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Dresdner Journal : 08.03.1893
- Erscheinungsdatum
- 1893-03-08
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-189303087
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18930308
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18930308
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Dresdner Journal
-
Jahr
1893
-
Monat
1893-03
- Tag 1893-03-08
-
Monat
1893-03
-
Jahr
1893
- Titel
- Dresdner Journal : 08.03.1893
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1lS 24,47 sprechenden Selbftuuterstützten um 22,SS Statistik und Volkswirtschaft. mit 95,67 ", ged 2272bS3»3,46M. kauf 90 893 756 M. Brsta gedeckt. Die Giroguthabcn betrugen Ende 1892 . gegen 257961127 M. im Vorjahre. Der höchste Bestand war 857 806 000 M., der niedrigste 216 723060 M, Vie bei den neuen Abrechnungsstellen abgercchncten Beträge beliefen sich aus Recht klar zeichnet sich die Entwickelung von 1880 zu 188S und weiterhin zu 18S0 ab, wenn der Status des Jahres 1880 gleich 100 gesetzt wird, wie nachfolgend geschehen. VI. Gustrl von Blasewitz-Jagd-Rennen Berr-nS- preiS 2000 M. Proposition Vorbehalten Auch in dieser Zusammenstellung spiegeln sich die Wirkungen des Unfall-und de» Kra kenversicherungsgesetzeS deutlich ab. 16762790900 M gegen 17663274500 M. im Vorjahre. Die Bewegung der Guthaben des Reichs und der Bundesstaaten «ar folgende: Bestand am 1. Januar 1892 91812804 M., eingezahlt wurden im Laufe des Jahr s 2193 908 237 M., dagegen ausgezahlt 2201672595 M, so daß ein Bestand von 84 049547 M verbleibt Hierin sind enthalten: Zahlungen für da« Reich 2042175828 M, für Preußen 2247 253 729 M., für das Großherzogtum Baden 106151279 M. Der Gesamt umsatz im Giroverkehr einschließlich dieser Zahlungen betrug: 82 810668018 M. gegen 85223310666 M. im Vorjahre. Bei der Emission der 3^, deutschen Reichs- und preußischen Staats anleihen erzielte die Bank einen Gewinn von 51533 M Die Gesamtsumme der angetansten und zur Einziehung über nommenen 3162604 St. Wechsel betrug 4938101037 M. Im Lombardgeschäst betrug die höchste Anlage 128493000 M., die niedrigste 84 391(00 M. Der Jahresdurchschnitt war 97643000M Die fälligen aber unbezahlt getliebenenenWechsel und Lombardsorderungen betrugen Ende 1892 464952 M. Bon der hierfür errichleteen Reserve sind noch 343308 M vor Händen für die übrig gebliebenen, die neu hiuzugetretenen und in den ersten beiden Monaten d I fälligen zweifelhaften Forderungen find noch 318 500 M, sur einen Kassendesekt der Reichsbankstelle zu Remscheid 20 Ooo M. und sür ein n t'omt ard- defekt in der Hauptbank 23 00» M. zu reservieren Die Goid- bewegung war folgende: Bestand an Goldbaren und aus- — Nachdem wir gestern einige Hauptziffcrn deS Abschlusses der Reichs bank für 1892 mitgeteilt haben, entnehmen wir dem Geschäftsbericht noch das folgende: Der Bankzinsfuß war im verflossenen Jahre vom 1. Januar bis 10. Januar 4 bcz 4'/, und 5°/,, vom 11. Januar bis 27. Oktober 3 bez. 3'/, und 4"/,, vom 28. Oktober bis 31. Dezember 4 bez. 4'/, und 5 "/,. Der Jahresdurchschnitt stellte sich aus 3,203 süc Wechsel und 3,703 bez. 4,203 für Lombarddarlehen. Inhaber der 40000 Anteile waren am 31. Dezbr. 