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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198200003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19820000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19820000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Hochschulspiegel
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Band
Band 1982
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Band
Band 1982
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HOCHSCHULSPIEGEL ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN HOCHSCHULE KARL-MARX-STADT Nummer 13 Juni 1982 10 Pfennig ■ Karl .Moß Wirerwarten von allen Staaten der Welt... Wir begrüßen den Verzicht der UdSSR, als erste Atom waffen anzuwenden, von gan zem Herzen! Die Erklärung der Sowjetunion entspricht unserem Wunsch und unserem Streben, alles zu tun, um den Frieden zu erhalten und der Menschheit eine friedliche Zukunft zu sichern. Wir erwarten von allen Staaten der Welt, die die Ver fügungsgewalt über Atom waffen besitzen, diesem Bei spiel und dieser erneuten In- iitiative der UdSSR zu folgen. Wir wissen, daß wir nur im Frieden und nur in einem so zialistischen Staat die uns in der wissenschaftlichen Arbeit gestellten Ziele erreichen kön nen. Dafür lohnt es sich, un- isere Anstrengungen zu ver stärken ! Die Angehörigen des wissenschaftlichen Nach wuchses der Sektion Wirtschaftswissen schaften Prof. Dr. HorstWeber „Weil Wissenschaft und Sozialismus eins sind..." Ein leidenschaftliches Bekennt nis zum Frieden legten Mitte Juni 1982 Wissenschaftler, Päd- «gegen, Ärzte, Kultur- und Kunstschaffende unseres Bezir kes ab. In einer vom Kulturbund der DDR und den Künstlerver- binden veranstalteten Matinee Verurteilten die Anwesenden die NATO-Hochrüstungspolitik und bekundeten ihren festen Willen, alles in ihren Kräften Stehende zu tun, dem imperialistischen Rü stungswahnsinn Einhalt zu ge bieten. Während dieser Veranstaltung ergriff neben anderen auch der Rektor unserer Hochschule, Ge nosse Prof. Dr.-Ing. habil. Horst Weber, das Wort: „Wenn es um das Problem al ler Probleme, um den Frieden, geht, kann, darf und will die Wis senschaft nicht schweigen. Sinn wissenschaftlicher Erkenntnis ist es, immer tiefer in das Wesen der Natur, Gesellschaft und Tech nik einzudringen, ihre Gesetze aufzuspüren und zu nutzen. Was aber nützt alle wissenschaftliche Rationalität, wenn die Früchte der Erkenntnis im nuklearen In ferno verglühen? Unter Führung der Arbeiter klasse und ihrer Partei ist uns die Macht gegeben, die wissen schaftlichen Ideen zur materiel len Gewalt im Kampf für den Frieden werden zu lassen. Das Im Mittelpunkt der 6. Beratung des Gesellschaftlichen Rates der Techni- | sehen Hochschule standen die Einschätzung der Ergebnisse bei derverant- | wortungsbewußten Verwirklichung der Beschlüsse des X. Parteitages so- = wie der nachfolgenden Plenartagungen. Deutlich wurde, daß sich alle Hoch- | schulangehörigen initiativreich und schöpferisch darum bemühen, wirksame | Beiträge zur Stärkung des Sozialismus zu erbringen. 6. Beratung des Gesellschaftlichen Rates Derenormen Herausforderung an die Wissenschaften neu gerecht werden Am 22. Juni dieses Jahres trat der Gesellschaftliche Rat unserer Hochschule zu seiner sechsten Bera tung zusammen. In seinen einlei tenden Worten verwies der Vorsit zende dieses Gremiums, Genosse Dr. Winter, Mitglied des ZK der SED und Generaldirektor des Werkzeug maschinenkombinates „Fritz Hek- kert“, auf die im letzten Konzil er folgte Neuwahl von Hochschulange hörigen als Mitglieder des Gesell schaftlichen Rates und würdigte die Mitarbeit ausscheidender Genossen. Auf der Tagesordnung standen die Berichte über die Durchsetzung der hochschulpolitischen Beschlüsse des X. Parteitages sowie des Be schlusses der SED-Bezirksleitung vom 2. Dezember 1981 sowie die Einschätzung