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HOCHSCHULSPIEGEL Nummer 22/23 ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nov./Dez. 1982 20 Pfennig Wir trauern um Genossen L. I. Breshnew, den treuen Fortsetzer des Leninschen Werkes Tiefbewegt haben die Wissenschaftler, Studen ten, Arbeiter und Angestellten unserer Technischen Hochschule Karl-Marx-Stadt die Nachricht vom unerwarteten Ableben »des Generalsekretärs des ZK der KPdSU und Vorsitzenden des Präsidiums des Obersten Sowjets der UdSSR, Genossen Leonid Iljitsch Breshnew, aufgenommen. Das tiefempfundene Mitleid und Mitgefühl über mittelnd, widerspiegelt sich in den Reaktionen un serer Hochschulangehörigen die feste Entschlossen heit, das Vermächtnis dieses hervorragenden Füh rers der sowjetischen und internationalen Arbeiter bewegung unter Einsatz aller Kräfte' zu erfüllen. • Die Nachricht vom Tode des Generalsekretärs des ZK der KPdSU und Vorsitzenden des Präsi- dius des Obersten Sowjets der UdSSR, Genossen Leonid Iljitsch Breshnew, haben wir mit tiefer An teilnahme vernommen. Mit Genossen Breshnew verlieren die KPdSU und das sowjetische Volk sowie die internationale Arbeiterbewegung einen ihrer bedeutendsten Füh rer. Sein Leben widmete er dem Kampf um den Frieden und dem Glück der Völker. Wir sehen in Leonid Iljitsch Breshnew einen Kommunisten und Internationalisten, der die Sa che des Sozialismus und des Friedens konsequent und erfolgreich vertrat, Seminargruppe 80/39, Sektion VT • Trauer und tiefen Schmerz hat bei den Mitglie dern unseres Kollektivs die Nachricht vom Able ben des Freundes der Deutschen Demokratischen Republik und glühenden Kämpfers für den Frie den, des Genossen Leonid Iljitsch Breshnew, ausge löst. Sein Arbeitselan, seine Standhaftigkeit und sein Mut als Kämpfer für eine glückliche Zukunft der Menschheit wird uns immer Vorbild bleiben. Wir versichern, daß wir durch unsere Forschungs arbeiten und die Erfüllung der Aufgaben bei der kommunistischen Erziehung und Ausbildung mit größtem persönlichem Einsatz weiterhin den uns möglichen - Beitrag zur Stärkung des Sozialismus/ Kommunismus in der Welt leisten werden. Prof. Dr. sc. techn. Jentzsch, Leiter der Applikationsgruppe Plaste Dipl.-Math. Flohrer, Gewerkschaftsvertrauensmann Eine der etwa 50 zur VIII. Zentralen Leistungsschau der Studenten und jungen Wissenschaftler delegierten Arbeiten von Angehörigen unserer Hochschule war der mikrorechnerunterstützte Konstruktionsarbeitsplatz. Die FDJ-Studenten Frank Leuß und Frank Böttcher (IT) erläutern dem Minister für Hoch- und Fachschul wesen, Genossen Prof. Dr. Böhme, und dem stellvertretenden Leiter der Abt. Wissenschaften des ZK der SED, Genossen, Schwerdtner, die Funktionsweise dieses Arbeitsplatzes. FDJ-GO-Delegiertenkonferenz der Sektion Erziehungswissenschaften bestätigte In jeder Situation stehen wir mit Wort und Tat für den Sozialismus ein „Im Kampf um die Erhaltung des Friedens zählt jede gute Tat, die die Macht des Sozialismus festigt und ihn gegen alle Feinde unantastbar macht ... An der Trennlinie der beiden gesellschaftlichen Systeme spüren wir Mitglieder die besondere Verantwortung für die Verwirklichung der Friedenspolitik der Sowjetunion und der ganzen sozialistischen Gemein schaft.“ Ausgehend davon rief der Zentralrat der FDJ zum „Friedensaufgebot der FDJ“ auf, gilt es nunmehr für jedes Mitglied des sozialistischen Jugend verbandes, seine konkrete Tat für unser sozialistisches Vaterland zu lei sten. Davon waren auch die bisher durchgeführten Rechenschaftslegungen und Wahlen der Leistungen in der FDJ-Kreisorganisation unserer Hoch schule geprägt. Die Ergebnisse der abgeschlossenen Wahlen belegen dies ebenso wie die bisher durchgeführten Delegiertenkonferenzen in zahlrei chen FDJ-Grundorganisationen. Herzlich begrüßten die Teilneh mer an der Delegiertenkonferena der FDJ-Grundorganisation „Clara Zetkin“ die Genossen Prof. Dr. Naw roth, Sekretär der ZPL, Bert Ermi- scher, Sekretär der FD J-Kreislei tung, Prof. Dr. Edelmann, Direktor der Sektion ML, Dr. Göbel, amt. SED-GO-Sekretär, Prof. Dr. Stein höfel, Direktor der Sektion E, und weitere Vertreter des Lehrkörpers der Sektionen ML und E. „Unsere FDJ-Grundorganisation wurde am 21. Mai dieses Jahres mit einer Ehrenschleife der SED- Bezirksleitung ausgezeichnet. Wir erhielten sie in Anerkennung unse rer weiter verbesserten FDJ-Arbeit, in deren Mittelpunkt wir verstärkt Fragen der Einstellung unserer Freunde zum Studium, zur Ausla stung der Studienzeit, zur Entwick lung der selbständigen wissenschaft lichen Tätigkeit der Studenten so wie der aktiven Mitarbeit in den FD J-Studentenbrigaden stellten.