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Jahresfeier des Dtppoldiswalder Zweigvereius der evangelischen Gustav-Adolf-Stiftung in Kipsdorf.^ Dem Chronisten Ist nicht bekannt, bah jeweils in Kipsdorf der Gustao-Adolf-Vereln getagt hätte. Dank der Umsicht und Rührigkeit seines Vorsitzenden, Pfarrer Ludwig in Reinhardts grimma, war eS möglich, in diesem Jahre den Kurort Kipsdorf olS Festort zu gewinnen. Der Ortspsarrer Müller, der vor seinem Amtsantritt in Kipsdorf Diasporageistlicher in der grünen Steier mark war, unterzog sich als warmherziger Gustav-Adolf-Freund gern der Mühe, die Vorbereitungen und Arbeiten, die «ine Gustav- Adolf-Jahresfeler erheischt, zu übernehmen. Von seinem Klrchen- vorstande, Jungmädchan- und Jungmännervereine treulichst unter stützt, hat er es verstanden, die am gestrigen Sonntage hier statk- gehabte Jahresfeier, die vom schönsten Wetter begünstigt war, zu aller Zufriedenheit zu gestalten. Das traute Geblrgsklrchlein prangte in frischem Grün und hatte sich zu dem nachmittags 4 Uhr beginnenden Festgottesdlenst dicht gefüllt. Vor Beginn bot der Dippoldiswalder Posaunenchor unter der geschickten Leitung deS Girokasienbeamken Schmidt feierliche Weisen dar. Festliches Glockengeläut«, ein kurzes Orgelvorsptel des Kantors Hutschen- reuther und der mehrstimmige Kindergesang „Kommt, Seelen! Dieser Tag mutz heilig sein besungen" leiteten diesen Gottes dienst «in. Nach der vom Ortspfarrer gehaltenen Eingangsltturgie betrat Pfarrer Schaarschmidt aus Hennersdorf die Kanzel und hielt über Co. Johannes 11, 51 und 52 die Festpredigt. Sie zeugte durchgehend von der warmen Anteilnahme und dem leben digen Verbundensein d«S Redners mit seiner früheren ober- österreichischen Gemeinde Theningen, wle überhaupt den Evan- gelisch-Christglüubtgen der Diaspora. Die geschichtliche Entwick lung der Glaubensbrüder, die in der Reformatlonszeit ein freudiges Bekenntnis zu Ihrem Heiland erstarken lieh, deren gewaltsame Unterdrückung in der Zeit der Gegenreformation sie eng In Ihren Häusern um dl« vereinzelten Bibeln, die man Ihnen gelassen hatte, zusammrnscharte, die kwer endlich doch untsr Josephs II. Toleranz edikt von 1781 erneut bewiesen, was sie in der Zelt der langen Verfolgung an Worten Gottes von den Vätern geerbt hatten, führte den Redner zu seinem ersten Hauptgedanken, daß Jesus Christus die Seinen auch ohne der Menschen Zutun führe und di« Zerstreuten sammel«. Dl«S gilt «S in Demut zu erkennen. Aber auch der Menschen bedient sich Christo-, der Führer sowohl, die sich im Gustav-Adolf- V-rein betätigen, wie auch jeder gläubigen Seele, die helfend freudig schafft. Dies« Vollmacht, die dem Menschen gegeben, bildete den zweiten Hauptgedanken der Predigt. DI« «oangrlischen Gemeinden in katholischen Ländern — wie grundverschieden sind sie doch im Vergleich zu den Heiligenbildern, die nur Zeugnis ablegen von der Macht der katholischen Kirche — sind der stark« Bew«IS, datz die Gustav-Adolf Gaben, wenn sich In sie die ganze Persönlich keit des Gebers senkt, lm Sinne des Gekreuzigten Wunder und Segen schaffen. Mi« einem Blick in die Zukunft und dem Vbmsche „Ein Hirte und Eine Herde" schlotz der Redner seine Ausführungen. Diese Predigt übte «inen tiesen Eindruck ans dl« o,>düchtlgen Zuhörer und begeisterungsvoll erklangen Eingangs-, Haupt- und Schlußlied Nr. 206 und 20N. Den Gottesdienst ver- schönten di« Darbietung«» deS Dippoldiswalder PosaunenchorS Freiberg. Das Wekliubundesschießen findet im August nächsten wahres in Freiberg statt. Nunmehr liegt der endgültige Beschluß der maßgebende» Kreise vor. Das letzte Weilinbundes- schießen in Freiberg sand 1900 statt. Brand-Erblsdorf, 14. August. I» der gestrigen