Volltext Seite (XML)
1M t OouTsrl 4 L, ^2 vdr (»L LsimtL^sü 1 VLr). ^evmx8 Mel kuroMi^kki' U«ü isro I«, Wr»^GMG«^G« vLä Iß»4Gl - Kvräsu VHmuwrs, vinsrs üüä Soopsrs TOL z UZirL »L «rvlsr^ ä«0 I Loi N«tr I)r«8ä«v, ^u^ust 1893. »414 die »48» 2421 Prof Luxe» ILr»iit» 2291 üeri86li»Lt1i6li6 Scheunenyofstraße 5, Dresden, den 17. August 1893 -423 Teles 2180 V. r. SSUer rur 2124 2041 Herma»« Aletschrr, Siriesenerüraße Wilh. Mitter, Piotrnhauerfk.»» sF Dresden: 44. «cke 28 t Kür di, GesamtteUung v.i^inwnnl^t,: Ho-iai Otto Banck, 1-o siin.dm vinerMnr» IUI» Kunftg«!»:»!-. Toilett räumui harmlo Nachtg sicht a spind reden einem angetri licher l wendig Minchl ordnun Wie gl habe! - Sorger Dollitzkorant kettz Ser 8MtzrM8e T ist vo im 3 Leipzi N aus G Reichl sratigr öffentl D T Jagd, Jagdl Karlo worde jenige die « nach i Thier über! öffent! T Kommlsfio««. Lager 4» vriginalprrisen: Eiu I Znstai ringet B Die 4 verfas «egen stimm P BiS bekam 1» R wahlrl gewar sind b et wo 37 Kl statt, r Niederlage der Gräfl. Lchaffgotschsehen Iosephinenhütt«. 134 A1«s«rl»g» S«r vrt»1»II«r1»» t« SSrr«» »t vlyebl. Theorie, Zusammenspiel, Chorgesang und Musikgeschichte). Die Tl»t«»»iel»4»»»«t»« sind verschieden, je nach der Lehrergattung, bei welcher der Unterricht genommen wird, teilweis auch nach dem Standvuakt, den der Schüler erreicht hat (Grund-, Mittel-, Hochschulstandpunkt). Für volle Kurse zahlen die V»II»«IsiU«r 150 bis 500 Mk., sür et»«eln» Fächer ist20biS80vM zu zahlen. Den Unterricht erteilen 88 «t«r vo»»L»II«I»»««i» LekrlrrRtte. Die Klaffen für die einzelnen Instrumente, wie sür den Gesang enthalten 2 bi» 8 Schüler; zum Vertrieb. Mit dem analytischen Befunde — welcher in meinem Comptoir zur Expedition der Generaldirektio» der König!. Sammlungen für Kunst und Wissenschaft, Schössergasse 27, II. M statt i Toilett nehme, im S, Tag, ru spe der ge srrrrL^rn: z-ants, >, rus vtanon. — zra^eitte, >a, ru» vaonsdtbro. LonUearue, ro, xUScs a orlöau» Könixlicker vMäM, 8kIi»MrK>M2S V kszuzler» 1-" S" gg^ zur Mee Lkö^ei komfült in »Ilei, OiA«» enciieal. Xusrrsücn una x«u-a»l«ao» oten »niuursna. Ost ^rrlU»nt»<:N»-irü»r«o-Lai>1*. — ovock, xan/tbar. »Lt>»u»»e»r, KSuulon un>1 »laurNlu« LiilLUkcnä. L.» r>i»t2-i.iuiou - Spanien, kortu- 8»l. 8eneu»>, urastileo, U» klala uns nossrio »niaukena D>e zur Abholung von Festbesuchern bestimmten Wagen und Droschken haben sich entweder auf dem Wagenplatze am Zoologifchen Garten oder aus der nach dem Großen Garten zu gelegenen Seite der Lennöslraße. rech!» und links von der Linsahrt zur Hauptallee, oder auf der Fürstenstraße aufzustellen. Innerhalb des Großen karten», auch in den nicht abgesperrten Theilen, ist ein Halten der Wagen im Allgemeinen verboten. 5. Die Plätze und Straßen, welche zur Aussührunq der etwaigen Festvorstellungen in Verwendung kommen, sind vom Publikum sreizuhalien. Jngleichen bleibt der Fahrweg zwischen dem Palais und dem Teiche vor dem KönigSzelte für allen Verkehr gesperrt. Die Direktion. O. Urnir. 