“ An diese Faktoren erinnerte Ge nosse Andreas Wunderlich, Sekretär der FDJ-GO, im Rechenschaftsbe richt der Leitung. Daran knüpfte er die Forderung, alles zu tun, damit je der FDJ-Student mit konkreten Ta ten zur Verwirklichung des „Frie densaufgebotes der FDJ“ beiträgt. Hierbei müsse unbedingt der hohen Verantwortung Rechnung getragen werden, die ein Lehrerstudent habe. Noch zwingender sei jedem FDJ- Studenten klarzumachen, daß ein Lehrer an unseren polytechnischen Oberschulen zutiefst von dem Be wußtsein durchdrungen sein muß: Er soll und will Kinder mitformen zu sozialistischen Persönlichkeiten, die offen und ehrlich sind, die das Leben lieben und achten, die für diese unsere Gesellschaft arbeiten. „Jeder dritte Lehrer in der DDR ist jünger als dreißig Jahre, und das kennzeichnet am besten die be sondere Verantwortung des FDJ- Lehrers für ein aktives gesellschaft liches Engagement.“ Das verlange, das marxistisch- leninistische Grundlagenstudium als FDJ-Objekt Nr. 1 zu betrachten und durch die Aneignung eines tief gründigen, anwendungsbereiten Wis sens immer besser in der Lage zu sein, zum Wesen der Dinge vorzu dringen und nicht die Diskussion zu führen allein zu Erscheinungen. Die in diesem Studienjahr bevorste hende Karl-Marx-Ehrung, aber auch die thematische Mitgliederver sammlung „Vom FDJ-Studenten zum FD J-Lehrer“ müßten so vor bereitet werden, daß sie dazu bei tragen, eindeutig parteiliche Hal tungen auszuprägen. Zugleich sei noch stärker allen Er scheinungen der geistigen und politischen Anspruchslosigkeit ent gegenzutreten. Das gelinge um so eher, je konsequenter der Kampf ge führt werde, um eine vorbildliche Auslastung der Studienzeit. Weiterhin sei auf dem Gebiet der sozialistischen Wehrerziehung stets neu begreiflich zu machen, daß die Verteidigung des Sozialismus unser Recht und unsere Ehrenpflicht ist. Zu diesen und weiteren Proble men nahmen die Delegierten in der anschließend geführten, konstrukti ven Diskussion Stellung. So befaß ten sich Diskussionsbeiträge mit Fra gen der Entwicklung einer effekti ven selbständigen wissenschaftli chen Arbeit, die dazu beiträgt, die Liebe zum pädagogischen Beruf ebenso auszuprägen wie den For scherdrang; da wurde darüber bera ten, was die FD J-Gruppen tun kön nen, um eine bessere Studiendiszi plin zu erreichen. Weiterhin wur den Ergebnisse und Erfahrungen in der Entwicklung einer wirksamen politisch-ideologischen Arbeit in den FDJ-Kollektiven vermittelt und darüber diskutiert, wie die Arbeit in der GST noch verbessert werden kann. Der Sekretär der ZPL, Genosse Prof. Dr. Nawroth, konnte in sei nem Diskussionsbeitrag feststellen, daß die Delegiertenkonferenz getra gen war vom Grundanliegen des „Friedensaufgebotes der FDJ“. Die erzielten Ergebnisse seien zugleich eine gute Ausgangsposition, um be ste Leistungen zu ringen im marxi stisch-leninistischen Grundlagenstu dium, im Fachstudium sowie in der anspruchsvollen gesellschaftlichen Arbeit. Er forderte die FDJler auf, sich auch künftig voll im Frie- deskampf zu engagieren. Feierliche Immatrikulation für gediente Reservisten Nach ihrer ehrenvollen Ver setzung in die Reserve der Na tionalen Volksarmee der DDR wurden weitere 130 Studenten der Matrikel 1982 am 2. Novem ber in feierlicher Form in das Kollektiv der Technischen Hoch schule aufgenommen. In Anwesenheit des Sekretärs der ZPL, Genossen Prof. Dr. Nawroth, des 1. Sekretärs der FDJ-Kreisleitung, Genossen Dr. Neubert, sowie von Vertretern der Partei- und