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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198200003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19820000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19820000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- -
-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1982
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10/11, Mai/Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juni 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16/17, August 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, Nov./Dez. 1
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Band 1982
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Shrwngen durch. L am wurden. sehe Ökonomie 2,0 —, kämpferische Sektion. Fünf Studenten erhalten senschaftlichen Studentenzirkel Blutspendeaktionen zialistisches marxistisch-leninistischen im seiner Verwirkli- Foto: Sommerschuh, Sektion Tmvl Luftgewehrstand. der tätig. wird auch in die- ein wichtiger Be- Die diesbezüglich gestellten Ziele konnten erfüllt werden. Als Semi ¬ gen zu erzielen, um damit der kung des Sozialismus und Schutz des Friedens zu dienen. Wir konnten auf unserer Wahlversammlung insgesamt Stär- dem Dennoch gilt es, besonders in Vor bereitung und Auswertung der Kul- Zeit mit des Sektion CWT: 1. Karin Franke 2. Anette Strauß 3. Marion Werner Sektion Tmvl: 1. Ines Böhme 2. Katrin Heller 3. Bärbel Sehmisch Zum Tag des Wehrsports am 20. September 1982 konnten die Studen ten der Sektionen CWT und Tmvl in verschiedenen wehrsportlichen Disziplinen ihr Können nachweisen — so wie auf unserem Foto am 1. Axel Hohndorf 2. Norbert Frenkler 3. Wolfgang Ansorg auf Grund fachlichen Leistungen Die FDJler sehen ihren Anteil im Kampf für die Sicherung des Frie dens und der Errungenschaften des Sozialismus in erster Linie in vor bildlichen Studienergebnissen. Aber darüber hinaus engagierten sie sich mit der Teilnahme aller am Tag der wehrbereiten Jugend ebenso wie an der Friedensmanifestation der FDJ. Im Armee- bzw. ZV-Lager leisteten sie mit guten und sehr gu ten Ergebnissen ihren Beitrag zum Schutz des Friedens und des So zialismus. Ausdruck dessen ist, daß im Ergebnis der militärischen Aus bildung fünf von sieben Jugend ¬ seren Beitrag zu chung ableiten. Die DSF-Arbeit sem Jahr wieder 1. Gerald Schultz 2. Bernd Loeßer 3. Ulrich Wiehl vergangenen Studienjahr als zialistisches Studentenkollektiv gezeichnet werden. Die im Jugendobjekt arbeiten den fünf bis acht Studenten aller Matrikel leisten unter der Anlei tung erfahrener Wissenschaftler der Sektion einen wesentlichen Anteil an der Entwicklung, Erpro bung und Uberleitung von Posi tionierprinzipien in den Partner betrieb. Für die Optimierung von Steuerungs- und Bewegungsab läufen derartiger Positionierpro bleme werden dabei ständig die neuesten Erkenntnisse auf dem Gebiet der Mikroelektronik be- rücksichtigt. Die erreichten Ergeb nisse wurden bereits mit einem 3. Preis anläßlich der 12. FDJ- Studententage 1981 und mit meh reren Anerkennungsurkunden an derer Messen und Ausstellungen gewürdigt. Im Mittelpunkt der Arbeit des ver gangenen Studienjahres stand der Kampf um den Titel „Sozialistisches. Studentenkollektiv“. Ihre vordring lichste Aufgabe sahen die Jugend freunde dabei im Ringen um gute Studienergebnisse, da sie das im Stu dium erworbene Wissen später be fähigen