der- Erfüllung der Komplexvereinbarung zwischen un serer Hochschule und dem Rat der Stadt Karl-Marx-Stadt und die Ab leitung von Schlußfolgerungen für die weitere Tätigkeit auf diesem Ge biet. Der Rektor unserer Lehr- und Forschungsstätte, Genosse Prof. Dr. Weber, ging in seinem Bericht zum er" sten Punkt der Tagesordnung davon aus, daß — abgeleitet aus den ent sprechenden Beschlüssen des X. Parteitages, der nachfolgenden Plenartagungen des ZK sowie der Beratungen des Sekretariates des ZK mit den 1. Kreissekretären bzw. den Generaldirektoren — alle Ange hörigen unserer Hochschule mit gro ßer Verantwortung darum ringen, der enormen Herausforderung an die Wissenschaft in der heutigen Zeit mit Schöpfertum und Initiative zu entsprechen. Die zielstrebige Wei terentwicklung der Lehrveranstal tungen, die Ausrichtung der Lehr inhalte auf volkswirtschaftliche Schwerpunkte, die weitere Vervoll- jeden Tag kommnung der Einbeziehung der Studenten in die wissenschaftliche produktive Arbeit zeugen von die sem Bemühen ebenso wie die Maß nahmen zur weiteren Profilierung der Weiterbildungsveranstaltungen. Hier sei durch die immer engere Zu sammenarbeit mit den Hauptpra xispartnern ein solcher Stand er reicht worden, der der Weiterbil dung sowohl von Industriekadern als auch von Hochschulkadern im mer wirksamer gerecht wird. Bezo gen auf die in der Forschung zu lö senden Aufgaben, wurde vom Rek tor und in der anschließenden Dis kussion auf die konkreten Initiati ven der Wissenschaftler und Mitar beiter verwiesen, die im Kampf Pro gramm der Parteiorganisation unse rer Hochschule enthaltenen Schwer punkte konsequent zu erfüllen. Im zweiten Punkt der Tagesord nung umrissen die Genossen Prof. Dr. Brendel, 1. Prorektor, und Dr. Langer, 1. Stellvertreter des Ober bürgermeisters unserer Bezirks stadt, das Anliegen und die bisheri gen Ergebnisse bei der Umsetzung der vor fünf Jahren abgeschlosse nen Komplexvereinbarung zwi schen der Technischen Hochschule und dem Rat der Stadt Karl-Marx- Stadt. So seien größere Anstrengun gen unternommen worden, um im Territorium die ökonomische Wirk samkeit von Wissenschaft und Tech nik weiter zu erhöhen — unter ande rem durch die gemeinsame Arbeit in den Hochschul-Industrie- Komplexen Werkzeugmaschinen und Textil- und Ledertechnik und die immer wirksamere langfristige Abstimmung der Grundlagenfor- schung sowie der Pläne Wissen schaft und Technik wichtiger Kom binate. Wir fordern mit aller Entschiedenheit: Schluß mit Israels Aggression gegen Libanon! • Die Welt hält den Atem an angesichts der uns jeden Tag-er reichenden Meldungen aus dem Libanon. In jeder Nachricht wi derspiegelt sich gnadenloser, bru taler Terror gegen das palästinen sische Volk und die libanesische Bevölkerung. Skrupellos setzen sich Israels herrschende Kreise über alle Normen geltenden Völ kerrechts hinweg, zerbomben sie Städte, legen ein blühendes Land in Schutt und Asche, metzeln wehrlose Menschen nieder... Mit modernsten US-amerika nischen Waffen ausgerüstet, ver folgen sie das offen erklärte Ziel, das palästinensische Volk auszu rotten. führen bis zur konkreten, tätigen Solidarität. Im Wissen um den Zweck unserer Solidarität ergrei fen wir Partei — für das pa lästinensische Volk, für sein Recht auf Selbstverwirklichung und Selbstbestimmung! Christina Straubel, Seminargruppe 80/88 • Mitglieder der Landes gruppe VDR Jemen an unserer Hochschule verurteilen die neue barbarische Aggression Israels gegen Libanon. Mit dieser ver brecherischen Aktion wird die Lage im Nahen Osten erneut außerordentlich zugespitzt. Das Ziel aller militärischen Ak der ganzen Welt! Die sozialisti schen Staaten praktizieren diese seit eh und je. Die vom UNO-Sicherheitsrat beschlossene Forderung zur Einstellung aller militärischen Aktivitäten innerhalb Libanons und an der libanesisch-israe lischen Grenze muß sofort reali siert