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schäft von, Deutschen Schmtmnwerband über eine deutsche Meile zum AuStra» gebracht. Handschuhmacher-Dortmund, Fräuleln Zimmerinann-Berlin und Nelchöwehr-Obergefret- ter Schramm-Hannover gemannen die Meistertitel ihrer Ka- tegortcn. Der Verteidiger des Titel? Vierkötter startete nicht, da er bereits tm Aermclkanal für einen Durchschwtm- niungSversnch sein Training ausgenommen hat. rr Wittig — deutscher Stchermeister. Am vergangenen Sonntag kam aus der Berliner Olvmptabahn die deutsch« Stehermetsterschast über UiO Kilometer zum AuStrag. Wit tig zeigte sich tn glänzender Form und konnte nach dem KN. Kilometer die Führung übernehmen. Seinem schnellen Temvv waren die Gegner nicht gewachsen: er stellte über NN, 70 und UN Kilometer neue Bahnrekorde auf und siegte ln 1:22,K Stunden vor Lewanviv. Bauer und Nosellen. Der vorjährige Meister Saldow gab beim 70. Kilometer daS Nennen aus rr Ans der Bahn in Leipzig-Lindenau gab cs am Sonntag erstklassig besetzte Nennen. Etwa 0000 Personen umsäumten bei schönem Wetter daS Oval und konnten aus der ganzen Linie nuten Sport bewundern. Im „Preis der Stadt Leip- zig für Amateure" bewies Weltmeister Marttnettt von neuem seine große Klasse, indem er Oszmella Engel und den Erfurter Ehrt auf die Plätze verwies. Mazairac unter- lag tm Zwischenlauf gegen OSzmella. In den beiden Kilometer-Dauerrennen um den „Großen Sommervreis" kam Möller tm Gesamtergebnis zum Erfolge. Der Tag der Meisterschaften. 100. Meter»Damen lauf tn 18,8 Sekunden- Frau Neppach tm TenniStrefken geschlagen. rr Das Sportsahr geht seinem Ende entgegen. Noch haben nicht sämtliche Verbände ihre Meisterschaften ansge- tragen, und doch müssen, bevor die Kampfbahnen wieder ver laßen werden, noch die Vesten der Besten aller Sportarten fcstgestellt werben. Es ist deshalb kein Wunder, daß der ver flossene Sonntag ein Tag der Meisterschaften wurde. So wohl im Tennis, wie im Turnen und Gols wurde am Sonn- rag um den Meistertitel gestritten. Bet allen MeisterschaftS- Veranstaltungen gab eS hervorragende sportliche Kämpfe. Im Düsseldorfer Rhetnstadion gelangten die Meister- schäften der Deutschen Turnerschast zum AuStrag. Freilich hätte man der Veranstaltung einen weit besseren Besuch wünschen dürfen, denn es gab tn der Leichtathletik und tm Schwimmen Leistungen, die sich sehen lassen dursten. Von den Kämpfen auf der Aschenbahn muß besonders der Steg deS Fräulein JunkerS-Kaffel im 100-Meter-Damenlaus her» vargehoben werden, die mit der Zett von 18,8 Se» künden die bestehende Welthöchstleistung unterbot. Da Deutschland aber noch nicht dem Inter» nationalen Damensportverbanb angehört, wird diese Lei stung leider nicht ihre Anerkennung als Weltrekord erfahren können. Der Deutsche TenniSbund hatte seine Getreuen nach Hamburg geladen. Obwohl daS Wetter wenig zusagte, hatten nch die Anhänger des „weißen Sports" tn Scharen aus den Plätzen am Dammtor eingefunden, um der ersten Entschei dung beizuwohnen. Diese siel im Damen-Einzelsptel, in dem Frau Friedleben-Frankfurt. die langsähriae deutsche Met» steriu h«r vortährigen Siegert» Frau Nell« Neppach tu einem sehr scharfen Spiele den Titel abnehmen konnte. Frau Neppach konnte zwar den ersten Satz knapp gewinnen, war dann aber dem guten Spiele der Frankfurterin nicht gewachsen und mußte sich verhältnismäßig leicht geschlagen