1892 6130 Inländer mit 29612 und 1692 Ausländer mit 10388 Anteilen; Banknoten waren im Umlauf als niedrigste Summe 878 717OOOM.am 23 Februar 1892, als höchste am 31 Dezember 1140162000 M, im Durch schnitt 984 736000 M. oder 13070000 M. mehr als im Vor. jahr. Während deS ganzen JahreS ist der der Reichsbank zu gewiesene Betrag an ungedeckten Noten nicht überschritten worden und war deshalb eine Banknotcnsteuer nicht zu ent richten. Der Metallbestand war am schwächsten am 31. Dezember mit 837 809 000 M , am stärksten am 15. Juli mit 1008156000 M. Der Jahresdurchschnitt war 942074 000 M d i. um 48285000 M. größer als im Vorjahre Der Notenumlauf war im Durchschnitt Hiennspori. * In der DienStagSnummer der „Sportwelt" finden sich die Propositionen für den ersten Tag des DreSdner Frühjahrs-Meetings (3. April) veröffentlicht. Sie lauten in der Hauptsache folgendermaßen: I. Eröffnung»-Re..neu. BrreinSpreiS 1000 M Jockey. Rrnnen Für 3jähr. und ä teie inländ. und österreich.-ungar. Pferde, die noL kein Rinnen von 15(0 M und darüber ge» Wonnen haben Dist 1400 m. Lem zweiten Pferde 700 M., dem dritten Pfette 200 M aus den Einsätzen und Reugeldern garantiert. II. Lichtenwalder Jagd-Rennen. Berein-prei- 1200 M Jockey-Rennen. Für 4jähr, und ältere Pferde aller Länder. Der Sieger ist für 3000 M. käuflich Dfft sooo w. Lem zweiten Pferde »01 M., dem dritten P e de 200 M. au» dm Eins, und Reug. garantiert. lll. DamenpreiS-Flachrennen. Ehrenpreis, gegeben ron den Damen deS LrcSdner Renn-Verein- und BereinspreiS Lvo M. dem ersten Pferd«, EhrenpniS vom Verein dem zweiten Pseide. Herren Reiten. Für 3 jähr n-d äliere Pferde welche roch keinen Preis von 1500 M. geironnen. sich im Besitz von Mitgliedern des Dnsdner R,m -V.reir-S befinden und seit trm l März er. im Königreich Sechsen trainiert werden. Dist. >8'0 w. Dem zweiten Pferde «00 M. dem dritten Pferde 200 M, dem vierten Pferde 100 M aus den Eins, und Reug garantiert. IV. Große Elbthal-Handicap Steeplechase. Ber ei-tx,ei- »ovo M Herren-Reiten. Für 4 jähr, und ältere Pferde aller Länder Dip. 3» 0 w Dem zire ten Pferde kV M, dem dritten Pferde 3(0 M. an- den Ens und Reug. taran iert; d-S vierte Pserd rettet den Eins. V. Dolkewttzer Hürden - y enne» Verein-preiS 1800 M. Handicap. Jockey Rennen Für -jähr, und äliere inländ. »nd bfterr «ungar. Pferde, welche sür dvov M. käuflich sind. Di» rvvv 1». Dem zweiten Pferde 300 M, dem dritten Pscrde 25» M. «uS de» Eiu>. ans «eng. garantiert. ländischen Goldmünzen am 1. Januar 1892 353 825 067 M, Zugang 61 539 914 M. Abgang durch Ausprägung und Ber kauf 00 893 756 M. Besta d Ende 1892 324 471 225 M zu einem Werte von 324 692 43S M. r- irgab sich also ein Ee- winn von 221206 M. Geschlossene Depots waren am Jihres- schlusse 7221 Stück vorhanden. Die offenen Depots betrugen 237 991 Stück im Nominalwerte von 2 472 929 680 M. Der Gesamtgewinn betrug 22 355 215 M., nach Abzug der