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Hochschulspiegel
- Bandzählung
- 1982
- Erscheinungsdatum
- 1982
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770833978-198200003
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770833978-19820000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770833978-19820000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitschrift
Hochschulspiegel
-
Band
Band 1982
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3/4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10/11, Mai/Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juni 1
- Ausgabe Nr. 14, Juli 1
- Ausgabe Nr. 15, August 1
- Ausgabe Nr. 16/17, August 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22/23, Nov./Dez. 1
- Ausgabe Nr. 24, Dezember 1
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Band
Band 1982
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- Hochschulspiegel
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Wilhelm-Rudolph-Sonderausstellung für den Ehren bürger unserer Stadt in den Städtischen Museen Im Februar 1982 verlieh die Stadt verordnetenversammlung Karl- Marx-Stadt dem Nestor der realisti schen Mal- und Zeichenkunst, dem 93jährigen Prof. Wilhelm Rudolph, die Ehrenbürgerschaft von Karl- Marx-Stadt. In seiner Ansprache vor den Ab geordneten schilderte Wilhelm Ru dolph die frühen Etappen seiner Ent wicklung zum Künstler und hob her vor: „Mit Chemnitz, dem jetzigen Karl-Marx-Stadt, bin ich auf eine nicht alltägliche Art verbunden — durch längst vergangene Kindheits erinnerungen.“ Wilhelm Rudolph wurde am 22. Februar 1889 im damaligen Chemnitz als Sohn eines Webstuhl monteurs geboren. Nach abgeschlos sener Lithographenlehre studierte er von 1908 bis 1914 an der Dresd ner Akademie bei Robert Sterl und war Meisterschüler Carl Bantzers, Seit seiner Rückkehr aus dem ersten Weltkrieg lebte und arbeitete der Künstler in Dresden. 1938 ent zogen ihm die Faschisten wegen „politischer Unzuverlässigkeit“ die Professur und erteilten ihm Aus stellungsverbot. Beim Bombenangriff auf Dresden in der Nacht vom 13. zum 14. Februar 1945 büßte Wilhelm Ru dolph seine Wohnung und die Mehr zahl seiner Frühwerke ein. In der noch brennenden und rauchenden Stadt begann der Künstler unter Le bensgefahr zu zeichnen und zu ma len; er schuf sein berühmtes Do kumentarwerk vom zerstörten Dres den und in den »Folgejahren eine Vielzahl realistischer Kunstwerke, die die Entwicklung unserer soziali stischen Gesellschaft mit großer An schaulichkeit widerspiegeln. Wilhelm Rudolph war wohl der einzige, der unmittelbar nach der Zerstörung Dresdens das grauenvolle Ende des zweiten Weltkrieges und dann den schweren Neubeginn in einer so großen Anzahl von Holz schnitten und Zeichnungen künstle risch überzeugend dargestellt und damit ein Werk von historisch dokumentarischer Bedeutung ge schaffen hat. Nach der Verleihung der Ehren bürgerschaft nahm die Idee einer be deutsamen Wilhelm-Rudolph- Ausstellung in seiner Geburtsstadt reale Gestalt an. Dazu begann eine Phase enger Zusammenarbeit mit dem Künstler. In den Sommermonaten 1982 über eignete Prof. Wilhelm Rudolph den Städtischen Museen Karl-Marx- Stadt durch eine großzügige Schen kung einen bedeutsamen Teil seines künstlerischen Lebenswerkes an Ma lerei, Zeichnungen, Holzschnitten und Aquarellen. Mit dieser Schenkung übernah men unsere Städtischen Museen eine große Verpflichtung, um das Lebenswerk des Künstlers behut sam zu pflegen, es sicher zu be wahren und für die Öffentlichkeit so aufzubereiten, daß es in seltener Geschlossenheit auf die künftigen Generationen wirken kann. Mit der am 9. Oktober 1982 er öffneten Sonderausstellung stellen wir in drei großen Räumen einen maßgeblichen Teil der Schenkung aus, darunter eine Anzahl bisher noch nicht gezeigter Werke der Ma lerei des Künstlers. Diese bis zum Frühjahr 1983 dauernde Ausstellung verkörpert einen