Skadkverord- netensitzung wurde auf Antrag der sozialdemokratischen Fraktion bei Stimmenthaltung der Bürgerlichen beschlossen, den Einspruch gegen die Nichlbestätiauna des Bürgermeisters Mann in Strehla im Hinblick auf das Urteil der DIsziplinarnammcr zurückzuziehen. Damit verzichtet die Gemeinde Brand-Erbisdorf auf die Mitarbeit des Genossen Mann. Berggießhübel. Zwischen der hiesigen Stadt und dem Stadtteil Zwiesel ist in den letztvergangenen Monaten im Goltleubalal von der Stadl Berggießhübel ein Schwimm-, Luft- und Sonnenbad auf einem 13 Mi m» großen Gelände errichtet worden, das in gesund heitlicher wie sportlicher Hinsicht allen Ansprüchen genügt. Leipzig. Var «Inlasn Tagen wurde in einem hiesigen Kauf, hau« eine Frau beobachtet, die Ladendiebitähle avsführte. Es Han- delt iich um «ine mehrfach wegen Ladendiebstahls vorbestraste 5'jährige Anfwörierin Alma John an» Leipzig In der Wohnung der Fran wurde ei» großes Warenlager entdeckt, das einen Gelamt wert von mehreren llOO Mark darstellt. Auf einem Leitauto mutzt« das Diebe,gut »ach dem Polizeipräsidium gebracht werden Der größte Teil der Waren konnte den Keichädlgten wieder zugelteilt werden. Der Mann der Dietin hatte ihr Helsendtinste geleistet und wurde gleichfalls in Haft genommen Leipzig. Am Sonnabendoormittag ist dar an einem Lager bause des Gaswerk» 2 angebrachte Gerüst, auf dem vier junge Leute arbeiteten, zusvmmergebrochen. Die Umfnffungsmauein des Gebäudes müssen zum T»Il abgetragen werden Die jungen Leute, d»ei Lehrlinge und e'n Maurer, waren auf der etwa zwei Stock- wirk hohen Plattform damit beichSftigt, die abgebrochenen Mouer- tein« zu säubern. Sie hatten bereit» etwa 12» Stück darauf ab- sgelezt al« di« Plattform plötzlich mit allem was sich darauf befand, in die Tiefe stürzte Einer der Lehrlinge wurde schwer, di« ander«n drei leichter verletzt. Eelfhennrrsdorf. Wie berichtet, waren wegen des Groß- feuers in Oberhennersdorf, bei dem die bekannte „Insel Helgoland" niederbrannle, die Wirtsleuke wegen Brandstiftung verhaftet worden. Die Gendarmerie hat interessantes Material zu Tage gefördert. Schon im Dezember hakte der Besitzer Lindner wert- volle Sachen weggesandk. Am Tage vor dem Brande hatte er einen 8Ü kg schweren Koffer zu einem Verwandten nach Ober- kreibitz bringen lasten. Bei den Haussuchungen fand man die Sachen nicht, später aber den leeren Koffer. Die Bestechung eines Nachbarn zur Aufbewahrung des Koffers war trotz hohen Lohne- nicht geglückt. Der Schwager deS Besitzers, der Schuh macher Dittrich und seine Konkubine Hedwig Fröhlich, eine be kannte Pascherin und Schieberin, hatten noch nachts um 3 Uhr mit Auto versucht, den Koffer und die Waren bei Verwandten in Molfsberg unterzubringen, es war aber nicht geglückt, da tags zuvor schon eine Hausdurchsuchung stattaefunden hatte. Dittrich und die Fröhlich wurden verhaftet, der Besitzer Lindner und sein« Fran sitzen bereits. Letztere hat ein volles Geständnis abgelegt. DasFeuer ist angelegt worden, um die hohe Versicherungs summe zu erhalten. Alles wertvolle Gut wurde vorher weggebrachk, doch hat man das Versteck noch nicht aufgefunden. Auch Lindner selbst hat inzwischen gestanden. Dl« ganzen Machinationen aber zeugten von großer Raffiniertheit. Hohenstein-Ernstthal. Die Bautätigkeit ist hier dieses Jahr als eine verhältnismäßig gute zu bezeichnen. Außer einem städtischen Wohnhaus mit S Wohnungen läßt Baumeister Richter ein HauS mit 10 Wohnungen errichten. Die Baugenostenschaft hat mit dem Bau von zwei Wohnhäusern sür 14 Familien be gonnen, allerdings mit Hilfe von Mietztnssteuern; doS alte Finanzamtsgebäode soll nach Fertigstellung des Umbaues mit 12 Familien belegt werben. Mit den von privater Seite erstellten 