2. Die Besucher des F ste» haben den Eintritt zum F stplatze nur an denjenigen Stellen zu nehmen, wo Kaffen errichtet sind Da» Uebersteigen von Absperrungen ist verboten. 3 Wagen mit Festbesuchern können bis in die Nähe der Kassenstelleu Vorfahren, insbesondere ist die Benutzung der Hauptallee von der Lennvstraßr aus bis zu den Erataurengruppen zu diesem Zwecke gestattet. Die Reitwege dürfen nicht befahren werden. Onrnnti« ckor ünItbarkoU. ^VtoäsrvsrsUdsruLK unä Lsp»r»tin. Königliche Polizei-Direktion I-e W»t»t»v. »vor, Llootuusmi L vo. LLiikssssekLkt, 8tras86 2 part e. Das Publikum wird ersucht, aus dem Festplatze sich stets recht- zu halten, nicht zu drängen, bei dem Erscheinen der Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften stehen zu bleiben und Reihe zu bilden. 7. Den Anordnungen und Weisungen der ausgestellten Militär- und Gendarmerie Poften, sowie der zur Aufrechterhaltung der Ordnung mitwirkenden Mitglieder der Militärvereine ist ohne Weiteres Folge zu leisten 8 Zuwiderhandlungen gegen obige Bestimmungen werden nach Z L86, 10 und bez 3Slt, 11 des Strafgesetzbuchs geahndet werden DreSVen, am 18. August I8S3. Ansicht ausliegt — gab Herr I)r. Erwin Kayser, vereideter Chemiker und Sachverständiger bei den Königlichen Gerichts- und Verwaltungs behörden Dresdens, folgendes kulavktw» ab: „D:r untersuchte Meth war von glänzender weingelber Farbe, völlig klar, zeigte keinen Bodensatz und setzte einen solchen auch bei längerem Ltehen nicht ab. Aroma und Geschmack waren honigartig und infolge de» zur Be reitung verwendeten Hopfen» sehr würzig. Der beträchtliche Sehalt an allmählich entweichender Kohlensäure verlieh dem Meth auch nach längerem Stehen im Stase «inen erfrischenden Seschmaek. — Durch die chemische Analyse habe ich die Angaben der mir zur Einsicht vorgelegten Borschiist sür die Bereitung de» Methrs, nach welcher nur beste Materialien (Blütenhonig und Hopfen) verarbeitet werden und die Zusätze irgend welcher anderen Art ou-schließt nach allen Richtungen hin bestätigt gesunden. Konservierungsmittel, insbesondere schwefliche Säure und SalicylsSure, konnten nicht nachgewiesen werden. Siu Zusatz von Sactarin hat nicht statigefunden. — Hopsensurrogate wurden nicht verwendet" 2351 Die Berkaltsßstellen «erden besonders beknnnt gegeben. UM- Vvnssnii nsvk su»«kNnt»I Vsrstsigmunx. vis b inriedlunx ist Want»», G«N 21. Kugmwü, vormittag» von 10 di» mittag 1 vier rur goiüUiSen UesiektizrmL . Z Depu ameri Theol C genrh zu Le man: Herz° des . anneh v. Ißvi'nisnn verpüicktetsr Auktionator u. Daxrrtor — fr. 6. Itreitsclä. Wsknls, Dolliokorant, Fragerstraßo 17 06^80^ Wrcrgerstrcrtze 17 empfiehlt: Glaswaren str Kl;us U»L HllLsllkdllrs. Größte Auswahl in als: Gläser, Teller, Schalen, Aussätze re rc in allen Preislagen UvirüiÄr-V oi «tviKvrun^. ^n oaeddsnanntea I'ti^sn Utglicd vormittau» von '^>11 vdr an golangsn in Ui». 2S, pni^t. — klngung N«i>- nvn «i»> S4«»l»n «I«<r«r4»o8n» «a«N vsgen ^droiss cker krau ku tkncksn Nie unINng«» - IHerkilisi'-Linir'ivkIung in IßgHSsdsum, al» «I«n 22. 1 S«Ie»n-po1«»«vv»i'«tti»n rnit g«- ^kN»vkl»e«ug — 1 (.'aussuss. 