staatlichen Lei tungen der Sektionen betonte Magnifizenz Prof. Dr. Krauß in seiner Ansprache, daß es das Ziel der Hochschulausbildung sei, junge Menschen zu befähi gen, bis in das zweite Jahrtau send hinein wissenschaftlich hochgebildete Mitgestalter ge waltiger gesellschaftlicher Ver änderungen zu sein. Zunächst gelte es, mit eigenen Anstrengungen und der wirksa men Hilfe der FDJ-Gruppen in kürzester Zeit den erforderlichen Anschluß herzustellen. Das sei zugleich ein persönlicher Beitrag der neuimmatrikulierten Studen ten zur konsequenten Erfüllung des „Friedensaufgebotes der FDJ“. Diese Initiative habe — wie über all in unserem Lande — bereits breiten Widerhall an der Hoch schule gefunden. Sie fordere zum (Fortsetzung auf Seite 2) viunnanunrunsivunsusuunasnsurunuunnnumnnmmimiIIIIIIjIIIIIIIIIuIIIIIIIIIIIIIImIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILIIIIIIIIIIIIIHIIIIIISIIIEIIIIIIIlilIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIuIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Das war sie — unsere letzte Wahl versammlung als FDJ-Gruppe 79/86 an der Sektion Wirtschaftswissen schaften unserer Hochschule. Denn als wir am 29. Oktober im Beisein des Sekretärs der Zentralen Partei leitung, Genossen Prof. Dr. Naw roth, und weiterer Gäste unsere dies jährige Wahlversammlung durch führten, wußten wir natürlich, was im kommenden Studienjahr so auf uns zukommt mit Diplomprüfungen. Schreiben der Diplomarbeit... Im Vordergrund der Diskussion zum Rechenschaftsbericht der Grup penleitung sowie zum Entwurf des Kampfprogramms stand die Über- Petra Bretschneider, FDJ-Gruppenleiterin 79/86 (Wi) e i f ' Konsequent den Kampf führen um beste Studienleistungen legung, wie soll der konkrete Bei trag eines jeden vön uns zum „Frie- densaufgebot der FDJ“ „Meine Tat für unser sozialistisches Vaterland“ aussehen. Wir waren uns einig darin: Jeder Student übernimmt seinen persönli chen Auftrag zur Verbesserung sei ner fachlichen und gesellschaftli chen Leistungen — insbesondere im Hinblick auf die vor uns stehende Diplomphase. Gerade für uns als künftige Betriebswirtschaftler ist es doch wichtig, sich ständig neu mit den hohen Anforderungen vertraut zu machen, die sich aus der Ver wirklichung der ökonomischen Stra tegie des X. Parteitages der SED er geben. Das erfordert von uns auch weiterhin ein sehr zielstrebiges Stu dium des Marxismus-Leninismus so wie der Dokumente und Beschlüsse unserer Partei. Das verlangt dar über hinaus, selbst persönliche In itiativen zu ergreifen, um in der noch verbleibenden Studienzeit wichtige Erkenntnisse für den Ein satz in der späteren Praxis zu er langen. Studiums gerichtet. In diesem Zu sammenhang nutzen wir speziell die Diplomseminare und die Mitar beit in wissenschaftlichen Stu dentenzirkeln. Überhaupt erachten wir es als besonders wichtig, mit al ler Konsequenz um beste Studiendis ziplin zu ringen. Darüber hinaus bil den wir Lerngruppen, um uns ge genseitig bei der Aneignung und schöpferischen Verarbeitung des in den Lehrveranstaltungen vermittel ten Wissens zu unterstützen, aber auch anzuspornen. Weiterhin knüpfen wir auch an die sehr guten Ergebnisse des Be triebspraktikums an. Schließlich ge lang es in ihm, daß von 22 Studen ten dreizehn mit der Note „sehr gut“ abschlossen. Mit diesen Leistun gen wollen wir den Matrikeln 80 und 81 unserer Sektion eine An regung zur intensiven Vorbereitung auf den von ihnen ebenfalls anzu fertigenden Großen Beleg am Ende des 3. Studienjahres geben. Als besonders bemerkenswert stellten wir in unserem Rechen schaftsbericht auch heraus, daß un sere fünf Mütter innerhalb der Semi- Kommilitonen zählen — unter ihnen Genossin Rosemarie Kennke, die ja bereits im vergangenen Jahr im „Hochschulspiegel“ anläßlich des In ternationalen Frauentages als Karl- Marx-Stipendiatin vorgestellt wurde. Diesen fünf gilt unsere un eingeschränkte Unterstützung — und bei eventuell notwendigem Stu dienzeitausfall schreiben wir für sie mit... Aber auch unsere gesellschaftli che Arbeit hat sich im Laufe des Studiums kontinuierlich