soll, den hohen Anforde rungen der 80er Jahre an unsere Volkswirtschaft in der Praxis ge recht zu werden. beim Bau des Fahrradschuppens im Wohnheim und weitere sechs Stun den bei Räumarbeiten. turkonferenz der FDJ, das kultu relle Leben der FDJ-Gruppe zu er weitern. Auf diesem Gebiet gibt es noch Reserven. Artur-Becker-Medaille in Gold Dr. Klaus Müller, Sektion Rechentechnik/Datenverarbeitung Prof. Dr. Horst Weber, Sektion Fertigungsprozeß und -mittel; Jungaktivist , Annelie Kolbe, Sektion Rechentechnik/Datenverarbeitung Grundlagenstudium erreichten wir gute Ergebnisse, was auf eine in tensive Vorbereitung und aktive So- aus- FDJ- eine der Meister von morgen des Be zirkes in diesem Jahr die Ehren nadel der DSF in Silber. Verdienstvolle Hochschulangehörige wurden anläßlich des 33. Jah restages der DDR in Anerkennung hervorragender fachlicher und ge sellschaftlicher Leistungen mit Auszeichnungen der FDJ geehrt. Dipl.-Ing. Richard Kiehnscherf, Sektion IT . In Anwesenheit des 1. Sekretärs der FDJ-Kreisleitung, Genossen Dr. Peter Neubert, führten die FDJ-Studenten der Seminargruppe 80/45 (TLT) in sachlicher, kritischer und offener Atmosphäre ihre FDJ-Wahiversammlung arbeiten in der FDJ-Kreisleitung, haben Funktionen in der Partei gruppe 80/2 der Sektion und in der Kulturkommission der TH inne. wir er det Darüber hinaus sind die FDJler vielseitig auf gesellschaftlichem und sportlich-kulturellem Gebiet tätig. Jugendfreunde der Seminargruppe FDJ- GST- Sie kennzeichnet. Wir erreichten Ende einen Durchschnitt von 2,7. Die lehrveranstaltungsfreie nutzten wir intensiv, um uns den Aufgaben und Problemen Beste Studienergebnisse aller sichern-unser Beitrag zur Verwirklichung des „Friedensaufgebotes der FDJ" standteil der FDJ-Arbeit sein. FDJ-Gruppe 79/88, Sektion Wi Ihre vorbildiche Haltung zum marxistisch-leninistischen Grundla- Mitarbeit zurückzuführen ist. Diese guten Resultate wollen auch im 3. Studienjahr wieder reichen. Allerdings kann uns In Anwesenheit des 1. Sekretärs der FDJ-Kreisleitung der Tech nischen Hochschule, Genossen Dr. Peter Neubert, legten am 4. 10. 1982 die 11 FDJlerinnen und FDJler der Seminargruppe 80/45 (Sektion TLT) Rechenschaft über die im vergan genen Studienjahr geleistete Ar beit ab, beschlossen hohe, anspruchs volle Ziele für das Studienjahr 1982/83 und wählten ihre neue FDJ- Leitung. positive Bilanz des im vergangenen Studienjahr Erreichten ziehen. Wir können einschätzen, daß sich unser Kollektiv weiter festigte und ins gesamt ein höheres Bewußtsein in bezug auf die Einstellung zum Stu dium entwickelte. So können wir zum Beispiel ge genwärtig die aktive Arbeit von etwa der Hälfte unserer Jugend freunde als Hilfsassistenten bzw. ihre Mitarbeit in wissenschaftlichen Studentenzirkeln verzeichnen. Auch dienjahr unsere Haltung zur Lan desverteidigung. Die Jugendfreunde Hornig und Pliquet betrachten es als ihren persönlichen Auftrag, wei terhin aktiv in wehrsportlichen Sek tionen der GST mitzuarbeiten. Aktive Solidarität zu üben, bleibt weiter eine wichtige Aufgabe jedes Studenten. Deshalb werden wir eine Solidaritätsdisko durchführen und uns wieder an beteiligen. Wesentlicher FDJ-Arbeit ist Studentenkollektiv“ Studium, und hier gibt es noch Re serven. Auf dem Gebiet der Lei stungsstabilisierung wird also in Zu kunft der Schwerpunkt unserer Be mühungen liegen. Die ganze Gruppe wird sich besonders den leistungs schwachen