2 prü»»sro uuct 2 lrloinsrs kautsurl» —, auissrcksm S A. g«»vkni»L»« pol»»«n>«I»i>»»Nl»I» mit gie ödem lieru^, 4 Vnnni»«i^«n waNnv duirügswlnlr»« L«^NIn«n ml» or0m«k»nd. UnünnvnnNImvn unä 2udedür 2 kk. Tl*«»I>N»«>r»n, Ummvn- u Se»k»1«ppivk«, I Gp«l»««lmm«^-Sli»^l«rk»ung non Gi»»»dsum, innen Slol>«, aus i Snkke» mit ^uksatr unä rvicdsm Lckuit^Krsrb, 1 grosseren u 1 bleiueren ebsnsoleden Nneetennnvknnnlr, > SpeineKimok urä 15 brauupodeiteo Aol»'l«>»n»»ükl«n dsstsdenä, I «okNn«, Lu«««n»» noliG snnndelte»« Svklnkniinnree-lllln- nierklung nwn Slolre, Gntunnli-Nkonn tournisrt, destedenä in 1 ärsi- teiligeo LnrNenad«- une- Nk«l»»««ug»erknnn>r mit grosser ka^stton- »pie^elsodsids, > NaeninoNe mit SpieznilaNeüte unä Xrmlsuodtero, 2 tzRnnvk-Nainenoelen mit vsisasn Äarm irautsittrsn, 2 di »odtsedränlcoksn, ebenso 2 ltokrsiüvlsn unä 2 vanätuokbäogen bestekenä, lenenpl. lrunün unel wninnn Nknavkg-vnttunnn, > «n>Ii«ok« «innnn« vappni- Nnvvksu« ««nnlokrnl», rnit unet An»linni»- nentnntn«, I insaede N«i»Al«iv1»«n, ebenso, > Tnnnennn in Gn»l»nnin rnit kn^ntt«, Wannilr- nnN Soknti»ek«, I japan Gnttnvkinrn rnit Stickerei, 1 gestickter Oken»vl>i«»n» io Kussbaum, 2 inntniinn« AIurnnnUtLnet««» mit vcrgoläeten Vnnnn mit Ilroors- tüssen, 1 eia bronrisrts «nllsn-Osrnp«, elegante 8Nngn- nnsi Tinvlrininpnn, I tk. l-iNLn-Sn»»»?«:«, ktuNingiin» rnit nnivkni» V«i»goi«lung in ktui, I bunter Tnk«i»uk«st» mit »ilberplatt. kus» — 8auu:?rupps —, 2 äer^I. vbawpagnerkükler, 1 glas. Lalatsekals mit äsr- trleicben Kanä etc: INittwa«»,, «i«n 2L. Nugunt» I N»ni«Itn»vl,«n-Knnnitu^ — 8of», 2 grosse unä 2 kleine kauteuii», 1 Kissen —, i vtrninniongns mit grauem engl. Vastingberog, I äergl Lessel, 2 kenster gleiche 8>n«lin«n unä 1 äsrgl. grosse perr-tiär« mit Zubehör, 1 offene Ltagvre von kuss- dauw, 2 bronrivrto Vluwenstüoäer mit lüpfen, l'feilersckrLnkebeo von Kussbaum, äergl. Kommoäso, 1 XVascbtisob unä kacktschrilnkoben mit Uarmorplatten, ^usrieb-, Lclrreib-, vulber-, Veisetr-, kLb- unä anäsro liscbe, Rlicber- unä >Vanäbrstter, Regulator, tz «ingnnt« «ngl. «i»nnn« S«tt»t«II»n, «vlsw»^« nnül 8van«i«vt, rnit lln»8t- un«1 Aonn- ii»»«n>»tnnt«»n, Rlüscb- unä ängora-Vorlagvn, einige eiserne klärten- meubles, 1 l.ordeerbaum, ll'opsptianrso, Räclisonieubles, Raus- u. Küchengerät» k«88i8eker VIetk in Flaschen gelangt von jetzt ab in der Brauerei von korä. velltsvluuLllll m vrösäöll lislls!. I w s s d i ll 8 ?!!! z -! t r» Leginn äer Itznelisni««» 26. August kinrelrimmer, lll Ktage, 1>^—2 dl, II. Ktags 2—3 dl., I. Rtage unä parterre 2>>,-4 dl., Laloo 3 6 dl, ViUenwodouvgen von « wimmern mit Veraoä» 8 12 dl. ISg- lieb. lab e ä'büte 2^ dl Käbero äuskuokt erteilt 2388 61v vträevernaltunL. LIi!Nil-8i!beevgeen-kilbeik. rompistte LinricbtuLgvn kür A«t«1», vntt« unä unter Dit von dem Feste in Anspruch genommenen Theil« des König! Groß«n Gartrn» bleibrn von Bormittog» 9 Uhr bi« zum Schluß d«S Fest«» für d«n gewöhnlichen Fahr-, Reit- und Fußverkehr gesperrt Der lÄntritt zum Fcnplatz ift während dieser Zeit nur denjenigen Personen gestattet, welche mit Einlaß- bez Passirkarten verseben