geben. In Bab Salzbrunn hatte man den Deutschen Golf- Verband zu Gaste. Nachdem der vorjährige deutsche Mei ster v. Limburger tn der Vorrunde gegen den Berliner Gerb etngegangen war, standen sich in dem Endspiel der Herren- Meisterschaft Letzterer und der Drutsch-Amerikaner Nagle gegenüber, der nach interessantem Spiel knapp Sieger blei- ben konnte. Die Meisterschaft ber Damen fiel durch den Sieg der ungarischen Meisterspielerin v. Szlavy-Budapest an daS Ausland. Auch hier konnte der Titel nicht erfolgreich ver- tetdtgt werden, Frau Sellschopp-Hamburg konnte dem Spiel ihrer Gegnerin keine gleichwertige Letstung gegenüberstelleu. Volkswirtschaft. Z Wochenbericht der PreiSber'chtSstelle beim Deutsche« LiMdwirtschastsrat. Während der letzten Tage beherrschte den Berliner Markt allgemein eine feste Tendenz. Weizen konnte von einem Durchschnittspreis von 257M Mark am 7. August aus 368,00 Mark anztehen. Liesersähige Ware wurde gegenüber dem Septembertermtn noch mit einem Auf geld bezahlt, daS am 18. 8. mehrere Mark betrug. DaS An gebot war durchweg sehr gering und sowohl beim Wetzen wt« auch beim Roggen wurden die angebotenen Mengen tn- uerhalb weniger Minuten zu den geforderten Preisen auS dem Markte genommen. Wintergerste blieb etwas vernach lässigt und ging um etwa 1 Mark tm Preise zurück. Neuer Hafer wurde vielfach schon gehandelt. Er ist Sei guter Qua lität billiger zu raufen als alte Ware. Handelsteil. ^7 — Berlin, den 16. August 1926. Am Devisenmarkt keine wesentlichen Verände rungen der Frankenkurse. Das Geschäft blieb sehr lustlos. Am Effektenmarkt dauerte die Unsicherheit fort. Lediglich einige Spezialwerte lagen fest. Am Renten markt pendelte Kriegsanleihe zwischen 0,482-/» und 0,485. Am Produktenmarkt herrschte ziemlich feste Stim mung. Das Ausland hatte zwar nur mäßige Preiserhöhun gen gemeldet, doch blieb das Angebot, hauptsächlich von Brotgetreide, knapp, da für das Wenige, was die Land wirte und Händler zum Verkauf stellen können, in der Pro vinz bessere Preise wie hier zu erzielen sind. Die Mühlen kauften aute prompte Ware teilweise zu höheren Preisen wie an den Tagen vorher. Die Nachfrage nach Mehl be schränkte sich auf die Deckung des augenblicklichen Bedarfs, da die Notierungen für größere Anschaffungen zu hoch lauteten. Abgesehen von altem feine» Hafer, der sehr knapp blieb, standen Futtcrgetrcide und HilfSfutterstvfse in großer Auswahl, allerdings auch wegen des Negenwetters zu etwas hcrausgesetzten Preisen bei ruhigem Geschäft zur Verfügung. Warenmarkt. MittagSbürse. (Amtlich.) Getreide und Oelsaaten Per 1000 Kilo, sonst per 100 Kilo in Reichsmark ab Station; Weizen Märk. 26tt-273 (am 14. 8.: 266-270). Roggen Märk. 195-201 (192-198). Sommergerste 195-245 (-,-). Wintergerste 158—167 (158-167). Hafer Märk. neuer (180-191 (178-190). Mats loko Berlin 176 bis 182 (176-18S). Weizenmehl 38,50-40 (38,50-40). Roggenmehl 28-29,75 (27,59-29,25). Wetzenkleic 10,25 di» 10,50 (10,25-10,50). Rogaenkleie 11-11,40 (11 bis >1,40). Raps 325-380 (325-330). Leinsaat —(—,-). Viktoriaerbsen 35-40 (84—38). Kleine Spetseerbsen 27—31 (27-31). Futtererbsen 20-24 (20-24). Peluschken 27 bis 28,50 (27—28,50). Ackcrbohnen 23—26 (23—26). Wicken 32—35 (32—35). Lupinen blaue —,— (15,50 bis 17,50), gelbe —(20- 21,50). Seradella —- (—,—). Navskuchen 14,20—14,40 (14,40—14,60). Leinkuchen 18,80 j btS 19 (18,90-19,20). Trockenschnihel 10,80-11 (10,80 , bis 11,10). Sojaschrot 19,80-26 (30,20-20,30). Torf melasse 80-70 —(—,—). Kartoffelflocken 22,50—23 ! (22,75-23,25-. ! ; Eiörpreise. Bericht der Berliner amtlichen NotierungSkommtssion: , Zn land Set er: 1. große, Pollfrische, gcstenipelte 14-/», ! 