Studenten widmen. Auch in der gesellschaftlichen Ar beit haben wir gute Erfolge erzielt, was die Auszeichnung mit dem Eh rennamen „Kollektiv der DSF“ be weist. Hier gilt es, auf Erreichtem aufzubauen. Hm einen würdigen Beitrag zur erfolgreichen Realisie rung des „Friedensaufgebotes der FDJ“ zu leisten, nehmen wir in die sem Jahr am sozialistischen Wett bewerb im Kampf um den Titel „So- Dazu haben sie sich unter ande rem vorgenommen, dem sowje tischen Kommilitonen, der erst in diesem Semester in die Semi nargruppe gekommen ist, bei der Aufarbeitung des fehlenden Lehr stoffes zu helfen und ihn schnell in das Kollektiv zu integrieren. Zur Er reichung einer Einsparung von wert vollen Rohstoffen werden die Stu denten nicht mehr benötigte Lehr materialien an die Sektion zur Wie derverwendung zurückgeben. Die Seminargruppe 80/45 ruft alle Grup pen auf, sich dieser Aktion anzu schließen. Unsere FDJ-Gruppenwahl stand im Zeichen des einmütigen Bekennt nisses unserer FDJler zum „Frie densaufgebot der FDJ“. Wir wissen, daß der Frieden kein Geschenk ist, sondern täglich neu erkämpft wer den muß. Unser Beitrag dazu ist vor allem, vorbildliche Studienleistun- Mit diesen guten Ergebnissen konnte die FDJ-Gruppe 80/45 im Die im Studentensommer 1982 erzielten Resultate der FDJ-Gruppe können sich ebenfalls sehen lassen: Die Studentin Heidi John wurde in einer Woche als beste Studentin, die von ihr geleitete Brigade als bestes Kollektiv im sozialistischen Wett bewerb ausgezeichnet. Der Student Andreas Lenk war Mitglied der in der Gesamtauswertung besten Bri gade des Interlagers „Integration konkret“ Geyer. Dieter Koch wurde bei dieser Auswertung als bester Student ausgezeichnet. Mit ihrer Teilnahme an den Solidaritätsein sätzen im, FDJ-Studentensommer und regelmäßigen Spenden bekräf tigen die Jugendfreunde ihre aktive Solidarität mit den um ihre Freiheit kämpfenden Völkern. teil. Damit im Zusammenhang wol len wir auch den Ehrennamen „Kol lektiv der DSF“ wiederverteidigen. So wollen wir zum Beispiel die vorlesungsfreie Zeit noch stärker als bisher zur wissenschaftlich- schöpferischen Arbeit nutzen und mindestens 80 Proeznt unserer Ju gendfreunde zur Arbeit in wissen schaftlichen Studentenzirkeln, an Jugendobjekten und als Hilfsassi stenten gewinnen. In diesem Zu sammenhang ist es wichtig, jeden einzelnen rechtzeitig auf die Mitar beit an Forschungsvorhaben unse rer Sektion vorzubereiten. Durch vollständige Teilnahme und hohen persönlichen Einsatz bei wehrsportlichen Veranstaltungen be weisen wir auch in diesem Stu- Erste gute Ergebnisse gibt es auch in der Patenschaftsarbeit mit der SG 81/45. Beispiel dafür ist das gemeinsame politisch-kulturelle Pro gramm zu den FD J-Studenten tagen 1982, das als bestes Friedenspro gramm der Sektion ausgezeichnet werden konnte. Studentenbühne und Sektion Motorsport Für die konsequente Auswer tung sowjetischer Literatur und Nutzung sowjetischer Erfahrun gen auf dem Gebiet der Posi tioniertechnik erhielt das Jugend objekt 1980 ein Diplom des Wol gograder Gebietskomitees des Komsomol und auf der 24. Messe Bestandteil der auch die regelmä- Berufspraktikums im Mai, Juni und Juli zu befassen. Es wurden erste Kontakte mit den Praktikumsbetrie ben geschlossen, Literaturquellen studiert und als Ergebnis Pro blemstudien angefertigt. Durch die unmittelbare Verbindung zum Prak tikum wurden für uns immer mehr Zusammenhänge