sind. Diese Karten sind sichtbar zu tragen Radfahrer und Kinderwagen werden aus dem Festplatze nicht zugelaffrn i>eruspr«ch0«Ke Amt l, Hlr. 201. Vvilldllllaivllg llllä Vslllstlldso S (fo lillus ». «>. AmglHe Ail^Mtibtslhule Dresden. Der Unterricht im Winterhalbjahr 1898/94 beginnt am 2. Oktober v. I«. TageSunterricht in 8 Fachklassen — Architektonisches Kunstgcwerbe — Orna- ment-Movellir-n — Figürliches Modelliren — Esieliren — Dekorationsmalen — Musterzeichnen - Porzellanmalerei, Lithographie und Buntdruck — allgemeine und Theater-Deto ation. Abendunterricht für Handwerker und andere Gewerbetreibende in: Architektur- zeichncn, Modeviren, Orncmcntzeichnen, kunstgewerblichem und figürlichem Zeichnen und Malen Anmeldungen für den TageSunterricht bis spätestens 1. September -. Js. Der Eintritt in die Abeudabtheilung ist monatlich gestattet. Regulativ unentgeltlich Dresden, im Juli 1893. «UälmwU. Insbesondere wird daraus aufmerksam gemacht, daß die Teilnahme an den Vorlesungen (Musik, Litteraturgeschichte, KlavierunterrichtSlehre) wie an den Übungen des Thors und des Orchesters gegen mäßigen Prei« zugänglich ist. Die sind Hoch-, Mittel- oder Grundschullehrer, die vollschüler, Einzelsachschüler oder Hörer. V»U»et»ülvr besuchen die Fächer einer rtoAtuLruppe (z. B der Klaviervollichüler besucht den Unterricht in Klavier, Zusammenspiel, Chorgesang und Musikgeschichte). Tl»t«»iel»4»pre1«« sind verschieden, je r Loupons-klniösung. LLwtkob« Liu 1. Lsptdwbsr 1893 killigeo VllRPVM, ledtztK« uoä UMtPLklvrtz IÜ8SU wir NA« »d opsdeokrsi resp. ru bostmözliebstsQ Xurssu ein. Bekanntmachung, b,S «» 20. bs. MtS. i» Grstze» Gtrte« ß«ttsi»be»be WshlttzötizkeitSsesi beS Albert»trei»s betreffe»b. Für daS am 20 ds. Mt«. von Nachmittag» 1 Uhr au im Kvuigl Große« Garten stattfiadend« Wohlthätiakeit-sest de» Albertverein» werden im verkehr»- und ficherhetlS- polizeilichen Jntrrrffe folgende Bestimmungen getroffen: Für Dresden Neustadt. Die Bewohner von DreSden-Neustadt erlaube ich mir darauf aufmerksam zu machen, daß zur Erleichterung de» Besuches des Kgl Konservatmium» für Musik, ins besondere für sowie sür ITInäei-, welche nur einzelne Fächer besuchen wollen, im September 1892 eine HwoEMStsU Lsütroer Ltrssse 22,1. errichtet worden ist. Im übrigen bitte ich, das obenstehende Inserat zu beachten Ikr viMor ckv8 KZI. kWMvatoriuM kur >lu8ilt. MilttärBorbemtunsiSAnstall. Sircltlor kocksll kollstr vnesilen, sn SünnenNkiese v, I. Ltsge. Der nächste Kursus beginnt «len !> Vktvih^r. Die Anstalt bereitet junge Leute vorzugsweise zum Freiwilligen Examen vor. Leit 24 Jahren günstigste Erfolge lvon 87 Bewerbern, die in den letzten 4 Jahren vor der Prüfungs-Kommission in Dresden bestanden, waren 79 Schüler obiger Anstalt). 