weiterent wickelt. Das äußert sich auch darin, daß es gelang, jeden FDJ-Studenten in die ständige Diskussion zu ak tuell-politischen Fragen einzubezie hen. Am deutlichsten wurde dies in der Aufmerksamkeit, mit der wir FDJler die Entwicklungstendenzen unserer bewegten Zeit verfolgen. Be sonders kam es in der Mitglieder versammlung im März dieses Jahres, als es um die Frage der Friedenssi cherung ging, zum Ausdruck. Um aber eine solche offene, aufgeschlos sene Diskussion zur Regel werden zu lassen, müssen allerdings einige FDJler noch bestehende Hemmun gen bei der klaren Darlegung des eigenen Standpunktes abbauen. Selbstverständlich ist derzeit un ser Hauptaugenmerk auf den mög lichst erfolgreichen Abschluß des nargruppe zu den leistungsstärksten Gemeinsam forschen, gemein sam überführen und produzieren Auf der Grundlage des seit 1977 bestehenden Regierungsabkommens zwischen der UdSSR und der DDR zur Kooperation und Spezialisie rung von Forschung, Entwicklung und Produktion polygrafischer Ma schinen im Rahmen der RGW- Zusammenarbeit tagte die Spezia listenkommission in der Woche vom 25. bis 30. Oktober 1982 an unserer Hochschule. Auch dieses Mal war die UdSSR durch anerkannte Spezialisten des sowjetischen polygrafischen Maschi nenbaus und des Allunions- Forschungsinstitutes für polygrafi sche Maschinen vertreten. Der graph die materiell-technischen Vor aussetzungen zur experimentellen Bestätigung der neuen und geänder ten Produktionsprinzips geschaffen hatten. Mit der in der DDR entwik- kelten und gebauten, an der Tech nischen Hochschule Karl-Marx- Stadt zum Einsatz gebrachten Ver suchseinrichtung war es erstmals möglich, die vorgeschlagenen Lö sungen im perspektivischen Lei stungsbereich zu testen und die praktischen Untersuchungen ge meinsam durchzuführen. Die sowjetische Delegation, die un ter Leitung des Generalkonstruk teurs für den polygrafischen Maschi nenbau der UdSSR, Genossen Lopa Die Spezialistenkommission UdSSR/DDR während der Beratung der per spektivisch anzuwendenden Forschungsergebnisse für künftige Genera tionen polygrafischer Maschinen an den experimentellen Einrichtungen unserer Lehr- und Forschungsstätte. DDR-Delegation gehörten Wis senschaftler des VEB Kombinat „Werner Lamberz“ Leipzig und der Sektion Verarbeitungstechnik unse rer Hochschule an. Dem langfristigen Arbeitsplan zu folge waren für kommende Maschi nengenerationen die auf beiden Sei ten entstandenen Ergebnisse der Vorlaufforschung abzustimmen und Festlegungen bzw. Entscheidungen sowohl für die industrielle An wendung als auch für die weiteren Forschungsrichtungen zu schaffen. Das Treffen bestätigte die arbeits teilig entstandenen theoretischen Re sultate, die neuen oder optimierten Prinziplösungen, die Zeitpunkte der internationalen Überführung und die jeweiligen Zuständigkeiten. Es konnte ein bedeutsamer Teilab schnitt mehrjähriger intensiver Zu sammenarbeit auf dem Gebiet der Forschung erfolgreich beendet wer den. Besondere Wertschätzung erfuhr die Arbeit der Vertreter unserer Hochschule, die in enger Koopera tion, mit dem .VEB .Kombinat Poly tin, stand, wies mehrfach am kon kreten Beispiel auf die zunehmende Bedeutung und Verantwortung der Spezialistenkommission hin, gemein sam mit den beteiligten wissen schaftlichen Einrichtungen und In dustriebereichen beider Länder den entscheidenden Beitrag zur Schaf fung neuer Maschinengenerationen unter den Bedingungen eines ver stärkten Kampfes auf dem Welt markt sowie eines sich sehr schnell verändernden Standes der Technik zu leisten. Die bisherigen guten Erfahrungen der Zusammenarbeit und die nach weislich gestiegenen Anforderungen an die wissenschaftlichen und Pro duktionspotentiale beider Länder be dingen neue Überlegungen zur Er weiterung der Forschungsanteile bei gleichzeitiger Erhöhung der Wirksamkeit. Die Spezialistenkom mission wird sich allen neuen Fra gen stellen und den erfolgreichen Weg zum Wohle und Nutzen unse rer brüderlich verbundenen Staa ten, zur allseitigen Stärkung des So zialismus fortsetzen. Dr.-Ing. Roland Hoffmann, Sektion VT