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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT / gochschud Nummev14 $ 1 c A "2 ia 8 • 6 Juli1982 . 10 Pfennig Nach der 4. Tagung des ZK der SED Mit Initiative und Schöpfertum die anstehenden Aufgaben lösen • Entsprechend er Losung „Die eigene Tat für die Stärkung und den Schutz des Sozialismus ist unser entscheidender Beitrag zur Sicherung des Friedens“ Werde ich meine ganze Kraft für die weitere Erhöhung des theore tischen Niveaus und der Praxis wirksamkeit meiner ■ Lehrveran staltungen aufwenden und mit besonderer Anstrengung an der Umsetzung der sich aus der öko nomischen Strategie der Partei ergebenden Konsequenzen in Lehre und Forschung arbeiten. Mein persönlicher Beitrag zum Schutz des Sozialismus wird in der gewissenhaften und enga gierten Vorbereitung und Durch führung meiner Aufgaben als Politstellvertreter im Zivilver teidigungslehrgang auf der Grundlage der Dokumente der 1 Tagung des ZK der SED be stehen. Klaus Gerhardt, Sekretär der APO V, Sektion Wi • Für uns als Angehörige einer sozialistischen Hochschule heißt es, die Anstrengungen um eine gute, allen Ansprüchen gerecht Werdende Ausbildung der Stu denten sowie eine ergebnisreiche Forschungsarbeit zu verstärken. Das bedeutet für mich als Mitar beiter der Forschungsabteilung der Sektion FPM, mit aller Kon sequenz um die termin- und qua litätsgerechte Erfüllung unserer Verpflichtung zu ringen. Diese — zielt auf eine wissenschaftlich- technische Neuheit, die unseren Werkzeugmaschinenbau in die Lage versetzen soll, noch pro duktivere Maschinen herzustellen. Lothar Fleischer, Sektion FPM • Wit: nahmen die Diskussio nen zur Auswertung der Mate- rialien der 4. Tagung des ZK zum Anlaß, über die Effektivität der Arbeit in unserer Gewerkschafts gruppe zu beraten. Dabei erör terten wir Möglichkeiten zur bes seren Ausnutzung der Arbeitszeit, zur schnelleren Überführung von Forschungsergebnissen in die Praxis und zur noch verbindli cheren Unterstützung der Indu strie bei der Nachnutzung von Forschungsleistungen. Die Zeit zur Vorbereitung auf die Diplom arbeiten wird genutzt, um mit allen Diplomanden (die im Zen tralen Jugendobjekt Prozeßana lyse der Reifenfertigung mitar beiten) die Beschlüsse der 4. Ta gung auszuwerten und die anzu strebenden Ergebnisse zu disku tieren. Als ein Schwerpunkt der künf tigen Arbeit im Kollektiv wird die Ausarbeitung von „Kleinen Pflichtenheften“ angesehen. Er stellt für jede Diplomarbeit, soll die erzieherische Wirksamkeit der Diplomphase erhöht werden. Erste diesbezügliche positive Erfahrungen konnten wir auf der diesjährigen Hochschulleistungs schau bereits vermitteln. Prof. Dr. sc. techn. Jentzsch, Dipl.-Math. Flohrer, Applikationsgruppe Elaste, Sektion VT • Wir sind uns bewußt, daß gerade in der jetzigen Zeit die Stärkung des sozialistischen La gers, die Stärkung der DDR der beste Garant für die weitere Si cherung des Friedens ist. Deshalb Werden wir die auf der 4. Ta gung des ZK der SED gegebenen Richtlinien weiter auswerten und in Lehre und Forschung die dar aus entstehenden Fragen stellen Und klären. Dazu sehen wir für Uns folgende Schwerpunkte: — In der Lehre sind das Niveau und das Engagement der Stu denten für einen effektiven Einsatz in der Volkswirtschaft zu erhöhen. - Die Plastverarbeitungsbetriebe im Territorium sind besonders bei Problemen des Sekundär rohstoffeinsatzes zu unterstüt zen. -Die Forschungskollektive bera ten Möglichkeiten zur vorfristi gen Themenerfüllung und zur umgehenden Überführung der Ergebnisse in die Praxis. -Im Rahmen von Weiterbil dungslehrgängen und Bera tungen werden Ergebnisse der Grundlagenforschung zur opti malen Plastverarbeitung und zum effektiven Einsatz an die Praxispartner übermittelt und Unterstützung bei der Anwen dung gegeben. Prof. Dr. sc. techn. Trepte, Dr.-Ing. Schäfer, Dr.