der ersten Bleibende Mahnung: die Ruine der Frauenkirche in Dresden. Schritte, um das Lebenswerk Wil helm Rudolphs (der am 30. Septem ber 1982 verstarb) für die Öffent lichkeit wirksam zu machen. Nach der Beendigung dieser Son derausstellungwird mit ausgewähl ten Werken der Malerei, mit Zeich nungen, Holzschnitten und Aquarel len eine Präsentation als ständiges Wilhelm-Rudolph-Kabinett in der Geburtsstadt des Künstlers einge richtet. J. Gurks, Direktor der Städtischen Mu seen IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIICIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIID Auge in Auge mit Mephisto: Begegnung mit dem Schauspieler Matthias Günther Donnerstag, 18. November 1982, 19.00 Uhr, Klubraum im Studen tenklub der TH Fuchsbau. Etwa 70 Theaterbegeisterte, meist Studenten, suchen nach einem Sitzplatz, selbst Stehplätze sind attraktiv, der Raum platzt fast aus den Nähten, die Atmosphäre ist hervorragend. Mitten unter den Theaterfans sitzt der Karl- Marx-Städter Schauspieler Mat thias Günther und stellt sich den Fragen seines Publikums. Das waren die Randbedingun gen für die Auftaktveranstaltung in diesem Studienjahr, zu der der Freundeskreis Theater der Hochschulgruppe des Kulturbun des eingeladen hatte. Länger als zwei Stunden folgte Frage auf Frage. Es ging dabei um das kulturelle Klima in der Stadt, um den Anspruch des TH einer Inszenierung besetzt wird, hängt am wenigsten von seinen Wünschen ab. Man muß auch Rollen spielen, vor denen man sich noch bei Beginn der Proben arbeiten fürchtet. Mir ging es zum Beispiel so mit dem Lasar im „Tanz auf dem Birnbaum“. Im „Faust“ war ich ursprünglich in der Figur einer Meerkatze be setzt. Der Mephisto ergab sich erst während der Proben. Welche Rolle spielt für einen Schauspieler das Publikum? M. G.: Das Publikum hat einen großen Anteil am Gelingen eines Abends. Man merkt auf der Bühne genau, ob Unruhe aus Langeweile oder aus Spannung, Interesse und dem damit ver bundenen, vom Fernsehen kom menden Kommunikationsbedürf nis entsteht. Blick auf die Gesprächsrunde, in der der Schauspieler Matthias Gün ther (Bildmitte) die Fragen vieler Theater- und Kunstinteressierter zu beantworten hatte. Studenten an Kultur und Kunst und um den Anspruch des Thea ters an den Studenten. Fragen zielten sowohl auf die künstleri sche Arbeit des Schauspielers Matthias Günther als auch auf den Menschen Matthias Günther. Hier ein stichprobenartiger Ausschnitt aus dem Kreuzverhör: Was hält Sie in dieser Stadt? M. G.: Vor allem das Theater. Es gibt ein hervorragendes En semble mit einer produktiven Arbeitsatmosphäre.. Mich hält aber auch das Karl-Marx-Städter Theaterpublikum. Spielen Sie lieber den geistig betonten Typ oder körperlich be tonte Rollen? M. G.: Ich war nie ein großer Sportler und habe dem Sport schon während der Schulzeit we nig Interesse entgegengebracht. Erst auf der Schauspielschule be gann mir mein Körper bewußt zu werden und Spaß zu machen. Mich interessieren trotzdem die geistig betonten Figuren stärker. Haben Sie eine Traumrolle? M. G.: Nein. Wollten Sie den Mephisto spie len oder hätten Sie lieber eine andere Rolle im „Faust“ über nommen? M. G.: Wie ein Schauspieler in Es war ein rundherum gelunge ner Abend, der uns den Schau spieler und Menschen Matthias Günther näherbrachte, der Ein blicke in das Leben und die Ar beit am Theater gewährte und der bei allen Beteiligten die Neu gier auf. kommende Inszenierun gen — auch mit Matthias Günther — weckte. Am Gelingen dieser Veranstal tung waren neben den Vertretern der Hochschulgruppe des Kultur bundes und der Abteilung Kultur der TH vor allem die Studentin nen Carmen Winkler und Chri stina Straubel (Sektion Wiwi) und der Student Friedhart Rie- bold mit großem persönlichem Engagement beteiligt. Von dieser Stelle sage ich ein Dankeschön, sicherlich auch im Namen der vielen Theaterbegeisterten der Technischen Hochschule. Der Erfolg