zwischen Lehr stoff und praktischer Tätigkeit er kennbar, so daß wir uns nicht nur in den Prüfungsfächern anstreng ten, sondern in allen Lehrfächern um bestmögliche Wissensaneignung kämpften. Doch nicht nur den gebotenen Lehrstoff eigneten wir uns an, auch andere Möglichkeiten der Weiter bildung wurden genutzt. Vier Stu dentinnen unserer FDJ-Gruppe, Hannelore Swoboda, Marion Grüne wald, Madelaihe Breiter und Beate Liebold, nahmen erfolgreich am zen- dium. In diesem Studienjahr kommt es nun besonders darauf an, noch vorhandene Niveauunterschiede mit der Initiative jedes einzelnen und der Hilfe der gesamten Semi nargruppe abzubauen. Dazu ist vor allem die Kontinuität des Selbststu diums weiter zu erhöhen. Im Ringen um hohe Studienergeb nisse messen die FDJler der selb ständigen wissenschaftlichen Tätig keit eine hervorragende Bedeutung bei. So sind vier Studenten als Hilfs assistenten tätig, alle Mitglieder der Seminargruppe beteiligen sich in diesem Jahr an einer SKRB- Aufgabe. Diese Aufgabe wurde ih nen auf ihrer Wahlversammlung übertragen und stellt eine große Ver antwortung für die Jugendfreunde dar, dem VEB Teilefertigung Nieder würschnitz eine verwendungsfähige Lösung für den benötigten Hoch hubwagen vorzuschlagen. Gute Ergebnisse konnten die FDJler auch' in ihren gesellschaftli chen Aktivitäten nachweisen. So nahmen alle Jugendlichen an den Ernteeinsätzen im Herbst 1981 teil. Ungefähr 35 Stunden leisteten sie Auch in diesem Studienjahr lei sten die Mitglieder des Jugend objektes in Auswertung der 4. Ta gung des ZK der SED einen wich tigen Beitrag bei der Entwicklung eines neuen mikrorechnerge- steuerten Gerätes des Partnerbe triebes. Um die Arbeit des Ju gendobjektes noch effektiver zu gestalten, wurde ein gemeinsames Jugendobjekt, in dem Jugendliche beider Einrichtungen arbeiten, gebildet. Die dort erreichten Er gebnisse werden auf der Lei stungsschau der Technischen Hochschule 1983 ausgestellt. Mit der Bearbeitung derartiger Probleme konnte eine wesent liche Aufgabe im Rahmen der wissenschaftlich-produktiven Tä tigkeit umgesetzt werden: Lösen von Industriethemenkomplexen während des Ausbildungsprozes ses. Die Kollektivmitglieder gehö ren zu den fachlich und gesell schaftlich aktivsten Studenten und Mitarbeitern der Sektion und des VEB Robotron Buchungsmaschi nenwerk. Sie verwirklichen die Aufgaben mit hohem persön lichem Einsatz. Erneuter Kampf um den Titel „Sozialistisches Studentenkollektiv" erfordert hohes Engagement im Studium und in der gesellschaftlichen Arbeit von jedem einzelnen Unter der Losung „Unsere Tat für unseren sozialistischen Friedens staat“ werden sich die FDJler in die sem Studienjahr besonders im „Frie densaufgebot der FDJ“ engagieren, und stellen sich dazu hohe Ziele in ihrem Kampfprogramm. Durch die Festigung und den Ausbau des Er reichten auf allen Gebieten wollen sie ihren Beitrag zur Lösung der Aufgaben der 80er Jahre leisten. Auf der Basis des anspruchsvollen Kampfprogramms wollen die FDJler zu den Studententagen 1983 den Titel „Sozialistisches Stu dentenkollektiv“ erneut verteidigen. Das Jugendobjekt „Mikro rechnergesteuerte Positioniertech nik arbeitet seit 3 Jahren an der Lösung von Positionierproblemen im Bereich der Drude- und Schreibtechnik für den VEB Ro botron Buchungsmaschinenwerk Karl-Marx-Stadt. wird sowjetische Literatur ausge wertet. Vieles wäre noch zu nennen .11 , Für dieses Studienjahr