5 Wohnungen stehen insgesamt 50 neue Wohnungen dem Wohnungsmarkt zur Verfügung, waS in Anbetracht der überaus großen Zahl von Wohnungssuchenden nicht viel bedeutet. Annaberg. Um den Autoverkehr auf der Pöhlbergstraße zu entlasten, ist jetzt der Bau einer Abfahrtsstraße geplant. Bautzen. Am Freitag nachmittag fuhr auf der Steinstraße ein zweispänniges Geschirr in ein Auto hinein. Die Pferde erlitten so schwere Verletzungen, daß eins sofort tot war. Der Kutscher kam mit leichteren Verletzungen davon, während die in der Kutsche sitzende Dame unverletzt davon kam. . und ei» Tonsah für 1. und 2. Trompete mit Orgelbegleitung, leheres von zwei Kipsdorfern und Kantor Hutschenreuther zu - Gehör gebracht. Die Schlußliturgle hatte wiederum Ortspfarrer ! Müller übernommen. 3m unmittelbaren Anschluß an den Fest gottesdienst fand im Gaal des Bahnhokels „Zur Tellkoppe" ! eine Nachversammlung stakt, die sich ebenfalls einer starken Beteiligung erfreute. Nach dem allgemeinen Gesänge des Liedes Nr. 101 Vers 7 „Die Sach' und Ehr', Herr ' Jesu Christ, nicht unser, sondern dein ja ist" wendete sich Pfarrer Ludwig als Vorsitzender des Dippoldiswalder Gustav-Adolf-Zweig- ! Vereins mit begrüßenden Worten an die Anwesenden und drückte ' dann der Kirchgemeinde Kipsdorf und deren Kirchenvorstande seinen Dank aus sür die freundliche Aufnahme und die Ausrlch- , tung des Festes, ebenso dem Festprediger für seine schöne und , reiche Gabe aus Gottes Wort, mit der ganzen Wärme seines Herzens dargeboten. Dieser Dank galt weiter Pfarrer Müller, ' Kantor Hutschenreuther mit seinem Kirchenchor und dem Dippol- s diswalder Posaunenchor. Sein Wunsch klang in die Worte aus: s „Möge auf Festgottesdlenst und Nachversammlung Gottes Segen s ruhen!" Darnach berichtete Pfarrer Schaarschmidt aus Henners- j darf über seine zweieinhalb Jahrzehnte währende Tätigkeit als i Diasporageistlicher in Oesterreich, seine erste Gemeinde Dux i fBöhmen) nur streifend, aber die reiche Unterstützung, die st« durch s den Gustav-Adolf-Verei» und durch Direktor Hanns, eine den Kipsdorfern bekannte Persönlichkeit, erfahren durfte, dankbar anerkennend. Länger verweilte Berichterstatter bei seiner Ge meinde Theningen (Oberösterreich), in der er über 14 Jahre wirkte. Ein Gebiet der österreichischen Diaspora erschloß sich ihm hier, auf dem er Weiterarbeiten konnte und viele Erfahrungen sammeln i durfte, ihn an das rechte Donauufer Oberösterreichs führend, wo ! sich das Toleranzedikt Josephs II. zum Segen der Evangelischen ausgewirkk hat, während die Bewohner des linken Ufers davon nichts annahmen. Gallenneukirchen, bekannt geworden durch die großen Anstalten der Inneren Mission, hat sich im Laufe der Jahre zu einem österreichischen Bethel entwickelt. Katholische Geistliche, einer davon als Reichsdeutscher in den Kerker gebracht und später ausgewiesen, der andre, Ludwig Schwarz, zum evan gelischen Glauben übergetreten, wirkten hier mit Pfarrer Broß überaus ersprießlich, immer das evangelische Bekenntnis vor Augen: „Das menschliche Werk nichts, Gottes Work über alles!" Mik Hilfe der evangelischen Bruderliebe des Gustav-Adolf-Vereins breikeken sich in Oesterreich die evangelischen Diakonissenanstalten immer mehr aus. Katholische Schwestern muhten selbst in stock katholischen Gemeinden den evangelischen Schwestern weichen. Doppih bet Aussig ist eine der jüngsten Diakoniffenanstalten, für deren Unterstützung warm ei ngekreten wurde. Ein weiteres Arbeits feld des Berichterstatters war die Gemeinde Traun bei Linz, die ole Erkenntnis besaß, für den Unterricht der Kinder zu sorgen. Die Errichtung eines Bethauses und einer evangelischen Schule mit glaubenstreuen Lehrern bilden hier das Rückgrad der Ge