-Ing. Blohm, Aufmerksam verfolgen die Teilnehmer der Beratung der ZPL mit den Sekretären der SED-GO/APO die Ausfüh rungen des amtierenden Sekretärs der ZPL, Genossen Dr. Horst Geißler, der ihnen in Auswertung der 4. Tagung des ZK der SED und eines Lehrgangs für Parteisekretäre der Universitäten und Hochschulen der DDR grund legende Hinweise für die weitere Arbeit gibt. Anleitung der Sekretäre der SED-GO/APO zur Auswertung der 4. ZK-Tagung: Alle unsere Kräfte mobilisieren zur weiteren Stärkung unserer Republik und zur Erhaltung des Friedens Wie die 4. Tagung des ZK der Neuheitswert und hoher Qualität daß die iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii>iHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii In Auswertung der 4. Tagung des ZK der SED und eines Lehrganges der Abteilung Wissenschaften beim ZK der SED mit den Parteisekretären der Universitäten und Hochschulen unserer Republik fand am 5. Juli 1982 eine Anleitung der Zentralen Parteileitung mit allen Sekretären der SED- Grundorganisationen und Abteilungsparteiorganisationen unserer Hoch schule statt. Zu den grundlegenden Fragen der Innen- und Außenpolitik der DDR und zu den weiteren Aufgaben der Technischen Hochschule sprach Genosse Dr. Horst Geißler, amtierender Sekretär der ZPL. die Studenten verstärkt ökonomischen Kennziffern Leistungsanstieges vertraut chen. Abschließend betonte er, SED betonte, hob Genosse Dr. Horst Geißler zu Beginn seiner Ausführun gen hervor, haben sich die Bedin gungen für die Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages der SED erneut verschärft. Dem haben wir uns mit dem Kampf um höhere Leistungen und. eine höhere Arbeits produktivität zu stellen. Ausführlich erläuterte er die Ur sachen und Merkmale der zugespitz ten internationalen Lage und unter strich, daß auch jeder Hochschulan gehörige seinen ganz persönlichen Beitrag im Kampf gegen den Impe rialismus, zur Sicherung des Frie dens und für einen starken Sozialis mus leisten kann und muß. Aus dem Konfrontations- und Hochrü- stungskurs des Imperialismus und seinem offenen Wirtschaftskrieg ge gen die sozialistische Staatengemein schaft erwachsen unserer Volkswirt schaft Belastungen, denen es wirk sam zu begegnen gilt. Eine große Rolle, so betonte Ge nosse Dr. Geißler, spielt dabei die weitere Beschleunigung des wissen schaftlich-technischen Fortschritts. Dabei geht es vor allem um drei strategische Linien: 1. Schaffung neuer Erzeugnisse für den Export und den eigenen Markt, die Spitzenleistungen mit mit den unseres zu ma- Verantwortung der Parteiorgani sationen für die Verwirklichung all dieser Zielstellungen weiter wächst. Von der Standhaftigkeit und Aus strahlungskraft der Kommunisten im Arbeitskollektiv und der Ein beziehung aller Hochschulangehöri gen in die Erfüllung der Aufgaben wird es in hohen! Maße abhängen, wie erfolgreich wir uns den neuen Bedingungen stellen. In allen Forschungskollektiven ist die Tätigkeit im Sinne des Vor stoßens in Neuland zu verstärken. Das erfordert die Herausbildung einer schöpferischen Atmosphäre im Kollektiv, die die Ausprägung solcher Eigenschaften sozialistischer Persönlichkeiten, wie Parteilichkeit, Verantwortungsbewußtsein, Krea tivität, Einsatzbereitschaft, Lei stungswillen, Risikobereitschaft und anderer mehr fördert. Wichtig ist es, frühzeitig junge Wissenschaftler mit anspruchsvol len Aufgaben zu betrauen und sie politisch und fachlich dafür zu qua lifizieren. Um den Anforderungen an die Ab solventen der 80er und 90er Jahre gerecht werden zu können, ist das Niveau der kommunistischen Erzie hung und fachlichen Ausbildung weiter anzuheben, unterstrich Ge nosse Dr. Geißler. Hier kommt es be sonders darauf an, die Jugendlichen zu standhaften Kämpfern zu erzie hen, die der Sache des Friedens und des Sozialismus treu ergeben sind. In der fachlichen Ausbildung sind darstellen; 2. Ablösung von NSW-Importen durch neue Lösungen und 3. Erhöhung der Arbeitsproduk tivität, umfassende Nutzung des Ar beitsvermögens durch den verstärk ten Einsatz von Mikroelektronik, Ro botertechnik sowie durch Rationali sierung nicht zuletzt der Verwal tungsarbeiten. Wir brauchen dabei neue Lösun gen nicht irgendwann, sondern schnell. Das ist eine erstrangige Auf gabe in der internationalen Klas senauseinandersetzung, stellte Ge nosse Geißler fest. Für die Erfüllung der