Vcr- watlungskosten, Abschreibungen und Zahlungen an Preußen (1 865 730 M.) v-rbleibe» 11 989871 M. als Reing Winn, welcher durch die bereits gezahlten 4 200 000 M. Abschlags- divicende sich a.s 7 789 871 M vermindert uid wie folgt ver wendet werden joll: An die Anteilseigner und das Reich je 3 o ooo M., von dem 1 789 871 M. betragenden R:st erhalten die Anteilseigner noch ein Viertel mit 447 467 M, die Reichs- kasse drei Viertel mit 1 342 403 M Die Anteilseigner erhallen somit zusammen außer den bereits gezahlten 420 000 M , noch 3 457 331 M oder als Restdividende 86,40 M per Ant il. Ber- bleibende 1331 M werden spä erer Berechnung Vorbehalten. Die Gesamldiv'derde beträgt somit 191,40 M. sür jeden Anteil oder 6 38 Prozent g gen 7,55 Prozent im Vorjahre. — Zn dem Gesamtumsatz lieferten die drei Reichsbank anstallen im Königreich Sachsen einen Beitrag von 6422797060 M. Hiervon entfielen aus tie ReichSbanthaupt- ßrlle zu Leipzig 3 244953000 M., aus die ReichSbankstellen zu Dresden 2294357300 M., zu Chemnitz 983486700 M. Die Anzahl sämtlicher Zweiganstaltcn der Reichebank beträgt 26 l. Reichtbanknebenstellen bestehen in Sachsen 8 und zwar in Bautzen, Crimmitschau, Glauchau Meerane, Plauen i. B , Reichenbach i. B, Zittau und Zwickau. — Dem „Leipz. Tgbl." wird von hier berichtet, daß in der letzten Zeit vorgekommcne größe e Verluste, die mehrere Großbrauereien in ihrer Kundschaft erlitten haben, die Ver anlassung zu Borerörterungen geworden sind, über Mittel und Wege, die eingeschlagen werden konnten, um die Brauereien vor Schaden zu bewahren, der ihnen durch leichtfertige zahlungs unfähige oder gar betrügerische Bierabnehmer erwachsen kann. Bon zwei hiesigen Großbrauereien wird dem oben genannten Blatte zufolge jetzt dahin gewirkt, eine Auskunft-- bez. Siche rungsorganisation zu schaffen, welcher die Ausgabe zugcwiesen werden soll, Auskünfte über die Person, die Vermögen-Verhält nisse und die Zahlungssähigkeit der Kunden an die Mitglieder der Gesellschaft zu erteilen. Man darf wohl annehmen, daß die Anregung auf fruchtbaren Boden fallen wird, denn die über mäßige Inanspruchnahme des Kredites gegenüb-r den Brauereien ist ein anerkannter und weitverbreiteter Schaden. Es ist auch sicher anzunehmen, daß durch eine strengere Prüfung der Kredit- ' Würdigkeit der Bierzwifchenhändler und Inhaber von Schank- pättrn ein geeignetes Mittel bilden w,rde die Zunahme der Gastwirtschaften etwas einzuschränken und manche fragwürdige Existenz dieser Gattung buchstäblich aufs „Trockene zu setzen". Aber ob die liebe Konkurrenz e» zulasten wird, daß eine solche AuSkunft-stelle auch mit Nutzen wirken kann und ob der Wirt, wenn ihm von der einen Brauerei der Kredit verweigert wird, von der anderen, die etwas mehr „Courage" hat, nicht dochB:eu geliefert bekommt, das ist eine Frage deren Beantwortung den Thatsachen überlassen werden muß Vielleicht aber wäre eine solche Organisation, wenn die Brauereien sie wirklich zu stände bringen auch zu anderen Dingen zu gebrauchen, z. B zum Al-wälzen der Brausteuer, wenn die Erhöhung