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IM Vtorprorvvttßv Lulvwv «Wti« de« Bezug neuer Loup Zittau, Meeraue i r Deutschen Reichsanzeiger" und im „Dresdner Anzeiger zu veröffentlichen. M. M. davon wurden zu Abschreibungen verwendet M 681 148,80 M. 601 089,78 M. 750 976,41 11»S 2y> 1^«X> I 1b Von obiger Anleihe werden zunächst »k. 700000 Dresdner Bank und von der Firma Philipp Elimeyer, hier Gewinn- und Verlust - Conto per sm >7. um> 18. Juli 1882 zu LölodrM (Böhmen). na« so»» von lal. Glaspala! vis Änöe Ä oder del «ad 1889 853271,24 jur Zeichnung aufgelegt, die von der fest übernommen worden sind. 1891 879 626,85 de» Ai Besitz. Lo Nach Bangl ligt, a seitige zuzieb zu füh D Abnahme der Sub- Jn MilitL Versah Gedanl verbür alten l terungi jüngste beiulu. G« daß d gelege. Kleinh nungei Tet-j, A> Ihre' Sachs Haag sandte Begri begäbe und si 1888 M. 768 717,10 I8S0 M. 944 421,62 1892 M. 690709,56 M. 685 397,03 3 1b in den üblichen Geschäftsstunden in M. 682717,31 an Dividende wurde verteilt 11b «rd»uts» vo»v«r»»u»»»b»»» mit oo»t»rt»bl»««»r Uiartobtaa«. tä-Uob vomiiLUob« rb»»t-rv»r »uu»«»» aoa v»»««et, a.r 0aro»»»il«. l-roivoet« »r»tt» ck.nrd L Das Statut der Gesellschaft ist bei den Subskriptionsstellen erhältlich, ebenso liegt die Bilanz nebst 31./12. 1892 und der Text der Obligationen dort zur Einsicht offen. Dresden, den 8. Juli 1893. v und d 6 Uh, gereist D haben Profef pbil. ' für oi Höchst D haben getrete rich R ebenfa Staat, Iuliu, D: haben Karl f kreuz Kunstwerken aller Nationen Er Vertra Feind l er den gab e» immer von gü sehr er in dem wagen. Na. eine M einaeno nach de hau» ( Meister fällige- Grundf Da dert M Wählst der nac Ende, t Da» A lichkeit »vIIlAVnasmm (lovUoadm».) ÜLlmststi»«. — ^vttk8lS8 unä 8vKöN8tS8 08l8kvbLli. — VSsus 8ss vuoksu - LooUvulä. VMsu ru»ct I-oxtsrdLuavr ruuulttsldar um unä StruuSv. VorutUrUol»» VarpüvW- uuxi ^k»rclor«ui«u, LouuduU, - tvQLii - Llsaplktro, 1'rui»- aoatalt Mr LMclsr. Sataor» 1. ^uni bis 1. Oktober Ueirburs 2iwwer. » - kr«»»p»lLt« und jede xevünsebte Xuskunkt äurod 1122 UI» 8»U«v»rHr»ltu»H'. Dresden, den 8. Juli 1893. Sobrik Loi bei der 8«nlr, bei Herrn ^kilipp Dllmszf bei den Herren 8vk. Wm. I „Kette", Deutsche Elbschiffahrts-Gesellschast zu Dresden in» van ». >800000.— eingeteilt in Stück 1000 Anleihescheine lüt. LM 1000 und Stück 1600 Anleihescheine lüt. ö ä M. 500 mit Zin»scheinen per 2 Januar und 1. Juli jeden Jahre». 8SeIi8i8kllv vank /II vreMll vi« V1»»»1»1ion. Nk, LMtzkerant, Uragerstrcrße 17 Fragerstraße 17 empfiehlt: GLaswaren str Ams nt Husk^rs. Vröstle Auswahl in KnisksII - als: Gläser, Teller, Schalen, Aufsätze re »c in allen Preislagen Ikoiakvlt«-» treffen täglich eia. WWWWWW Niederlage der Gräff. Schaffgotschscheu IosephtneuhkNe. 