit ISIS. »erll« V., Ros«uthalerftr. 28. 8rv8ÜVll, Loks Les- IMS Vreite8trs88e, Dresäell, empüng äis ersts ckirekt« Lsuckunx IM" veleds »tztrr gut nuokLUt, uuä muck uacdottzdsncke liäarksu gaur besoockers oodöu in HukckitLt: Look L Cle» Loron», Uonr^ iftax, Cvmerelal, 4. leroanäsr 6»rela, L«p»üvln, klar ckv luelau, Capita»», ko«» ^rvmatlca, Lasdinxlo», Lolli», Vieeal« 8u»rer, kertameo, kiloteo, l)l»ckem», Zlemori»» cko 6»rLelck, Ll^» Vuoll» ^da^o, kor Leal, k. 6. L Lle., L»ouel ier»»»cker. Kllnitsr «tolrei» xer» »r» Nlewiitei». Importen älterer ckadrgLog« verckoa ru deckeuteuck Ueradge-etrttzo Lreiseu vertraust. korusr erlaub« leb mir auk äa« am Llatrs III M »NptmlM ClMtzttell InlEkrinntcn.ttNMueN V0l./süff!icIikn tzunlitälen empfehlen - Stangen Spargel, 1-Psd.-Dose 60, 75, 8b, 110 u. 125 Pf., 2-Pfd.-Toje 100, 125, 155, 200 und 225 Pf., Schnitt- Lpargel mit Köpfen, »4-Psd -Dose 35, 40 und 4b Pf., 1-Pfs.-Dose 55, 65 und 75 Pf., 2 Psd - Dose 90, 120 und 135 Pf., 4-Psd -Dose 175 und 250 Pf. Gemüse Spargel ohne Köpfe, H Psd. 30, 1 Psd. 40, 2 Pfd. 60 Pf Spargel Köpfe, grüne, 1 Pfd. 50 Pf., 2 Psd. 90 Pf. Kaiser Schoten, 1 Pf,.-Dose 75 und 100 Pf, L-Psd.-Dose 135 und ISO Ps. Zunge Schoten, 1 Pfd »0 und 55 Ps., 2 Psd. bO und 100 Pf., 4 Psd. 95 und 175 Pf. Schnitt Bohnen, 1-Psd.-Dose 30 und 35 Pf, 2.Pfd.-Dose 40 und 50 Pf, 3-Pfd.-Dose SO und 7b Pi-, 4 Pfd -Dose 7b und 90 Pf, ü. Pfd -Dose 8S und 100 Pf. von b dx b von 25 dg 10 Rabatt. l-MM k I-MM Killizl. hiMsmitki, 15 Praqerprßtze 15. Knhtes Zßezirl -tztslhlift der jinstneihniche. 2862 Pi elllki lAl l> voll Niiillkt i Compto r: Tcheffelstraße 14, pt., Fernsprechstelle: Amt 1 49t, hält sich als k62N88gu6ll6 von vunglrei' Itoklvn Gasthaus „Zum TrompeterWößchen" D«ium Moldau Zs» «grr Elb« LlL. »»» p»'- »,»t» »ria- »<t»tt »et«. v»»c»i» ,0. Sept. 2^ ' - 6t -64 - 52 - 51 -10 -13 - 49 - 49 - 23 - 24 - 4l - 44 - 70 - 65 -78 -78 -187 -187 r«» Lyer»»- i«tn nach 0». »»tri »>,<err. VE Lantz- Pro, Wind- «Lik »ach «tch- »ni,. Um» j^t. UNaim. »»« der «4r»e Allgemeiats. 20. euu. M. 8 «. 2 » 10 12 7 2l8 18 8 748.0 7411 740 7 82 42 79 8 1 8L 2 8 1 11.0 21.8 Tau Wrchselnd«, doch meist parke Bewölkung 21. »8 14.8 741.8 81 8L 2 Schwach btwölkt.