werden, um nicht noch grö ßere Gefahr für den Frieden her aufzubeschwören ! Wir fordern energisch den so fortigen Rückzug aller israe lischen Truppen aus dem Liba non! • Wir, die Leitung der FDJ- Schluß mit dem Mordfeldzug Israels gegen das palästinensische Volk, unsere Hilfe und uneingeschränk- te Solidarität diesem leidgeprüften Volk und den ehe nfalls betroffenen Bürgern Libanons - dieser Ge danke widerspiegelte sich in einem eingerichteten Solidaritätsbasar, der regen Zuspruch fand. Dabei wollen sie die Welt glau ben machen, damit sich selbst zu verteidigen. Aber wer kann diese Mär von der Bedrohung Israels durch das palästinensische Volk angesichts der sich immer häufi ger wiederholenden Aggressio nen gegen arabische Staaten heute noch glauben? Und wie soll das libanesische Volk durch die israelische Unterdrückung in Freiheit leben können? Wir fühlen uns in diesen Ta gen mehr denn mit den um Frei heit, Unabhängigkeit und territo riale Integrität kämpfenden ara bischen Völkern verbunden. Das bekundeten wir mit unserer Teil nahme an Solidaritätsveranstal tungen am 15. und 16. Juni die ses Jahres. Die arabischen Stu denten an unserer Hochschule hatten alle Studenten und Mit arbeiter aufgerufen, die Protest aktionen gegen den von Israel ge führten Mordfeldzug aktiv zu un terstützen. Wir FDJ-Studenten folgen die sem Ruf und tun alles, um un sere Hilfe noch wirksamer zu ge stalten. In unseren FDJ-Kollek- tiven sollten wir die Diskussion um Probleme der internationali stischen Erziehung immer hin tivitäten — in deren Ergebnis Tausende Menschen ihr Leben lassen mußten, von denen wie derum der größte Teil Zivilisten sind — besteht darin, die PLO — die einzig legitime Vertreterin des arabischen Volkes von Palä stina — militärisch zu vernich ten. Darüber hinaus sollen die progressiven Kräfte Libanons ge schwächt und ein Teil dieses Lan des besetzt werden. Israel hat den Libanon mit US-amerikanischen Waffen über fallen, wie überhaupt die zu nehmende Aggressivität des is raelischen Staates begünstigt wird durch die ständige militäri sche, ökonomische sowie politi sche Hilfe der imperialistischen Staaten, insbesondere aber der USA. Damit wollen die USA ihre Pläne in dieser Region durchset zen. Der Frieden im Nahen Osten kann nie dauerhaft erhalten blei ben, ohne die Rechte des ara bischen Volkes von Palästina an zuerkennen. Gerade in dieser Zeit benöti gen die arabischen Völker von Li banon und Palästina die feste So lidarität der progressiven Kräfte Grundorganisation „Julius Fu- cik“, verurteilen auf das entschie denste den neuerlichen barba rischen Überfall und Mordfeld zug Israels, der unverkennbare Züge des faschistischen deut schen Terrors neu zum Leben er weckt. Die Initiatoren, sind bekannt — es sind die aggressivsten Kreise des Imperialismus. Und auch die Methoden sind nicht neu — es ist die Taktik der verbrannten Erde, und es ist grausamste, gnadenlose Menschenjagd. Wir rufen deshalb auf: Helft dem palästinensischen Volk und den betroffenen Bürgern Liba nons! FDJler unserer Kreisorgani sation und Angehörige unserer Hochschule, schließt euch dem Aufruf der Volkssolidarität und des DRK der DDR an und spen det auf das Konto 555! Unsere FDJ-Leitung erzielte in einer ersten Spendenaktion an läßlich unserer Leitungssitzung einen Erlös von 110 Mark. Dipl.