haben wir uns das „Friedensaufgebot der FDJ“ zur Grundorientierung für unser Kampfprogramm gemacht. Wir wer den weiter um beste Studienergeb nisse kämpfen und übernehmen dazu die Patenschaft über Studen ten, die der Unterstützung bedürfen. Die wichtigste Aufgabe in diesem Studienjahr sehen wir im erfolgrei chen Abschluß der Hauptprüfungen in den Fächern Politische Ökonomie und Sozialistische Betriebswirt schaft sowie in der intensiven Vor bereitung auf die Diplomarbeit durch regelmäßige Durchführung von Diplomseminaren. Weiterhin wollen Wir uns im FDJ-Studienjahr intensiv mit dem Anliegen des „Friedensaufgebotes der FDJ“ beschäftigen und daraus un- Leistungsstand insgesamt noch nicht befriedigen. Die wichtigste Aufgabe eines jeden Studenten ist das selbständige und disziplinierte tralen Programmierwettbewerb der freunden befördert bzw. ernannt Technischen Hochschule teil. ihrer hervorragenden und gesellschaftlichen ein Leistungsstipen- sind in der Leitung der Dabei errangen Madelaine Breiter und Beate Liebold den 3. Platz, die beiden anderen Studentinnen wur den mit einer Buchprämie ausge zeichnet. Zwölf Studenten engagierten sich in verschiedenen wissenschaftlichen Zirkeln, und drei arbeiteten als Hilfs assistenten. Zwei Studentinnen nahmen an der Russischolympiade teil, wobei Hannelore Swoboda zu den zehn Be sten gehörte. Sabine Daßler und Marion Grüne wald übersetzten einen Artikel über unsere Sektion in die russische Sprache, der in Leningrad zum Hochschulaustausch als Informa tionsmaterial diente. Einen wesentlichen Bestandteil des FDJ-Lebens unserer Semi nargruppe bildet die politisch- ideologische Arbeit. Im FDJ- Studienjahr und in den Mitglieder versammlungen fordern wir Dis kussionen heraus und beziehen Stel lung. Alle Studenten haben im ver gangenen Studienjahr das Abzei chen „Für gutes Wissen" erneut er worben. Das wichtigste Problem ist für uns der Frieden. Während des Stu diums waren wir ständig bestrebt, unser physisches Leistungsvermö gen zu erhöhen, unser Wissen und Können auf wehrsportlichem Ge biet zu vervollkommnen und damit einen aktiven Beitrag zur sozialisti schen Wehrerziehung und zur Stär kung der Landesverteidigung zu lei sten. Auch an den zentralen Wehr sportfesten im vergangenen Stu dienjahr nahmen wir teil. Am Fern- wettkampf um die „Goldene Fahr karte“ und am Tag der wehrberei ten studentischen Jugend beteilig ten wir uns mit guten Ergebnissen. Am Ende des 3. Studienjahres er hielten wir auf Grund unserer Aktivi täten in der DSF-Arbeit den Eh rennamen „Kollektiv der DSF“. Die Anwendung der russischen Sprache gehört zu unserem Studentenleben. 1981 und 1982 nahmen wir an der Russischolympiade teil. Viele von uns korrespondieren mit Freunden aus der UdSSR. Im Rahmen der wis- Mitgliederversammlungen, enga gierte und regelmäßige Teilnahme am Parteilehrjahr bzw. FDJ- Studienjahr und der bevorstehende Erwerb des Abzeichens „Für gutes Wissen“ betrachteten die FDJler als wichtige Voraussetzung, den Anfor- derungen der Praxis künftig gerecht werden zu können. Hier wollen sie in diesem Studienjahr Erreichtes fe stigen und weiter ausbauen. Jugendobjekt „Mikrorechnergesteuerte Positioniertechnik" spart Entwicklungs zeit im VEB Kombinat Robotron ein Auf der 24. Bezirks-MMM wurde das Kollektiv „Mikrorechnerge steuerte Positioniertechnik“ der Sektion Informationstechnik für das Exponat „Kleinlinearschrittinotor“ mit der Ehrennadel der Gesell schaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft in Silber ausgezeichnet. Die Auszeichnung wurde vom Bezirksvorstand der Gesellschaft für DSF vorgenommen. DSF-Arbeit ist nach wie vor wichtiger Bestandteil unseres Kampfprogramms Seit Beginn unseres Studiums standen die Aktivitäten der FDJ- Gruppe ganz im Zeichen aktuell politischer Ereignisse. Das intensive Studium der Dokumente dieser Er eignisse, besonders des X. Parteita ges der SED und des XXVI. Partei tages der KPdSU, und die Diskus sion darüber waren für uns eine Selbstverständlichkeit. Als zukünftige Betriebswirtschaft ler setzten wir uns besonders- mit den Schwerpunkten der ökono mischen Strategie unserer Partei für die 80er Jahre auseinander. Wir bemühten uns in Übereinstimmung mit den Zielen von Partei und Re gierung um höchstmögliche Stu dienergebnisse und um eine aktive gesellschaftliche Arbeit. Das 3. Stu dienjahr war durch angestrengte und umfassende Studienarbeit ge- Tag des Wehrsports im Hochschulteil Erfenschlag Am 20. September 1982 wurde von den GST-Grundorganisationen Tmvl und CWT der Tag des Wehrsports durchgeführt. Diese traditionell am Anfang des Studienjahres stehende Veran staltung dient vor allem den neuen Studenten zur Überprüfung ihrer Leistungsfähigkeit. Beim Geländelauf,. Handgranatenwerfen und Luftgewehrschießen konnten sich die Besten im Wettkampf messen. Dabei lernten die Studenten der Matrikel 82 auch gleichzeitig ihren Hochschulteil kennen, wozu sie auf dem 1500 m langen Rundkurs Ge legenheit hatten. • . Nicht nur die wehrsportlichen Übungen, sondern auch die sommer lichen Temperaturen führten dazu, daß alle ganz schön ins Schwit zen kamen. 1 Es kann festgestellt werden, daß mit großer Einsatzbereitschaft die Disziplinen absolviert wurden. Dabei konnten folgende Studenten die besten Ergebnisse aufweisen: ßige Durchführung des FDJ- Studienjahres. Hier gilt es, noch vor handene Reserven in bezug auf die Teilnahme zu erschließen. , In Vorbereitung und Auswertung der Kulturkonferenz der FDJ wer den die kulturellen Aktivitäten in nerhalb unserer FDJ-Gruppe weiter verbessert. Ein vielfältiges geistig kulturelles Leben — von der Arbeit in Volkskunstkollektiven, im AT- Klub bis zu gemeinsamen Veranstal tungen — soll zur weiteren Festi gung unseres Kollektivs beitragen. Auf der Grundlage dessen, was wir uns für das Studienjahr 1982/83 vorgenommen haben, wollen wir alle unsere Kräfte anstrengen, hohe Leistungen im Studium und in der gesellschaftlichen Arbeit zu erzie len, um damit aktiv zur Verwirkli chung des „Friedensaufgebotes der FDJ“ beizutragen. FDJ-Gruppe 80/76, Sektion AT , genstudium — der Seminargruppen- nargruppe, erreichten die FDJler durchschnitt betrug im Fach Politi- Wiederum den ersten Platz in der - Die Zusammenarbeit von Grundorganisationen mit geringen GST- Mitgliederzahlen ist eine Möglichkeit, die Studenten für die wehr sportliche Tätigkeit zu gewinnen. Deshalb sollten viel mehr Wett kämpfe auf der Basis mehrerer Grundorganisationen erfolgen, um durch höhere Teilnehmerzahlen einen echten Anreiz zu geben und bessere Vergleichsmöglichkeiten zu gewährleisten. Bei der Durchführung gemeinsamer Wettkämpfe erhöht sich zu gleich die Effektivität des Einsatzes der Funktionäre einschließlich der Kampfrichter. Haribert Wisocki, GST-Grundorganisation Tmvl
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