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iiiiiiiiiiiiniiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinnniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiini FREUNDSCHAFT ZUR UdSSR BESTIMMT DENKEN UND HANDELN DER HOCHSCHULANGEHÖRIGEN EiIIIIIiIIIIIIIInIIIIIIIIIIIuIIIIIIIIIIIIIIInaIIIaIaaaIIIIIIIInIIIIIIIIInaIIIIIIIIIIIIainIIIEIIIILIIIIIIiIIIawInIInmmmmainnmumIIIIIIIIIIIIIIIIIImuIIHIIrtmmmmmmmummmnnmmmmennumninunamiaIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIEIIiinIIIIIImIiII Im März 1977 besuchte der Außerordentliche und Bevollmächtigte Botschafter der UdSSR in der DDR, Pjotr Abrassimow, unsere Lehr- und Forschungsstätte. Herzlich begrüßt von den Hochschulangehörigen, informierte er sich über die Ergebnisse in Erziehung, Ausbildung und Forschung sowie über die Resultate der fruchtba ren Zusammenarbeit unserer Hochschule mit sowjetis chen Partnereinrichtungen. Bilanz in kürzen Worten Gegenwärtig ist die über wiegende Mehrzahl der Mit arbeiter und Studenten unse rer Hochschule Mitglied der Gesellschaft für Deutsch- Sowjetische Freundschaft. Die Sektionen Ma, Tmv, FPM, E, F, CWT, ML und IT sowie 153 Mitarbeiter- und Studentenkollektive tragen den verpflichtenden Ehren namen „Kollektiv der DSF“. Die Technische Hochschule erhielt 1977 die höchste Aus zeichnung der Gesellschaft für DSF, die Ehrennadel in Gold, und 1979 das Ehren banner des Zentralvorstandes der Gesellschaft für DSF. Aus Anlaß des 34. und 37. Jahrestages der Befreiung vom Hitlerfaschismus 1979 bzw. 1982 sowie des 30. Jah restages der Gründung unse rer Republik 1979 wurden die Leistungen der DSF-Mitglie der der Hochschule mit ’ Eh renurkunden des Zentralvor- Im Oktober 1976 weilte der Minister für Hoch- und Fachschulwesen der UdSSR, Gen. Prof. Dr. W. P. Jeijutin, an unserer Hochschule und infor mierte sich vor allem über die Ergebnisse der langjährigen, erfolgreichen Forschungskooperation sowie über die Formen des wissenschaftlich-pro duktiven Studiums. 909988 geggeeggegggggg Sowjetische Forschungsergebnisse finden immer mehr Mitglieder des Forschungskollekti- Eingang in Erziehung und Ausbildung der Studenten, ves „Reibschweißen“ (FPM) nutzen So auch Rechentechnik aus der UdSSR in der Sektion intensiv sowjetische Erfahrungen RT/DV unserer Hochschule. für ihre Arbeit. Die Delegation des Gebietskomitees Irkutsk der KPdSU unter Leitung des Genossen Antipin, Sekretär des Gebietskomitees, brachte anläßlich ihres Besuches 1975 an unserer Hochschule besonders den Ergebnissen der Aus bildung und Erziehung der Studenten sowie der Forschung an der TH gro ßes Interesse entgegen. 1979 weilten die Genossen Dozent Dr. B. A. Sechowzow, 1. Sekretär des Parteikomitecs des Nowosibirsker Elektrotechnischen Institutes, und J. I. Soboljew, Prorektor für Studienangelegenheiten, an unserer Hochschule. Probleme der politischen Arbeit beider Einrichtungen standen im Mittel« punkt eines Gesprächs unserer Gäste mit den Sekretären der Zentralen Parteileitung der TH. 1981 weilten Studenten und Betreuer des Moskauer Textilinstitutes zum Austauschpraktikum an der TH. Großes Interesse fanden die Erläuterun- Freundschaft zur UdSSR zeigt sich in der Hochschule beteiligt sind. Für RGW- Ma Elektrotechnisches Prof. Dr. Krauß, im September dieses Jahres herzliche Glückwünsche. 21 Mitarbei ¬ tischen Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen Moskauer man), Leningrader Institut (LETI), Projekte sind ebenfalls vier Sektio nen tätig. Darüber hinaus werden spezielle Formen der Kooperation entwickelt und erfolgreich angewandt, die vor allem der Ausbildung der Studenten und des wissenschaftlichen Nach- DSF- der und unter Standes der Gesellschaft für DSF gewürdigt. 537 Funktionäre erbringen weiter zu vertiefen. Dabei soll das Gebiet der kommunistischen Erzie hung und Ausbildung der Studenten und des wissenschaftlichen Nach wuchses stärker als bisher einbezo gen werden. Direktorat für int. Beziehungen unserer beiden kündeten. diesen Eh- zwei Stu- verteidigten die Zusammenarbeit mit sowje- dentenkollektiv", rennamen, und dentenkollektive ihn erneut. Ebenso haben Wuchses dienen. So existiert ein Aus tausch von Gastlehrkräften in bei den Richtungen, Zusatzstudenten und Aspiranten werden gegenseitig zur Qualifizierung vermittelt. Eine wichtige Form des Studiums unse rer Studenten ist ein Teilstudium in der SU, das meist auf der Basis be stehender Beziehungen zwischen der TH