134 Naäarl»»« »ar Srlitallarlo» Sa 3-rra» at vlpedt. Das volleingezahlte Aktienkapital der „Kette", Deutsche Elbschiffahrts-Gesellschast zu Dresden, beträgt Sieben Millionen und zweihundert tausend Mark. Der ordentliche Reservefonds betrug laut Bilanz vom 31. Dezember 1892 zuzüglich der Dotation pr. 1892 Mark 323111,21. Der erzielte Brutto-Gewinn betrug nach Ausweis der Geschäftsberichte in den Jahren Gasthaus „Zum Trompeterschlößchm Dresden. Altbewährte» bür,erliche» «aßhau» I. Ranges »0 Limmer mit gute» Bett« »an 12b M «chvikw oh« Berrchmuig «d Service. GStzte AußspauuuuL der ra» r ä« - MmUc , sieMK« kjb8«kikLkrt8-kMl!8«kusl L. Rellinxratd. BarbertitangSanstalt des Direktor Priazhoru v»r»>»1» krerroUer für Mynrtche, Ukrimauer, Adtluriente« »ad tzt»j»hrig-Irei»UN»e. 1979 8s«a»1»ckt, Aatharlngraße o. altbewährt. Ausnahme led^rzeit Prospekte zur Bklsitgung. KifenbaHn-, ^ost- und Hetegraphen - Station. «estbewährt bei Gicht, NhenmatiSmn», Nervenkraakheitea (gSchta») »c. U« anSsührlich« Broschüre ist bei der I G. Laloeschen Buchhand lang in Prag erhältlich. Anfragen beaaNoortet sofort die Badeverwaltnng. di« Entgegennahme von Htzpothetenzinse»; krusr äs» L» »st VsrMil vo» A-rt»»tsr«, 8«v1« Mo Ml stör stilLLS UM VarUen»u V« »»UM« 7ord»stv>» iLRlKULuUo»^ Da» Regulativ, sowie di« »u da Deponierung erforderlichen Formulare Wunen von da Sächsischen Bank und deren Filialen in Leipzig, Aheurnttz, Auf Grund des vorstehenden Prospektes bringen wir obige R. MW.— 4MM. ru M liilkrildlkM zMillWkdtziU der „kette", Oeutsobs Libsobiffskrts Kesvllsobsft ru Orvsäen zur Subskription und zwar zu folgenden Bedingungen: 1) Die Subskription findet statt 8s«l Sokancksu a. 8. Alke LI»»»-, 8o»1 , t1etit«m»»L»1 »all M»»r^Uä»r. llrlnek rArmtnel»« »all Id»«prPLch«r. m»ch MM«» »mtlnek» A»k»mchIru»U. ^RolLei». XUo !wt»»r»1veU«»»r in vatLrlicdvr Psuapsratur. — MsGr. — Lsvüdrter Asmckkmrnrl. 2vi»odon Lorlin und godandnu 8»i,ondiII«t» mit SMÜodootliodor Oilüglroit. — st'i'wapelit» Urntla äurod iso? M^AÄMstiAvkv^vsttevenwssttung. Alters- und Kinder-Versorgung, Erhöhung de» Einkommen«, rvent. Steuer-Ermäßigung .«währen Leibrenten- und Kapital Bersicherungeu der seit 18»» unter besou- »erer StaatSaufflcht aus Gegenseitigkeit bestehenden, bei 82 Millionen Mark Bermbg« grüßte Sicherheit bittenden und mit öffentlicher Sparkasse verbundenen preußischen Renten-Verfichernngs-AustM. Prospekte durch die Direktion, Berlin, Katserhofstr. r, und die Vertreter t Franz Dreschk« in Dresden, Marienstr 42, pari.; Wilhelm Jacob in Bautze«; st. Lutzeubrrq Nachflg. in Bischofswerda; A. L. Lier in Herrnhut; August pleißmaun in Kamenz; E. Zschaek, Nesaendar a D. in Freiberg; Hermann Veyold in Löbau; Richard Lenz in Meige«; W. Büttner, Stadtrat tu Hirna; Uhrmacher O. Vogel in Sladeberg; Emil Gaschütz in Mesa. - «bü Der Aufsichtsrat und der Vorstand der,Fette", Deutsche Elbschiffahrts-Gesellschast, haben am 8. Mai 1893 die Aufnahme einer Anleihe i» Gesamtbeträge von M. 18V00V0.