Zielstellun gen unserer Partei ist es in zuneh mendem Maße erforderlich, angefan gen von der Grundlagenforschung über die angewandte Forschung bis hin zum Einsatz der Ergebnisse in der Praxis, eine durchgehende Stra tegie zu entwickeln, den Zyklus Wis senschaft — Produktion zu verkür zen und enger mit den Praxispart nern, besonders den Kombinaten, zu sammenzuarbeiten. Die Erreichung von Spitzenleistungen muß dabei durchgängiges Prinzip sein. Dafür sind alle bestehenden Möglichkeiten — wie zum Beispiel die Patentbiblio thek in Ilmenau — zu nutzen, um sich mit dem internationalen Stand vertraut zu machen. Maßnahmen zur Wettbewerbsführung in Auswertung des 10. FDGB-Kongresses beschlossen niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiuiiiliiiiiini(nniiiiiiiinniiniiiiiiinmniiiiunniiiiiiiiiiiiiiiiininiiini suanixmaxIIIIIIILIIIIIIIITIIIINIIIIIIImaIIIIIIIInITnniIIIIIInIInInImmanavmummmnr Die Gewerkschaftsvertrauens- leute unserer Hochschule nahmen in einer Vollversammlung am 30. Juni dieses Jahres den Bericht des 1. Prorektors, Genossen Prof. Dr. Horst Brendel, zum Stand der Planerfüllung 1982 sowie zu den Aufgaben unserer Lehr- und For schungsstätte im Jahre 1983 ent gegen. Aus diesem Bericht konnte fest- gestellt werden, daß sich die Wis senschaftler, Studenten, Arbeiter und Angestellten aller Sektionen und Bereiche in zunehmendem Maße darum bemüht haben, ihrer Verantwortung für die Durchset zung der zehn Schwerpunkte der ökonomischen Strategie und der da mit verbundenen Herausforderung an die Wissenschaft gerecht zu wer den. So verdeutlichen insbesondere die Stellungnahmen vieler Kollek tive zum Verlauf und zu den Er gebnissen des 10. FDGB-Kongresses die gewachsene Erkenntnis unserer Kollegen, daß die Lösung ökonomi scher Fragen im Zentrum der ver schärften internationalen Klas senauseinandersetzungen und im Mittelpunkt unseres Kampfes für die weitere erfolgreiche Gestaltung der entwickelten sozialistischen Ge sellschaft und die Sicherung des Friedens steht. Eine unserer Schwerpunktaufga ben bestehe in der weiteren Präzi sierung der. Lehrkonzeptionen und der verbesserten Gestaltung der Lehre als Hauptfeld der kommuni stischen Erziehung, in Vorbereitung und Durchführung des ab Septem ber dieses Jahres veränderten ver bindlichen Studienjahresablaufpla nes. Die Diskussion hierzu und die entwickelten Aktivitäten hätten ge-, zeigt, daß von den Hochschulleh rern die Einheit von Lehrveranstal tungen mit hohem wissenschaftli chem Niveau, Einbeziehung der Stu denten in die . wissenschaffliehe Ar beit und die Lösung von anspruchs vollen Aufgaben für die Volkswirt schaft richtig verstanden wurde. Das widerspiegele sich folgerichtig in Ableitungen für die weitere in haltliche Profilierung der Erzie- hungs- und Ausbildungsprozesse. In weiteren Abschnitten wurden die erreichten Ergebnisse auf den Gebieten der Forschung sowie der rationellsten Nutzung aller perso nellen, finanziellen und materiellen Fonds und Mittel gewertet. Daraus wurden wesentliche Schlußfolge rungen für die weitere Führung der Plandiskussion 1983 abgeleitet, die auch in der einmütig beschlossenen Präzisierung des Beschlusses der Vertrauensleutevollversammlung vom 16. 12. 1981 zur Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbes in Auswertung des 10. FDGB-Kongres ses ihren Niederschlag fanden. Ausgehend von den erreichten Er gebnissen in der Planerfüllung 1982 und den im Jahre 1983 zu lösenden Aufgaben, stimmten die Vertrauens leute der Präzisierung des Beschlus ses zur Weiterführung des sozialisti schen Wettbewerbs zu. Wir fordern mit Nachdruck: Schluß mit Israels Mordfeldzug! * Wir Kollegen der Gewerkschaftsgruppe Experimentelle Fest körpermechanik und Bruchmechanik der Sektion Maschinen-Bauele- mente haben mit größter Empörung vom neuerlichen israelischen Mordfeldzug Kenntnis erhalten, dem bisher Zehntausende von Män nern, Frauen und Kindern zum Opfer gefallen sind. Hunderttausende wurden erbarmungslos obdachlos gemacht, weite Teile Libanons sind völlig verwüstet. Wir wissen auch, daß der aggressive Kurs der israelischen Regie rung im Nahen Osten gegen das unter Führung der PLO um seine le gitimen Rechte kämpfende palästinensische Volk mit ausdrücklicher Billigung und unverhüllter, massiver Unterstützung durch die USA zur Sicherung globalstrategischer Interessen der reaktionären Kreise des Imperialismus verwirklicht wird. Deshalb protestieren wir auf das schärfste gegen den völkerrechts- widrigen,Einfall Israels in den Libanon und fordern nachdrücklich den bedingungslosen und sofortigen Rückzug der israelischen Trup pen aus dem leidgeprüften Libanon. Dipl.