derselben ein- treten sollte und dies wäre nur möglich, wenn die Konkurrenz in einer Organisation, vielleicht einer Art von Syndikat ge fesselt würde stützten 41.08 Pro» und bei den vorübergehend Selbst» und Mitunterstützten 45,SS Proz. Line Abnahme der »regen Krankheit der Armenpflege Anheimgefallenen zeigt sich in beiden Perioden, aber nur bei den vorübergehend Unterstützten: die vorübergehend Selbst» und Mitunterstützten nahmen von 18801885 um 2S,5S und von 1885/1890 um 24,41 Proz, die ent» Vermischtes. * Die fünfzig Pariser Bühnen und Schau anstaltenhatten im Jahre 1892 zusammen 25533366 Fr. Einnahmen gegen 23 599 657 im Vorjahr, die höchste Jahre-einnahme seit dem Weltausstellungsjahr 1889 mit 32 138 998 Fr Vor diesem Jahr waren die Ein nahmen bester, überstiegen (1884— 1886) 25 Mill, erreichten 27'4 Mill, im Jahre 1886 und überstiegen 29 Mill, in den Jahren 1881 und 1882, fast ebenso viel al» imWeltausstellungSjahre 1878 mit 30 657 500 Fr. Dabei fehlte e» auch seit 1889 nicht an Zugstücken. Sogar gegenwärtig sind deren eine hübsche Anzahl auf den Brettern. Unter den obigen fünfzig Theatern befinden sich indessen allein sechs Panoramen (mit 5087 bis 56 733 Fr Einnahme), die Stier bahn (200 852 Fr), vier Zirkusse, wovon das Hippodrom (jetzt in Abbruch) 1 370 800 Fr, und der Nouveau-Cirque 845 800 Fr. einnahmen, das MuffcGrevin (Panoptikum) mit 446 740 Fr., dann noch mehrere Taschenspielerbühnen. Es bleiben daher nur 35 eigentliche Schauspiel- und Opernhäuser. Die höchsten Einnahmen erzielten: Große Oper 3186262, Theatre franyaiS 1 936 367, Komische Oper 1 702 256, Vaudeville 1 101 754, Chütelet 918 541, FolieS-BergireS (sog. Spezialitätentheater) 817 711, Gaitv 785 080, Variötö« 783 778, PalaiS-Royal 735 317, Potte Saint- Martin 697030, Folies DramatiqueS 656151,NouveautöS «65 164, BouffeS-ParifienS 593093, Odeon 462 692, Renaissance 434721, Gvmnase 402 942, Cluny (Studenten- oiertel) 331 104 Fr. Am niedrigsten stehen Beaumarchais mit 86 811 und die früher so erfolgreichen Delastements ComiqueS mit 6521 Fr. Selbstverständlich haben diese Bühnen nur kurze Zeit gespielt Der Rückgang der Theatereinnahmen ist größtenteils den vielen Tingeltangel« zuzuschreiben, die oft auch kleine Bühnenstücke aufführen Dann nehmen auch die vielen Schaubuden und wandernden Bühnen der fortwährenden Messen und Jahrmärkte manche Besucher in Anspruch. * Die letzten Berichte über den Erdrutsch bei Sandgate ergeben, daß die zerstörende Wirkung des» selben von weit größerem Umfange gewesen ist, als man zuerst angenommen hatte. Zwei Drittel der Häuser des reizenden, zwischen Folkestone und Hythe gelegenen Kü-ten- städtchenS sind beschädigt und man hat allen Grund, zu befürchten, daß der Boden noch nicht zur Ruhe gekommen ist. Das in Frage kommende Gebiet erstreckt sich über anderthalb Kilometer die See entlang und ein halbes Kilometer landeinwärts bis zur Höhe der im Rücken des Städtchens liegenden Klippen Die ersten Anzeichen der Bodensenkung machten sich am Sonnabend abend an den auf den Klippenterraffen erbauten