23SS Schüler und Schülerinnen w rten thunlichst getrennt unterrichtet Prospekte, Lehrerverzeichniffe und alles Nähere durch den Direktor und die BnstaltS- beamten 8pr«ek»«lt Len Vtrektorn in der Wmaptmwntmlt, Land hausstraße 11,11, Werktag» von 12 bis 1 Uhr, in der LwelxmmntmH, Bautzner Straße 22,1, MontagS und Donnerstag» von 4 bi» 5 Uhr. Direktor krof. Lugen str« LMt-LMoii in Mok. 1. vi« reiehh»Itig«u 8»mwlangs» von kMMsllIMIsllMstsicksdMqllM^ Kevsldev LUS äsm 8oklo»»o Sokwancksgg dsi Stammkelm (Lchrvvra) Versteixerunz im 2unftftsuse run dffeiss livn 30. August di» i. Ssplvmdvk !8S3 kür lieekouug cker »tickt. Verwaltung voa Türlok, äsecb <lL,8t»ckt-ämmmw-i4mt l» Tiiriok 'unter Issituak äes vutsrrslcdustLu. 2. Vik detlllliiteXlli!8t8Mllilüllz <«z Smi^.Klldlkkii rSkied relelibLltiu in Llleu Oebiste» <Isr Kunst uuü äs» Kuustas-verdes. ULmenNicd scliueirerjselisr Ilerkuntr. (2300 Kummern ) Verslsizerunß im xrossen Sörsensssls llsn 4. bis 12. 8vptsmdvr 1893. kreis <Ies mit 2l ?I>o1ot>i'ien »n»aesl»ttet«n ü»t»loe» S kr»»ll«n 7 7k /k, ke; <// Sü/tns), Teirnatn Ll»niari»«t»n «lamm»»»»»«» Kwdrtla LoUsn-OsssUsvkAtL oarwnl» Hookbeim L Iffsin I-Vtz: klk, c>7ie, l. SuiM, kkk vimllk. Lasthaus „Zum Trompeterschlößck en Dresden. . Althewährte« hürgerliche» Gasth-ut 1. Ravge«. ' Wilh. Rtttrr,Pfotenbaukrst^35 sAürstenpt., zg Zimmer mit guten Betten von 12b M. aufwärts ohne Berechnung von Luti Tk. Trchrttz Nicsitvlger, «erderstraße ». ' und Servtee. rLiL^'l, '° «-« » '>'« «n «-z»»,. StkllMltmachung. Die Ilieserung des sür die Gebäude der König! Sammlungen sür Kunst und Wissenschaft sowie sür dos Albertinum aus die Zeit vom September 1893 bis mit Mai 1894 ersorderlichen Hsizungsmaterial» an ca. 6090 Hektl Miltclbraunkohle und ca 10 VVO Hektl. Nuß'oraunkohle soll sür jede der beiden genannten Quantitäten ge sondert im öffentlichen Bietungkwege an den Mindestsordernden, jedoch mit Vorbehalt der Auswahl unter den Submittenten vergeben werden Indem ausdrücklich bemerkt wird, daß das vorbezeichnete Heizungsmaterial bis an die Aufbewchrungsräume d-r betreffenden G bäude, mithin unter Einschluß aller und jeder Transportkosten zu liefern ist, werden diejenigen, wclhe diese Lieferungen über- nehmen wollen, ausgesorde t, ihre Preise bis längstens «len 2. S«»2«nal»»n lvStz aus der unterzelchncten Expedition, woselbst auch di: näheren Lieferungsbedingungen einzusehen sind, schriftlich niederzulegen. vouapagul» öl»« »cssävckicz ?riQ2ösiseIis?ostäLmxksr — c.onstLnttno- pel, Smvrns. ^IcxnnNrten, »xetncNo Xüsts uua üa» «evvarrs »tecr sniau- tsnü. O»in»-I,lQtsa. — Inlltsn, vstsvlL, Qo- cutnenin». »LINII», ronktn, CNINL UNÜ lai-an »NiLUt Nlt. ^.«»»r»I>SLko-L.loisr». — »Isna <8o>- kzl. KtlilMsMjW U IM suuä Uwatvr) S8 SelamD»!»». 4b»H»»I»««prLLm»U EL» V»U»«AM»», >^»»t t»K, 4»» L. 8«»t»»»P«^: Um 8 Uhr für Bläser, sh 9 Uhr für Streicher, um 9 Uhr für Schauspieler und Redner, «410 Uhr sür Klavier- und Orgelspieler, HH UHr für Sänger, '»12 Uhr sür Theorie- und SompositionSschüler UIwte»i4«I>t»I»»Ut»» Montag, den 4. September. Der TI»t«r»1«I»1 »»»»»««lat sowohl die K»»PI14wwH- v«m AL»»t I»»» (Komponisten, Dirigenten, Muflk'ehrern, Pianisten, Organisten, Virtuosen und Orcheftermusilern aus Streich, und Blasinstrumenten, Sängern sür Kirche, Konzert und Oper, Schauspielern und Rednern), als auch die Erteilung von t» L^Leli»»» »i» L»m»t<»»»»«l» und »I» V«U 4»» »II