2. frische über 55 Gramm 12—13, 3. frische unter 55 Gramm 11, 4. aussortierte Schmutz- und kleine Eier 8—9 Pf.: AuS- landseter: 1. extragroße 14V»—15, 2. große 12»/,—13, 3. normale 10-/»—12, 4. abweichende —, 5. kleine und Schinutzeter 8—9 Pf.; KühlhauSeic r: —.Pf.: Kalk eier: —Pf. das Stück. — Tendenz: abwartend. Gedenktafel für den 18. Slngnst. ; 1830 * Kaiser Franz Joseph l. von Oesterreich, König von Ungarn, in Wien (f 1916). — 1966 Gründung des Nord deutschen Bundes. — 1870 Sieg der Deutschen bet Grave- lvtte-St. Privat. Schlacht bet Metz. - 1915 Die Deutschen erobern Kowno. Sonne: Aufgang 4,49, Untergang 7,18. ' Mond: Aufgang 8,15 N., Untergang 11,46 B. Letzt-' Nach l ichten. Energischer WohnnngSncnba». — Berlin, 17. August. Die Preußische StaatS- regierung hat beschlossen, zur Minderung der Erwerbs losigkeit im Baugewerbe einen Kredit in Höhe von 60 Millionen Mark aufzunehmcn. Der Betrag soll zur Hergabe in Form sogenannter Hauszinssteuerhypo- i theken für die Schaffung neuer Wohnungen verwendet r werden. Die Bewilligung der Mittel im einzelnen wird i über die Gemeinden und Gemeindeverbände geschehen. , Es wird damit gerechnet, daß mit Hilfe der neuen Be- ! wiMgung das diesjährige Bauptogramm in Preußen ! um wenigstens 12 000 Wohnungen vergrößert wird. s Das Verfahren gegen Hoffmann. j - Berlin, 17. August. Di« Nachricht bestätigt , sich, daß gegen Landgerichtsdirektor Hoffmann in Mag- : deburg die Diszipltnaruntersuchung eröffnet sei. Es > heißt, das Justizministerium hatte eine Veröffentlichung i dieser Nachricht erst beabsichtigt, wenn ihm der Be schluß vorgelegen hätte. Fünffacher Mord. — Bukarest, 17. August. Gin ungeheuerliches Verbrechen ist tn Tichirisu verübt worden. Dort wurden ein Gasthofbesitzer samt seiner Frau und seinen drei Kindern vor einigen Tagen von Gasthofbesuchern mit s durchschnittenen Kehlen aufgefunden. Als Täter kom- : men fünf Bauern in Frage, dta tn dem betreffenden ' Restaurant gezecht hatten. Die Mörder haben sich , auch zahlreiche Wertsachen ungeeignet. Coolidge berät. i — New Aort, 17. August. Die Konferenzen Coolidges mit Staatssekretär Kellogg über die Schul- denregelung, Lie Frage der Abrüstung und die Laa« : in Mexiko haben begonnen. Die amerikanischen Dele- . gierten tn Genf haben Kellogg nach ihrer Rückkehr ° über die Genfer Konferenz referiert. Danach hat die i amerikanische Regierung den Eindruck gewonnen, daß ! die Genfer Abrüstungsverhandlungen ein Fehlschlag i gewesen sind, und daß eine Vollkonferenz über die AbrüstungSfrage in Genf unwahrscheinlich ist. Die ame rikanische Regierung wird aber nichts unversucht lassen, um von sich aus eine Abrüstungskonferenz durchzu-- . drücken. Bei den Besprechungen wurde ferner betont, ! daß die amerikanische Schuldenpolitik unverändert fort gesetzt werden solle. I Der Kitchener - Sarg leer. London, 16. .8 Wie amtlich mitgeteilt wird, ist heute morgen der von dem Londoner Moirnalisten Frank Power an der nor wegischen Küste ausgegrabene Sarg des Feldmarschalls Lord Kit chener-von den Behörden geöffnet worden. Der anscheinend sehr neue Sarg enthielt keine menschlichen Gebeine. Der Eisenpakt im wesentlichen perfekt. Düsseldorf, 16. 