dieser Veranstal tung stimmt mich optimistisch. Ich meine, es war ein Schritt zu einer hoffentlich kontinuierlichen, fruchtbringenden Diskussion mit und über Karl-Marx-Städter Theater. Weitere Schritte werden diesem folgen und sicherlich ein noch größeres Echo finden. Roland Kunz, Abteilung. Kultur Kulturkonferenz der FDJ - nur eine Sache des Jugendverbandes? Genosse Erich Honecker schreibt in seinem Buch „Aus meinem Le ben“ : Es ist ja nicht nur die Kunst — und sie ist es nicht einmal in erster Linie —, die ein kulturvol les Leben der Menschen ausmacht. Im Grunde sind es alle Bedingun gen, die in einer Gesellschaft ent weder engen oder weiten Spielraum für Schöpfertum, für die Ausbil dung und Betätigung der Talente und Fähigkeiten des Volkes bieten. Deshalb vertritt unsere Partei eine weite Kunstauffassung. Sie umfaßt sowohl die Verbreitung der wis senschaftlichen Weltanschauung des Marxismus-Leninismus, die Arbeits- kultur und die kulturvolle Gestal tung der Umwelt als auch die Kul tur der menschlichen Beziehungen, die Pflege und Vermittlung des hu manistischen Kulturerbes, das so ¬ zialistisch-realistische Kunstschaf fen und den Zugang zu den Schät zen der Weltkultur.“ Die ganze Weite unseres soziali stischen Kulturbegriffes spiegelte sich in den Beiträgen zur Kultur konferenz der FDJ in Leipzig wider. Wo liegt nun die Bedeutung der Kulturkonferenz der FDJ? • Sie bestätigte einmal mehr die Kontinuität der Politik der SED seit dem VIII. Parteitag auch im Be reich des geistig-kulturellen Le bens; • Kultur und Kunst leisten ihren spezifischen Beitrag im gegenwärti gen Kampf um die Erhaltung des Friedens; • Kultur und Kunst sind fester Bestandteil im Leben unserer Ju gend und haben einen hohen Stel lenwert bei der kommunistischen Erziehung und weiteren Ausprä gung der sozialistischen Lebens weise; • Es wurden konkrete Maßnah men und Aufgaben für die Leitun gen der FDJ zur weiteren Entwick lung der Künste, des Umgangs mit den Künsten, zur Befriedigung und Entwicklung von Freizeitbedürf nissen der Jugend und zur Wahr nehmung der Verantwortung unse res Jugendverbandes gegenüber den jungen Künstlern abgeleitet. Die Leipziger Kulturkonferenz kann nicht nur Sache des Jugend verbandes sein. Jeder einzelne, aber auch alle staatlichen und gesell schaftlichen Leitungen müssen sie zu ihrer eigenen Sache machen! Jedes Kollektiv sollte die Kultur- konferenz der FDJ als Impuls ver stehen und sich jetzt über solche Fragen verständigen wie • Wie ist der Stand unserer Ar- beitskultur? • Was macht ein echtes Kollek tiv aus? • Fördert die Atmosphäre in un serem Kollektiv die Leistungsbereit schaft und den Leistungswillen je des einzelnen? • Bietet das Freizeitverhalten op timale Bedingungen für die Re produktion der Arbeitsfähigkeit? • Welche Bedeutung hat die Kunst in unserem Leben? und viele andere damit im Zusam menhang stehende Fragen. Die Abteilung Kultur hat aus der FDJ-Kulturkonferenz für ihre wei tere Arbeit erste Schlußfolgerungen gezogen. Dabei ergeben sich schon jetzt folgende Schwerpunkte: 1. Verstärkte Unterstützung der FDJ-Kreisleitung bei der Gestal tung eines differenzierten und ni veauvollen Freizeitangebots für Stu denten, insbesondere eine bessere Ausbildung der Schallplattenunter halter, um das Niveau der Jugend tanzveranstaltungen zu heben. 2. Unterstützung der staatlichen und gesellschaftlichen Leitungen bei der Wahrnehmung ihrer Ver antwortung zur Führung eines niveauvollen geistig-kulturellen Le bens in ihren Kollektiven — auch wenn diese nicht um den Titel „So zialistisches Studentenkollektiv“ rin gen. 3. Bessere Arbeit mit den Kultur funktionären der gesellschaftlichen Organisationen, d. h. einerseits Er leichterung ihrer Arbeit durch bes sere Öffentlichkeitsarbeit, Ter mintreue, Langfristigkeit der Pla nung und Veranstaltungsverberei- tung, andererseits aber Unterstüt zung bei der Befähigung dieser Ka der für die selbständige kulturelle Massenarbeit in ihren Kollektiven. 