— beschlossen. Der Zweck dieser Anleihe ist die Beschaffung der Mittel für a) die Rückzahlung der bestehenden schwebenden Schuld (Anleihe I und II) im Gesamtbettage von M. 1000000.— nach Maßgabe deren Fälligkeit; b) den Rückkauf von Aktien bis zum Höchstbettage von 4000 Stück- M. 1200000.— de» bisher nom. M. 7 200000.— betragenden Aktienkapitals gemäß Beschlusse- der Generalversammlung vom 20. April d. I. Die Ausgabe erfolgt gegen Ausstellung auf Namen lautender, durch Indossament übertragbarer Anleihescheine unter folgenden Bedingungen: Die Anleihescheine lauten auf den Namen und werden in 1000 Stücken zu je M. 1000.— (lüt. und in 1600 Stücken zu je M 500 — (1>it. S) ausgefertigt Sie werden vom 1. Juli 1893 ab mit jährlich vier vom Hundert verzinst. Die Auszahlung der Zinsen ersolgt halbjährlich, am 2. Januar und 1. Juli jeden Jahres, gegen Einlieferung der fälligen ZinSfcheine an der Gesrllschast»kaffe oder bei der Dresdner Bank oder bei dem Bankhaus Philipp Elimeyer in Dresden. Die Übertragung der Anleihescheine geschieht durch Indossament nach Art. 301 bi» 305 de» Deutschen Handelsgesetzbuches ohne Gewähr des jedesmaligen Indossanten. Jedem Anleihescheine sind halbjährige Zinsscheine auf zehn Jahre und eine Zinsscheinleiste zur Erhebung fernerer ZinSfcheine bei gegeben. Die ZinSfcheine verfallen vier Jahre nach dem 31. Dezember deS JahreS der Fälligkeit zum Vorteil der Gesellschaft. Die An leihescheine weiven mit der eigenhändigen Unterschrift, die ZinSfcheine und ZinSscheinleisten mit den FacsimileS deS Vorstandes auSgefertigt. Die Anleihescheine und die ZinSscheinleisten tragen außerdem die eigenhändige Unterschrift eine- Kontrollbeamten. Vom 2. Januar 1898 an erfolgt die Rückzahlung deS Kapitals nach Maßgabe deS auf den Obligationen abgedruckten TilgungS- planeS. Zu diesem Zwecke findet alljährlich, zuerst im Jahre 1897, spätestens am 30. Juni, eine notarielle Auslosung der am darauf folgenden 2. Januar zur Rückzahlung gelangenden Anleihescheine statt. Die Gesellschaft ist berechtigt, diese Auslosungen bi» zum gesamten Betrage der Anleihe zu verstärken. So lange noch Anleihescheine im Umlauf sind, darf hierdurch die weitere planmäßige Auslosung nicht beeinträchtigt werden. Die Nummern der auSgelosten Anleihescheine sind innerhalb vierzehn Tagen nach dem Tage der Auslosung öffentlich bekannt zu machen. Die Rückzahlung der auSgelosten Anleihescheine erfolgt an der GesellschaftSkassr oder bei der Dresdner Bank oder bei dem Bank haus Philipp Elimeyer in Dresden. Die Verzinsung hört mit dem Tage der Fälligkeit der Anleihescheine auf. Werden künftig fällige ZinSfcheine nicht mit abgeliefert, so wird deren Betrag von dem Kapitalbetrage