8. Wie die Telegraphen-Union zu den sich ' widersprechenden Meldungen über die Pariser Eilenpaktverhand- ! jungen aus bester Quelle erfährt, bestätigt sich die optimistische Auffassuno über das Zustandekommen des Paktes. Die Schwierig keiten Belgiens sind interner Natur und besonders darauf zurück- zuführen, daß die belgische Gruppe eine nicht so straffe Organi sation darstellt wie die Gruppen der anderen Beteiligten. Die anderen Beteiligten — Deutschland, Frankreich und Luxemburg — waren sich durchaus einig und die Vertragsbestimmungen stehen entgegen anderen Ausführungen absolut und im ganzen fest. Man erwartet nunmehr bis zum 15. September die Beibringung der Unterschriften der noch ausstehenden Länder. Lustmord an einem neunjährigen Kinde. Mannheim, 16. 8. Grohes Aufsehen erregte am Sonntag nachmittag in Schifferstadt In der Pfalz die Nachricht, daß das neunjährige Töchterchen des Feldhüters Konrad Thomas et- würat im Walde aufgefunden worden sei. Das Kind befand sich in Begleitung eines gleichaltrigen Mädchens auf dem Waldwege, als es plötzlich von einem Manne in die Haselnuhsträucher gezogen wurde. Obgleich beide Kinder um Hilfe schrien, konnte das Kind durch die von dem anderen Mädchen aufmerksam gemachten Spaziergänger nur noch mit zusammengebundenen Händen und verstopftem Mund erwürgt und vergewaltigt als Leiche aufge sunden werden. Die alarmierte Feuerwehr suchte bis In die späten Abendstunden vergeblich nach dem Mörder. Unter den Inzwischen verhafteten Personen glaubt man jedoch den Mörder gefunden zu haben. Untersuchungen gegen den Stahlhelm. Berlin, 16. 8. Wie der Neichsdlenst der Deutschen Presse er fährt, wird sich der Oberreichsanwalt mit den Im Stahlhelm er schienenen Artikeln, besonders mit dem letzten Aussatz über die Weimarer Verfassung vom 15. August beschäftigen, In dem das Werk von Weimar In der heftigsten Weise mit solchen Ausdrücken angegriffen wurde, daß von mehreren Stellen der Neichsreglerung ein Verbot des Blattes gefordert wird. Iswestija warnt weiter vor der polnischen Kriegsgefahr. Nlga, 16. 8. Die ösweftlja beschäftigt sich In Ihrem heutigen Leitartikel wieder mit der baltischen Frage und stellt sest, daß Polen nach wie vor zu einem Krieg mit Litauen dränge. DaS Blatt schreibt u. a., daß die polnischen Truppenkonzentratlonen an der litauischen Grenze fortgesetzt werden. Mit Rücksicht auf die be vorstehende Dölkerbundskagung sei lediglich das Tempo dieser Borbereitungen verlangsamt worden. DaS Blatt sieht den ^rieben In Osteuropa hierdurch auf das äußerste bedroht, da sich Nuhland mit einer Vorherrschaft Polens lm Baltikum nicht einverstanden erklären würde. Schlachtviehpreise auf dem Viehhose Dresden am 16. August 1476. Preise für 1 Zentner Lebend- nnd Schlachtgewicht ln Goldmark. I. Sünder: Ochl« n: s) vallfleilchlge, ou«g«mältete, höchsten Schlachtwrrte»: 1) junge 58- 61, 108, 2) älter«, 48—51, 98, b) , sonstige vollslelschige: I) junge 42—45, 87, 2) altere 35-40 79, c) fleischige / —, ch ärrlng genährte 29-34,78. Ausland«tlere ! —-—, —.——, Bullen: a) janu«re vollfieijchigc höchsten ' Schlachtwerte» 57—60, 101, b) sonstige voilstelchlge oder . usge- ' m istete 53 —55.' 98, c) fleischige 46—50, 92, cl) gering geuührie ! 