-Ing. Burkhardt, Parteigruppenorganisator Prof. Dr.-Ing. habil. Heymann, Leiter des Lehrstuhls, Dr.-Ing. Naumann, Gewerkschaftsvertrauensmann Wir fordern ... • Israels Aggressionshandlungen gegen friedliche arabische Völ ker und Staaten verurteilen wir auf das entschiedenste! Wir fordern mit allem Nachdruck die sofortige Einstellung der Aggressionshand lungen und den bedingungslosen Abzug der israelischen Truppen aus dem Libanon. Als Ausdruck unserer uneingeschränkten Solidarität mit dem ge rechten Kampf des libanesischen und palästinensischen Volkes über wiesen wir Ende Juni dieses Jahres eine Spende der Mitglieder unse res. Gewerkschaftsgruppenkollektivs (50 Mark) auf das Solidaritäts konto 555 „Hilfe für die Opfer der israelischen Aggression“. Dipl.-Ing. Unger, Gewerkschaftsvertrauensmann der Gruppe Elaste, Sektion VT Zentrale Neuererkonferenz 1982 Auch weiterhin alle Reserven zur Verwirklichung der ökonomischen Strategie unserer Partei erschließen Auf der am 24. Juni 1982 durchgeführten Zentralen Neue- rerkonferenz unserer iochschule wurde Bilanz über die Entwick lung der Neuerertätigkeit an un serer Lehr- und Forschungs stätte gezogen, und es wurden die Aufgaben für ihre weitere planmäßige Entwicklung abge steckt. In den Referaten, Diskus sionsbeiträgen und dem Schluß wort des Genossen Horst Kroli- zu einem Mehrfachen an Ergeb nis führen, — neue Erzeugnisse und Ver fahren in kürzestmöglichen Fri sten zu entwickeln und produk tionswirksam zu machen, - die Leitung und Planung auf ein höheres Niveau zu heben und dadurch eine wesentlich größere ökonomische Wirksamkeit von Wissenschaft und Technik für ein Genosse Dr. Dieter Rathjen (CWT) gehört zu den aktiven Neuerern unserer Hochschule, die anläßlich der Zentralen Neuererkonferenz am 24. Juni 1982 mit dem Neuererpaß geehrt wurden. Als Leiter von Neuererkollektiven setzte er sich besonders für die Entwicklung der sozialistischen Gemeinschaftsarbeit zwischen Facharbeitern und An gehörigen der Intelligenz ein. Er arbeitete bisher an 8 Neuererverein barungen mit und reichte einen Neuerervorschlag ein. Der gesell schaftliche Nutzen, den Genosse Dr. Rathjen bisher erzielte, beträgt 68 111 Mark. zschak, Mitglied des Zentralvor standes der Gewerkschaft Wissen schaft, wurde die besondere Be deutung der Tätigkeit der Neue rer und Rationalisatoren für die Verwirklichung der ökonomi schen Strategie unserer Partei unter den veränderten außen wirtschaftlichen Bedingungen hervorgehoben. Um eine wesentlich höhere Ef fektivität des wissenschaftlich- technischen Fortschritts in den kommenden Jahren in allen Be reichen zu erzielen, gilt es, — die Potentiale von For schung und Technik auf schöpfe rische Spitzenleistungen mit tie fen ökonomischen Wirkungen als Voraussetzung für die intensiv erweiterte Reproduktion zu konzentrieren und dabei zu er reichen, daß die Aufwendungen dynamisches Leistungs-, Effekti- vitäts- und Qualitätswachstum der Volkswirtschaft zu sichern. Dabei bestehen die Aufgaben für die Neuerer unserer Hoch- schule vor allem in der verstärk ten Schaffung apparativer und verfahrenstechnischer Arbeitsmit tel und Geräte, in der Verbesse rung der wissenschaftlichen Do kumentation und Information, in der effektiven Nutzung vorhan dener hochwertiger Geräte — auch gemeinsam mit Partnern des Territoriums —, in der produk tiveren Gestaltung der wissen schaftlichen Arbeit und der Ein schränkung von Routinearbeiten sowie in der Rationalisierung der Hilfsprozesse für Forschung und Lehre, wie zum Beispiel Verbes serung der Dienstleistungen usw. Siehe auch Seite 4