Häusern bemerkbar, deren Bewohner sich nur mit Mühe vor den einstürzenden Decken und zusammenbrechenden Mauern ins Freie retten konnten. Ein zweiter ausgedehnter Erdrutsch am Sonntag früh war von noch verheerenderer Wirkung, da von ihm die dichter stehenden Gebäude de« älteren Teiles des Städtchen« ergriffen wurden. Der Boden zeigte besonders an den Abhängen an vielen Stellen 8 bi» 9 Fuß tiefe Senkungen, die Straßen sind durch breite Riffe gespalten, die Steinfließen aufeinander getürmt, die Gas- und Wasserleitungsröhren vielfach geborsten, und das ganze ge währt einen Anblick, als hätte, was die Einwohner auch in ihrem ersten Schrecken glaubten, ein Erdbeben den Ort heimgesucht. Was den Erdrutsch verursachte, ist noch nicht völlig aufgeklärt. Es ist indes sehr wahrscheinlich, daß der Sand, auf dem das Städtchen erbaut ist, durch die Regengüsse der letzten Wochen zu wasserreich wurde und sich in eine Art Triebsand verwandelte. Vor einer Woche hatten ferner die Strandbebörden das Wrack eines dicht vor Sandgate gescheiterten Schiffes mit Dynamit sprengen laßen und es ist nicht ausgeschloffen, daß die dadurch ver ursachten Bodencrschütterungen die gestrige Katastrophe be schleunigt haben Während die Bevölkerung um 7,04 bez 10,08 Proz. zunahm, erfolgte gleichzeitig eine Abnahme der gesamten Unterstützten um 5,44 bez 8,70 Pro», (der Selbstunter stutzten um 0,90 bez 6,23 Pro,) Wir finden hier die- stlben schon oben deobackttten Erscheinungen wieder. Die Abnahme der wegen Unfall Unterstützten zeigt sich in der Hauptsache erst in der zweiten Periode 1885 90 und zwar uemlich gleichmäßig bei vorübergehend und dauernd, Selbstunterstützten wie Gesamtunterstützten Eie betrug in dieser Periode nämlich bei den dauernd Selbslunleisluylen 40,98 Proz , bei den vorübergehend Selbsiunterstützten 53,22 Proz, bei den dauernd Selbst- und Mitunter- Bevölker ung Dauernd Unterstützte Vorübergehend Unterstützte Dauernd und vorübergehend Unierstützte zusammen wegen Unfall wegen Krankheit. überhaupt. wegen Vasall. wegen Krankheit überhaupt. wegen Unsall. wegen Krankheii überhaupt. >8,0 100,00 100,00 100,00 1»0,00 Selbstun 100,00 terstützte 100,00 100,00 100,00 100,00 100,00 188b 107,04 103,«8 109,S8 S8,b2 10S,I» 77,Ol 100,sr los,84 88,3« 9»,IO 18S0 117,82 si.ro IlO.Ob 99,4 i b1,0b b8,17 79,31 Ü7,18 76,02 92,93 1880 100,00 100,00 100,00 Selb 100,00 p- und Mitunterstützte. 100,00 I 100,00 I 100 00 100,00 100,00 j 100,00 I88b 107,04 10l,b2 101,ro »7,V6 91,b» 7«,41 89,60 08,24 86,21 94,b6 1890 l 17,82 b9,S2 101,»5 91,8b 4»,44 S7,76 SS,47 b6,41 7ü2» 86 34 Gewinne 3'7 Klaffe 123'7 König!. Sächs. Landes-Lotterie. Gezogen M Leipzig, üen 7. März 18V3 (Nachdruck verboten.) tkr. vi^r!. »oLkktr»». 10436 13000 bei Herrn Fr. Lheod. Jäger, Bautzen. 10048 500G » - A. Weidenhammer, Leipzig. 32880 5«0V - - George Meyer, Leipzig. 38644 ZWO » - Ernst «Veit, Reichenau. 39861 3000 - - E W. Schiffmann, Allenburg. S774L W0V - - Franz Schrader, Zerbst. 747 «r Marl K-llttUmi 11998 3000 bei Herrn Georg Blauhuth, Leipzig. 