-Ing. Päd. Michl, FDJ-GO-Sekretär beglückt und verpflichtet jeden Wissenschaftler. Wir werden da her alles tun, um die imperiali stischen Verursacher der Kriegs gefahr zu entlarven und die We senseinheit von Sozialismus und Frieden für alle erkennbar zu machen. Deshalb muß der Frie den auch mit der Waffe in der Hand verteidigt werden. Als Wissenschaftler und Hoch schullehrer werden wir die An strengungen verstärken, um die Heranwachsenden Generationen sozialistischer Intelligenz zu klas senbewußten Streitern für den Sozialismus, seinen wissenschaft lich-technischen Fortschritt und für die Bewahrung des Friedens zu erziehen. Als Natur-, Technik- und Ge sellschaftswissenschaftler stellen wir uns vorbehaltlos der Ver pflichtung, alle Potenzen geisti gen Schöpfertums in die Waag schale des ökonomischen Lei stungsanstieges und der Stär kung unserer Arbeiter-und- Bauern-Macht zu werfen, die das Unterpfand für die Siche rung des Friedens sind. Weil Wissenschaft und Sozialis mus eins sind, wird die Wissen schaft dem Frieden dienen, den Frieden stark machen und im Frieden gedeihen.“ An unserer Hochschule tätige Pädagogen gewürdigt Dem Tage des Lehrers 1982 war eine Feierstunde an unserer Hoch schule gewidmet, in deren Verlauf der Rektor unserer Lehr- und For schungsstätte, Genosse Prof. Dr. Horst Weber, allen Pädagogen in den Sektionen und Wissenschafts bereichen herzliche Glückwünsche übermittelte und ihnen zugleich den Dank aussprach für die geleistete Arbeit. In seiner Ansprache ging er da von aus, daß von der Persönlichkeit des Lehrers entscheidend mit be stimmt werde, wie die anspruchs vollen Aufgaben erfüllt werden, die uns aus den Beschlüssen des X. Par teitages der SED und den danach folgenden Plenartagungen des ZK erwachsen. Schließlich habe das Niveau in der Ausbildung unserer Lehrerstudenten wesentlichen Ein fluß auf die Entwicklung der soziali stischen Schule. Davon ausgehend, unternahmen alle lehrerbildenden Wissenschaftsbereiche und Sektio nen große Anstrengungen zur wei teren Vervollkommnung der Leh rerbildung. Sie seien darauf ge richtet, das Niveau der kommunisti schen Erziehung und Ausbildung des pädagogischen Nachwuchses zu erhöhen und die künftigen Lehrer noch besser auf die Anforderungen der Schulpraxis vorzubereiten. Ihre Tätigkeit in Bildung und Erziehung an den polytechnischen Oberschulen und den Betriebsbe rufsschulen werde in starkem Maße dadurch geprägt, wie wir es als Lehrerbildner verstehen, unsere Lehrerstudenten noch besser für die Wissenschaft zu begeistern, und wie es uns gelingt, sie zur schöpfe rischen Arbeit zu befähigen und ein reges geistig-kulturelles Leben wäh rend der Ausbildung zu entwickeln. Dieser hohen Zielsetzung werde von unseren Lehrkräften mit immer größerer Wirksamkeit entsprochen. Er beglückwünschte jene Angehörige unserer Hochschule, die mit der Dr.- Theodor-Neubauer-Medaille in Gold, den Pestalozzi-Medaillen in Gold, Silber und Bronze ausgezeich- Genossin Gisela Unger (ML, im Bild rechts) werden anläßlich ihrer Auszeichnung mit der Pestalozzi- Medaille in Silber herzliche Glück wünsche der ZPL und der Hoch schulleitung ausgesprochen. net bzw. zum Studienrat oder zum Oberlehrer befördert wurden. Abschließend verwies Genosse Prof. Df. Weber auf den Erfüllungs stand der in der Führungskonzep tion des Rektors enthaltenen Schwerpunkte im Bereich der Lehrerbildung. So seien alle Vor aussetzungen geschaffen worden, die ab 1. 9. 1981 begonnene vierein halbjährige Ausbildung der Di plomingenieurpädagogen zielstrebig weiterzuführen und die ab 1. 9. 1982 beginnende Ausbildung der Diplom lehrer zu sichern. Weiterhin sei die Zielstellung erfüllt worden, sich mit 3 anspruchsvollen Exponaten an der 2. zentralen wissenschaftlichen Kon ferenz der Studenten und jungen Wissenschaftler lehrerbildender Ein richtungen zu beteiligen. Schließlich sei das laufende Studienjahr dazu genutzt worden, unter Verantwor tung der Sektion Erziehungswissen schaften in Zusammenarbeit mit den Sektionen AT, MB, PEB und CWT wesentliche natur- und tech nikwissenschaftliche Lehrveranstal tungen mit gutem Erfolg durchzu führen. Um die in den neuen Stu dienplänen verbindlich ausgewiese nen Erziehungs- und Bildungsziele zu erreichen, sei es erforderlich, auch künftig alle Anstrengungen auf die konsequente Erfüllung der an spruchsvollen Aufgaben zu richten.
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