und sowjetischen Lehran stalten organisiert wird. Ebenso wer den junge Sowjetbürger alljährlich an unserer Hochschule ausgebildet. Für die Zukunft ist vorgesehen, als Mitglieder des Hochschulvorstandes, DSF-Sektionsvorstände als DSF-Gruppenleiter Der Rektor des Nowosibirsker Elektrotechnischen Institutes, Prof. Dr. Lyschtschinski, überbringt anläßlich der Amtseinführung des Rektors, Polytechnisches Institut Tallinn. Innerhalb dieser internationalen Zusammenarbeit wird auf dem Ge biet der Forschung eine große The menvielfalt bearbeitet, die für beide Länder volkswirtschaftlich relevant ist. Jüngstes Beispiel dafür ist das gemeinsame Abkommen DDR— UdSSR zur Roboterforschung. Für die Bearbeitung dieses Themas ist seitens der DDR unsere Hochschule, seitens der UdSSR die Moskauer Hochschule Bauman federführend. Weitere Schwerpunkte liegen auf den Gebieten der Philosophie, Ma thematik, Mikroelektronik und Leichtindustrie. Insgesamt werden ca. 40 Themen in der Forschung ko operativ bearbeitet. Weitere Formen der wissenschaft lichen Zusammenarbeit sind Be ziehungen über die Akademie der Wissenschaften und im Rahmen des RGW. Bei ersterem erfolgt die Ko operation vorrangig mit AdW- Einrichtungen bzw. Instituten in der UdSSR. Es werden 47 Themen bearbeitet, an denen vier Sektionen der TH — hauptsächlich die Sektion liehe Verteidigung des Eh rennamens „Kollektiv dei DSF“. In diesem Jahr errangen 17 Studentenkollektive, ver bunden mit dem Kampf um den Titel „Sozialistisches Stu- Hochschule (Bau- terkollektive den Ehrenna men „Kollektiv der DSF“ in diesem Jahr wiederverteidigt. Erstmal 1982 wurde im Rah men der Woche der Deutsch- Sowjetischen Freundschaft ein Fest der Freundschaft be gangen, auf dem unsere Hochschulangehörigen ge meinsam mit Sowjetischen Gä sten die enge Verbundenheit Entwicklung der Beziehungen unserer zu sowjetischen Partnereinrichtungen Völker be- Die feste, unverbrüchliche Freund schaft der Sowjetunion mit den anderen sozialistischen Staaten ist und bleibt Unterpfand für die Er haltung und Sicherung des Friedens sowie für die weitere Stärkung der sozialistischen Staatengemeinschaft. Auch für die Angehörigen unserer Hochschule ist die Freundschaft zur SU Herzenssache und integrierter Bestandteil des wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und geistig kulturellen Lebens an unserer Lehr- und Forschungsstätte. Entsprechend der Staatspolitik der DDR und auf der Grundlage der hervorragenden Rolle der Sowjet wissenschaften konzentriert sich der Hauptteil der internationalen Verbindungen unserer Hochschule auf sowjetische Partnereinrichtun gen. Diese Beziehungen zu Hoch schulen und Einrichtungen in der Akademie der UdSSR und im RGW sollen dazu beitragen, Erkenntnisse und Ergebnisse in der Wissenschafts entwicklung für unsere Arbeit zu er schließen und höchste Leistungen auf den Gebieten Erziehung, Aus- und Weiterbildung sowie Forschung zu erreichen. Gleichzeitig soll damit die Freundschaft mit der UdSSR Vertieft werden und der Freund schaftsgedanke allseitig in die Erzie hung unserer Studenten integriert werden. Mit folgenden sieben sowjetischen Hochschulen unterhält die TH stabile und gefestigte Beziehungen auf der Grundlage von Freundschaftsver trägen : Moskauer Hochschule für Werk zeugmaschinenbau und Werkzeuge (ST ANKIN), Moskauer Textilinstitut (MTI), Moskauer Hochschule für Techno logie der Nahrungsmittelindustrie (MTIPP), Moskauer Polygraphisches Insti tut (MPI), Leningrader Elektrotechnisches Institut (LETI), Leningrader Institut für Textil- und Leichtindustrie (LITLP), Nowosibirsker Elektrotechnisches Institut (NETI) Im Rahmen des Zentralen The menverzeichnisses werden Beziehun gen zu nachstehenden Einrichtungen gestaltet: Moskauer Staatliche Universität (MGU), Führung der Parteiorgani sation einen wichtigen Bei trag zur politisch-ideolo gischen und geistig-kulturel len Massenarbeit an unserer Lehr- und Forschungsstätte. Die Sektionen Tmvl und Ma sind Träger der Eh rennadel in Gold der Gesell schaft für DSF, und 11 Kol lektive erhielten die Ehren plakette für fünfmalige jähr- Lektoren sowjetischer Bildungseinrichtungen ver- schiedener Wissenschaftsgebiete sind gern gesehene Gäste an der TH. So auch Dr. Solomenzew, Rektor der Moskauer Hochschule für Werkzeugmaschinenbau Unsere Gesellschaft benötigt hachleute mit politischem und pissenschaftlichem Profil • gen in Labor- und anderen Einrichtungen. und Werkzeuge.