18283 SOSO - Herren Wold Hiller, Chemnitz, und Emil Köhler, Meuselwitz. 44919 »000 - - I F Glien u. Lomp., Zittau I 99962 3000 , Herrn G A R Fritzsche, Dresden. Gewinne st 1000 Mark. Nr. 10881 11426 12S66 I53V8 21764 28172 3I2S1 »2834 35218 43482 69817 8II30 851S7 »401b. Gewinne st 500 Mark. Nr 4974 10791 24482 bibll »2199 53697 54144 5K032 56070 58948 60047 67468 6998» 78754 79345 8123» 84867 86792 8735b 90468 94986 98717 98916. Gewinne st 300 Mark. Nr. 6ü b88 I61b 309Ü 409b 492b b6b9 6989 7023 1IS42 119S6 1241b 1L217 15438 16865 17513 18171 20431 -'1,43 24210 24989 2SL30 29246 30632 307K4 31703 33703 35069 852S7 36852 87846 39849 41367 424V8 42651 L0453 5433« 55784 57884 58062 60122 60383 62032 63418 67125 69437 69738 70020 71127 71172 73008 73361 74310 74657 74869 76796 77238 78330 78584 78930 79938 80826 81831 828S0 82863 84281 85799 86195 88808 89921 92252 92532 94913 95716 96156 99S07. Gewinne st 250 Mark. Nr. 1609 2160 2599 !8»ü 341» 3832 4246 4260 5157 5419 6805 6960 7158 9188 9288 11298 13996 14000 14137 1bö88 Ib578 15926 16310 16336 I6K06 18828 18511 19541 19810 20246 20304 22147 23905 2398b 2409b 24231 24614 247Ü9 25215 2646» 2689b 26962 29M8 8021L 30687 »IIÜ7 »1b2I 32010 »2470 32801 »2824 33601 33664 34342 36688 36932 87222 »7887 383b8 39812 39979 40907 40928 41177 4230» 42843 4637» 4681b 47337 L2003 52086 53302 58309 54781 55010 55044 56138 56847 57340 58896 59966 60490 61073 62259 62904 64179 64904 65046 65238 65707 67312 67784 68420 69612 70963 71587 71844 72020 72158 73698 76677 77475 77966 78016 79047 81294 81547 81696 822L7 83560 86216 87681 88970 89061 89896 9068b 91678 93306 93476 93760 9SI59 95303 98454 96b8« 97432 97675 97982 99102 99232 99435. Gewinne st 21V Mark. Nr. 182 412 594 794 848 SOO 910 34. 1008 »3 116 73 84 224 91 637 731 873 86 951 75. 2005 9 50 170 72 492 529 624 50 785 821 79. 8065 77 97 125 239 79 »20 91 96 626 SOI 927 34. »106 241 348 81 655 795 829 68. »223 2b 43 62 96 361 69 477 549 80 721 86» 949 71 993 95. «129 64 339 53 514 47 76 68« »8 71 82 870. 703» 85 139 208 28 95 354 405 557 618 28 841 915 34. 8224 311 59 76 458 513 6» 68 61» 26 49 69 75 91 751. 9006 81 109 42 44 213 75 323 28 63 97 405 5LS 645 767 849 911 46 64. IÜ028 207 58 93 317 37 426 575 626 723 864 87 975. 11142 2Ü2 79 397 654 714 «11 99b. 12019 b9 148 389 432 b26 81 39 «33 7b9 6b 849 922 932 77 IS150 354 88 409 28 S79 675 784 834 40 64. 1,086 108 63 343 74 96 498 522 729 6» 8Ü0 904. I»031 50 282 583 649 56 99 801 33 81. I«096 106 38 71 231 329 424 757. 17086 196 337 402 S 25 67 544 53 609 95 75» 809 837 92 18017 79 187 305 740 881 990. 19138 44 207 418 746 78 2V005 104 82 »25 311 81 »3 464 9» 642 801 56 65 949. 2102» 36 86 191 292 347 400 413 73 522 689 731 44 816 825 910 48. 22064 119 7» 349 401 9 20 719 20 72 844 931. 2,088 155 203 28 487 99 b69 604 784 888 935. 