43—45, 88 Kühe: a) jüngere voll'leffchige höchsten Schlachtlucite» ! 56—58, 104, b) sonstige »ollfleffchlqe oder a sgemäilete 46-50,97, s c) fleijchige 33—38 79, ci) gering genährte 24 - 28, 76. - - Färsen (Kalbinnen): voilsleijchige ousgemäsiet« höchsten Schlacht werte» 58 bi» 63, NO; sonstige volljleislIge 45 bi» 51, 98. — Kälber: a) beite Must- und Saugkälber 68 -73, I>4, gb) mittlere Mast- und Saugkälber 61 65. L 6, c) geringe käide: 48—55, 92, Schake: a) des « Mastlämmer und jüngere Masthammel: Weldemast 55—66, 126; Stallmalt 61-64, irz- mittlere Mastlämmer, äliere Masivaminel und gut gx, nährte Schafe 54—58, 124, c) fleijchige, Schafvieh 45—50, ng ä) gering genährte Schafe »"d Lämmer 35—4^, 99. — Sch wiin^ (von a bi, e Lebendgewicht): rr) Fettjchwelne über 300 Psd. 84, 104, b) vsilsiellchige Schweine von 210—3' 0 Psd. 82 di, 83, Iv4, c> volliietzchlge Schwein« von 20 > 240 Pfd 80- 81, llg cl) vollfleischige Schweine von 160 200 Pfd. 76 - 79, 104, e) fleischig Schweine von i-O bi» 160 Pfd. , —, k) Sauen 68—7Z, 94. Ausnahmepreffe über Notiz. Austrieb: 78 Ochje», 235 Bullen, 350 Färsin, 578 käibn, 779 Schafe, 2410 Schweine, zusammen 4474 Tier«. — Von den, Auftrieb waren 58 Rinder ausländljcker Herkunft. Geschäftsgang: Rinder langsam, Kälber, Schafe mittel, Schweine ichiecht. An Ueberj and: 50 Rinder, daoon 10 Ochsen, 15 Bullen, 25 Kühe, 5, Schafe, 30 Schweine. (Preise für 50 Kilogramm in Mark.) Die Preise sind Marktpreise für »achten, gewogene Ti«re und schließen sämtliche Spesen des Handels ab Stall für Frachten, Marti- und Verkaufskosten. Umsatzsteuer sowie den natürlichen Ce> wlchtsverlust ein, erheben sich also wejenlllch über die Stallpreis«. 5tatt Karten l Für die uns an unserem goldenen Hochzeitstage W in so überaus reichem Maße dargebrachten Glückwünsche, K D Geschenke und Ehrungen danken wir hierdurch von « ganzem Herzen. Dippoldiswalde, am 15. 8.1926. Robert Richter und Frau Anläßlich unserer am 14. d. M. stattgefundenen Bermählung sind uns von vielen Seiten in überaus reichem Maße herzliche Glück- und Segenswünsche dar gebracht, kostbare Geschenke überreicht und sonstige liebevolle Aufmerksamkeiten erwiesen worden, daß eS uns drängt, allen unseren herzlichsten, tiefst gefühlten Dank hierfür auszusprechen. Oberfrauendorf, am 16. August 1926. Paul HM rind krau Sorcben geb. Walther. Hoderner r>gn2llniemcki und flnslaliöMre Mittwoch, am 8 Sept., abends 8 Uhr beginnt ein Bnfängerkorsus Im neuerbauten Pcunksaale de» SM" Schützenhaos«» Dippoldiswalde. Mäßige» Honorar, lelchtsoßliche unübertroffene Lehrmethode. Boll kommene Ausbildung. Gesl. Anmeldungen daselbst und zu Beginn Ml*. Koonvvkv USokIvi» Mitglieder des sächsischen Tanzlehrer-Verbandes Inhaber des größt. Dre»dn«r Tanzinstitut», Zahnrgas!« 2, am Altmarkt Ich meine» 4 Röhren, m. Lautsprecher, 3 Rrs.-Röhren, ohne Batt., fast alle Europastationen im Lautspr., - wegen Selbstbau eine» größeren für nur AW" 160 M. sofort. Dipl -Ing. Elten, Schmi«deb«g. Wir sind wieder mit frischen Transpotten Original-vsttttsttsedew MNMW Laebt- o»S »Mrkd elngetrosfen und stellen bei uns eine große Auswahl , koMi-agendel« und krisekmeikendet' küße und Kalbe« in bester mllchrelchster Qualität, sowie junges kerdbueßbullen unter günstigen Bedingungen außerordentlich preiswert zum Ver kauf und Tausch gegen Schlachtvieh. L va. 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