4. Anhebung des theoretischen Ni veaus in der Arbeit mit den 15 Volkskunstkollektiven der Tech nischen Hochschule. Die Diskussion um die Ergebnisse der Kulturkonferenz der FDJ hat erst begonnen. Somit kann alles hier Gesagte nur als erste Verstän digung darüber gelten. Entscheidend ist, daß die Arbeit mit Kultur und Kunst keine Ressort frage der Kulturfachleute oder des Jugendverbandes ist, sondern. Sache jedes einzelnen werden muß. Roland Kunz, Abteilung Kultur Plakatkunst um 1900 im Museum am Theaterplatz Die Städtische Textil- und Kunstgewerbesammlung, die über eine beach tenswerte Plakatsammlung mit Exponaten von 1890 bis zur Gegenwart ver fügt, stellt in dieser Sonderausstellung das plakatkünstlerische Schaffen um die Jahrhundertwende vor, das mit dem Jugendstil einen Höhepunkt erreichte. Seine bedeutendsten Vertreter waren in Frankreich Henri Toulouse- Lautrec. Pierre Bonnard, Theophile Steinlen und Alphonse Mucha, um nur einige zu nennen. Die deutsche Plakatkunst in jener Zeit wurde unter anderen von Franz von Stuck, Henry van de Velde, Emil Orlik, Th. Theodor Heine und Bruno Paul progressiv beeinflußt. 1IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII „Leben - oder: Die Zeit ist noch jung' Unter diesem Motto luden Ende November die Zirkel schreibender Studenten und Mitarbeiter der TH sowie schreibender Arbeiter des Fritz-Heckert-Kombinates zur Le sung in den Neruda-Klub ein. In Vorbereitung auf die im kom menden Jahr stattfindenden Arbei terfestspiele wurde ein gemeinsa mes Programm erarbeitet, aus dem einzelne Stücke gelesen und zur Dis kussion gestellt wurden. Verschiedenste Genres, wie Lyrik, Prosa, Fabeln, wurden von den jun gen Schreibenden als Form, sich mit zuteilen, angewandt. Zur Diskussion stand ein breites Spektrum von Pro blemen. Das reichte von Alltägli chem in Studium und Betrieb über die Darstellung der zwischen menschlichen Beziehungen bis hin zum Monolog, der der Selbsterkennt nis dienen soll. Zwischen den beiden Zirkeln be steht eine enge Verbindung, so daß solcherart Lesungen des öfteren zu stande kommen. Sehr erfreulich für unsere Hoch ¬ schulzirkel ist, daß gegenwärtig viel Interesse seitens der Studenten für eine Mitarbeit zu verzeichnen ist. Andererseits ist es unverständlich, daß so eine Veranstaltung trotz früh zeitiger und ausreichender Bekannt machung auf eine geringe Resonanz bei unseren Studenten und Mitar beitern stößt. Sabine Schindler, SG 80/89, Wiwi iiiiiiiniiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiniiiiniiiiiii!iii!!iiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiii3iiiiiniiniiiii!ii!iiiiiiiiiniiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitinuHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!niniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiini!!iiiiiiii!iiiii;iiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiH!iitiiiiiiii!iinii!iiii!iiiiiiiiiiiiiiiiifiiiu Heiter-besinnlicher Jahresausklang mit „Da liegt Musike drin"-Gastgeber Weihnachtsfeiern für Kinder unserer Hochschulangehörigen fanden Anklang Heiter-besinnliche und wie im Flug vergehende Stunden erlebten die Vete ranen unserer Hochschule in der zur Tradition gewordenen gemeinsamen Zusammenkunft mit der staatlichen Leitung sowie der ZGL zum Jahres ende. Maßgeblich zum Gelingen des Abends trug auch der nicht zuletzt aus vielen Fernsehsendungen „Da liegt Musike drin“ bekannte Kammersänger Reiner Süß bei. Etwa 500 Kinder von Mitarbeitern unserer Technischen Hochschule nahmen an den diesjährigen Kinderweihnachtsfeiern teil. Veranstaltungen im Haus der Pioniere „Juri Gagarin“ (unser Bild) sowie in der Karl-Marx-Städter Puppenbühne kamen bei unseren Kindern gut an, sorgten für viel Fröh lichkeit. Kein Wunder, daß da interessiert zugeschaut und mit Beifall nicht gespart wurde.
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