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SI187 2S4 82 98 338 480 607 57 «9 75b 8bb 68 79 976. »Ü034 25b 58 90 315 446 507 73 76 616 68 755 »17 92» 76. »»22« 44 49 488 Ü45 «06 11 75 704 803 »58 96. »4061 480 527 38 63 669 88 850 63 92 95 933 41 76. SS064 158 379 406 24 643 48 94 723 39 83« 975. »«USl 141 61 233 56 84 344 79 472 86 602 4 50 72 8« 809 b». »7293 »77 86 4»4 45 16 91 51t 52 6l7 734 3». »8100 109 314 97 478 633 58 94 80S S 983 68 »SOSO 144 69 89 93 95 359 570 667 744 8» 948 50. «0091 151 202 99 433 76 636 6b 91 »S 716 88 985. «1022 42 101 204 b4 6» 419 3ü »7 67b 749 «2 86 820 910 72. «2014 bl 393 416 56b 776 898 903 8 77. «3220 34 363 »I b39 b» 617 I» 83 747 58 b» 8IS 85» 976. «4042 47 166 70 »0 4VS 51 516 20 85 601 37 7» 700 7,0 820 80. «»008 157 326 95 55V 93 730 56 7» 8l8 90 918 4«. ««013 227 bO7 21 24 628 8» 49 794 978 82. «7004 61 170 90 280 387 452 9S b39 43 740 81» 3» 5, S07 41. «8052 5» 271 4»2 5»7 649 88 744 »14. «»051 143 4b 302 16 28 b8 407 78 b2l «l3 77 »0 828 »29 SS. 70051 277 456 82 503 26 627 70» IS 48 SO 826 «5 6«. 710»» 207 62 84 329 441 541 637 54 713 24 94». 72112 277 342 62 476 556 764 820 902. 7S010 33 76 110 81 219 351 5S 86 466 74 S22 81 3» »71 684 782 804 918. 74022 47 551 96 650 59 799 835 46 91« 36 43 «0. 7»048 222 42Ü 47 60 SOS 36 672 712 83 924 47. 78002 127 225 351 83 92 ,50 640 742 814 15 36 »14 7». 77039 137 268 342 408 666 69 81 800 877 894. 78007 27 31 85 252 331 40 42 400 569 6»0 8-, »5 »14. 7»037 284 388 476 538 779 818 75. 89044 190 230 301 53 437 S72 77 784 81062 116 79 322 411 62 94 b95 »7 664 867 78. 82289 303 607 »2 710 858 84. 8,135 330 57 87 96 417 572 713 87 847 »28 81057 87 106 246 51 56 66 70 301 558 674 769 8S2 b« 8?2 »38. 8» 87 106 448 929. 86192 35« 420 SO 513 602 821 39 94. 87o98 221 351 60 62 64 521 62 868 81 98 »07. 88217 »29 42 476 88 503 7 I» 34 648 69 851 59 71. 88007 48 121 49 256 339 50 4'7 »b 37 55l «05 48 72» 819 79 »42 »8 S0O84 184 45 370 530 34 50 «21 788 810 9»8 91. SlO34 57 82 205 69 302 508 626 59 974 82023 113 213 28 97 312 2» 62 68 S53 92 «14 742 «8 9, 80« 55. 8,141 547 58 633 38 718 47 976. 84086 102 14 88 244 375 441 86 549 72 659 717 31 »4 804 915 79. 8»-66 70 82 351 456 507 75 617 8» 87«. > U«I26 51 252 65 95 351 SIS «6 «26 45 815» 984. 87057 122 47 S3 »3 22V 33 56 441 547 97 668 732 38 »0 828 93 »02 23 70 8« 91. 1 88068 278 319 85 S90 711 ,0b 42 87 928 «1 71. 88255 3«5 44» 50 5.3» 724 8b 89 812 930 «4 Xsptts! 70 000000 Manis. I2VV0 0V0 Manis. Unsere vvp08tt«ll-LÄ88Sll llaapstdaals» Wll»«lnuGkan»stn»»»a 8 ru ck pi»ag«i»»stnaa»a 38 (kuropLiuofisr ü k) verdaten bi8 auk weißeres für kaneiniagvn 8^n Deposißellkuok: dei tSslivder Verlüsiws IV- Vo „ einwonstlivdsr «üoäisM,- 2___ „ äreiWüllsUiodsr „ 2'/-°/° " „ seodsmoustlioder „ z«/, Oie kür ck«n Depositen-Vvrkvlir zeltenden Uestirumun^en, sowie Ostestkormlilure können an unseran Kassen in Lmpkanz; genommen werävn. V tMÜtz. Mel A NiUM WM (»l ilMM. Gasthaus „Zum TronMterichWchku" Dresöen. Altbewährte- bürgerliches Gasthaus I. Ranges. bO Zimmer mit guten Betten von 1.2b M. auswärts ohne Berechnung von Lichi und Service. Größte der Reffde«;. » Besitzer A. Reibehvlz. > (ikvlk Mmtubcn St» PP. p». «all. a. Wl»tt»1»l»lan lluslann. keine wmiile Lüvde.
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