gekürzt. Die zurückgezahlten Anleihescheine werden ungiltig gemacht. Für verlorene oder vernichtete Anleihescheine werden auf Grund eines beigebrachten, im gerichtlichen Aufgebotsverfahren ergangenen rechtskräftigen Ausschlußurteils, sowie auch für beschädigte oder sonst unbrauchbar gewordene an die Gesellschaft zurückgelieferte Anleihescheine auf Kosten des Empfängers neue dergleichen ausgefertigt. Zur Sicherung der Anleihe und deren Verzinsung wird folgendes festgesetzt: a) die Inhaber der Anleihescheine haben als Gläubiger der Gesellschaft ein Vorzugsrecht für Kapital und Zinsen an dem gesamten Vermögen derselben vor den Inhabern der Aktien und der zu denselben gehörenden Dividendenscheine; b) bis zur Tilgung der Anleihe darf die Gesellschaft keine der ihr gegenwärtig zugehörigen Grundstücke mit Hypotheken belasten. Sollte aus Zweckmäßigkeitsgründen die Veräußerung eines solchen Grundstückes vorgenommen werden, so ist die Gesellschaft verpflichtet, den Erlös mindestens in Höhe deS Buchwertes zur Verstärkung der nächstfolgenden Auslosung der Anleihescheine zu verwenden. Die Eigentümer der Anleihescheine können Zahlung der Kapitalbeträge dann fordern, wenn s.) die Zinszahlung länger als drei Monate verzögert wird. b) die planmäßige Tilgung unterbleibt und nach erfolgter Aufforderung seitens eines Berechtigten binnen drei Monaten nicht nach geholt wird, c) die in den vorstehenden Bedingungen sonst gegebenen Zusicherungen seitens der Gesellschaft innerhalb dreier Monate nach der vom Berechtigten erfolgten Aufforderung nicht noch erfüllt werden. Alle Mitteilungen betreffs dieser Anleihe sind im »st« MM w r« Mi üb«riru«mt bei ihrer Ha«ptftrll« « DreSde», Schloßstr«»« 7, Wertpapiere in sichere Verwahrung vad Verwaltung lGffem Depositen» «ter u« »«»«lattv frßyesetzt« vedwgema»; ff« besorgt hiernach bi« Ldtrennnna euch Gw»i«huug der Zins Loupon« u«d Dividenden-Schein«, dir Kvntroll« üb«r Verlosungen nud da» Inkasso verloftrr und rückzahlbarer Papiere, 2) Der Subskriptionspreis ist auf 98 A festgesetzt, zuzüglich der Stückzinsen L 4 vom 1. Juli 1893 bi» zum Tage der Bei der Zeichnung ist eine Kaution in Höhe von 10 H in bar zu hinterlegen. 3) Der frühere Schluß der Subskription bleibt den SubfkriptionSstellen Vorbehalten; die Zuteilung erfolgt nach Ermessen skriptionsstellen unter Benachrichtigung an Vie Zeichner. 4) Die zugeteilten Obligationen sind von den Zeichnern bi- zum 1S. August e. abzunehmen Die Notierung obenbemerkter Anleihescheine an der Dresdner Börse haben wir beantragt. vom 1. Juki ISSb Sai-oll: Gitta 4,,I di- »atad« ronKlst VokrW — «tat» «-lat» d«l t«4«r Moiklodtu»- aa« »ata IU«. 2M«Er»Pb1»«b» u»6 Vordl»«»», mit a«m v»dr«4 4« -» »»» t4«u^, Klo -°a -a»d»4»r mied la 0«r vom ». -lal bl» «ml» Ootobor -«Slkaotoa aoaorbaatov »»»-«»«Icdaotoa