meinde. Da die Fabrikbesitzer katholisch, die Arbeiter evangelisch sind, die Industrie aber darniederllegt, nötigt der geringe Verdienst zu der Bitte um Unterstützung durch den Gustav-Adolf-Verein. Mit den besten Segenswünschen für denselben schloß der Bericht erstatter seine interessanten Ausführungen, für die der Zweig- vereinsoorflhende herzlich dankte. Im geschäftlichen Teile nahm die Versammlung vom Kaffenbericht auf 1925 Kenntnis. Er schließt mit 1021 M. 81 Pf. Einnahme und 808 M. 14 Pf. Ausgabe ab. Das Zweigvereinsvermögen betrug Ende 1925 215 M. 50 Pf. Das erste Drittel der diesjährigen Haussammlung soll der evan gelischen Gemeinde in Aussig, das zweite Drittel den österreichi schen Schulen und daS dritte Drittel dem Dresdner Gustav-Adolf- Hauptverein zur sofortigen Verwendung überwiesen werden. Die Klpsdorser Kirchenkollekte ergab 46 M. 9 Pf. und die Saal kollekte 65 M. 10 Pf. Erstere soll Doppih bei Aussig, letztere die evangelische Gemeinde Traun bet Linz erhalten. Vom Vor sitzenden wird den freundlichen Gebern wärmstens gedankt. Pfarrer Müller bot anstelle seines Berichtes ein von ihm inszeniertes Fest spiel, betitelt „Die Zillertaler und die Schmiedeberger". Dieses Festspiel, eine Handlung/ in zwei Aufzügen, ist ein Seltenstllck zu „Die evangelischen Salzburger". Ob ihres evangelischen Glaubens willen von der Arbeit fortgewiesen, wandern sie aus, um in Schmiedeberg (Riesengebirge) Arbeit und Brot sowie eine neue Heimat unter dem Schuhe des König- von Preußen zu finden. Das bekannte Exulantenlied bildet den Schluß dieses Festspiels. Reicher Beifall zeichnete die Darsteller aus. Mit dem Gesang« des 4. Verses von „Ein' feste Burg" (mit Posaunenbegleltung) nahm die Jahresfeier einen schönen Abschluß. Draußen aber, unter dem Laubendach des Gartens vom Bahnhotel „Zur Tell koppe", klangen noch feierlich Choräle und Abendlieder der Dip poldiswalder Bläser in die Abendstille des idyllischen Luftkur ortes Kipsdorf. Wir sind beaustragt 1. lind 2. WMilliiigslWoMen kaufen. Immobilienhandelsgesellschaft m. b. H. in Dresden-N., üstra-Alice l i, Telephon Nr. 24641. srkislton 81s lkro /^nrüso, Klsitüsi', sowlo sils snösron LsvHsn strsm. ssrslnl^t uncl gsksrdt sind zu verkaufen bei Schiewoll, Weißerltzstratze 15-20 Zentner alles ölpok verkauft Einhorn, Hafenschänke Einig« schöne übsM- bullenltälbei' beste Abstammung, Hot abzu- geben Rittergut Lungkwitz bet Kreischa Frische» HamelM empfiehlt Lari Sedrvldor Fleilchermeister Friich«. ' HamelW empfiehlt H llvlorlek Fleisch,rmeister Nächsten Dienstag, 17. August, abend» 9 Uhr Noo»t8vsr8smw!mik im Nmtshos. Zahlreichen Besuch erwartet d. B. 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Telephon Schmiedeberg Kipsdorf 43 Für die zahlreichen Beweise herzlicher und liebevoller Teilnahme beim Heimgange unseres lieben Entschlafenen, des Gutsauszüglers Theodor Lohse sagen wir allen unseren Verwandten, Freunden und Bekannten sowie den geehrten Vereinen von Sadisdorf und Schmiedeberg — dem Sadisdorfer Militärverein in Sonderheit für freiwilliges Tragen — herzlichsten Dank. Sadisdorf, am 15. August 1926. 3m Namen aller Hinterbliebenen: Garie vem. Molise geb. Reichel UlmM« L Msl 2uektvisk§sLekM Vivvoläis^Lläs, UM sum rstw Hirsch Telephon Nr. 7 Hierdurch die traurige blackrickt, daü unsere liebe öäutter, Lcbveieger-, Oro6- unä Urgroßmutter lm KM« mm. kditA ged. Kmock am Lonnabend mittag im 86. kebensjaiire sankt verschieden ist. Dippoldiswalde, 14. August 1926. Sim ilmr!,, Ku lisim, tüiWÜ als Löbne, nebst Angehörigen Oie Beerdigung kindet Dienstag, 17. August, nachmittags 4 Ukr, von der briedkokstislle aus statt. Pa. Aucht- M Milchvieh! 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